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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Stroetmann, R.Zur Einführung der EN-EurocodesStahlbau11/2010777-778Editorial

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Jäger, W.Zur Einführung der DIN 1053-100: Mauerwerk - Berechnung auf der Grundlage des semiprobabilistischen SicherheitskonzeptsMauerwerk1/200521-23Fachthemen

Kurzfassung

Im August 2004 ist die DIN 1053-100 [1] zur Berechnung von Mauerwerk nach dem neuen Sicherheitskonzept erschienen. Sie gestattet die Berechnung und Bemessung von Mauerwerksbauten mit Hilfe von Teilsicherheitsfaktoren. Dabei wurden die Nachweise von der Spannungs- auf die Kraftebene umgestellt. Im Zuge der Endfassung sind gegenüber bisherigen Veröffentlichungen aus der Erarbeitungsphase (s. [2] u. [3]) noch Veränderungen vorgenommen worden. Die Aufnahme in die Musterliste der Technischen Baubestimmungen [4] soll im Februar 2005 erfolgen, wobei eine Einschränkung hinsichtlich der Größe der zugelassenen Außermittigkeit im Gebrauchszustand unter vertikaler Belastung ergänzt wird. Der Beitrag stellt die wesentlichen Veränderungen vor und informiert über deren Hintergründe.

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Grawe, Wigand; Wichers, MichaelZur Einführung der BIM-Methode in den Planungs- und HerstellungsprozessStahlbau2/201895-101Fachthemen

Kurzfassung

Mit dem Anspruch der durchgängigen Nutzung eines digitalen Gebäudemodells über den gesamten Lebensdauerzyklus eines Bauwerks, beginnend mit den ersten Entwürfen, über die Planung und Ausführung bis hin zur Nutzung und Verwaltung, war die Idee des Building Information Modeling (BIM) geboren. Die daraus resultierende Umstrukturierung der Planungsabläufe fordert von allen Planungsbeteiligten einen Paradigmenwechsel und damit die Bereitschaft, vorhandene Planungsstrukturen zu verlassen. Das Zusammenfügen der einzelnen Fachbeiträge zu einem Gesamtmodell stellt die Planer vor technische als auch menschliche Herausforderungen. Erkenntnisse, die sich im Rahmen der Einführung für die Praxis zeigen können, sollen diskutiert und erläutert werden. BIM steht somit nicht nur für eine neue Planungskultur, sondern auch für ein neues Miteinander der Planungsbeteiligten.

Introduction of the BIM-method in design- und manufacturing process.
The idea of Building Information Modeling (BIM), arose due to the necessity to work with one digital building model throughout the entire life span of a building - beginning with drafts, continuing with the design and construction, then finally ending with its use and maintenance. Therefore the necessity for restructuring of the planning process demands a paradigm shift from all involved parties and their willingness to abandon existing structures associated with the planning process. The integration of the individual technical contributions into one global model poses both technical- and human challenges for the planner. Insights relating to introducing BIM in practice should be discussed and elaborated on. BIM does thus not only stand for a new planning structure, but also for new ways of interaction between all involved parties.

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Unterweger, H.; Kaim, P.Zur Effizienz von Queraussteifungen und unteren Verbänden bei breiten StraßendeckbrückenStahlbau2/200486-97Fachthemen

Kurzfassung

Der Beitrag behandelt verschiedene Variantenstudien zum Tragsystem einer mehrfeldrigen Straßendeckbrücke in Verbundbauweise mit Stützweiten von etwa 70 m im Zuge der notwendigen Verstärkung einer bestehenden Brücke. Ursprünglich handelt es sich um eine Autobahnbrücke mit zwei getrennten Tragwerken mit jeweils zwei Hauptträgern, die einen einzelligen Kastenquerschnitt bilden. Neben dieser Ausbildung wird eine Verbindung beider Tragwerke mit zusätzlichen Querverbänden und eine Ergänzung zu einem dreizelligen Kastenquerschnitt untersucht. Zu Vergleichszwecken erfolgt eine Berechnung für zwei isolierte Tragwerke mit offenem Querschnitt sowie deren Ergänzung mit durchlaufenden Querverbänden zu einem offenen Trägerrost. Weiterhin wird die Variation von Steifigkeit und Anzahl der Verbände für alle Systeme untersucht. Die Ergebnisse werden in Form von vertikalen Durchbiegungen sowie Einflußlinien und Beanspruchungen in repräsentativen Hauptträger- und Verbandsquerschnitten vergleichend dargestellt. Daraus ist die Effizienz der Queraussteifungen und unteren Verbände direkt ablesbar. Damit lassen sich für die sinnvolle Verstärkung von Autobahnbrücken mit zwei getrennten Tragwerken (offener Querschnitt oder Kastenquerschnitt) sowie auch für die sinnvollste Systemwahl bei Neubauten im Falle großer Fahrbahnbreiten, generelle Hinweise ableiten.

