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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Leutbecher, Torsten; Heck, Lennart; Metje, Kevin; Riedel, PhilippZur Biegebemessung kombiniert bewehrter UHFB-BiegeträgerBeton- und Stahlbetonbau11/2022863-877Aufsätze

Kurzfassung

Die Bestimmung der Biegetragfähigkeit von mit Betonstahl und Stahlfasern kombiniert bewehrten Querschnitten erfordert eine Erweiterung der für Stahl- und Spannbeton geltenden Annahmen. Zur Berücksichtigung der Fasertragwirkung im Biegeriss wird eine Spannungs-Dehnungs-Linie in der Regel aus gemessenen Spannungs-Rissöffnungs- oder Last-Durchbiegungs-Kurven abgeleitet. Bei der Umrechnung dient eine sogenannte strukturelle charakteristische Länge als Bezugsgröße. Im Rahmen dieses Beitrags werden bei der Ermittlung dieser Länge Einflüsse aus der Querschnittshöhe und weitere, die Rissbildung beeinflussende Parameter berücksichtigt. Als “Spannungs-Dehnungs-Linie” wird ein Spannungsblock mit einer Grenzdehnung vorgeschlagen, die sich am Erreichen einer “kritischen” Rissbreite orientiert. Die “kritische” Rissbreite kennzeichnet bei rein stahlfaserbewehrten Querschnitten das Maximum der Fasertragwirkung im Biegeriss und bei kombiniert bewehrten Querschnitten den Beginn der Verformungslokalisierung. Die Verformungslokalisierung tritt bei kombiniert bewehrten Querschnitten als weiterer möglicher Versagensmodus zu den bekannten Versagensformen Biegezugversagen und Biegedruckversagen hinzu. Durch den vorgeschlagenen Bemessungsansatz werden die Biegetragfähigkeit, der Momenten-Krümmungs-Zusammenhang und der Versagensmodus ausgewählter Versuche sehr gut abgebildet. Eine Parameterstudie zeigt grundlegende Zusammenhänge auf, die auch in Experimenten beobachtet werden konnten.

Flexural design of UHPC girders with mixed reinforcement
Determining the flexural strength of cross-sections reinforced with a combination of reinforcing bars and steel fibres requires enhancing the assumptions applicable to reinforced and prestressed concrete. To account for the load-bearing capacity of the fibres in the flexural crack, generally, a stress-strain curve is derived from measured stress-crack opening or load-deflection curves. A so-called structural characteristic length serves as reference value for conversion. Within the scope of this paper, influences from the cross-section height and other parameters influencing crack formation are taken into account when determining the structural characteristic length. A stress block with a limit strain, which refers to reaching a “critical” crack width, is proposed as “stress-strain curve”. The “critical” crack width marks the maximum of the load-bearing capacity of the fibres in the flexural crack in case of cross-sections exclusively reinforced with steel fibres and the beginning of strain localisation in case of cross-sections with mixed reinforcement. With mixed reinforced cross-sections, strain localisation is a further possible failure mode in addition to the well-known failure modes flexural tensile failure and flexural compression failure. The bending capacity, the moment-curvature relationship and the failure mode of selected tests are represented very well by the proposed design approach. A parameter study shows basic relationships that could also be observed in experiments.

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Eisenbiegler, G.Zur Biegebeanspruchung in durchlaufenden Treppenspindeln.Beton- und Stahlbetonbau4/198186-89

Kurzfassung

Über die Berechnung und Schnittkraftermittlung von Spindeltreppen aus Holz, Stahl und Beton.

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Oxfort, J.Zur Biegebeanspruchung des Stegblechanschlusses infolge exzentrischer Radlasten auf dem Obergurt von Kranbahnträgern.Stahlbau7/1981215-217Fachthemen

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Mehra, S.-R.Zur bidirektionalen Ausbreitung von Straßenverkehrsgeräuschen in WohngebietenBauphysik3/2000185-190Fachthemen

Kurzfassung

Die Ausbreitung von Straßenverkehrsgeräuschen in den meisten bebauten Gebieten erfolgt aus wenigstens zwei Richtungen. für die rechnerische Erfassung dieser bidirektionalen Schallausbreitung gelten die logarithmischen Ansätze, denen eine Straße als Schallquelle (monodirektionale Schallausbreitung) zugrunde gelegt wird, nicht. In der vorliegenden Arbeit wird ein Rechenverfahren vorgestellt, das in der Lage ist, die Verteilung und Minderung des Mittelungspegels mit der Entfernung in Wohngebieten, die von zwei Straßen umschlossen sind, praxisnah vorauszuberechnen. Die Richtigkeit der entwickelten Methode wird anhand von Meßergebnissen überprüft.

