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Inhalt: geotechnik 3/2021geotechnik3/2021Inhalt

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Westlich von Eisleben fließt die Böse Sieben. Gleich mehrere Bächlein der Harzregion münden in die Böse Sieben, so dass diese bei Starkregen schnell anschwillt und zum reißenden Fluss wird. Hochwasser und Wasserversickerungen aus dem Bach führten zu Auswaschungen, denen immer häufiger Erdfälle und Böschungsabbrüche folgten. Eine akute Baumaßnahme wurde erforderlich, die den Abfluss der Bösen Sieben bis zu einem Bemessungshochwasser HQ100 innerhalb eines abgedichteten Gewässerprofils sicherstellt. Schnell fiel die Wahl auf eine ganzheitliche Geokunststoff-Lösung, da diese alle Anforderungen optimal erfüllt und sowohl ökologische als auch ökonomische Vorteile hat. Bentonitmatten, Drainagematten, Geogitter und Schutzvliesstoffe sorgen nun für eine sichere und dauerhafte Abdichtung, Drainage und Bewehrung. (Foto: NAUE)

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Am 24. Dezember 2017 löste sich am nördlichen Talhang im Valsertal, unvorhergesehen ein instabiler Felsbereich mit über 117.000 m3. Die Massenbewegung fragmentierte entlang der ca. 380 m langen Fallhöhe und überschüttete die Landesstraße L 230 auf über 150 m. Das Ausmaß der Ablagerung umfasste ca. 50.000 m2 mit einer maximalen Höhe von ca. 9 m. Dammbauwerke und Sicherungen im Auslaufbereich bzw. im Anbruchgebiet sollen Schutz gegen zukünftige gravitative Massenbewegungen bieten. Die Quantifizierung und Bestimmung der Einwirkungsenergie bzw. die Belastung auf Schutzbauwerke im Ereignisfall bilden die Grundlage für die Dimensionierung und den Entwurf von Schutzbauwerken gegen gravitative Naturgefahren (Foto: aufgenommen von Prof. Hofmann, Juli 2019. Siehe Beitrag Berger, S.; Hofmann, R.; Wimmer, L., S. 77).

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Auf der Großbaustelle des Straßentunnels Kriegsstraße wurde ein wichtiges Etappenziel erreicht: Im November betonierte die Züblin Spezialtiefbau GmbH den letzten der insgesamt 1.251 Bohrpfähle für den 1,6 km langen Tunnel in der Karlsruher Innenstadt. Innerhalb der für den Rohbau zuständigen Arbeitsgemeinschaft erstellt Züblin Spezialtiefbau die wasserdichten Baugrubenumschließungen in Form von überschnittenen und aufgelösten Bohrpfahlwänden sowie Dichtwänden mit eingestellter Spundwand. In den vergangenen rd. 3,5 Jahren hat das Bauteam ca. 47.000 m2 Dichtwände, 20.000 m Bohrstrecke für Bohrpfahlwände sowie knapp 57.000 m Verbauanker hergestellt. Zur Abdichtung der Baugrubensohle wurden insgesamt ca. 34.000 m2 Weichgel injiziert sowie umfangreiche DSV-Arbeiten durchgeführt. Diese Herstellung der Weichgelsohlen in einer Tiefe von bis zu 20 m bildete dabei das zentrale Spezialtiefbaugewerk und erforderte Präzision und Expertise (Foto: Züblin Spezialtiefbau GmbH)

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geotechnik: Inhaltsverzeichnis des 43. Jahrgangs 2020geotechnik1/2021Jahresinhaltsverzeichnis

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Bei den Baugrunderkundungen für den 245 m hohen Elbtower, der in der HafenCity in Hamburg errichtet wird, stellte sich heraus, dass der Neubau im Bereich eines Kreuzungsbereichs von eiszeitlichen Rinnen zu gründen ist, in dem eine heterogene Baugrundschichtung bis wahrscheinlich rund 200 m unter Gelände vorzufinden ist. Ziel ist es, die Bauwerkslasten aus dem Turm bis in die tiefliegenden Schichten unterhalb der anstehenden, setzungsrelevanten Tone und Schluffe zu leiten. Zur Ermittlung von Pfahlsetzungen und -tragfähigkeiten erfolgten Probebelastungen mit Bohrpfählen unterschiedlicher Längen. Dabei konnten für die langen Pfahle Tragfähigkeiten von über 60 MN nachgewiesen werden (© BAUER Gruppe. Beitrag S. 318)

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Der historische Wallgraben in Delitzsch verlor seit Jahrzenten Wasser und drohte zu versumpfen. Folglich entschied sich die Stadt Delitzsch ihn zu sanieren und neu abzudichten. Da der Wallgraben nach der Sanierung wieder mit Schilf bepflanzt werden sollte, welches für stark wuchernde Wurzeln bekannt ist, war eine Multibarrierendichtung erforderlich. Die Wahl der Planer fiel auf Bentofix® X - eine PE-beschichtete Bentonitmatte, auch als geosynthetische Tondichtungsbahn (GTD) bezeichnet. Diese Bentonitmatte ist das Dichtungselement. Sie besteht aus Natriumbentonitpulver, das von zwei Lagen Geotextilien eingekapselt wird. Die zusätzliche Polyethylenbeschichtung schützt vor Durchwurzelung und Austrocknung des Bentonitpulvers. Für die Sanierung und Abdichtung des Wallgrabens wurden ca. 14.000 m2 Bentofix® X verlegt. (Foto: NAUE)

