Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
---|---|---|---|---|---|
Thieme, W. | Zur Auslegung von Rechteckflanschen mit Weichdichtung für Hochdruckkörper. | Stahlbau | 7/1989 | 209-215 | Fachthemen |
KurzfassungDie Auslegung von Rechteckflanschen nach AD-Merkblättern ist unzureichend, erfordert eine Korrektur für die Flanschrahmen. Eine analytische Berechnungsmethode dieser unter Einbeziehung auch des Eigengewichts des Druckbehälters mit Mediumfüllung wird vorgeschlagen. x | |||||
Grabe, J.; König, F. | Zur aushubbedingten Reduktion des Drucksondierwiderstandes | Bautechnik | 7/2004 | 569-577 | Fachthemen |
KurzfassungMit Hilfe einer Finite-Element-Modellierung wird der Penetrationsvorgang einer Drucksonde in nichtbindige Böden simuliert. Es wird der Einfluß des Spannungszustandes und der Lagerungsdichte auf den Drucksondierwiderstand untersucht. Dadurch wird eine Einschätzung der Reduktion des Drucksondierwiderstandes infolge einer Spannungsänderung, wie beispielsweise infolge Bodenaushub, ermöglicht. x | |||||
Schneider, K. H.; Hoim, A.; Kroth, M. | Zur Ausbildung bituminös abgedichteter Parkdecks mit Wärmedämmung und Betonfahrbahn. | Bautechnik | 7/1992 | 354-361 | Fachthemen |
KurzfassungVor dem Hintergrund häufig aufgetretener Schadensfälle wird über die Ausbildung eines dauerhaft gebrauchsfähigen und gleichzeitig wirtschaftlichen Belagaufbaus von wärmegedämmten Parkdecks berichtet. Die physikalischen Anforderungen an die einzelnen Konstruktionselemente werden dargelegt. Die Ergebnisse der statischen Berechnung des Belagbetons unter Radlasten und Temperaturbeanspruchung und die hieraus folgenden Auswirkungen auf die Konstruktion des Belagaufbaus werden aufgezeigt. x | |||||
Link, H. | Zur Aufnahme des Außendruckes bei Stollenpanzerungen. | Stahlbau | 3/1981 | 88-91 | Berichte |
Rollberg, D. | Zur Anwendung von Rammformeln. | Bautechnik | 10/1980 | 337-343 | |
KurzfassungDie Ergebnisse von Rammungen und Probebelastungen an mehr als 300 Pfählen werden miteinander verglichen. Zur Ermittlung der Bruchkraft und der Kraft-Setzungslinie werden Formeln mit variablen Koeffizienten und und Zahlenwerte für diese Beiwerte angegeben. x | |||||
Yamada, M. | Zur Anwendung von Hochfesten Dreh-Scher-(Torshear-)Schraubenverbindungen in Japan. | Stahlbau | 12/1983 | 376-377 | Berichte |
Curbach, M.; Zaus, H.; Henke, P.; Meyer, L.; Proske, D. | Zur Anwendung von Expositionsklassen bei Parkhäusern | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2004 | 704-710 | Fachthemen |
KurzfassungDer Beitrag beschreibt die Anwendung der Expositionsklassen von DIN 1045-1 für direkt befahrene Parkdecks und aufgehende Bauteile in Parkhäusern. Die Auswahl der Expositionsklassen für Parkhäuser wurde in den letzten Monaten intensiv in der Fachwelt diskutiert. Als Ergebnis dieser Diskussion wird der DBV in den nächsten Monaten ein Merkblatt "Parkhäuser und Tiefgaragen" veröffentlichen. Neben der genannten Problematik werden auch weiterführende Nachweise der Dauerhaftigkeit erwähnt. x | |||||
Milatz, Marius | Zur Anwendung von Einplatinen-Computern in der bodenmechanischen Forschung und Lehre am Beispiel eines einaxialen Druckversuchs zur Untersuchung teilgesättigter, granularer Böden | geotechnik | 1/2019 | 21-33 | Fachthemen |