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Lutz, R.Zur Bewertung des Baugrunds.Bautechnik6/1977199-203

Kurzfassung

Die Beurteilung von Böden für die Gründung von Bauwerken aufgrund historischer Berichte und Aufzeichnungen über Besiedlung und landwirtschaftliche Nutzung anhand eines Beispiels aus dem Weserraum.

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Scherbeck, R.; Jessberger, H. L.Zur Bewertung der Verformbarkeit mineralischer Abdichtungsschichten.Bautechnik9/1992497-506Fachthemen

Kurzfassung

In modernen Deponien stellen mineralische Abdichtungsschichten eine wesentliche Konstruktionskomponente dar, um die dauerhafte Trennung zwischen Deponieinhaltsstoffen und der Umwelt zu sichern. Die mineralische Abdichtung darf somit ihre Funktionsfähigkeit insbesondere gegenüber äußeren Einwirkungen nicht verlieren. Maßgebende Einwirkungen sind in diesem Zusammenhang Verformungen der Abdichtung, hervorgerufen durch Last- und Eigensetzungen im Untergrund bzw. im Deponiekörper. Die z. Zt. geltenden Deponierichtlinien (z.B. TA Abfall) berücksichtigen die genannten Einwirkungen und fordern diesbezüglich eine ausreichende Verformbarkeit mineralischer Abdichtungsschichten. Eine geeignete, ingenieurmäßig handhabbare Formulierung zum Nachweis der Verformbarkeit steht jedoch noch nicht zur Verfügung. Um hier Abhilfe zu schaffen, wird auf der Grunslage von Modell- und Elementversuchen ein Nachweisverfahren hergeleitet, das nachfolgend vorgestellt wird.

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Albertin-Hummel, U.; Brandt, B.Zur Beurteilung des Ankündigungsverhaltens von Spannbetonbrücken nach dem Riss-vor-Bruch-Kriterium. Vorschläge zur Vorgehensweise bei gefährdeten BrückenBeton- und Stahlbetonbau9/2007607-614Fachthemen

Kurzfassung

Bei Spannbetonbrücken steigt mit zunehmender Nutzungsdauer die Bedeutung der Dauerhaftigkeit. Mit numerischen Berechnungen und Bauwerksprüfungen gemäß DIN 1076 wird versucht, ein mögliches Versagen der Bauwerke rechtzeitig erkennen und verhindern zu können sowie das Restrisiko für den Bauherrn zu minimieren. Besonders ältere Spannbetonbrücken mit spannungsrisskorrosionsgefährdetem Spannstahl sind hinsichtlich ihres Ankündigungsverhaltens nach dem Riss-vor-Bruch-Kriterium rechnerisch zu untersuchen und zu bewerten. Ausgehend von diesen numerischen Ergebnissen und ergänzenden Berechnungen lässt sich das bestehende Restrisiko für den Bauherrn hinsichtlich eines Bauwerksversagens beurteilen. Die konstruktive Durchbildung betreffender Bauwerke wird diskutiert. Aufgrund der durchgeführten Untersuchungen werden Vorschläge zur weiteren Vorgehensweise bei älteren gefährdeten Brücken und zur Eingrenzung des Restrisikos erarbeitet. Bei jüngeren Brücken stellt der Nachweis nach dem Riss-vor-Bruch-Kriterium ein Maß für eine ausreichende Robustheit dar.

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Machelski, C.Zur Beurteilung der Tragfähigkeit von alten EisenbahnbrückenStahlbau1/200030-34Fachthemen

Kurzfassung

In dieser Arbeit werden ausgewählte Berechnungsergebnisse zur Tragfähigkeit von alten Eisenbahnbrücken unter Berücksichtigung der aktuell geltenden Planungsnormen dargestellt. Für solche Bauwerke wurden die damaligen Planungsrichtlinien mit den entsprechenden aktuellen Anforderungen verglichen. Die Berechnungen stützen sich auf eigene Computerprogramme, die speziell für den Einsatz im System der Eisenbahnbrückenverwaltung entwickelt wurden. Nachstehend sind Annahmen für einen Berechnungsalgorithmus der parametrischen Analyse angegeben. Dieser Algorithmus ermöglicht, die Brückentragfähigkeit auf Grundlage von wenigen allgemeinen Angaben zur Bauwerksgeometrie, quantitativ zu beurteilen. Die Beispielrechnungen zeigen, daß die Tragfähigkeit der Tragelemente alter Brücken sehr verschieden sein kann.