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Bei dem Bau kombinierter Spundwände ist die lagegetreue Einbringung von Tragbohlen herausfordernd. Es gibt nur wenige Untersuchungen zu den Einflüssen der Rammführung bzw. der verwendeten Rammtechnik auf die Lage von Tragbohlen im Endzustand.
Mit dem Ziel, die Dynamik des Installationsprozesses zu analysieren, wurde die Einbringung einer Tragbohle mittels Vibration und Schlagrammung am Liegeplatz 23, Rostock messtechnisch begleitet. Das Vorgehen zur messtechnischen Begleitung sowie die Darstellung der erzielten Ergebnisse können im Beitrag “Messtechnische Begleitung der Einbringung einer Tragbohle mittels Vibration und Schlagrammung” nachvollzogen werden. (Beitrag ab S. 61, Foto: Jannik Beuße)

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geotechnik: Jahresinhaltsverzeichnis des 42. Jahrgangs 2019geotechnik1/2020Jahresinhaltsverzeichnis

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Die Stabilisierung von Steilböschungen im Fels und Lockergestein mit hochfesten Drahtgeflechten findet eine immer weitere Verbreitung. Für eine langfristige Stabilisierung im Lockergestein muss der Austrag von Feinmaterial durch eine effektive Vegetationsschicht reduziert werden. Um die Begrünung zu unterstützen, werden vielfach Erosionsschutzmatten aus Kunststoff verwendet. Ein Forschungsprojekt hat nun die Eigenschaften verschiedener bioabbaubarer Polyester verglichen, um sie als Ersatzmaterial für konventionelle Kunststoffe als Erosionsschutzmatte zu verwenden. Die Ergebnisse dieser Versuche kommen im Beitrag “Die Verwendung von bioabbaubaren Polyestern in saisonalen Geotextilien” zur Darstellung. (Beitrag ab S. 26, Foto: Geobrugg AG).

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Die Verdichtungskontrolle ist wesentlich für die Gewährleistung der Standsicherheit und dauerhaften Gebrauchstauglichkeit von Erdbauwerken. Die Praxis zeigt jedoch, dass die Verdichtungskontrolle mittels Plattendruckversuchen bei Sekundärbaustoffen nicht immer so einfach möglich ist, wie es im erdbautechnischen Regelwerk vorgeschlagen wird. Daher wurden Felduntersuchungen zur Ermittlung der im Feld erreichten Trockendichte sowie statische und dynamische Plattendruckversuche durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Feldversuche werden im Beitrag “Compaction control of secondary materials used in earthworks” vorgestellt und diskutiert (Beitrag ab S. 199, Foto: Stefan Huber).

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In Hamburg und Umgebung ist die Wilhelmsburger Reichsstraße hauptsächlich wegen ihrer Staus bekannt. Die stark befahrene Nord-Süd-Verbindung musste dringend optimiert werden. Sehr wenig tragfähiger Untergrund und der Übergang zwischen einer Brücke und der weiteren Trasse machte dies zu einer Herausforderung. Die Lösung des Problems war ein geogitterbewehrtes Lastverteilungspolster über vertikalen CMC-Säulen. Das Geogitter Secugrid® HS von NAUE bot dabei die idealen Produktvoraussetzungen. 32.000 m2 des Produktes wurden schnell, straff und faltenfrei verlegt. Der Verkehr auf der neuen Strecke wird mit 67.000 Fahrzeugen pro Tag prognostiziert (Foto: NAUE).

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Die Ertüchtigung der Gründung/Neugründung im historischen Bestand im Rahmen der Grundinstandsetzung und Ergänzung des Pergamonmuseums im Abschnitt A ist zum Beginn des Jahres 2018 beendet worden. In enger, konstruktiver Zusammenarbeit zwischen dem Bauherren - der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, vertreten durch das BBR - der ausführenden Arbeitsgemeinschaft PMU II, den Planern, dem Bodengutachter und den Objektüberwachern konnte die Maßnahme ohne nennenswerte Setzungen/Schädigung im Bereich der eingebauten Exponate, insbesondere im Gründungsbereich des Pergamonaltars, durchgeführt werden (Foto: GuD Geotechnik und Dynamik Consult GmbH), s. Seite 98.

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Mit E-Power Pipe® hat Herrenknecht ein neues Verfahren entwickelt, um Kabelschutzrohre kleineren Durchmessers über lange Strecken schnell und sicher oberflächennah verlegen zu können. Herzstück ist die komplett ferngesteuerte Vortriebsmaschine AVNS350XB, die mit einem Bohrdurchmesser von 505 mm für Haltungslängen über 1.000 m ausgelegt ist. Mit hoher Präzision kann die Maschine den geplanten Streckenverlauf einhalten und so bestehende Infrastrukturen wie Rohrleitungen, Straßen, Schienen oder kleinere Gewässer sicher unterqueren. Die Neuentwicklung von Herrenknecht ist für den bauma Innovationspreis 2019 in der Kategorie “Maschine” nominiert. Das Titelbild zeigt das dritte Pilotprojekt des E-Power-Pipe®-Verfahrens in der Nähe des rheinland-pfälzischen Bacharach (Foto: Herrenknecht AG).

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