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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Stocker, M.Betonieren von Ortbetonpfählen ohne Schüttrohre.Bautechnik2/198749-50

Kurzfassung

Ortbetonpfähle müssen nach derzeit gültigen Vorschriften auch bei wasserfreien Bohrlöchern immer mit Schüttrohren, die bis zur Bohrlochsohle reichen, betoniert werden. Versuche zeigen, daß bei entsprechender Wahl der Mischung der Beton auch ohne Schüttrohre in das Bohrloch eingebracht werden kann, ohne daß hierbei eine Entmischung oder Kiesnestbildung zu befürchten ist. Die Betonqualität ist einwandfrei.

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Noakowski, P.Einige statische Aufgaben im Feuerfestbau.Bautechnik2/198751-57

Kurzfassung

Bei der Planung von feuerfesten Anlagen zeigt sich, daß die Tragfähigkeit von vielfach bewährten Konstruktionen mit den üblichen Rechenannahmen nicht nachgewiesen werden kann. Dieser Sachverhalt erklärt sich mit der besonderen Bedeutung des Materialverhaltens von Feuerfestbauten. Die entsprechenden Erscheinungen werden beschrieben und rechnerisch erfasst. Mit diesen Grundlagen werden zulässige Aufheizgeschwindigkeiten, Schichtspannungen sowie feuerfeste Balken, Gewölbe und Kuppeln behandelt.

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Balthaus, H.; Meseck, H.Geomechanisches Verhalten von Kunststoffdichtungsbahnen.Bautechnik2/198758-63

Kurzfassung

Kunststoffdichtungsbahnen werden zur Abdichtung von Deponien gegen das Grundwasser und Niederschläge eingesetzt. In Böschungsbereichen ist sicherzustellen, daß das aus mehreren Schichten aufgebaute Dichtungssystem genügend Standsicherheit besitzt und in der Dichtungsbahn keine Zugspannungen entstehen. Der vorliegende Beitrag erläutert die Verfahren zur Bestimmung des Scherverhaltens der Grenzfläche zwischen Dichtungsbahn und Erdstoff. Für verschiedene Dichtungsbahnen und Böden werden Ergebnisse vorgelegt und Vorschläge zur Oberflächengestaltung unterbreitet.

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Kurrer, K.-E.Beitrag zur Entwicklungsgeschichte des Kraftgrößenverfahrens.Bautechnik1/19871-8

Kurzfassung

Es wird die Theorie statisch unbestimmter Stabwerke in der Disziplinbildungsphase der Baustatik (1826-1890) untersucht.Dieser für das gesamte Bauingenieurwesen wesentliche technikwissenschaftliche Theoriebildungsprozess und sein enger Zusammenhang mit dem technischen Fortschritt im konstruktiven Ingenieurbau nach 1850 wird am Beispiel der Arbeiten von Maxwell (1850) und Mohr (1874/1875) zur Theorie des statisch unbestimmten Fachwerks nachgewiesen. Der Übergang zur allgemeinen Theorie der statisch unbestimmten Stabwerke wurde durch Castigliano 1879 eingeleitet und kulminierte im Streit zwischen Mohr und Müller-Breslau um die theoretische Grundlegung der klassischen Baustatik im letzten Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts im Kraftgrößenverfahren.

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Bienstock, R.; Eing, R.; Kuhnhenn, K.Der Burgbergtunnel in offener und bergmännischer Weise in wasserundurchlässigem Beton.Bautechnik1/19879-16

Kurzfassung

Es wird das Bauvorhaben vorgestellt, die Prinzipien der Abdichtung von Tunnelbauwerken und Auszüge aus der Ausschreibung werden erläutert. Darüberhinaus werden die erforderlichen Standsicherheitsnachweise geschildert und die Massnahmen zur Steuerung des Rissbildes beschrieben. Im Anschluss daran wird noch die Herstellung des Tunnelbauwerks und die betontechnologischen Massnahmen erläutert.