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Arendt, Stephan; Schmid, VolkerZur Effizienz von faserverstärkten Kunststoffen an Holzlamellen mit kleinen QuerschnittenBautechnik8/2014572-578Berichte

Kurzfassung

In den vergangenen Jahrzehnten wurden zahlreiche Untersuchungen zum Trag- und Verbundverhalten von faserverstärkten Holzquerschnitten durchgeführt. Das Hauptaugenmerk lag dabei auf Glas- und Kohlenstofffaserverstärkungen im Verbund mit Brettschichtholzträgern größeren Querschnitts. Im Zuge eines Forschungsprojekts zu kleinen Gitternetztonnenschalen wurden an der TU-Berlin faserverstärkte Fichtenholzquerschnitte geringer Querschnittsgröße mit Glasfaser- oder Kohlenstofffaserverstärkungen untersucht. In dem vorliegenden Beitrag werden die Ergebnisse zum Trag-, Verbund- und Verformungsverhalten dieser kleinteiligen Lamellenquerschnitte vorgestellt. Im Vergleich zu den bekannten Verstärkungen von Brettschichtholz werden hier sehr hohe effektive Bewehrungsgehalte erreicht. Gleichzeitig ist die zur Verfügung stehende Verbundfläche zwischen Holz und Faserverstärkung deutlich größer.

The efficiency of fibre reinforced timber lamellas with reduced hight
In recent decades the load bearing mechanisms and composite action of fibre reinforced timber beams were investigated in several research projects, with a focus on the reinforcement of larger timber sections, mainly gluelam beams, with a glass or fibre reinforcement glued to the bottom side of the beam. In contrast, the efficiency of a fibre reinforcement for slender timber lamellas was assessed in a recent research project at the Technische Universität Berlin. The load bearing capacity, composite action and the displacements were tested in different test setups and are presented in this paper. In comparison with the previous research, which concentrated on reinforced gluelam beams, the reinforcement ratios are quite high in the current research project. At the same time the area provided for the bond between timber and fibre reinforcement is comparably higher.

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Zilch, K.; Pietzonka, R.Zur dynamischen Berechnung ebener regelmässiger Rahmen im Lastfall Erdbeben.Bautechnik3/198073-81

Kurzfassung

Es wird ein mit Hilfe des Ersatzkontinuums entwickeltes mechanisches Modell zur Berechnung querbelasteter, dehnstarrer Rahmen vorgestelt. Die daraus ableitbaren Näherungsformeln lassen sich bei der Bemessung von Rahmen bei Erdbebenbelastungen anwenden.

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Hegger, J.; Häusler, F.; Ricker, M.Zur Durchstanzbemessung von Flachdecken nach Eurocode 2Beton- und Stahlbetonbau2/200893-102Fachthemen

Kurzfassung

Mit der Erarbeitung des Nationalen Anwendungsdokuments rückt die Einführung des Eurocodes 2 in Deutschland näher. Allerdings stellten sich bei der Überprüfung der Regelungen zum Durchstanzen teilweise deutliche Abweichungen zu den Regelungen nach DIN 1045-1 heraus. Einige Bemessungsgleichungen erreichen in der angegebenen Form nicht das nach Eurocode und DIN 1055-100 geforderte Sicherheitsniveau, weshalb für das Nationale Anwendungsdokument abweichende Regelungen und Faktoren festgesetzt wurden. Dieser Beitrag zeigt die Unterschiede der beiden Normen und erläutert die wesentlichen Änderungen für die Anwendung des Eurocodes 2 in Deutschland.

