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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Rosman, R.Näherungsweise Lösung von Eigenwertaufgaben der Baumechanik durch Aufspalten in Teilaufgaben.Bautechnik11/1990375-381

Kurzfassung

Es wird gezeigt, wie mittels bekannter oder leicht zu ermittelnder Ergebnisse für die Knicklasten und Schwingzeiten einfacherer Systeme durch Überlagerung entsprechende Näherungsergebnisse für schwierigere Systeme angegeben werden können. Als Konstruktionsbeispiele werden der elastisch gelagerte Dreigelenkrahmen und das Aussteifungssystem einer Stabwerkhalle behandelt.

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Ackermann, G.Elastische, isotrope, dreischichtige Kreisplatten unter ungleichförmiger Temperatur.Bautechnik11/1990383-388

Kurzfassung

Aus dem Elastizitätsgesetz für den zweiachsigen Spannungszustand in den Deckschichten unter Temperatureinfluss und dem reinen Schubspannungszustand in der Kernschicht werden die Differentialgleichungen für die drei Unbekannten, Verschiebungsfunktion w und den beiden Schubverzerrungsfunktionen hergeleitet. An einer Reihe von dreischichtigen Kreisplatten mit unterschiedlichen Randbedingungen und Temperaturverteilungen sind Gleichungen für die Verschiebungen und Biegemomente zusammengestellt.

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Raboldt, K.; Schiling, S.Näherungsformeln für die Kicklängenbeiwerte von Stützen.Bautechnik11/1990389-390

Kurzfassung

Mit einer Kombination von Deformationsmethode und Durchbiegungsverfahren werden Formeln für die Knicklängenbeiwerte von elastisch eingespannten, abgestuften Stützen entwickelt, die es ermöglichen einen Näherungswert mit guter Genauigkeit zu erhalten.

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Fischer, B.; Seltsam, W.Neubau einer Geh- und Radwegbrücke über die Breslauer Strasse in Nürnberg.Bautechnik10/1990325-326

Kurzfassung

Bericht über eine bogenförmige Pylonbrücke unter besonderer Beachtung des Schwingungsverhaltens und der daraus abgeleiteten konstruktiven Massnahmen

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Buchholz, E.; Maier, D. H.; Reeh, H.; Schulz, W.Entwicklung im Mauerwerksbau: Vergleich von Eurocode 6 und DIN 1053.Bautechnik10/1990327-339

Kurzfassung

Erläuterung der europäischen Mauerwerksnorm Eurocode 6 und Beschreibung der Unterschiede zu DIN 1053

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Franke, L.; Overbeck, E.; Meyer, H.-J.Vorhersage der Zugfestigkeit von GFK-Stäben.Bautechnik10/1990341-346

Kurzfassung

Es wird die rechnerische Erfassung des Bruchmechanismus von GFK-Stäben zur Vorhersage der mechanischen Eigenschaften im Kurzzeitzugversuch beschrieben. Anhand von Ergebnissen experimenteller Untersuchungen wird gezeigt, daß auf der Basis der Weibullparameter der benutzten Glasfasern bzw. Rovings und der Verbundfestigkeit der Glasfaser-Harz-Matrix eine zuverlässige Vorhersage des Spannungs-Dehnungsverhaltens möglich ist.

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Stamm, J.Aktivierung von Spitzendruck und Mantelreibung eines Pfahls.Bautechnik10/1990347-350

Kurzfassung

Die Verteilung der Pfahlbelastung auf den Spitzendruck und auf die Mantelreibung wird durch die Aktivierungswege gesteuert. Entsprechend den unterschiedlichen Bodenarten sind auch die Aktivierungswege unterschiedllich. An vier Probebelastungen wird nachgewiesen, daß das Bemessungsverfahren der DIN 4014 nicht möglich ist, da sich Spitzendruck und Mantelreibung gegenseitig in ihrer Aktivierung behindern.

