abo_giftabo_onlineabo_printabo_studentabo_testangle_leftangle_rightangle_right_filledarrow_big_downarrow_big_down_filledarrow_big_leftarrow_big_left_filledarrow_big_rightarrow_big_right_filledarrow_big_uparrow_big_up_filledarrow_dropdown_downarrow_dropdown_uparrow_small_leftarrow_small_left_filledarrow_small_rightarrow_small_right_filledarrow_stage_leftarrow_stage_left_filledarrow_stage_rightarrow_stage_right_filledcaret_downcaret_upcloseclose_thinclose_thin_filledcontactdownload_thickdownload_thick_filleddownload_thindownload_thin_filledebookeditelement_headlineelement_labelelement_relatedcontentlockmailminuspagepage_filledpagespages_filledphoneplusprintprint_filledquotationmarks_leftquotationmarks_rightsearchsendshareshare_filledshoppingcart_bigshoppingcart_big_filledshoppingcart_headershoppingcart_smallshoppingcart_small_filledsocial_facebooksocial_linkedinsocial_pinterest social_xsocial_xingsocial_youtubesocial_twitteruser_biguser_small

Artikeldatenbank

Filter zurücksetzen
  • Autor(en)

  • Sprache der Veröffentlichung

  • Erschienen

  • Rubrik

Zeitschriften-Selektion

  • Alle auswählenAlle abwählen
Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Gratzl-Michlmair, M.; Heimrath, R.; Schranzhofer, H.Einflussparameter auf Heizwärmebedarf und Kühlbedarf von Gebäuden in verschiedenen Berechnungsmethoden von EN ISO 13790Bauphysik5/2010296-302Fachthemen

Kurzfassung

Für die Berechnung des Energiebedarfs für Heizung und Kühlung können drei Verfahren gleichberechtigt eingesetzt werden: das ausführliche dynamische Simulationsverfahren, das vereinfachte dynamische Stundenverfahren und das quasi-stationäre Monatsverfahren. Diese verschiedenen Verfahren unterscheiden sich maßgeblich in ihrem Detaillierungsgrad und liefern daher Ergebnisse unterschiedlicher Qualität. Zum Vergleich dieser Ergebnisse werden in der Validierungsnorm EN 15265 die Differenzen der Jahreswerte für die Beurteilung verwendet, die Abweichungen der einzelnen Stunden- und Monatswerte bleiben jedoch unberücksichtigt. In diesem Artikel wird daher einerseits dargestellt, wie die Standardabweichung der Einzeldifferenzen in die Qualitätsbewertung der Verfahren aufgenommen werden könnte. Andererseits wird aufgezeigt, welche Auswirkungen die einzelnen Posten der Wärmebilanz auf die Qualität der Ergebnisse haben.

Influencing parameters on calculated heating and cooling energy demand in buildings in accordance to various methods of EN ISO 13790.
For calculation of energy use for space heating and cooling three methods can be deployed: detailed simulation method, simplified hourly method and simplified monthly method. The different methods differ significantly in terms of level of detail and therefore also in the quality of their results. For the comparison of the results of different models a standard for validation was established, which evaluates the quality of the models based on differences of the annual sums of energy use for heating and cooling. Differences of hourly or monthly values do not influence the validation. This article shows, how mean value and standard deviation can be integrated into the validation method. Furthermore it describes the influence of the elements of the heat balance on the quality of the results.

x
Wege aus dem energetischen Sanierungsstau  -  Wie können maßgeschneiderte Konzepte zur Aktivierung von Eigenheimbesitzer/innen aussehen?Bauphysik5/2010302Aktuell

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Peters, R.; Zerwas, M.; Kempen, T.; Krause, H. J.Optimierung der thermischen Behaglichkeit im BestandBauphysik5/2010303-307Fachthemen

Kurzfassung

In der modernen Welt ist der Mensch es z. B. vom Auto her gewohnt, das Innenraumklima selbst einzustellen, und zwar individuell für Fahrer und Beifahrer. Schwieriger wird dies in unseren Gebäuden, die im Normalfall nur beheizt werden können. Für den Sommer ist die Klimaanlage eine Ausnahme, auch wenn die Verbreitung immer weiter voranschreitet. Kommen mehrere Personen in einem Raum zusammen, ist ein individuelles Wohlfühlklima nicht möglich. Hier kommt es darauf an, den Anteil der unzufriedenen Nutzer möglichst gering zu halten. Im nachfolgenden Beitrag werden die Ursachen für die Beschwerden zweier Großraumbüros untersucht und Vorschläge zur Verbesserung vorgestellt.