KurzfassungSeit ein paar Jahren finden Einplatinen-Computer und Mikrocontroller zunehmend Anwendung in Bastlerkreisen, in der Lehre an Schulen und Universitäten, aber auch in der Industrie und Wissenschaft. In diesem Beitrag wird an einem konkreten experimentellen Messprojekt aus der bodenmechanischen Forschung an teilgesättigten, granularen Böden aufgezeigt, wie mithilfe eines Einplatinen-Computers ein bodenmechanischer Versuchsapparat entwickelt und umgesetzt werden kann. Der Beitrag fokussiert sich dabei auf die Anwendung von Einplatinen-Computern in der bodenmechanischen Forschung und Lehre. Hier bieten sich verschiedene Vorteile, etwa aus Sicht der Forschung, die Freiheiten bei der Entwicklung von Forschungsapparaten, und aus Sicht der Lehre, die Motivation, Studierende der Bodenmechanik mit Labormesstechnik und (physikalischer) Programmierung vertraut zu machen, einem Gebiet, das im Bauingenieurstudium in der Regel zu kurz kommt oder von Studierenden trotz seiner zunehmenden Wichtigkeit nur verhalten angenommen wird. x | |||||
Holzer, St.; Saal, H. | Zur Anwendung von DIN EN 287-1:2004 im Konstruktiven Ingenieurbau | Stahlbau | 11/2005 | 861-866 | Berichte |
Trost, H. | Zur Anwendung teilweiser Vorspannung mit und ohne Verbund bei Fahrbahnplatten - Entscheidungshilfen für die Wahl von Größe und Art der Vorspannung. | Beton- und Stahlbetonbau | 11/1989 | 283-287 | |
KurzfassungEs werden Empfehlungen für die Wahl des Vorspanngrads in den vorgespannten Fahrbahnplatten von Brückenträgern gegeben. Die Definition des Vorspanngrads orientiert sich hierbei nicht mehr nach der in DIN 4227 vorgenommenen Einteilung in volle Vorspannung - beschränkte Vorspanung und teilweise Vorspannung, sondern berücksichtigt den für die jeweiligen Einsatzbedingungen optimalen Einsatz des Werkstoffs Konstruktionsbeton (Stahlbeton + Vorspannung). x | |||||
Protte, W. | Zur Anwendung spezieller Verfahren der Matrizen-Eigenwerttheorie und die Knicksicherheitsberechnung nach Vianello. | Stahlbau | 8/1973 | 251 | Berichte |
Hothan, Sascha; Häßler, Dustin | Zur Anwendung reaktiver Brandschutzsysteme auf Stahlzuggliedern | Bauphysik | 6/2012 | 275-285 | Fachthemen |
KurzfassungReaktive Brandschutzsysteme werden in zunehmendem Maße zum Schutz von sichtbaren Stahlkonstruktionen eingesetzt, weil mit den relativ geringen Beschichtungsdicken das architektonische Erscheinungsbild der Konstruktionen erhalten bleibt. Die Verwendbarkeit der Systeme wird durch nationale und europäische technische Zulassungen geregelt. Die Zulassungen erlauben eine Anwendung auf zugbeanspruchten Bauteilen nur unter Einschränkungen. Eine Verwendung der Systeme auf Zuggliedern mit Vollquerschnitt ist derzeit nicht abgedeckt. Dieser Beitrag beschreibt die aktuelle Situation zur Anwendung reaktiver Brandschutzsysteme und erläutert die physikalisch-technischen Hintergründe. Ferner wird anhand eines Beispiels außerhalb des Anwendungsbereiches der Zulassungen gezeigt, wie eine Anwendung auf Zuggliedern mit rundem Vollquerschnitt im Rahmen einer Zustimmung im Einzelfall ermöglicht werden kann. In einem weiteren Abschnitt werden die jüngsten Forschungsergebnisse aus einem durch das Deutsche Institut für Bautechnik geförderten und durch die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung bearbeiteten Vorhabens vorgestellt. Das Forschungsvorhaben verfolgt das Ziel, eine Anwendung reaktiver Brandschutzsysteme auf Zuggliedern mit Vollquerschnitten auf Grundlage von Zulassungen allgemein zu ermöglichen. x | |||||