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Siburg, Carsten; Ricker, MarcusZur Durchstanzbemessung von Einzelfundamenten - Normenvergleich und Vergleich mit VersuchenBeton- und Stahlbetonbau9/2013641-653Fachthemen

Kurzfassung

Seit 2012 liegt Eurocode 2 zusammen mit dem nationalen Anhang in Deutschland vor. Die größtenteils aus dem Model Code 1990 übernommene Durchstanzbemessung regelt das Durchstanzen von Einzelfundamenten und Bodenplatten neu. Mit dem Model Code 2010 wurde das Bemessungskonzept zum Durchstanzen überarbeitet und in die zum 01.01.2013 eingeführte schweizerische Norm SIA 262:2013 übernommen. Im vorliegenden Beitrag werden die Bemessungsgleichungen zur Bestimmung der Durchstanztragfähigkeit nach Eurocode 2, dem deutschen Anhang zu Eurocode 2, Model Code 2010 und SIA 262 ausführlich vorgestellt. Durch Parameterrechnungen werden die Haupteinflüsse aus Schubschlankheit, statischer Nutzhöhe, Längsbewehrungsgrad und Betondruckfestigkeit auf die Durchstanztragfähigkeit von Einzelfundamenten näher untersucht und den rechnerischen Durchstanzwiderständen gegenübergestellt. Durch Vergleiche mit den Ergebnissen systematischer Versuchsserien werden das Sicherheitsniveau und die Wirtschaftlichkeit der Bemessungsgleichungen überprüft.

Punching shear design of footings - present code provisions: parametric study and comparison with test results
Since 2012, Eurocode 2 and the corresponding National Annex have been introduced in Germany. Most design provisions were adopted from Model Code 1990 and provide a new design approach for ground slabs and footings. For Model Code 2010, the design concept was again revised and introduced in the Swiss standard SIA262:2013. In this paper, the design equations for the determination of the punching capacity according to Eurocode 2, the German annex to Eurocode 2, Model Code 2010, and SIA 262:2013 are presented in detail.
Parameter studies are used to examine the influence of the main punching parameters (shear span depth-ratio, effective depth, longitudinal reinforcement ratio, and concrete compressive strength) on the punching shear resistance of footings. To quantify the safety level and the efficiency, the design provisions are compared to systematic test series.

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Hegger, J.; Ricker, M.; Häusler, F.Zur Durchstanzbemessung von ausmittig beanspruchten Stützenknoten und Einzelfundamenten nach Eurocode 2Beton- und Stahlbetonbau11/2008723-734Fachthemen

Kurzfassung

Die Bemessungsgleichungen gegen Durchstanzen für rotationssymmetrisch beanspruchte Innenstützen sind für die Bemessungspraxis allein nicht ausreichend. In der Praxis führen häufig die Einflüsse aus einer Momenten-Querkraftinteraktion und die Bemessung von Einzelfundamenten zu Diskussionen. Die Momentenbeanspruchung eines Stützen-Decken-Knotens kann sowohl bei Randstützen durch die Randeinspannung der Platte in die Stütze als auch bei Innenstützen, z. B. infolge unterschiedlicher Stützweiten der angrenzenden Deckenfelder, auftreten. Eurocode 2 stellt für die Momenten-Querkraftinteraktion und für die Fundamentbemessung von DIN 1045-1 abweichende Bemessungsgleichungen zur Verfügung, die in diesem Beitrag vorgestellt und mit Versuchsergebnissen verglichen werden.

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Wörner, J.-D.; Tsukamoto, M.Zur Durchlässigkeit von faserverstärkten Betonbauteilen mit Trennrissen.Beton- und Stahlbetonbau3/199368-74

Kurzfassung

Untersuchung über die Dichtigkeit von mit Kunststoffasern verstärktem gerissenem Beton. Es wird gezeigt, daß die Wasserdichtigkeit von Beton- und Stahlbetonkonstruktionen durch die Zugabe von Acrylfasern erheblich gesteigert werden kann.