Optimisation of thermal comfort in existing buildings.
In the modern world people are used to being able to adjust the interior climate, for example with individual settings for car drivers and passengers. The situation is more difficult in buildings which normally only have a heating system without provision for cooling. In moderate climates air-conditioning systems are an exception, although they are becoming increasingly popular. If several people come together in a room, it is impossible to adjust the conditions to the satisfaction of all occupants. The key is to keep the ratio of dissatisfied users to a minimum. This paper examines the reasons for complaints in two open-plan offices and offers suggestions for improvements.

x
Jo ák, M.; Sonderegger, W.; Niemz, P.Wärme- und Feuchtetransport in Holzbauelementen unter freier BewitterungBauphysik5/2010308-318Fachthemen

Kurzfassung

Es wurden vergleichende Untersuchungen des Wärme- und Feuchtetransportes in unterschiedlichen Holzbaukonstruktionen unter freier Bewitterung durchgeführt. Insgesamt wurden fünf Konstruktionen an Versuchsbauten auf dem Gelände der ETH Zürich getestet. Neben einer verdübelten Massivholzkonstruktion wurden zwei Ständerkonstruktionen und zwei weitere Vollholzkonstruktionen untersucht. Aus den gewonnenen Daten wurden dynamische Parameter der Gebäudehüllen ermittelt. Zusätzlich wurden Messungen an drei realen Bauten (zwei verdübelte Massivholzkonstruktionen, eine Ständerkonstruktion) durchgeführt. Die gemessenen Daten der Versuchsbauten wurden mit den Daten der Messungen an realen Bauten verglichen. Die Ergebnisse zeigen unter anderem, dass die Vollholzkonstruktionen sehr ausgewogene, hygrothermische Eigenschaften aufweisen.

Heat and moisture transfer in wood-based constructions under natural weathering.
In this project comparative measurements of heat and moisture transfer in wood-based constructions were carried out under natural weathering conditions at the campus of ETH Zurich. Altogether, five different constructions designed as small test buildings were investigated. In the first observation, the solid wood construction connected with wooden dowels  -  without any further binders is compared to two conventional wood frame constructions with one and two insulation layers. In the second observation, the mentioned solid wood construction is compared to one log construction and one solid wood construction with slotted wood elements. From the data, the dynamic parameters of the heat and moisture transfer of these building envelopes were determined. Additionally, the heat and moisture data of three real used buildings (two solid wood constructions with wooden dowels and one conventional wood frame construction) were measured. These data were compared with the data measured on the small test buildings. The results, inter alia, are showing that the solid wood constructions achieve a good balance in hygrothermal properties.

x
Vogdt, F. U.; Kochendörfer, B.; Dittmar, A.Analyse und Vergleich energetischer Standards anhand eines exemplarischen Einfamilienhauses bzgl. Energiebedarf und Kosten über den LebenszyklusBauphysik5/2010319-326Fachthemen

Kurzfassung

Im Kontext einer nachhaltigen Entwicklung konnten in den letzten Jahren vor allem im Neubaubereich eine Reihe von Fortschritten erzielt werden. Besonders hervorzuheben ist die Weiterentwicklung von Technologien zur Nutzung regenerativer Energien und neuer Baustoffe mit besonders geringer Wärmeleitfähigkeit. Parallel wurden Konzepte für Niedrigheizenergie- bis hin zu Passiv- und sogar Plusenergiehäuser entwickelt und umgesetzt. Diese Gebäudestandards weisen einen geringen Heizenergiebedarf auf und ermöglichen so erhebliche Energieeinsparungen während der Gebäudenutzungsphase. Es stellt sich die Frage, ob sich durch die Verwendung von neuen Technologien und Baustoffen ein Teil des Gesamtprimärenergiebedarfs von der Nutzungs- in die Erstellungs- und Instandhaltungsphase verlagert. Fraglich ist dabei auch, welche Mehrinvestitionen den erwarteten Betriebskosteneinsparungen gegenüberstehen. Um dies zu untersuchen, wurden exemplarisch für ein freistehendes Einfamilienhauses mehrere Ausführungsvarianten geplant und eine Lebenszyklusanalyse mit dem Programmwerkzeug LEGEP durchgeführt. Auf dieser Grundlage können für das exemplarische Einfamilienhaus Aussagen hinsichtlich des lebenszyklusübergreifenden Primärenergiebedarfs sowie der Kostenentwicklung getroffen werden. Die Ergebnisse haben jedoch keinen allgemeingültigen Charakter. Sie machen deutlich, dass im Sinne eines nachhaltigen Ressourceneinsatzes für den Einzelfall nur eine ganzheitliche Betrachtung zielführend ist.