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Schweiger, Helmut F.; Tschuchnigg, FranzZur Beurteilung der Standsicherheit von Böschungen mit unterschiedlichen Verfahrengeotechnik4/2017242-249Fachthemen

Kurzfassung

Zur Beurteilung der Standsicherheit und damit von Sicherheitsfaktoren von Böschungen, Hängen und Dämmen werden in der Praxis vorwiegend Grenzgleichgewichtsbetrachtungen, meist mittels Lamellenverfahren, eingesetzt. Neuere Untersuchungen zeigen jedoch, dass diese Verfahren in manchen Fällen Ergebnisse liefern, die deutlich auf der unsicheren Seite liegen können. Als Alternative bieten sich numerische Verfahren wie die Finite-Elemente-Methode an, wobei zwei unterschiedliche Formulierungen zum Einsatz kommen können. Erstens Formulierungen, die auf Verschiebungsansätzen beruhen, und zweitens Formulierungen, die die Schrankentheoreme der Plastizitätstheorie als Grundlage haben. In diesem Beitrag wird gezeigt, dass diese numerischen Verfahren den Lamellenverfahren hinsichtlich Aussagekraft generell überlegen sind, wenn auch ein etwas höherer Berechnungsaufwand in Kauf zu nehmen ist.

On slope stability analysis with different methods.
Limit equilibrium methods such as the methods of slices are still widely used in practice to assess the stability and factors of safety of slopes and embankments. However, recent research shows that these methods may produce results significantly on the unsafe side. Alternatively numerical methods such as the finite element method can be applied, whereas two different formulations are possible. Firstly conventional displacement based finite element methods and secondly finite element limit analysis which are based on limit theorems of plasticity theory. It will be shown in this paper that numerical methods are to be preferred over limit equilibrium methods, even when a slightly higher computational effort has to be considered.

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Zur Beurteilung der Sprödbruchgefährdung gelochter Stahltragwerke aus FlussstahlStahlbau8/2017728Dissertationen

Kurzfassung

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Grochowski, A.; Pasternak, H.; Sieczkowski, J.Zur Beurteilung der Sicherheit eines vorgespannten Stahlfachwerkträgers.Stahlbau8/1984236-239Fachthemen

Kurzfassung

Konstruktionen aus elastisch-plastischen Baumaterialien können in Hinblick auf ihre Sicherheit durch kinematische zulässige Versagensmechanismen charakterisiert werden, wobei jedem von ihnen eine minimale kritische Menge von Konstruktionselementen zugeordnet werden kann. Diese minimale kritische Menge hat die Eigenschaft, daß ein Versagen der Konstruktion dann und nur dann auftritt, wenn alle Elemente der Menge versagen. Am Beispiel eines vorgespannten Fachwerkträgers wird gezeigt, wie die Sicherheit eines Parallelseriensystems mit Hilfe der Überlebenswahrscheinlichkeit der minimalen kritischen Mengen anwenderfreundlich abgeschätzt werden kann.

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Schuler, G.; Gödecke, H. J.Zur Beurteilung der Schwellfähigkeit von Böden mittels Kornverteilung, Plastizität, Trockendichte und Frei-Schwellwert.Bautechnik7/1982241-251

Kurzfassung

Die bodenmechanischen Eigenschaften und Kennwerte von schwellfähigen Tonböden, wie sie vor allem im aussereuropäischen Ausland angetroffen werden. Diese Böden erfordern z.T. neuartige Baumethoden

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Brandt, B.Zur Beurteilung der Gebäudestabilität nach DIN 1045.Beton- und Stahlbetonbau7/1976177-178

Kurzfassung

Es wird ein Verfahren angegeben, um die Anfälligkeit eines Gebäudes für Verdrehung zu beurteilen. In Anlehnung an DIN 1045 wird eine Labilitätszahl entwickelt, die als Grenzwert angesehen werden kann bei deren Überschreiten eine Untersuchung des Verformungsverhaltens nach Theorie II. Ordnung erforderlich wird.

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Protte, W.Zur Beulwertberechnung mittels Relaxation.Stahlbau8/1995239-244Fachthemen

Kurzfassung

Verschiedene Formen der Relaxation als iterative Vorgehensweise zur Lösung linearer, inhomogener und homogener Gleichungssysteme; Annwendung der Relaxation bei der Beulwertberechnung mit Hilfe des Differenzenverfahrens; Mehrgitterverfahren; Einsatz der Relaxation zur Bearbeitung von mit Hilfe der Energiemethode entstandenen Matrizen eines Beulpoblems; Aspekte zum Parallel Computing

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Protte, W.Zur Beulung von Kastenträgern unter Torsion.Stahlbau1/197928-29Berichte