Kuhlmann, U.; Günther, H.-P.; Saul, R.; Häderle, M.-U.; Stuba, G. | Zur Anwendung geschweißter Hohlprofilknoten im Brückenbau | Stahlbau | 7/2002 | 507-515 | Fachthemen |
KurzfassungIn jüngster Zeit werden vermehrt Hohlprofilkonstruktionen auch im Brückenbau eingesetzt. Die Ausführung und Bemessung solcher Konstruktionen ist eng mit der Frage der Ausbildung der Knoten verbunden. Die zwei unterschiedlichen Möglichkeiten Stahlgußknoten oder Schweißknoten werden hinsichtlich ihrer Vor- und Nachteile z. T. kontrovers diskutiert. In diesem Beitrag wird versucht, die Anwendung von Hohlprofilkonstruktionen im Brückenbau und insbesondere die Ausbildung der Knoten als Stahlgußknoten oder Schweißknoten bezüglich der Teilaspekte Tragfähigkeit, Ermüdung, Fertigung und Wirtschaftlichkeit zu bewerten und zu vergleichen, um so Entscheidungshinweise für die Praxis und der zukünftigen Entwicklungen der Hohlprofilknoten im Brückenbau zu geben. Am Beispiel der sich derzeit im Bau befindlichen Talbrücke Korntal-Münchingen wird gezeigt, daß im konkreten Fall anstelle der zum Einsatz kommenden Stahlgußknoten auch Schweißknoten möglich gewesen wären. Unter Anwendung des Strukturspannungskonzepts konnte diese Frage vor allem hinsichtlich der Ermüdungssicherheit der Schweißknotenverbindungen geklärt werden. x | |||||
Vogel, U. | Zur Anwendung des Teilsicherheitsbeiwertes gammaM beim Tragsicherheitsnachweis nach DIN 18800 (11.90). | Stahlbau | 6/1991 | 167-171 | Fachthemen |
KurzfassungDer Aufsatz behandelt die beiden alternativen Möglichkeiten für die Tragsicherheitsnachweise nach DIN 18800, November 1990. Diese Alternativen bestehen in der Handhabung des Teilsicherheitsbeiwertes entweder auf der "Widerstandsseite" oder auf der "Einwirkungsseite" (Lastseite). Es werden einige Klarstellungen gegeben und der Nachweis der Gleichwertigkeit beider Alternativen geführt. Ein erläuterndes Zahlenbeispiel zeigt ihre praktische Anwendung. x | |||||
Bosshammer, E. | Zur Anwendung des Kani-Ausgleichsverfahrens bei der Berechnung verschieblicher Systeme nach der Spannungstheorie 1. und 2. Ordnung. | Bautechnik | 11/1979 | 388-393 | |
Hegger, Josef; Marzahn, Gero; Teworte, Frederik; Herbrand, Martin | Zur Anwendung des Hauptzugspannungskriteriums bei der Nachrechnung bestehender Spannbetonbrücken | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2015 | 82-95 | Fachthemen |