Analysis and comparison of energy standards based on a typical single-family house in terms of energy demand and costs over the entire life cycle.
Over recent years significant progress has been made with regard to sustainable development, particularly for new buildings. Particularly noteworthy are the advancement of renewable energy technologies and new building materials with very low thermal conductivity. In parallel, solutions for lowenergy, passive and even surplus-energy homes were developed and implemented. These building standards are characterised by low heating energy consumption and therefore enable significant energy savings during the building utilisation phase. The question is whether the application of new technologies and building materials results in a partial shift of the total primary energy demand from the utilisation phase to the construction and maintenance phase. It is also questionable, however, what additional investments are required to achieve the savings in operating costs. In order to answer this question a number of different design and construction options for a free-standing single-family house were examined and subjected to a life cycle analysis using the LEGEP software tool. Based on this analysis a number of statements regarding the primary energy demand over the life cycle of the exexemplary single-family house and also for the cost trend can be made. However, the results are not universally applicable. They indicate that a holistic analysis is required for each individual case in order to achieve sustainable resource use.

x
24. Bauphysikertreffen an der Hochschule für Technik StuttgartBauphysik5/2010326Aktuell

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Rabold, A.; Jehl, W.Einfluss unterschiedlicher Dachdeckungen auf die Schalldämmung von SteildächernBauphysik5/2010327-329Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Sanierung mit integrierten Lüftungskanälen in der AußendämmungBauphysik5/2010329Aktuell

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Künzel, H.Überliefertes und Bewiesenes in der BauphysikBauphysik5/2010330-336Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Brux, G.Energieausweise für Gebäude in der SchweizBauphysik5/2010337-338Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Wegner, R.Mauerwerk. Bemessung nach DIN 1053-100. Von Jger, W., Marzahn, G.Bauphysik5/2010338-339Bücher

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Zum Tod von Albrecht MemmertBauphysik5/2010338Persönliches

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Technische Regelsetzung: Bauphysik 5/2010Bauphysik5/2010339-342Technische Regelsetzung

Kurzfassung

• Pflicht zur CE-Kennzeichnung für Wärmedämmstoffe für Anlagen in der Industrie
• FVLR-Richtlinie 05 Planung automatischer Rauchmelder zur Auslösung von natürlichen Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (RWA)
• Richtlinie zum sachgerechten Umgang mit Schimmelpilzschäden in Gebäuden von BVS und GTü
• Auslegungsfragen zur Energieeinsparverordnung EnEV 2009

x
Aktuell: Bauphysik 5/2010Bauphysik5/2010343-345Aktuell

Kurzfassung

• Erstes Bürogebäude mit Erdspeicher in der Schweiz geht in Betrieb
• DGNB-System vom BMVBS für die Planungs- und Baupraxis empfohlen
• Deutscher Fassadenpreis 2011 für VHF ausgelobt
• Neuauflage der VBI-VOF-Broschüre
• Gewebte Fenster für die “Eiserne Moschee” in Putrajaya

x
Veranstaltungen: Bauphysik 5/2010Bauphysik5/2010346Veranstaltungen

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Inhalt: Bauphysik 4/2010Bauphysik4/2010Inhalt

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Hänel, K.; Brummack, S.Anforderungen an die Wärmedämmung der Gebäudehülle: ein Vergleich zwischen EnEV 2009 und EnEV 2007Bauphysik4/2010211-218Fachthemen

Kurzfassung

Im Hinblick auf die Anforderungen an die Dämmung der Gebäudehülle hat sich ein Wechsel der Bezugsgrößen und Abhängigkeiten von der Energieeinsparverordnung (EnEV) 2007 zur EnEV 2009 vollzogen. Deshalb ist ein direkter Vergleich der beiden Vorschriften, zumindest bei Neubauten, nicht ohne weiteres möglich. Im folgenden Artikel wird die Möglichkeit eines allgemein gültigen Vergleichs der beiden Anforderungsniveaus untersucht. Daraus lassen sich für den Planer Schlüsse im Hinblick auf die Einhaltung der Anforderungen und deren Auswirkung auf den Entwurf und die Konstruktion ziehen. Abschnitt 1 behandelt dabei den Neubau von Wohngebäuden, Abschnitt 2 den Neubau von Nichtwohngebäuden und Abschnitt 3 die Bestandsgebäude.