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Jessberger, L. H.Empfehlungen des Arbeitskreises "Geotechnik der Deponien und Altlasten" der Deutschen Gesellschaft für Erd- und Grundbau e.V.Bautechnik9/1990289-299

Kurzfassung

Die bisher vom Arbeitskreis "Geotechnik der Deponien und Altlasten" erarbeiteten 20 Empfehlungen und Empfehlungsentwürfe wurden kürzlich überarbeitet. Erneut zur Diskussion werden drei Empfehlungsentwürfe gestellt, die sich mit der Untersuchung von Abfallstoffen im Hinblick auf die Deponiestandsicherheit befassen. Ausserdem werden vier neue Empfehlungsentwürfe vorgestellt, die sich einmal auf die Gleitsicherheitsuntersuchung von Abdichtungssystemen, auf geophysikalische Felduntersuchungen zur Standorterkundung von Deponien und zur Untersuchung von Altlasten sowie auf das Schadstoffrückhaltevermögen von mineralischen Abdichtungsschichten beziehen.

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Schmitz, S.Hydraulische Grundbruchsicherheit bei räumlicher Anströmung.Bautechnik9/1990301-307

Kurzfassung

In diesem Beitrag wird über ein Verfahren berichtet, bei dem mit Hilfe numerischer Rechenmodelle der Einfluss verschiedener Randbedingungen auf die hydraulische Grundbruchsicherheit untersucht und in Bemessungsdiagrammen gefasst wird, mit denen eine direkte Bemessung der Baugrube möglich ist. Abschliessendwird auf eine vielfach auftretende Strömungsanisotropie des Baugrundes und deren Auswirkung auf die hydraulische Grundbruchsicherheit eingegangen.

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Kiehl, J. R.; Pahl, A.Empfehlung Nr.14 des Arbeitskreises 19 - Versuchstechnik Fels - der Deutschen Gesellschaft für Erd- und Grundbau e.V. Überbohr-Entlastungsversuche zur Bestimmung von Gebirgsspannungen.Bautechnik9/1990308-314

Kurzfassung

Der Überbohr-Entlastungsversuch dient zur Bestimmung der Gebirgsspannung. Es wird die Deformation gemessen, die infolge Entlastung durch das Überbohren entsteht. Mit Hilfe einer Spannungsdehnungsbeziehung lassen sich die gemessenen Dehnungen im Hinblick auf die Gebirgsspannung interpretieren. In der Empfehlung werden zwei Meßprinzipien beschrieben, die Geräte, die Versuchsvorbereitung, -durchführung und -auswertung dargelegt und durch Anwendungsbeispiele erläutert.

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Fliegner, E.Milliardenprogramm für Honkongs Fernstrassen- und Tunnelbau.Bautechnik8/1990253-260

Kurzfassung

Vorstellung verschiedener Grossbauvorhaben zur Verbesserung der Infrastruktur der Kronkolonie Honkong

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Schubert, L.Berechnung von Stahlbeton- und Spannbetonkonstruktionen nach der Plastizitätstheorie in der DDR.Bautechnik8/1990261-273

Kurzfassung

Die Plastizitätstheorie wird in der DDR seit 1981 vorteilhaft für die Berechnung von Stab- und Plattentragwerken aus Stahlbeton und Spannbeton angewandt. Besonders die Methode begrenzter Schnittgrößenumlagerung und die Fließelenklinienmethode haben sich beim Entwurf und bei der statisch-konstruktiven Bewertung von Bauwerken bewährt. Die Anwendungsbedingungen, Berechnungsverfahren und Kontrolle der Rotationsfähigkeit werden im Beitrag vordergründig behandelt. Wirtschaftliche, konstruktiv-technologische und nutzertechnische Effekte werden herausgestellt und Probleme und Möglichkeiten bei der Anwendung der Plastizitätstheorie nach den DDR-Standards diskutiert.

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Fischer, L.Berücksichtigung des Zufallscharakters der Erdbebenerregung.Bautechnik8/1990274-280

Kurzfassung

Für den Entwurf von erdbebenwiderstandsfähigen Baukonstruktionen muß der stochastische Charakter der Erdbebenerregung in vielfältiger Weise berücksichtigt werden. Zufällige Elemente sind in den Lastannahmen (Erdbebenzonenkarten, Daten der seismischen Erregung, insbesondere Maximalwerte, Frequenzinhalt, Dauer der Erregung), in der Lastbeschreibung (das Ensemble von Zeitverläufen, Antwortspektren, Leistungsspektraldichten), in den Berechnungsalgorithmen und im Sicherheitsnachweis enthalten. Die Zeitverlaufsmethode, die Theorie der Zufallsschwingungen und die Antwortspektrenmethode werden in solch einer Weise dargestellt, daß ein Vergleich zwischen Ihnen möglich ist. Um die Antwortspektrenmethode attraktiver zu gestalten, werden einige Verbesserungen für zwei- und dreidimensionale Baukonstruktionen vorgeschlagen.

