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Inhalt: Stahlbau 11/2020Stahlbau11/2020Inhalt

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Titelbild: Stahlbau 11/2020Stahlbau11/2020Titelbild

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Ausschnitt eines Sandwichelements mit Wellpappe als Kernmaterial. Musterelement hergestellt für das Institut für Stahlbau und Werkstoffmechanik der TU Darmstadt (Foto: Aaron von der Heyden; s. Beitrag S. 895).

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Anfang August wurde in München bautechnisches Neuland betreten: Für das neue Hotel an der Landsberger Straße wurde ein Ballsaal ohne zusätzliche Stützen konzipiert. Bei der Realisation der baulichen Umsetzung bediente sich die EuroAtlantic Gruppe als Bauherr, die ATP München Planungs GmbH mit Schäfer + Merkin Ingenieure GmbH als Planer und das Bauunternehmen Köster einer neuen Technik, die üblicherweise im Brückenbau angewendet wird: Die Deckenkonstruktion des Saals sieht Doppelverbundträger vor. Die spektakuläre Montage derselben fand unter Einsatz des laut Unternehmensangaben leistungsfähigsten Teleskop-Raupenkrans der Welt statt. (Foto: Köster GmbH)

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Titelbild: Stahlbau 9/2020Stahlbau9/2020Titelbild

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Der Durchblick bis ins Detail ist die Basis für unternehmerischen Erfolg. Denn nur, wenn man alle belastbaren Informationen entlang der gesamten Wertschöpfungskette im Blick hat, lassen sich Projekte wirtschaftlich planen, kalkulieren und steuern. Mit der Branchenlösung ams.erp STEEL erhalten Einzelfertiger im Stahl-, Metall- und Komplettbau alle Informationen zu geplanten, laufenden und abgeschlossenen Aufträgen und das in Echtzeit. Dank der so gewonnenen Prozesstransparenz sind sie in der Lage, immer wirtschaftlich zu handeln. Für zusätzliche Effizienz sorgt auf der technischen Seite ams.mobile und auf Anwenderseite die Branchenexpertise des ams-Teams. (Foto: Husen Stahlbau GmbH & Co. KG)

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Titelbild: Stahlbau 8/2020Stahlbau8/2020Titelbild

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Architektur und Nachhaltigkeit gehen Hand in Hand. Architekten und Ingenieure suchen immer wieder nach neuen Lösungen, um ihren Anspruch an eine nachhaltige Architektur kosteneffizient und ästhetisch zu verwirklichen. Weltweit wird zu diesem Zweck nun schon seit über 35 Jahren eine hochwertige transparente Folienlösung, das Texlon® ETFE System von Vector Foiltec, verwendet. Das mehrfach zertifizierte Foliensystem leistet durch seine Langlebigkeit und sein erstaunlich leichtes Gewicht einen signifikanten Beitrag zur Nachhaltigkeit in Gebäuden. Es ermöglicht gänzlich neue Möglichkeiten der Gestaltung bei gleichzeitiger Reduktion der grauen Energie. In einer Vergleichsstudie zwischen Glas- und ETFE- Folienlösungen werden diese Vorteile durch eine Lebenszyklusanalyse verdeutlicht. (Foto: Vector Foiltec)

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Cruise Center Baakenhöft: Deutschlands erstes Projekt mit R30-Brandschutz durch Feuerverzinken: Mit dem neuen Cruise Center Baakenhöft in der Hamburger HafenCity wurde Deutschlands erstes Gebäude mit R30-Brandschutz durch Feuerverzinken fertiggestellt. Der als eingeschossige Halle in feuerverzinkter Stahlskelettbauweise ausgeführte Bau verfügt über eine Grundfläche von ca. 1 050 m2. Die verbesserte Feuerwiderstandsfähigkeit von feuerverzinktem Stahl basiert auf der Verringerung der Emissivität. Während die Emissivität von unbehandeltem (“schwarzem”) Stahl mit einem konstanten Wert von 0,7 in den Regelwerken angegeben wird, haben stückverzinkte Stähle der Kategorien A und B nach DIN EN ISO 14713-2 bis zu einer Bauteiltemperatur von 500 °C nur eine Emissivität von 0,35 und erwärmen sich deshalb langsamer.
Bauherr: HafenCity Hamburg GmbH
Kaltbemessung: Kossin + Vismann Bauingenieure
Heißbemessung: hhpberlin - Ingenieure für Brandschutz GmbH
(Foto: André Lenthe)

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Titelbild: Stahlbau 6/2020Stahlbau6/2020Titelbild

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Zum Titelbild: Der westlich der Insel Sylt gelegene Offshore-Windpark Butendiek ist seit 2015 am Netz. Die Sicherstellung der vorgesehenen Standzeiten von 20 bis 30 Jahren erforderte qualitativ hochwertige Korrosionsschutzbeschichtungssysteme auf einer Gesamtfläche von 140000 m2. Als erster Windpark setzte Butendiek hier auf die lösemittelfreie Foundation- und Monopilebeschichtung der Sika Deutschland GmbH. Doch nicht nur das Beschichtungssystem, auch die Reparatursysteme von Sika für die mechanisch beschädigten Flächen des Windparks sind nachhaltig und liefern hervorragende Ergebnisse. Das belegt eine jährliche Begutachtung der Arbeiten an den Transition Pieces. (Foto: Sika)

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Titelbild: Stahlbau 5/2020Stahlbau5/2020Titelbild