Comparison of the heat insulation requirements for building envelopes between EnEV 2007 and EnEV 2009.
The heat insulation requirements for building envelopes depending on reference values and various conditions have been changed from EnEV 2007 (German Building Energy Conservation Ordinance) to EnEV 2009. Therefore, a direct comparison of both regulations is not possible, especially for new buildings. In this article the possibility of a generally valid comparison of both requirement levels is examined. Conclusions for the design of residential buildings, commercial buildings and refirbishment of existing buildings are given.

x
Nusser, B.; Teibinger, M.; Bednar, T.Messtechnische Analyse flachgeneigter hölzerner Dachkonstruktionen mit Sparrenvolldämmung  -  Teil 2: Nicht belüftete, extensiv begrünte Dächer mit Zellulose- und MineralwolledämmungBauphysik4/2010219-225Fachthemen

Kurzfassung

Im gegenständlichen zweiten Teil dieser Aufsatzreihe werden die Messwerte aus zwei Gründachelementen, welche zum einen mit Mineralwolledämmung und feuchteadaptiver Dampfbremse und zum anderen mit Zellulosedämmung und Vliesdampfbremse ausgeführt sind, diskutiert. Dabei zeigt sich, dass die Temperatur auf der Dachabdichtung neben den Witterungsbedingungen auch vom Bewuchsgrad des Gründaches abhängt. Aufgrund der geringen sommerlichen Umkehrdiffusion der Gründächer kommt es zu erhöhten Luftfeuchten im Gefach. Dies führt beim Gründach mit Mineralwolledämmung zu erhöhten Materialfeuchten. Das Gründach mit Zellulosedämmung weist diese erhöhten Materialfeuchten hingegen weniger stark auf. Trotz der teilweise lang andauernden hohen Feuchtelast im Gefach der beiden Gründächer konnten weder Schimmel- noch holzzerstörende Pilze in diesen entdeckt werden.

Measuring investigations of the hygrothermal behaviour of timber flat roofs  -  Part 2: Non-ventilated green roofs with cellulose and mineral wool insulation.
In the second part of this article serial the measuring values of two green roof elements made of mineral wool insulation with a moisture adaptive vapour retarder and cellulose insulation with a fibrous vapour redarder are discussed. It is shown that the roof surface temperature, beside the weathering conditions, depends on the level of plant coverage. Because of very low drying potential of green roofs high air humidity occurs in the cavity. This leads to higher material moisture content in the element with mineral wool insulation. The green roof element with cellulose insulation shows this higher material moisture content less pronounced. Despite high moisture loads in the cavities of both green roof elements no mould or rot could be found in the investigated roofs.

x
EU erhöht Anforderungen an Energieausweise für GebäudeBauphysik4/2010225Aktuell

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Niemz, P.; Mannes, D.; Herbers, Y.; Koch, W.Untersuchungen zum Verhalten von mit Nanopartikeln imprägniertem Holz bei FreibewitterungBauphysik4/2010226-232Fachthemen

Kurzfassung

Es wurde die Witterungsbeständigkeit von Fichtenholz und Buchen holz nach Beschichtung mit verschiedenen nanoskaligen Hydrophobierungsmitteln und vergleichsweise dazu mit einem üblichen Lack getestet. Die Imprägnierung des Holzes erfolgte über Streich- oder Druckimprägnierung. Erfasst wurden Änderungen der Farbkennwerte, der Benetzungswinkel, der Holzfeuchte sowie der visuelle Gesamteindruck. Bei allen Materialien und Beschichtungs arten trat bereits nach kurzer Zeit eine Vergrauung auf. Diese war beim Standardlack am geringsten. Diese Tendenz spiegeln auch die Farbmessungen wieder. Der Benetzungsrandwinkel reduzierte sich zunehmend, das zeigt, dass der Hydrophobierungseffekt nach lässt. Beim Standardlack war der Effekt deutlich geringer ausgeprägt. Insgesamt zeigt sich, dass es weder mit Streich- noch mit Druckimprägnierung gelang, das Imprägnierungsmittel ausreichend tief in das Holz einzubringen und zu fixieren. Dies deckt sich mit den Ergebnissen der Flüssigkeitsaufnahmekoeffizienten, über die in vorangegangenen Arbeiten berichtet wurde.