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Wittneben, H. J.; Kümmel, G.Zur Durchbiegungsbeschränkung.Beton- und Stahlbetonbau6/1975146-150

Kurzfassung

Berechnungsverfahren für die Ermittlung und Begrenzung der Durchbiegungen von Stahlbetonkonstruktionen. Der Verfasser geht davon aus, daß Schäden im wesentlichen durch die zusätzlichen Belastungen aus dem Ausbau (Belag, Unterdecken, Verkehrslasten) und Kriechen des Betons an der fertiggestellten Konstruktion entstehen. Durchbiegungen aus dem Rohbau können im Zuge des Ausbaus ausgeglichen werden.

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Dutulescu, E.Zur Druckzone auf Biegung mit Normalkraft beanspruchter Stahlbetonquerschnitte.Bautechnik8/1996499-508Fachthemen

Kurzfassung

Es wird ein Verfahren zur Ermittlung der inneren Schnittgrößen im gedrückten Beton gemäß der Spannungs-Dehnungslinie vom EC2-Teil 1 (4.2), im Fall des beliebigen Stahlbetonquerschnitts, vorgestellt. Für eine einfachere bzw. allgemeinere Beschreibung des Verhaltens der Biegedruckzone mit den dazu benötigten Rechenbeziehungen zur Bestimmung der inneren Schnittgrößen im Beton wird anschließend ein Vorschlag unterbreitet. Abschließend werden numerische Vergleiche zwischen den betrachteten Baustoffgesetzen und ihren zugeordneten inneren Kräften dargestellt.

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Leutbecher, TorstenZur Druckfestigkeit und Drucksteifigkeit des infolge Querzugs gerissenen ultrahochfesten BetonsBeton- und Stahlbetonbau10/2019756-766Fachthemen

Kurzfassung

Herrn Univ.-Prof. Dr.-Ing. Ekkehard Fehling zu seinem 60. Geburtstag gewidmet
Querzug und Rissbildung führen bei Stahlbeton allgemein zu einer Verminderung der Druckfestigkeit. In Biaxialversuchen an bewehrten Scheiben konnte dies auch für ultrahochfesten Beton (UHFB) bestätigt werden. Dabei ist die Reduzierung der Druckfestigkeit für Feinkorn-UHFB bereits bei kleinen Querzugdehnungen deutlich ausgeprägt. Neben der Druckfestigkeit ist auch die Drucksteifigkeit von einer Abminderung infolge Querzugs und Rissbildung betroffen. Dies lässt sich an UHFB aufgrund seines weitgehend linear elastischen Verhaltens unter Druckbeanspruchung sehr gut nachvollziehen. Durch Zugabe von Stahlfasern verringert sich die Abminderung der Druckfestigkeit sowie der Drucksteifigkeit. Insgesamt fällt die Abminderung der Druckfestigkeit sowohl für faserfreien stabstahlbewehrten UHFB als auch für mit einer Kombination aus Stabstahl und Stahlfasern bewehrten UHFB kaum größer aus als für normalfesten Stahlbeton bzw. normalfesten stahlfaserverstärkten Stahlbeton. Die vorgestellten Ergebnisse erlauben die Formulierung eines Materialmodells für den infolge Querzugs gerissenen, druckbeanspruchten UHFB.

Compressive strength and stiffness of Ultra-High Performance Concrete subjected to transverse tension and cracking
Transverse tension and cracking generally lead to a reduction of compressive strength in reinforced concrete. This could also be confirmed for ultra-high performance concrete (UHPC) in biaxial tests on reinforced concrete panels. The reduction in compressive strength for fine-grained UHPC is already pronounced even with small transverse tensile strains. Besides compressive strength, the compressive stiffness is affected by a reduction due to transverse tension and cracking, too. This can be examined very well on UHPC due to its largely linear elastic behaviour under compressive loading. The addition of steel fibres minimises the reduction of compressive strength as well as compressive stiffness. Overall, the reduction of compressive strength is only little larger for both UHPC reinforced with steel bars only and UHPC reinforced with a combination of steel bars and steel fibres than for normal-strength concrete reinforced in the same manner. Based on the results presented here, a material model for cracked UHPC under compression loading may be developed.

