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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 6/2022Beton- und Stahlbetonbau6/2022Titelbild

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Zum Titelbild:
Die Umnutzung von ehemaligen Industrie- und Gewerbebauten zu attraktiven Wohnungen hat das Potenzial, die Wohnungsnot besonders in großen Städten zu verringern. Zugleich leistet eine Umgestaltung einen wichtigen Beitrag zum ressourcenschonenden und damit nachhaltigen Bauen, denn sie verlängert u. a. die Lebenszeit eines Gebäudes. Das Projekt View 180 in Frankfurt/M. ist hierfür ein gutes Beispiel. Beim Umbau zu Wohnzwecken wurde der frühere Bürokomplex mit Balkonen nachgerüstet, die zusätzlichen Wohnraum und einen unvergleichlichen Blick auf die Frankfurter Skyline bieten. Die stabile und energieeffiziente Verbindung mit dem Bestandsgebäude sichert das tragende Wärmedämmelement Schöck Isokorb T Typ S. (Foto: Schöck Bauteile GmbH) TEST2

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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 6/2022Beton- und Stahlbetonbau6/2022Inhalt

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 5/2022Beton- und Stahlbetonbau5/2022Titelbild

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Das neue Forum St. Heribert in Köln-Deutz steht für eine architektonische Ästhetik des Ehrlichen und Authentischen ein, die auch Nachhaltigkeit garantiert. Kastner Pichler Architekten setzten dafür die Gebäudehülle aus Liapor-Leichtbeton in 50 cm Stärke ein. Wie das Material dem bereits mehrfach ausgezeichnete Gebäude in lupenreiner Sichtbetonqualität im Inneren auch zu einem sehr ausgeglichen Raumklima und zu kontemplativer Atmosphäre verhilft.

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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 5/2022Beton- und Stahlbetonbau5/2022Inhalt

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 4/2022Beton- und Stahlbetonbau4/2022Titelbild

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Auf dem früheren Gelände des Axel Springer Verlags in der Innenstadt von Hamburg wurde das denkmalgeschützte ehemalige Verlagshochhaus instand gesetzt und dazu ein Neubaukomplex errichtet. Auf dem Titelbild zu sehen ist die erneuerte Fassade von Bauteil A. Die Herausforderungen für die Tragwerksplaner waren vielfältig und komplex. Details zu Rückbau, Teilabbruch, Komplettabbruch, Baugrube und Hochbau lesen Sie im Bericht auf S. 265-271. (Foto: WTM Engineers)

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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 4/2022Beton- und Stahlbetonbau4/2022Inhalt

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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 3/2022Beton- und Stahlbetonbau3/2022Inhalt

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 3/2022Beton- und Stahlbetonbau3/2022Titelbild

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Auf einem Abschnitt der A61 bei Koblenz wurde erstmals in Deutschland eine durchgehend bewehrte Betonfahrbahn in horizontaler Hybridbauweise hergestellt. Die Idee hinter solchen Bauweisen: Der richtige Baustoff soll an der richtigen Stelle eingesetzt werden. Während die hauptsächlich von PKWs befahrene Überholspur konventionell aus Asphalt besteht, wird die durch LKWs stark beanspruchte rechte Fahrspur als durchgehend bewehrte Betonfahrbahn hergestellt.
In der von der Firma Schnorpfeil auf der Baustelle errichteten mobilen Mischanlage wurde ein Dyckerhoff HOZ Doppel (CEM III/A 42,5 N) eingesetzt. Experten erhoffen sich von bewehrten Betonfahrbahnen eine Nutzungsdauer von bis zu 50 Jahren - deutlich länger als die Lebensdauer von alternativen Fahrbahndecken und somit ein Beitrag zu echter Nachhaltigkeit. (Foto: Schnorpfeil)

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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 2/2022Beton- und Stahlbetonbau2/2022Inhalt

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 2/2022Beton- und Stahlbetonbau2/2022Titelbild