KurzfassungBisher durchgeführte Nachrechnungen bestehender Spannbetonbrücken auf Basis der vom Bundesverkehrsministerium veröffentlichten Nachrechnungsrichtlinie haben in vielen Fällen Defizite der Querkraft- und Torsionstragfähigkeit sowie des Ermüdungswiderstands ergeben. In einem Forschungsvorhaben im Auftrag der Bundesanstalt für Straßenwesen wurden daher Bemessungsverfahren formuliert, die in die erste Ergänzung zur bestehenden Nachrechnungsrichtlinie implementiert wurden. Der vorliegende Beitrag beschreibt die entsprechenden Verfahren zur Ermittlung der Querkrafttragfähigkeit unter statischer und zyklischer Belastung ohne Berücksichtigung einer Querkraftbewehrung. Die Verfahren berücksichtigen neben neueren Forschungsergebnissen die technischen Regelwerke für Betonbrücken und basieren auf einem Nachweis der Hauptzugspannungen. Anhand einer typischen Hohlkastenbrücke des Bundesautobahnnetzes werden die Anwendung der Verfahren exemplarisch erläutert und die wesentlichen Ergebnisse dargestellt. x | |||||
Hörenbaum, Christoph; Laumann, Jörg; Prokop, Ines | Zur Anwendung des Eurocode 3 Teil 1-2 für die Heißbemessung und Anregungen für dessen Novellierung | Stahlbau | 6/2016 | 429-434 | Fachthemen |
KurzfassungDie Eurocodes werden bis zum Jahr 2020 im Europäischen Komitee für Normung (CEN), Technisches Komitee TC 250, überarbeitet. In Vorbereitung auf die Eurocode-Novellierung haben engagierte Ingenieure im Rahmen der Initiative PraxisRegeln Bau (PRB) die für die praktische Anwendung häufig genutzten Teile des Eurocode 3 untersucht. Mit dem Ziel, die Praxistauglichkeit des Eurocode 3 für die Heißbemessung zu verbessern, wurden die bestehende Norm EN 1993 Teil 1-2 insbesondere in Bezug auf die Anwenderfreundlichkeit analysiert und Vorschläge für die europäische Novellierung erarbeitet. Die Analysen zeigen, dass durch Umstrukturierungen und durch die Einführung von Tabellen die Verständlichkeit und Anwenderfreundlichkeit der Regeln für die Heißbemessung bedeutend erhöht werden können. x | |||||
Pasternak, H.; Zioberski, J. L. | Zur Anwendung des Bayesschen Verfahrens bei der Bestimmung der Tragfähigkeit von Metallkonstruktionen. | Bautechnik | 6/1983 | 196-199 | |
Litzner, H.-U.; Fingerloos, F. | Zur Anwendung der neuen DIN 1045-1 in der Praxis | Bautechnik | 9/2003 | 665-666 | Berichte |
Litzner, H.-U.; Fingerloos, F. | Zur Anwendung der neuen DIN 1045-1 in der Praxis | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2003 | 505-507 | Berichte |
KurzfassungFortsetzung der Workshops des Deutschen Beton- und Bautechnik-Vereins e. V. (DBV) x | |||||
Schäper, M. | Zur Anwendung der logarithmischen Normalverteilung in der Materialprüfung - Missverständliche Normaussagen ergeben fehlerhafte Nachweise | Bautechnik | 9/2010 | 541-549 | Fachthemen |
KurzfassungDie Anwendung der logarithmischen Normalverteilung LNV in der Materialprüfung ist sinnvoll bei niedrigem Werteniveau und bei hoher Standardabweichung, wie es z. B. bei Baustoffprüfungen von Mauerwerk im Bestand häufig gegeben ist. Durchzuführen ist dabei in der Regel der Toleranzgrenzennachweis, der von der Stichprobe zum charakteristischen Wert der geprüften Baustoffeigenschaft führt. x | |||||
Hettler, A.; Schanz, T. | Zur Anwendung der Finite-Elemente-Methode bei Baugrubenwänden | Bautechnik | 9/2008 | 603-615 | Fachthemen |