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Fehling, E.; Leutbecher, T.; Röder, F.Zur Druck-Zug-Festigkeit von Stahlbeton und stahlfaserverstärktem StahlbetonBeton- und Stahlbetonbau8/2009471-484Fachthemen

Kurzfassung

Während die Druckfestigkeit des Betons durch gleichzeitig wirkenden Querdruck gegenüber der einaxialen Druckfestigkeit erheblich gesteigert werden kann, führen Querzugbeanspruchung und Rissbildung zu einer Abminderung der Tragfähigkeit. Dies gilt für unbewehrten Beton und Stahlbeton gleichermaßen. In den einschlägigen Regelwerken finden sich hierzu international sehr unterschiedliche Bemessungsansätze, wobei die vorgesehenen Abminderungsbeiwerte für denselben Anwendungsfall um das bis zu Zweifache differieren. Die Frage der Druck-Zug-Festigkeit von Stahlbeton wurde in den vergangenen 40 Jahren von zahlreichen Wissenschaftlern untersucht. Ihre Ergebnisse sind allerdings zum Teil ebenso widersprüchlich wie die aktuelle Normensituation. Basierend auf eigenen experimentellen Untersuchungen sowie einer kritischen Auswertung und Einordnung als richtungweisend angesehener, früherer Versuchsreihen wird ein Vorschlag zur Abminderung der Druckfestigkeit des gerissenen Stahlbetons entwickelt. Erstmals wird dabei auch der Einfluss einer Faserzugabe in Kombination mit Stabstahlbewehrung berücksichtigt. Ein Vergleich mit den in DIN 1045-1, CEB-FIP Model Code 1990, Eurocode 2 und ACI Standard 318-05 angegebenen Bemessungsregeln zeigt, dass allein DIN 1045-1 die in den Versuchen beobachtete maximale Abminderung der Druckfestigkeit durch Querzug und Rissbildung zum Teil erheblich unterschätzt, so dass eine konservative Auslegung der Tragwerke nicht immer sichergestellt ist.

Biaxial Compression-Tension-Strength of Reinforced Concrete and Reinforced Steel Fibre Concrete
The compressive strength of concrete can be substantially increased in relation to uni-axial compressive strength by transverse compression acting at the same time. In contrast, transverse tension and cracking lead to a reduction of the load-carrying capacity. This holds true for plain concrete as well as for reinforced concrete. In international standards very different calculation rules can be found on this subject, whereby the provided reductions differ up to a factor of two for the same application. The question of biaxial compression-tension-strength of reinforced concrete was examined in the past 40 years by numerous scientists. Their results are, however, partially contradictory in the same way as the current standard situation. Based on own experimental investigations as well as on a critical review and classification of former test series regarded as trend-setting, a proposal for the reduction of the compressive strength of cracked reinforced concrete is developed. For the first time, also the influence of fibres in addition to bar reinforcement is considered thereby. A comparison with the calculation rules in DIN 1045-1, CEB-FIP Model Code 1990, Eurocode 2, and ACI Standard 318-05 shows, that exclusively DIN 1045-1 underestimates sometimes substantially the maximum reduction of the compressive strength by transverse tension and cracking observed in the tests, so that a conservative design of structures cannot always be ensured.

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Schlaich, J.; Schäfer, K.Zur Druck-Querzug-Festigkeit des Stahlbetons.Beton- und Stahlbetonbau3/198373-78

Kurzfassung

Es wird das Tragverhalten von druckbeanspruchten Betonkörpern untersucht, die gleichzeitig durch Querzug beansprucht werden. Hierzu werden Versuchsaufbauten verschiedener wissenschaftlicher Untersuchungen vorgestellt und ausgewertet. Die Erbnisse werden mit einem Kräftemodell für den Mikrobereich Zuschlag-Zementmatrix gedeutet.