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Battermann, W.Elastomer-Verformungsgleitlager mit lastabhängiger Volumenverdrängungs-Schmierung.Bautechnik1/198718-20

Kurzfassung

Elastomer-Verformungsgleitlager, die als elastische Unterlags- platten für das Takt-Schiebe-Verfahren verwendet werden, sind extrem hohen Beanspruchungen ausgesetzt. Die Anforderungen an diese Lager ergeben sich aus dem Verschiebevorgang, der mit Teilflächenpressungen von 70 N/mm2 und Abweichungen von der Planparallelität zwischen Auflagerbank und Brückenüberbau erfolgt, wobei die Lager oft schnell verschleissen und zerstört werden.

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Aicher, S.; von Roth, W.Ein modifiziertes "gamma"-Verfahren für das mechanische Analogon: dreischichtiger Sandwichverbund - zweiteiliger verschieblicher Verbund.Bautechnik1/198721-29

Kurzfassung

Auf der Grundlage der Analogie des dreischichtigen Sandwichverbundes mit dem zweiteiligen verschieblichen Verbund darf das "gamma"-Verfahren des Ingenieurholzbaues(DIN 1052, Teil 1) zur Bemessung einiger bauaufsichtlich zugelassener Sandwichelemente verwendet werden. In dieser Arbeit wird zunächst die genannte Analogie in allgemeingültiger Form unter Berücksichtigung von Schwergewichtslasten und der Eigendehnungs- bzw. Eigenspannungsproblematik dargestellt. Anschliessend wird ein für beide Verbundbauweisen gültiges modifiziertes "gamma"-Verfahren hergeleitet, welches ohne wesentlichen Mehraufwand eine exakte Bestimmung der Teischnittmomente und Biegespannungen ermöglicht.

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Lackner, E.Technischer Jahresbericht 1986 des Arbeitsausschusses "Ufereinfassungen".Bautechnik12/1986397-407

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Müller-Kirchenbauer, H.; Klapperich, H.; Ulrich, M.; Walz, B.Räumlicher Erddruck auf Senkkästen. Experimentelle Untersuchungen mittels kleinmasstäblicher Modellversuche.Bautechnik12/1986408-413

Kurzfassung

Es wird über experimentelle Untersuchungen zum Problemkreis "räumlicher Erddruck" auf Senkkästen und Schächte mittels kleinmasstäblicher Modellversuche berichtet.

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Bercea, G.Die praktische Ermittlung der Schnittgrössen in einer unendlich ausgedehnten Platte auf elastischer Bettung.Bautechnik12/1986413-425

Kurzfassung

Verfahren zur Berechnung von unendlich ausgedehnten Platten auf elastischer Bettung mit beliebiger Belastung

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Neumann, W.; Wiesolek, B.Erfahrungen mit Verpreßpfählen beim U-Bahnlos D 76 A in Berlin.Bautechnik11/1986361-368

Kurzfassung

Beim Ausbau des Berliner U-Bahnnetzes wurden 1982-1984 sechs Wohnhäuser unterfahren. Dabei waren Verpreßpfähle nach DIN 4128 wichtige Bauelemente. Es werden folgende Aspekte bei der Anwendung von Verpreßpfählen behandelt: Vergleich der inneren und äußeren Tragfähigkeit bei verschiedenen Pfahltypen (einschließlich der zulässigen Pfahllasten in bindigen Böden aufgrund von Versuchen), Pfahlabstände und Gruppentragverhalten, Festlegungen für die Bauausführung, Bemessung von Baugrubenwänden aus Verpreßpfählen, Kritik an DIN 4128, Erfahrungen bei der Bauausführung und Meßergebnisse für die vertikalen und horizontalen Verformungen.

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Placzek, D.Das Tragverhalten von Bohrpfählen in geneigtem Gelände unter horizontaler Beanspruchnung.Bautechnik11/1986368-376

Kurzfassung

Vorgestellt werden die Ergebnisse von Modellversuchen im Labor und Probebelastungen an Bohrpfählen in geneigtem Gelände. Ausgehend vom Bruchzustand, der durch die Modellversuche hinreichend genau beschrieben werden kann, wird für bestimmte Randbedingungen ein Berechnungsansatz für die Pfahltragfähigkeit abgeleitet, der durch die ausgeführten Pfahlprobebelastungen abgesichert ist.