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Burkhardt, S.Kriechverhalten von Sandwichelementen.Bautechnik8/1990281-284

Kurzfassung

Es wird über das Kriechverhalten von Sandwichelementen berichtet, Elementen mit dünnen Metalldeckschichten und Stützkernen aus PU-Hartschaum. Mit Hilfe der "rate process theorie" wurde versucht das Kriechverhalten theoretisch zu beschreiben. Kriechversuche wurden durchgeführt und ausgewertet. Dabei wurde festgestellt, daß das Kriechen im hier betrachteten Beanspruchungsbereich lastunabhängig ist. Die Ermittlung der Kriechgeschwinigkeit zeigte, daß das Kriechen im primären Kriechbereich abläuft.

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Franke, E.Neue Regelung der Sicherheitsnachweise im Zuge der Europäischen Bau-Normung. Von der deterministischen zur probabilistischen Sicherheit auch im Grundbau.Bautechnik7/1990217-223

Kurzfassung

Beschreibung des neuen probabilistischen Sicherheitskonzepts unter Berücksichtigung der besonderen Belange des Grundbaus, da im Grundbau der "gewachsene" Baugrund probabilistisch schwerer beurteilbar ist als die künstlichen Baustoffe.

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Metzemacher, H.; Glitza, H.; Ritter, H.-J.Einfluss der Haftscherfestigkeit von Mörteln auf die Gebrauchseigenschaften von Mauerwerk.Bautechnik7/1990224-234

Kurzfassung

Zum Einfluss der Haftscherfestigkeit zwischen Stein und Mörtel auf die Gebrauchseigenschaften von Mauerwerk wurde ein dreiteiliges Forschungsprojekt durchgeführt. Im ersten Bearbeitungsteil wurde die erforderliche Höhe der Haftscherfestigkeit für die bedeutsamsten Anwendungsfälle untersucht. Zur Überprüfung des dabei verwendeten Rechenansatzes wurden im zweiten Bearbeitungsteil Versuche durchgeführt. Im dritten Bearbeitungsteil wurden die Einflüsse bei der Durchführung der Haftscherfestigkeitsprüfung und materialbedingte Einflüsse untersucht.

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Bachmann, H.Absturzsicherung von Balkenbrücken für Erdbebeneinwirkung.Bautechnik7/1990233-235

Kurzfassung

Der Absturz des Brückenträgers ist bei mässiger Seismizität die wichtigste Versagensart von Brücken unter Erdbebeneinwirkung. Durch phänomenologische Überlegungen mit numerischer Auswertung und Eichung konnten einfache Regeln für die Mindestabmessungen der Auflagerbänke in Brückenlängsrichtung entwickelt werden. Die resultierenden Bedingungen können meist ohne oder ohne wesentlichen Mehraufwand erfüllt werden.

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Palkowski, S.; Kolodziej, J.Anwendung der linearen Stabilität zur Ermittlung der Verzweigungslast von Stabkonstruktionen.Bautechnik7/1990236-240

Kurzfassung

Die lineare Stabilität hat einen beschränkten Anwendungsbereich. Sie kann für die Ermittlung der Verzweigungslast nur solcher Stab-konstruktionen (z.B. verschiebliche Stockwerkrahmen) benutzt werden, die unter der verhältnismässig kleinen Belastung ihre Stabilität verlieren. In der Arbeit werden zwei Methoden der schrittweisen Annäherung vorgestellt, mit denen sich die "exakte"Verzweigungslast bei Anwendung der linearen Stabilität bestimmen lässt. In Anlehnung an diese Methoden werden einige Zahlenbeispiele gelöst und besprochen.

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Reinhardt, H.-W.; Siegel, J.Glasabdichtung von Auffangwannen für CKW.Bautechnik7/1990241-245

Kurzfassung

Auffangwannen sind ein sekundärer Schutz des Bodens und Grundwassers vor wassergefährdenden Stoffen . Sie müssen tragfähig und für eine bestimmte Zeit flüssigkeitsdicht sein. Für die Abdichtungen gegen chlorierte Kohlenwasserstoffe (CKW) wird ein Dichtsystem vorgestellt, das aus drei Lagen Glasplatten besteht, die vollflächig verklebt und so angeordnet sind, daß lange Permeationswege entstehen. Das Leistungsvermögen des Systems wird theoretisch abgeschätzt und durch Versuche belegt.

