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Titelbild: geotechnik 4/2018geotechnik4/2018Titelbild

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Im Rahmen des Forschungsprojekts ‘AlpSenseBench’ entwickelt 3D RealityMaps gemeinsam mit der TU und der Ludwig-Maximilians-Universität in München sowie der Bayerischen Akademie der Wissenschaften innovative Fernerkundungsverfahren zur Früherkennung von klimabedingten Naturgefahren im Alpenraum. Ziel des aktuellen Pilotprojekts: durch kontinuierliches Monitoring und Veränderungsanalysen sollen potentielle Gefahrenstellen durch Massenbewegungen und Gletscherrückgang frühzeitig erkannt werden. Mithilfe wiederholter Befliegungen mit Flugzeugen und Drohnen, hochgenauer GPS-Georeferenzierung und photo-grammetrischer 3D-Prozessierung sowie dem multitemporalen Vergleich von Oberflächenmodellen in höchster Genauigkeit wird aktuell der Hochvogel in den Allgäuer Alpen erkundet. (Foto: 3D RealityMaps)

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Der Verlauf der Neubaustrecke Wendlingen-Ulm folgt im Karstgebirge der Albhochfläche weitgehend der Bundesautobahn A8 in Parallellage. Zum Schutz des Grundwassers besteht die behördliche Auflage, den Fahrweg als ein abgedichtetes System auszuführen.
Neben dem Fahrweg mit dem Oberbausystem Feste Fahrbahn wird der Randwegbereich zwischen Fester Fahrbahn und seitlicher Entwässerung mit einer Kunststoffdichtungsbahn abgedichtet. Die entsprechende Abdichtung wurde auf der Albhochfläche mit der Kunststoffdichtungsbahn Carbofol® HDPE 406 2,0 F/F DB sowie dem Schutzvliesstoff Secutex® R 901 DB, beides von der Firma NAUE, realisiert. Insgesamt wurden rund 70.000 m2 Carbofol® HDPE 406 2,0 F/F DB und rund 140.000 m2 Secutex® R 901 DB verbaut. (Foto: NAUE)

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Themen Heft 4/2018geotechnik3/2018Vorschau

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Peter Gußmann: Ein Beitrag zur Traglastermittlung mit der Kinematischen-Elemente-Methode (KEM) bei Dilatanz
Julia Knopp, Christian Moormann: Klassifizierung der verwitterungsabhängigen Zerfallsneigung veränderlich fester Gesteine
Svenja Steding, Göta Bürkner, Tom Törzs, Jürgen Grabe: Zum besonderen Quellverhalten von Tarrastonen
Stavros Savidis, Mathias Bergmann, Winfried Schepers, Ioanna-Kleoniki Fontara: Wave propagation in inhomogeneous media via FE/PML method

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Themen Heft 3/2018geotechnik2/2018Vorschau

Kurzfassung

Isabel Wagner: Analyse der Temperaturfahnenausbreitung kleiner Geothermiesondenanlagen
Christos Vrettos, Salomi Papamichael: Lagerungsdichte von nichtbindigen Böden aus Ramm- und Drucksondierungen: eine aktualisierte Bewertung empirischer Beziehungen
Thomas Grubert: Nummerische Modellierung der Überfahrung von bestehenden U-Bahntunneln am Beispiel Transportsiel Wallring
Aligi Foglia, Elmar Wisotzki, Matthias Schallert, Tulio Quiroz: Ermittlung des Pfahlgruppeneffekts einer Zweiergruppe offener Stahlrohrpfähle

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In der Lausitz ist eine Eisenbahnstrecke auf einer Abraumkippe eines ehemaligen Tagebaus geführt. Dabei verblieben nach Einstellung des Tagebaubetriebs weitgehend ungesicherte Kippenbereiche im Untergrund. Das Kippenmaterial besteht aus locker gelagerten Sanden, die aufgrund ihrer Kornzusammensetzung bei hoher Wassersättigung und entsprechendem Initialeintrag zur Verflüssigung neigen. Durch den nach dem Ende der Braunkohlenförderung prognostizierten großräumigen Grundwasserwiederanstieg und den vorgesehenen zweigleisigen Eisenbahnbetrieb bestand akuter Handlungsbedarf zur dauerhaften Beseitigung der Setzungsfließgefahr. Dazu wurde mittels Rüttelstopfverdichtung bzw. Rütteldruckverdichtung ein versteckter Damm hergestellt (siehe Seite 99) (Foto: DB Netz AG, 19.4.2011)

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Die neue “Ligne 15 Sud” soll als Teil der Pariser Métro 2022 fertig werden. Für die Bewehrung des über 40 m tiefen Schachts zum Einlass der TBM wurden 1,2 bis 1,5 m starke Schlitzwände eingelassen. Die Bewehrungskörbe bestehen aus Stahl sowie der Glasfaserbewehrung Combar®. Dank der gut zerspanbaren Spezialbewehrung kann die TBM problemlos durch die Schlitzwände fahren. Zudem ist dank der korrosionsfesten Glasfaserstäbe eine dauerhafte Nutzung mit einer Mindestnutzungsdauer von 100 Jahren gewährleistet. Ca. 8.500 kg Combar wurden je Schlitzwand für die Bewehrungskörbe verwendet. Die Glasfaserstäbe lassen sich mit Draht oder Kabelbindern einfach und schnell montieren. Anschließend wird der Korb zur Baustelle gebracht und mithilfe eines Krans in die ausgehobenen Schlitze eingelassen und im Kontraktorverfahren mit Beton gefüllt. (Foto: Schöck Bauteile)

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Themen Heft 2/2018geotechnik1/2018Vorschau

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David Osthoff: Messtechnische Begleitung des vibrierenden Einbringens von Stahlspundwandprofilen
Dirk Wegener, Christian Hering: Messtechnische und numerische Untersuchungen einer Kippenstabilisierung
Isabel M. Wagner: Analyse der Temperaturfahnenausbreitung kleiner Geothermiesondenanlagen
Michael Goldscheider: Berechnung von Gleitkreisen mit dem Lamellenverfahren nach Bishop und die Berücksichtigung von Zuggliedern
Christoph Butscher, Maximilian Wunderle, Luisa Künemund, Philipp Blum: Prognose und Bewertung von Karstrisiken am Tunnel Albabstieg

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Jahresinhaltsverzeichnis geotechnik 2016geotechnik1/2017Jahresinhaltsverzeichnis

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Jahresinhaltsverzeichnis geotechnik 2015geotechnik1/2016Jahresinhaltsverzeichnis

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