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Kessler, H.-G.Zur Tragfähigkeit von Mauerwerksquerschnitten.Bautechnik11/1986376-379

Kurzfassung

Die nach geltenden Vorschriften berechneten Mauerwerksquerschnitte weisen generell ein Verhalten auf, welches auf zusätzliche Tragreserven schliessen lässt. Diese werden auf eine eigentliche nichtlineare Spannungsverteilung sowie das Vorhandensein beschränkter Biegezugspannungen zurückgeführt.

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Anastasiadis, K.; Avramidis, I. E.Entwurf und Berechnung von Rechteckfundamenten unter biaxialer Biegung.Bautechnik11/1986380-392

Kurzfassung

Es wird eine Berechnungsmethode entwickelt, die bei gegebener Belastung und zulässiger Bodenpressung eine unmittelbare Berechnung der Grundrissabmessungen von Rechteckfundamenten bei schiefer Biegung erlaubt.

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Rosemeier, G. E.Zur Bestimmung des maximalen inneren Silodrucks.Bautechnik11/1986392-396

Kurzfassung

Es soll gezeigt werden, daß die durch neuere theoretische Abhandlungen ermittelten und durch Messungen bestätigten hohen Spitzenwerte des Siloinnendrucks durch Brückenbildungen des Entleerungsvorgangs begründbar sind, die mit einfachen mechanischen Näherungsformeln erfassbar sind.

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Jessberger, H. L.; Stoffers, U.Untersuchung von Tunnelbauproblemen mit einer Grosszentrifuge.Bautechnik10/1986325-330

Kurzfassung

Es wird die Zentrifugenversuchstechnik eingehend erläutert und ihre Anwendung auf bodenmechanische und grundbautechnische Probleme erklärt. Nach einer Beschreibung der Grosszentrifuge Bochum werden Ergebnisse von Modellversuchen aus dem Bereich des Tunnelbaus diskutiert. Die Vorteile der Zentrifugenversuchstechnik gegenüber anderen Untersuchungsmethoden bestehen i.w. darin, daß die im Prototyp herrschende Spannungsverteilung im Beschleunigungsfeld der Zentrifuge identisch nachgebildet werden kann, wodurch eine realitätsnahe Erfassung des Interaktionsverhaltens Boden-Bauwerk möglich ist.

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Arbeitskreis 10 der Deutschen Gesellschaft für Erd- und Grundbau e.V.Empfehlungen für den Tunnelbau in Ortbeton bei geschlossener Bauweise im Lockergestein (1986).Bautechnik10/1986331-338

Kurzfassung

Schwerpunkte der Empfehlungen sind die Dichtung gegen Grundwasser, Hinweise zur statischen Berechnung und zur Bemessung und Herstellung der Betonbauteile. Insbesondere aus dem Münchner U-Bahnbau stammen die Erfahrungen zur Behebung von Undichtigkeit en des wasserundurchlässigen Betons von Innenschalen (u.a. Verpreßmittel und Verpreßverfahren)

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Specht, M.Modellstudie zur Querkrafttragfähigkeit von Stahlbetonbiegegliedern ohne Schubbewehrung im Bruchzustand.Bautechnik10/1986339-350

Kurzfassung

Die Querkrafttragfähigkeit eines Stahlbetonträgers setzt sich aus den Traganteilen des Betonquerschnitts, der Längsbewehrung, der Längsvorspannung und der schlaffen und der vorgespannten Schubbewehrung zusammen. Letztere wird gewöhnlich als Haupttragwirkung, alle übrigen werden als Nebentragwirkung bezeichnet. Zur Beschreibung des Traganteils aller Nebentragwirkungen wird ein Ingenieurmodell entwickelt, das alle Parameter wie Einfluss der Längsbewehrung, Mindeststärke des Zugbands, statische Höhe und Trägerschlankheit, Betongüte sowie die Längsvorspannung erfasst.