Investigation regarding the behaviour of wood impregnated with nano-particles and exposed to the open weather.
The weather resistance of Norway spruce and beech wood has been tested following coating with various nano-scale hydrophobising compounds, and has been compared with reference samples that were coated with a standard varnish. The impregnation of the timber was carried out by brush coating or a pressure process. The test results focused on changes in colorimetric values, wetting angle, timber moisture and the overall appearance. All materials and types of coating were subject to a greying of colour after a short while. The standard varnish showed the least discoloration. This tendency was also reflected in the colorimetric measurements. The wetting edge angle increasingly reduced, indicating that the hydrophobising effect was also reducing. With the standard varnish, this effect was clearly less pronounced. Overall, the tests showed that it had not been possible to inject the timber sufficiently deeply with the impregnation compound, and fix it, with either the brush or pressure impregnation method. This confirms the findings obtained in fluid retention co-efficient tests which were reported in previous articles.

x
Colodel, C. M.; Sedlbauer, K.; Eyerer, P.; Kranert, M.Systematischer Ansatz zur Abschätzung länderspezifischer Produktökoprofile am Beispiel PortlandzementBauphysik4/2010233-239Fachthemen

Kurzfassung

In einer global vernetzten Marktwirtschaft beschränken sich die Herstellung und Anwendung verschiedener Baumaterialien nur noch selten auf einzelne Länder. Umweltprobleme nehmen weltweit zu und länderspezifische ökologische Produktprofile gewinnen immer mehr an Relevanz. Bei der Erstellung von Ökobilanzen werden aufgrund mangelhafter länderspezifischer ökologischer Daten die benötigen Daten zurzeit entweder direkt in dem zu untersuchenden Land über Literatur oder direkte Datenaufnahme erhoben oder es werden bereits vorhandene Daten von anderen Ländern ohne Anpassung komplett übernommen. Während technische Informationen, wie z. B. Prozessablauf, Druck, Temperatur, Ausgangsstoffe, übertragen werden können, kann bei der Ökobilanzierung der alleinige Austausch von Sachbilanzdaten in Fällen länderspezifischer Situationen zu falschen Ergebnissen und Schlüssen führen. Dieser Beitrag stellt einen systematischen Ansatz zur Abschätzung länderspezifischer Sachbilanzdaten dar und wendet ihn beispielhaft an einem Zementherstellungsprozess an. Die Verfügbarkeit der Länderindikatoren in Statistiken und die Möglichkeit qualitativ hochwertige realitätsnahe ökologische Produktprofile mit überschaubarem zeitlichen und finanziellen Aufwand zu erstellen, sind Vorteile dieser Methode.

Systematic approach for the estimation of country-specific product eco-profile using the Portland cement as example.
In a globalised world, where construction materials are produced and assembled in different countries, country-specific eco-profile gain even more relevance. Nevertheless, many countries still face the problem of having very few or no ecological product profiles at all, being often ‘forced’ to use data from other countries, e.g. European background data, in order to fill in their gaps or even for being able to perform a Life Cycle Assessment (LCA). Whereas methodology transfer among countries can take place, simply transfer of life cycle inventory data can lead to wrong results and conclusions. In this article, a systematic approach for the transferability of data between countries is proposed and applied on the Portland cement production process as example. The availability of country indicators data and the possibility of producing more appropriate country-specific eco-profiles with feasible time and effort can be seen as the main advantages of this approach.

x
Berechnungswerkzeug Gradtagzahlen aktualisiertBauphysik4/2010239Aktuell

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Hellwig, R. T.Raumklimatische Planungsgrundlagen für KlassenräumeBauphysik4/2010240-252Fachthemen