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Bei der gezeigten Stahlbetonbrücke wurde die Entfernung des Mittelauflagers zur Erhöhung des Durchflusses geplant. Die Verstärkung des Plattentragwerks ließ sich mit selbst-vorspannenden memory®-steel re-bar Bewehrungsstäben im Spritzmörtel durchführen. Diese Lösung bot sich neben der einfach realisierbaren Vorspannung und dem duktilen Tragwerksverhalten auch aufgrund der signifikant erhöhten Lebensdauer der Brückenstruktur an. Hierfür wurde die Plattenunterseite vorgängig hydromechanisch aufgeraut und die Stäbe an beiden Enden mit Spritzmörtel am bestehenden Tragwerk verankert. Nach dem Aushärten erfolgte die Aktivierung des sogenannten Formgedächtniseffektes der hochduktilen Speziallegierung, und damit das Vorspannen durch einmalige Hitzezufuhr mittels Gasflamme. Abschließend wurde der Verbund zur verbliebenen Stablänge ebenfalls mit Spritzmörtel hergestellt und die Oberfläche reprofiliert. Ausführendes Unternehmen: Hydrojet AG - (Foto: re-fer AG)

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Beton- und Stahlbetonbau: Jahresinhaltsverzeichnis des 116. Jahrgangs 2021Beton- und Stahlbetonbau1/20221-24Jahresinhaltsverzeichnis

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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 1/2022Beton- und Stahlbetonbau1/2022Inhalt

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Einer der Wege zu Klimaneutralität und Ressourceneffizienz führt über den Leichtbau. Und dieser ist auch mit Beton möglich. Der optimale Lastabtrag über Membranspannungen findet dabei über einfach oder doppelt gekrümmte Schalen statt. Durch die Verwendung von Carbon als Bewehrung können derartige Schalen mit einer Dicke von nur 4 cm hergestellt werden. Hier zu sehen ist ein hyperbolischer Paraboloid, der sich durch gerade Erzeugende auszeichnet und damit sehr einfach geschalt werden kann, wie man durch bewusste Sichtbarmachung der Schalungsstöße erkennen kann. Dass mit dem vorhandenen Regelwerk im Betonbau nachhaltig geplant und gebaut werden kann, zeigen die Planungshinweise des DAfStb “Nachhaltig bauen mit Beton”. Diese wurden als eine erste konkrete Maßnahme und Vorbereitung einer möglichen Nachhaltigkeitszertifizierung erarbeitet. Lesen Sie dazu den Bericht auf den Seiten 58-65. (Foto: Manfred Curbach)

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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 12/2021Beton- und Stahlbetonbau12/2021Inhalt

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Im Bauwesen werden Bewehrungsstäbe aus Carbonfasern vermehrt eingesetzt, da diese resistent gegenüber Korrosion sind und für den Anwendungsfall sehr gute mechanische Eigenschaften aufweisen. Auf dem Titelbild zu sehen ist beispielsweise die Probeherstellung eines Brückenausschnitts mit Carbonstäben und Norm-Beton im Zuge der Erlangung der Zustimmung im Einzelfall/vorhabenbezogenen Bauartgenehmigung für die erste, vollständig aus Carbonstäben bewehrte Straßenbrücke in Deutschland. Bei der Verwendung von Bewehrungsstäben aus Carbonbeton müssen wesentliche Eigenschaften beachtet werden, um sie effizient und ihrem hohen Leistungspotenzial entsprechend einzusetzen. Deshalb ist ein umfangreiches Verständnis auch der Verbundeigenschaften essenziell. In mehreren Forschungsvorhaben werden diese erforscht. Die zwei Beiträge auf den Seiten 924-934 und 935-946 berichten über aktuelle Untersuchungen und Ergebnisse. (Foto: Sebastian May, CARBOCON GMBH)

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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 11/2021Beton- und Stahlbetonbau11/2021Inhalt

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Die Bauwirtschaft steht vor Herausforderungen, die sich u. a. aus der geringen Produktivität und dem zunehmenden Fachkräftemangel ergeben. Die gezielte Digitalisierung und Automatisierung aller relevanten Vorgänge bietet Lösungen an, um die dringenden Herausforderungen zu meistern. Der digitale Betonbau durch additive Verfahren hat ein großes Potenzial, ein Schlüsselelement dieser Lösung zu sein. Der Beitrag auf den Seiten 881-900 bietet einen kritischen Überblick über den aktuellen Sachstand auf diesem Gebiet mit Fokus auf die additiven Fertigungsverfahren mit Beton (auch 3D-Betondruck genannt, auf dem Titelfoto zu sehen ein Objekt der Gartenarchitektur mit hochaufgelöster, materialminimierter Wandstruktur der Firma XtreeE). Dabei werden die für die systematische Beschäftigung mit den Herausforderungen notwendigen Grundlagen zusammengefasst, von der Terminologie und Klassifizierung bis zum kompakten Sachstand auf den DAfStb-Kompetenzgebieten. In diesem Kontext wird auch der Forschungsbedarf dargelegt. (Foto: Viktor Mechtcherine, Dresden)