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Del Gaizo, R. I.Wirkung der Änderung der Kreisform am Sattelhorn des Sattellagers für liegende Behälter.Bautechnik10/1986351-357

Kurzfassung

Parameterstudie über die Auflagerung von Behältern auf gekrümmten Sattellagern

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Smoltczyk, U.; Schad, H.Steigerung der Arbeitssicherheit und Umweltfreundlichkeit bei der Böschungssicherung.Bautechnik9/1986289-293

Kurzfassung

Ausgehend von der Analyse der tödlichen Arbeitsunfälle infolge einbrechender Erd- und Felsmassen, werden Berechnungsansätze für eine Sicherung gegen abrutschende Erdschollen abgeleitet und eine Sicherungstechnik mit kurzen Bodennägeln entwickelt, die mit geringem maschinellem Aufwand hergestellt werden können. Dazu wurden Belastungsversuche an einer 5 m hohen, unter 80 ° geneigten Böschung durchgeführt, die die Brauchbarkeit der vorgeschlagenen Sicherung belegen.

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Thamm, B.Sicherung übersteiler Böschungen mit Raumgitterwänden.Bautechnik9/1986294-304

Kurzfassung

Der Beitrag zeigt Entwurfsgrundlagen für Raumgitterwände auf, weist auf das fertiggestellte Merkblatt eines aus Fachleuten aus verschiedenen Ländern gebildeten Arbeitskreises hin und präsentiert Ergebnisse von der Aufbauphase eines Grossversuchs.

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Vogt, N.; Chara, G.; Hilmer, K.; Nowack, F.; Grimm, G.Auswertung einer zehnjährigen Messreihe an der Schleuse Eibach.Bautechnik9/1986305-308

Kurzfassung

Bei einer 30 m hohen Schleuse in Eibach bei Nürnberg wurde im Jahre 1975 ein umfangreiches Messprogramm begonnen, um die Erddruckansätze bei diesen hohen Kammerschleusen zu überprüfen. Dabei wurden nicht nur der Erddruck und die Verformung an der Kammermauer gemessen, sondern auch horizontale und vertikale Extensometer in der Hinterfüllung eingebaut.

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Jessberger, H. L.Empfehlungen des Arbeitskreises "Geotechnik der Deponien und Altlasten" der Deutschen Gesellschaft für Erd- und Grundbau e.V.Bautechnik9/1986309-316

Kurzfassung

Die Ergebnisse des Arbeitskreises "Geotechnik der Deponien und Altlasten" werden als Empfehlungen zur Untersuchung, Planung, Ausschreibung und Bauausführung von Abdichtungs- und Sanierungsmassnahmen zusammengefasst.

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Lehmann, R.Brandschutz-Technologien für Stahl- und Verbundkonstruktionen im Stuttgarter Demonstrationsbauvorhaben.Bautechnik9/1986317-321

Kurzfassung

Es wird über den Neubau eines viergeschossigen Institutsgebäudes berichtet, bei dem mit Fördermitteln des BMFT neueste Erkenntnisse auf dem Gebiet des Brandschutzes von Stahl- und Stahlverbundkonstruktionen in die Praxis umgesetzt wurden. In einem Teilbereich des einschliesslich der Umfassungsflächen fertiggestellten Rohbaus des Gebäudes wurde ein Naturbrandversuch durchgeführt.

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Otto, W.Wendelrampengarage in einem ausgedienten Kühlturm.Bautechnik8/1986253-256

Kurzfassung

Ein ausgedienter Kühlturm wurde zu einer Hochgarage umfunktioniert. Aus dem kreisrunden Grundriß und der zu überwindenden Höhe ergab sich eine fortlaufende Rampe in Form einer Wendel. Der Bedarf von 750 Parkplätzen erforderte zehn Ebenen. Der Treppenhaus- und Versorgungskern steht in der Mitte des Kühlers und wurde zur Aussteifung des Bauwerks herangezogen.

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