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Berndt, E.Zur Druck- und Schubfestigkeit von Mauerwerk - experimentell nachgewiesen an Strukturen aus Elbesandstein.Bautechnik4/1996222-234Fachthemen

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Von 1989 bis 1994 wurden im Zusammenhang mit dem Wiederaufbau der Frauenkirche an der Technischen Universität Dresden umfangreiche Versuche an Mauerwerk aus Elbesandstein durchgeführt, die von der theoretischen Klärung der Verformungs- und Bruchvorgänge begleitet wurden. Die daraus abgeleiteten baumechanischen Zusammenhänge bis hin zu Bemessungsansätzen wurden für Mauerwerksstrukturen, die einem Quader- oder Schichtmauerwerk aus Naturstein, aber auch einem üblichen Mauerwerk aus künstlichen Steinen entsprechen, verallgemeinert. Über die für die Bruchvorgänge maßgebenden Faktoren kann gezielt auf die Erhöhung der Tragfähigkeit von Mauerwerk Einfluß genommen werden. Eigenschaften, die die Druck- und Schubtragfähigkeit herabmindern, werden sichtbar gemacht.

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Zur dreidimensionalen Simulation von Deckentragwerken im Brandfall (S. Hothan)Bautechnik6/2005405Dissertationen

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Zur dreidimensionalen Simulation von Deckentragwerken im BrandfallStahlbau6/2004450Dissertationen

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Kempfert, H.-G.; Gebreselassie, B.Zur Diskussion von dränierten oder undränierten Randbedingungen bei Baugruben in weichen BödenBautechnik9/2002603-611Fachthemen

Kurzfassung

Im Rahmen der Bearbeitung der Entwürfe EB 90 bis 101 der Empfehlungen über Baugruben in weichen bindigen Böden [6] durch den Arbeitskreis "Baugruben" der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik wurde offenkundig, daß für die Thematik von großer Bedeutung ist, ob bei der Berechnung dränierte oder undränierte Bedingungen für den weichen Boden zugrunde gelegt werden. Dabei ergeben sich während der Aushubphasen vor und hinter der Wand Spannungspfade im Boden, die sehr unterschiedlich verlaufen und eine eindeutige Zuordnung zu den Spannungs- und Porenwasserdruckbedingungen nicht immer zweifelsfrei zulassen. Es hat sich aber auch gezeigt, daß Berechnungen unter Verwendung der Scherfestigkeit des undränierten Bodens zu unsinnigen Ergebnissen führen können bzw. nicht immer auf der sicheren Seite liegen. Die neuen Empfehlungen der EAB geben deswegen einen pragmatischen Weg auf der Grundlage effektiver Spannungen mit dem Winkel der Gesamtscherfestigkeit für unterschiedliche Zustände vor. In dem Beitrag werden diese Ansätze bodenmechanisch begründet und die noch offenen Fragen erläutert. Durch Parameterstudien konnte belegt werden, daß die Empfehlungen der EAB in der Regel auf der sicheren Seite liegen. Die Ausführungen sollen aber auch dazu beitragen, für Baugrubensituationen in weichen Böden, den Beteiligten Hilfestellungen für eine Einschätzung zu geben, ob im konkreten Anwendungsfall eher dränierte oder undränierte Bedingungen vorliegen.

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Hertle, R.Zur Diskussion des Böenreaktionsfaktors G nach DIN 1055-4:2005Bautechnik10/2009614-619Fachthemen

Kurzfassung

Mit Einführung der DIN 1055-4:2005 fand ein Paradigmenwechsel bei der Beschreibung der Windlasten statt. Das bisherige, deterministische Konzept zur Definition der Windeinwirkung wurde verlassen und durch ein auf stochastischen Überlegungen fußendes ersetzt. Für Konstruktionen und Bauwerke, die nicht schwingungsanfällig unter böigen Windeinwirkungen sind, ergeben sich daraus keine nennenswerten Änderungen bei der rechnerischen Untersuchung. Für die Analyse von schwingungsanfälligen Konstruktionen hat diese Neukonzeption tiefgreifende Konsequenzen. Die bekannte und einfach zu handhabende Ermittlung des Böenreaktionsfaktors auf Grundlage der Normen der achtziger und neunziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts wurde durch ein komplexes, unübersichtliches und mit einfachen Ingenieurmethoden nicht mehr zu überprüfendes Berechnungsschema abgelöst. In diesem Beitrag wird dieses Schema diskutiert, und es wird ein einfaches Näherungsverfahren zur Ermittlung der Böenreaktion einer Konstruktion vorgeschlagen, welches, insbesondere vor dem Hintergrund der sonstigen Unschärfen und Unsicherheiten einer Berechnung, ausreichende Genauigkeit zeigt.