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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 10/2021Beton- und Stahlbetonbau10/2021Inhalt

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 10/2021Beton- und Stahlbetonbau10/2021Titelbild

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Ein neues Wahrzeichen in Hamburg: Das Bürogebäude EDGE Elbside stiftet dem östlichen Eingang der Hamburger HafenCity ein neues Wahrzeichen. Auf einer Gesamtmietfläche von ca. 24.000 m2 bietet das 18-geschossige Bürogebäude Raum für ca. 1.700 Arbeitsplätze. Hauptmieter wird das Energieunternehmen Vattenfall, das ca. 80 % der Flächen beziehen wird. Bei Fertigstellung wird das EDGE ElbSide Deutschlands höchstes Bürogebäude in Slim-Floor-Konstruktion sein. Dieses Tragwerk aus vorgespannten BRESPA®-Decken und Peikko DeltaBeam®-Verbundträgern dürfte das derzeit innovativste und ökologischste Betondeckensystem sein. Es spart über 50 % an Rohstoffen beim Beton und reduziert deutlich den CO2-Austoß im Vergleich zu konventionellen Ortbetondecken. (Abb.: Edge)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 9/2021Beton- und Stahlbetonbau9/2021Titelbild

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In der dünn besiedelten Region Pilbara, aufgrund ihrer Rohstoffreserven auch “Schatzkammer Australiens” genannt, sind umfangreiche Infrastrukturmaßnahmen zum sicheren Abtransport von Eisenerz notwendig. Schalungshersteller MEVA gründete im Vorjahr mit seinem Vertriebspartner Novatec Formwork Systems das Joint Venture NMP (Novatec-MEVA-Pilbara) und unterstützt die hier tätigen Bauunternehmen mit Schalung und Dienstleistungen. Eine erfolgreiche Premiere feierte NMP bei einem Brückenbauprojekt. Für die Erstellung von Widerlagern, Pfeilern und Flügelwänden kamen die Schalungssysteme AluFix und StarTec, Stützböcke STB 450 sowie Schwerlaststützen Triplex von MEVA zum Einsatz. Als herausragender Faktor erwies sich die Mammut 350 Wandschalung mit ihrer hohen Frischbetondruckaufnahme - vollflächig bis 100 kN/m2. (Foto: Novatec Formwork Systems)

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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 9/2021Beton- und Stahlbetonbau9/2021Inhalt

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Schneller bauen 2021Beton- und Stahlbetonbau9/20211-124Sonderheft

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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 8/2021Beton- und Stahlbetonbau8/2021Inhalt

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 7/2021Beton- und Stahlbetonbau7/2021Titelbild

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Zwischen Albbruck in Deutschland und Schwaderloch in der Schweiz überspannt eine ca. 200 m lange Fuß- und Radwegbrücke den Hochrhein auf Höhe eines Laufwasserkraftwerks. Dieser Rheinsteg ermöglicht seit 1934 Fußgängern und Radfahrern die Querung des Hochrheins. Wegen starker Korrosionsschäden musste der Überbau grundlegend saniert werden. Mit dem Ersatz der historischen Eisenbetonplatte durch eine 7 cm dünne Carbonbetonplatte konnten das Eigengewicht beibehalten und das Stahlhaupttragwerk sowie alle Unterbauten inklusive der vier Pfeiler im Rhein weiter genutzt werden. Dies sparte gegenüber einem Ersatzneubau Kosten und Zeit. Der Beitrag auf den S. 488 bis 497 gibt einen Überblick über das Gesamtprojekt, erläutert die für den Einsatz notwendigen Untersuchungen und thematisiert die Herausforderungen des Einsatzes von Carbonbewehrung in Ortbetonbauweise. (Bild: Schluchseewerk AG)

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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 7/2021Beton- und Stahlbetonbau7/2021Inhalt

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