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Herzog, M.Meilensteine des Hängebrückenbaus.Bautechnik6/1990181-191

Kurzfassung

Im Lauf von zwei Jahrhunderten hat sich die Hängebrücke von bescheidenen Anfängen zu jener Tragwerksform entwickelt, mit der gegenwärtig bereits Spannweiten von mehreren Kilometern möglich sind. Die Meilensteine dieser Evolution werden mit ihren kennzeichnenden Merkmalen beschrieben.

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Schmidt, H.Strassenverkehrsbelastung für überschüttete Bauwerke unter befestigten Fahrbahnen.Bautechnik6/1990192-198

Kurzfassung

Um den Einfluss von Fahrbahnbefestigungen auf die Druckausbreitung von Strassenverkehrslasten und damit auch auf die Belastung überschütteter Bauwerke wie Tunnel und Leitungen zu erfassen, werden entsprechend der Biegesteifigkeit der Fahrbahndecke fiktive Radaufstandsflächen angenommen. Die Entwicklung des Verfahrens wird beschrieben. Mit den angebotenen Rechenhilfen lassen sich für nahezu alle praktisch vorkommeneden Fälle die effektiven Ersatzfächenlasten in einfacher Weise ermitteln. Dabei können die Druckausbreitung im Halbraum oder in einer Teilschicht, die Brückenklasse, die Fahrbahndecke und die Art des Untergrundes berücksichtigt werden.

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Hanisch, J.; Struck, W.Sicherheitstheoretische Ãœberlegungen zu parallelgeschalteten Tragelementen.Bautechnik6/1990199-204

Kurzfassung

Die statistischen Kennwerte (z.B. der Boden-Eigenschaft "Pfahltragfähigkeit" einer speziellen Pfahlart) eines zusammenhängenden homogenen Materialbereichs sind unabhängig von dessen Beanspruchungsart, d.h. unabhängig davon, ob dieser Materialbereich durch eine Anzahl n starr miteinander verbundener Einzelelemente an n Stellen gleichzeitig belastet wird ("Parallelschaltung") oder nur durch ein Einzelelement an einer Stelle. Der Variationskoeffizient des Gesamtwiderstands ist dagegen über das mechanische Modell von der Beanspruchungsart abhängig.

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Meek, J. W.Rekursive Berechnung baudynamischer Vorgänge.Bautechnik6/1990205-210

Kurzfassung

Das schnellste und zugleich genaueste Verfahren zur Berechnung linearer dynamischer Vorgänge - Rekursion - ist im Bauwesen bisher fast unbekannt geblieben. In diesem Beitrag wird eine sehr allgemeine Version des Rekursivverfahrens vorgestellt und mit Beispielen erläutert.

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Schönemann, U.; Stauch, M.Zwei Meilensteine der Brückenbaukunst - Bedeutung und heutiger Zustand.Bautechnik5/1990145-148

Kurzfassung

Zwei für die Geschichte des Brückenbaus bedeutungsvolle Bauwerke, die Zweigelenkbogenbrücke mit vorgedehntem Zugband über die Saale in Alsleben und die erste vorgespannte Stahlbetonbrücke der Welt in Aue, werden mit den Besonderheiten ihrer damals bahnbrechenden Bauweise sowie ihrem jetzigen Zustand und Erscheinungsbild nach über fünfzig bzw. sechzigjähriger Nutzung beschrieben. Beide Brücken sind ein Erbe Dischingers, dem hiermit eine gebührende Ehre zuteil werden soll.

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Schleicher, C.Messtechnische Untersuchungen an der Bahnhofsbrücke bei Aue.Bautechnik5/1990149-154

Kurzfassung

An der Bahnhofsbrücke Aue, der ersten Spannbetonbrücke der Welt, sind im Rahmen der Wiederherstellung und weiteren Nutzung umfangreiche Messungen vorgenommen worden. Durch diese Messungen wurden die Rekonstruktionen gesteuert. Ausserdem wurde bzw. wird das tatsächliche Kurz- und Langzeitverhalten der Brücke messtechnisch überwacht.

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