KurzfassungIn den vergangenen Jahren hat sich die Finite-Elemente-Methode (FEM) zu einem Standardwerkzeug des geotechnischen Ingenieurs entwickelt. Die FEM eignet sich vor allem zur Berechnung von Verformungen und zur Prognose der Gebrauchstauglichkeit auf der Grundlage von charakteristischen Bodenkenngrößen, insbesondere auch bei Baugruben mit schwierigen geometrischen Abmessungen. x | |||||
Lüking, Jan; Wiesenthal, Philipp; Kirsch, Fabian | Zur Anwendung der Erdwiderstandsmodelle von p-y-Kurven und nach DIN 4085 zur lateralen Pfahlbemessung in geschichteten Böden | geotechnik | 3/2022 | 197-210 | Aufsätze |
KurzfassungDie Bemessung von horizontal belasteten Pfählen erfolgt in Deutschland i. d. R. mit dem vereinfachten Bettungsmodulverfahren oder dem Verfahren nach Blum. Hiermit können Pfahlkopfverschiebungen jedoch häufig nicht hinreichend genau prognostiziert werden. International werden nichtlineare Federkennlinien zur Abbildung des Bettungsverhaltens des Bodens verwendet, welches als p-y-Verfahren bezeichnet wird. In diesem Aufsatz werden die Grundlagen des p-y-Verfahrens vorgestellt und es wird auf die Herleitung der einzelnen Modelle für unterschiedliche Bodenarten sowie die mathematische Beschreibung der jeweiligen p-y-Kurven eingegangen. Zur Berücksichtigung geschichteter Böden wird der Ansatz nach Georgiadis verwendet. Der mit diesem Verfahren ermittelte Erdwiderstand wird mit Berechnungen für den räumlichen Erdwiderstand nach DIN 4085 verglichen. Da in der DIN 4085 nur Formelansätze für homogene Böden angegeben sind, werden die entsprechenden Formeln für geschichtete Böden erweitert. Im Rahmen einer Parameterstudie an typischen Baugrundschichtungen werden die maßgebenden Unterschiede der einzelnen Verfahren aufgezeigt und diskutiert. x | |||||
Avellan, K.; Werkle, H. | Zur Anwendung der Bruchlinientheorie in der Praxis | Bautechnik | 2/1998 | 80-93 | Fachthemen |
KurzfassungDie nach EC 2 zugelassene Bruchlinientheorie ist ein einfaches Berechungsverfahren, mit dem sich der Versagenszustand von Stahlbetonplatten behandeln läßt. Es werden die grundlegenden Formeln in einer für die Programmierung geeigneten allgemeinen Form angegeben. Sie lassen sich für Platten mit rechteckwinkliger Berandung und orthogonaler Bewehrung für die Handrechnung vereinfachen. Anhand von Berechnungsbeispielen werden die Anwendung des Verfahrens sowie einige Eigenschaften verdeutlicht. Weiterhin werden Empfehlungen zu sinnvollen Annahmen der Bemessungskennwerte in der Praxis sowie Hinweise für eine pragmatische und effiziente Bemessung von Platten nach der Bruchlinientheorie gegeben. x | |||||
Ortlepp, S. | Zur Anwendbarkeit des vereinfachten Bemessungsverfahrens für Mauerwerksbauten in der Norddeutschen Tiefebene | Mauerwerk | 3/2010 | 150-152 | Fachthemen |
KurzfassungBei Bauvorhaben in der Norddeutschen Tiefebene sind bei der Lastermittlung besondere Regeln zu beachten. Der Grund hierfür ist, dass für die Schneelast ein zusätzlicher, außergewöhnlicher Lastfall mit 2,3-fachem Einwirkungswert berücksichtigt werden muss. Für die Zuordnung der Gebiete in der Norddeutschen Tiefebene zu Schneelastzonen wird auf die Musterliste der Technischen Baubestimmungen (MLTB) bzw. die Liste der eingeführten Technischen Baubestimmungen (LTB) der einzelnen Bundesländer verwiesen. x |