On the discussion of the gust reaction factor acc. DIN 1055-4:2005.
With the introduction of DIN 1055-4:2005 a change of paradigm concerning the description of wind loads took place. The previous concept, based on a deterministic view, was replaced by an approach using stochastic considerations. For constructions and buildings deemed to be not susceptible to gust action, no significant changes within the structural analysis arise. Enormous consequences, on the other hand, have to be faced when analyzing structures susceptible to gust action. The well known and easy to handle method for calculating the gust reaction factor using the standards of the 80th and 90th of the last century, was redeemed by a complex, partly confused calculation scheme which is not checkable with usual engineering tools. In the following paper this calculation scheme is discussed. Following to this discussion, a simplified method for calculating the gust reaction factor is presented. The accuracy of this method lies, having the usual uncertainties and deficits of structural analyses in mind, in an acceptable range.

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Krzizek, H.Zur direkten Bestimmung extremaler Schnittgrößen bei Durchlaufträgern und eingeschossigen Rahmen mit unverschieblichen Knotenpunkten.Stahlbau10/1979312-315Fachthemen

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Krzizek, H.Zur direkten Bestimmung extremaler Schnittgrößen bei Durchlaufträgern und eingeschossigen Rahmen mit unverschieblichen Knotenpunkten.Stahlbau6/1979183-186Fachthemen

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Ahrens, H.; Lindner, E.; Lux, K.-H.Zur Dimensionierung von Tunnelausbauten nach den "Empfehlungen zur Berechnung von Tunneln im Lockergestein" (1980).Bautechnik8/1982260-273, 303-311

Kurzfassung

Berechnungsmodelle und Bemessungsdiagramme für die Errichtung von Tunnelbauwerken im Lockergestein. Besondere Bedeutung kommt hier dem Erddruckansatz für verschiedene Tragwerksmodelle zu.

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Renk, Daniel; Kolymbas, DimitriosZur Dimensionierung von Nagelwändengeotechnik3/2011169-180Fachthemen

Kurzfassung

Nagelwände sind Verbundkörper aus Boden und Stahlstäben und können als Gewichts-Stützmauern den Erddruck aufnehmen. Ihre Standsicherheit wird aufgrund von Starrkörperbruchmechanismen unter Berücksichtigung von Nagelzugkräften nachgewiesen, wobei Gleitfuge und Nägel in etwa senkrecht zueinander stehen. Die dadurch bedingte Kinematik vermag jedoch kaum, Zugkräfte in den Nägeln zu mobilisieren, was einen Widerspruch darstellt. Bei dem hier vorgeschlagenen Nachweis werden Spannungen im Verbundkörper betrachtet, wodurch dieser Widerspruch behoben wird.

On the design of nailed retaining walls
Nailed retaining walls are composites consisting of soil and steel rods. They act as retaining walls and resist earth pressure. Usual design methods are based on the consideration of rigid block failure mechanisms, where the shear band and the nails intersect at nearly 90°. However, this mechanism cannot mobilize tensile forces in the nails, what is contradictory to the assumption of the existing methods. We propose a new design-method which is based on the consideration of stress within the composite and, thus, removes the afore mentioned contradiction.

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Jetteur, P.Zur Dimensionierung ausgesteifter Druckgurte von stählernen Kastenträgerbrücken.Stahlbau12/1984359-370Fachthemen

Kurzfassung

Es wird eine Bemessungsmethode für die ausgesteiften druckbeanspruchten Flansche großer stählerner Kastenträgerbrücken angegeben, die aus dem Variationsprinzip von Reissner entwickelt ist. Die Methode berücksichtigt den Platteneffekt, die einseitige Steifenanordnung - so daß nach beiden Beulverschiebungsrichtungen unterschieden werden kann - und die Wirkung der mittragenden Breite infolge Scheibenverformung. Die Vorgehensweise erfolgt in zwei Schritten: Zunächst wird das Gesamtbeulverhalten der ausgesteiften Platte betrachtet und daraufhin das Resultat korrigiert unter Berücksichtigung des lokalen Beulens zwischen den Steifen.

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