Kurzfassung

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Protte, W.Zur Beulung versteifter Kastenträger mit symmetrischem Trapez-Querschnitt unter Biegemomenten-Normalkraft- und Querkraftbeanspruchung.Stahlbau11/1978348-349Berichte

Kurzfassung

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Protte, W.Zur Beulung der Rechteckplatte mit Unstetigkeiten.Stahlbau11/1987348-352Berichte

Kurzfassung

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Protte, W.Zur Beulung der punktförmig und/oder abschnittsweise kontinuierlich gelagerten, aus Rechtecken zusammensetzbaren Platte.Stahlbau3/198192-93Berichte

Kurzfassung

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Protte, W.Zur Beulung der periodisch sich wiederholenden Zweifeldplatte mit unterschiedlichen Stützweiten unter Schub - Modell eines trapezförmig profilierten Steges eines TrägersStahlbau11/1998864-869Fachthemen

Kurzfassung

Abwicklung des trapezförmig profilierten Steges eines Trägers und Überführung in einem unendlich langen Plattenstreifen; Anordnung von biegestarren Querstreifen an den Stellen der ursprünglichen Profilkanten. Herauslösen bestimmter Abschnitte aus dem Plattenstreifen entsprechend den jeweiligen Modellierungsvorstellungen. Nachrechnung von Beulwerten anderer. Berechnung von Beulwerten für das Modell "Zweifeldplatte mit spezieller Koppelbedingung" und Darstellung der Ergebnisse in einer Kurventafel. Schnitte durch Beulflächen.

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Protte, W.Zur Beulung der auf starren Quersteifen lose aufliegenden Rechteckplatte.Stahlbau5/1991156-159Berichte

Kurzfassung

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Protte, W.Zur Beulung der auf einer starren Ebene lose aufliegenden Rechteckplatte mit verschiedenen Randbedingungen.Stahlbau3/198789-93Fachthemen

Kurzfassung

Es wird eine Rechteckplatte mit gelenkigen und/oder starr eingespannten Rändern unter konstanten Längsnormalspannungen nach der linearen Beultheorie untersucht, wobei die Beulordinaten w Ü 0 sein sollen und im Bereich w = 0 nur Druckspannungen zwischen Platte und starrer Ebene auftreten können sollen. Die Beschränkung der Beulordinaten wird näherungsweise durch geeignete Anordnung von Quersteifen oder Federn eingehalten. Eingespannte Ränder werden durch geeignete Einbettung der realen Platte in eine virtuelle Platte und durch Anordnung von Steifen großer Steifigkeit simuliert.

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Protte, W.Zur Beulung der auf einer starren Ebene lose aufliegenden Rechteckplatte mit verschiedenen Randbedingungen - Ergänzung.Stahlbau2/199161Berichte

Kurzfassung

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Protte, W.Zur Beulung der auf einer elastischen Platte lose aufliegenden Rechteckplatte.Stahlbau4/1992119-124Fachthemen

Kurzfassung

Die beiden Platten mit Navierschen Randbedingungen, die ein System mit bereichsweise kontinuierlicher Bettung darstellen, werden als ein System mit diskontinuierlicher Bettung betrachtet. Die Kontaktbedingungen werden als Forderungen eines Optimierungsproblems aufgefaßt. Das Kontaktbeulproblem wird durch systematische Veränderung der Optimierungsvariablen gelöst. Eine Gleichverteilung der Vorgaben für die Optimierungsvariablen wird entweder über die Gittermethode oder mit Hilfe der Monte-Carlo-Methode erzeugt.

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Fleischhaker, W.Zur Beulstabilität von axial belasteten Kreiszylinderschalen aus kriechenden Materialien.Bautechnik2/197662-65

Kurzfassung

Vorstellung eines mathematischen Modells zur Beschreibung des Beulvorgangs bei Kreiszylinderschalen aus kriechenden Materialien (besonders Kunststoff). Das Materialverhalten wird durch ein visko-elastisches Medium beschrieben.

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Hettler, A.; Besler, D.Zur Bettung von gestützten Baugrubenwänden in SandBautechnik2/200189-100Fachthemen

Kurzfassung

Der Beitrag behandelt die Fußauflagerung von Baugrubenwänden in Sand in Form einer elastischen Bettung. Der Vorteil des Verfahrens ist die Verträglichkeit von Bodendrücken und Verschiebungen, die bei einer Berechnung mit Durchlaufträgermodellen nicht gegeben ist. Auf der Grundlage von kleinmaßstäblichen Modellversuchen werden Vorschläge für den Ansatz des Bettungsmoduls in der Praxis ausgearbeitet. Die angegebenen Tabellenwerte berücksichtigen u. a. den Einfluß der Lagerungsdichte und des Mobilisierungsgrades.

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