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Was hat die nun allenthalben angestrebte “Neo-Ökologie” mit den Produkten der FAGSI Vertriebs- und Vermietungs-GmbH, einer der führenden Anbieterinnen hochwertiger Gebäude in Containerbauweise zu tun? Das Unternehmen erweist sich mit seinen Gebäudelösungen etwa als ein Pionier der “Sharing Economy”. Seit beinahe 40 Jahren betreibt es mit seinen Mietlösungen für Containergebäude dieses Geschäftsmodell. Dabei nutzen Kunden die Gebäude exakt so lange, wie sie diese benötigen. Von wenigen Monaten bis zu Standzeiten von mehreren Jahren ist dank der speziell für diese Anforderung entwickelten Produktreihen ProEnergy und ProLife alles üblich. Besteht kein Bedarf mehr für die Containergebäude, nimmt FAGSI sie wieder zurück, bereitet sie auf und stellt sie rundumerneuert einem anderen Kunden zur zeitlich begrenzten Nutzung bereit. (Foto: FAGSI)

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Titelbild: Stahlbau 4/2020Stahlbau4/2020Titelbild

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Direkt am Salzburger Kurgarten gelegen, wurde der Neubau des Badehauses Paracelsus als begehbare Erweiterung des Parks geplant. Verantwortlich zeichnet dafür das Wiener Architekturbüro “BERGER + PARKKINEN”. Zur Realisierung der ausgefallenen Optik - mit viel Schwung und Leichtigkeit, war eine sehr spezifische Kombination aus Stahl und Beton erforderlich, die sich in den Stahlverbunddecken SUPERHOLORIB® der Montana Bausysteme AG fand. Das System vereint die Eigenschaften von Stahl und Beton in perfekter Weise, und: die Elemente sind zudem sehr flexibel und konnten einfach und ohne großen Aufwand vor Ort zugeschnitten werden. Die teilweise verschachtelten und gewölbten Dachflächen des neuen Paracelsusgebäudes waren so wie geplant umsetzbar. (Foto: montana)

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Zwei sogenannte Fischbauchklappen mit je 44 m Länge steuern im Wasserkraftwerk im österreichischen Traunleiten die Stauhöhe des Wassers. Diese bestehen aus jeweils 16 m langen Segmenten, die beim Bau des Kraftwerks vor Ort über Flanschplatten verbunden wurden. Die Herstellung der Bauteile war eine echte Herausforderung: 600 m Schweißnähte waren unter anderem zu ziehen - und das bei beengten Platzverhältnissen mit eingeschränkter Bewegungsfreiheit. Der ausführende Industriedienstleister Bilfinger Industrial Services setzte dafür auf einen Push-Pull-Schweißbrenner von Fronius Perfect Welding mit extralangem Schlauchpaket - das erleichterte die Arbeit und reduzierte den Aufwand deutlich. Für perfekte Nahtqualität sorgte die intelligente Stromquelle TPS/i. (Foto: Fronius)

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Der sechsstreifige Ausbau der Bundesautobahn A 3 zwischen Aschaffenburg und dem Autobahnkreuz Biebelried erforderte östlich der Tank- und Rastanlage Spessart die Verlegung der BAB in einen neuen tiefen Einschnitt. Für die im Winkel von 43 gon kreuzende Staatsstraße 2312 war ein neues, im Mittelstreifen stützenfrei auszubildendes Überführungsbauwerk zu entwerfen. Gewählt wurde ein Tragwerk, welches statisch und gestalterisch der extremen Schiefe der sich kreuzenden Verkehrswege entgegenwirkt. Diagonal über den Überbau spannend, präsentiert sich das als Monobogen konzipierte, oben liegende Tragwerk mit beidseitigen Seilabspannungen in seiner unverfälschten Ansicht nahezu senkrecht über der Autobahn.
Das Bauwerk liegt an der höchsten Stelle der BAB des gesamten Ausbauabschnitts. Die Autobahndirektion Nordbayern würdigte diesen besonderen Ort mit der Durchführung eines Brückenwettbewerbes. Der Monobogen konnte als Tor zum Spessart mit seiner unverwechselbaren Konstruktion und Gestaltung überzeugen. (Foto: SSF / Florian Schreiber)

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Bronze, Messing und Kupfer erfreuen sich in den vergangenen Jahren bei Architekten wieder großer Beliebtheit. Als Fassadenbauspezialist folgt seele durch den Einsatz neuester Fertigungsmethoden diesem Trend. Durch Verfahren wie der additiven Fertigung oder der Kombination aus Nachbearbeitung und Patinierung entstehen vielfältige Gestaltungsmöglichkeit im Umgang mit Bronze, Messing und Kupfer. In aktuellen Architektur-Entwürfen wird beispielsweise Kupfer an vielen Stellen eingesetzt und übernimmt durch die speziellen Eigenschaften wichtige Funktionen. Umfangreiche Materialkenntnisse und langjährige Erfahrung sind dabei die Voraussetzung für den Einsatz. Als technologisch fortschrittlicher Fassadenbauspezialist ist seele in der Lage, mittels Know-how und neuester Fertigungstechniken dem aktuellen Materialtrend im Bauwesen gerecht zu werden. (Bild: © seele)

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Jahresinhaltsverzeichnis Stahlbau 2019Stahlbau1/2020Jahresinhaltsverzeichnis

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Titelbild: Stahlbau 12/2019Stahlbau12/2019Titelbild

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Einfache Idee, großartige Wirkung: Das modulare Preflex® Parkhaus von CHRISTMANN + PFEIFER erlaubt es, bestehende Parkflächen in Modulbauweise unkompliziert zu überbauen. So entstehen in kurzer Zeit zusätzliche Stellplätze - und das sowohl für Pkw als auch für Lkw, denn das Preflex® Parkhaus ist auch als Parklösung für Lkw einsetzbar. Ein effektiver Beitrag zur Lösung des leidigen Problems fehlender Lkw-Parkplätze, deren Zahl entlang deutscher Autobahnen laut Branchenschätzungen im fünfstelligen Bereich liegt. (Foto: C + P)

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