Kurzfassung

Bei der Sanierung von Schulen besteht nicht nur die Chance die Energieeffizienz der Schulgebäude zu erhöhen, sondern gleichzeitig auch das Raumklima in Klassenräumen im Vergleich zur derzeitigen Situation zu verbessern. Neben einer unzureichenden Raumluftqualität besonders während der Heizperiode, sind einige Klassenräume im Winter zu kalt und zu warm im Sommer. Auch die akustischen Verhältnisse sind in vielen Klassenräumen so, dass die Sprachverständlichkeit beeinträchtigt ist. Nach einer Beschreibung der Anforderungen und der Analyse der derzeitigen raumklimatischen Verhältnisse in Schulen werden Ansätze für die Optimierung der raumklimatischen Situation bereits bei der Planung von Neubauten oder bei einer Sanierung aufgezeigt. Auch durch ein verändertes Betreiben von Schulen kann die raumklimatische Situation verbessert werden.

Planning principles for indoor climate of classrooms.
Retrofitting of school does not only offering the chance to improve the energy efficiency of school buildings but also to improve the indoor climate in classrooms in comparison with the current situation. Beside an insufficient indoor air quality especially during the heating period some classrooms are to cold in winter or to hot in summer. The acoustical properties of the classrooms reduce the speech intelligibility. After description of the indoor climate requirements and the analysis of the current indoor environmental conditions in school approaches to optimize the indoor climate already during planning stage of new buildings or buildings to retrofit. Also a modified behaviour when operating schools can lead to an improved indoor climate.

x
DGNB entwickelt Zertifikat für Wohnbauten in Neubau und BestandBauphysik4/2010252Aktuell

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Steiger, S.; Wellisch, U.; Hellwig, R. T.Untersuchung der Eignung verschiedener Fassaden für automatisierte Fensterlüftung in Schulen mit einem EntscheidungsbaumverfahrenBauphysik4/2010253-262Fachthemen

Kurzfassung

Sollen Klassenräume über Fenster belüftet werden, kann dies über Stoßlüftung oder genau dosierte Dauerlüftung erfolgen. Messungen verschiedener Institutionen zeigen, dass die erforderliche regelmäßige Stoßlüftung in Schulen nicht praktiziert wird. Damit eine Dauerlüftung aber funktionieren kann, muss ermittelt werden, welcher Fenstertyp bei welcher Öffnungsweite bei behaglichen thermischen Verhältnissen im Raum den notwendigen Luftwechsel gewährleistet. Deshalb wurden an einem Freilandversuchsstand des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik Schwingflügel und Kippflügel auf ihre Eignung zur Dauerlüftung in Klassenräumen untersucht.
Da sich bei den vielen Einflussfaktoren auf die freie Lüftung die deskriptive Analyse oft als sehr schwierig erweist, wird ein besonderes statistisches Verfahren, ein Entscheidungsbaumverfahren verwendet, das sowohl hinsichtlich der Auswahl der Einflussgrößen und der Modellüberanpassung sehr günstige statistischmethodische Eigenschaften besitzt. Mit diesem Verfahren können Einflussgrößen mit unterschiedlichen Skalenniveaus adäquat in die Auswertung einbezogen werden. Dabei erhält man ein intuitiv interpretierbares Regelwerk, welches dem Anwender einen erklärenden Einblick in die Zusammenhangsstruktur des untersuchten Prozesses liefert.

Investigation of different façade systems regarding to their applicability for automated window ventilation in schools with a decision tree method.
In classrooms, where ventilation is managed with windows two kinds of strategies can be used: short-term ventilation or exactly regulated continuous ventilation. Results of measurements of different institutions show that the necessary regular short-term airing in schools is not adhered to. For functional continuous ventilation in classrooms it is necessary to know, which type of window assures the required air change within comfortable thermal conditions and which opening width is necessary. In order to get this information the performance of pivoting windows and bottom-hung windows is investigated at an outdoor test facility at the Fraunhofer Institute for Building Physics.
Because of the difficulties in descriptive analysis of natural ventilation with its various influencing factors a specific statistical method, a decision tree method, is used. This method has pretty positive characteristics regarding the choice of influencing factors and the overfitting of the statistical model. With this method there can be implied influencing factors with different scale levels in an adequate way. The result of this method is an interpretable system of rules, which delivers an illustrative insight into the context pattern of the investigated process.

x