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Veranstaltungen: Bauphysik 6/2008Bauphysik6/2008477-478Veranstaltungen

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Jahresinhaltsverzeichnis 2008Bauphysik6/2008Jahresinhaltsverzeichnis

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InhaltBauphysik5/2008Inhalt

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Meyer, H.-G.90 Jahre FIW MünchenBauphysik5/2008279-280Editorial

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Cammerer, J.; Ackermann, T.; Spitzner, M. H.Untersuchungen zur Dauerhaftigkeit von Verbindungen und Anschlüssen bei Luftdichtheitsschichten mittels Klebemassen und KlebebändernBauphysik5/2008281-290Fachthemen

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Die Ausbildung der luftdichten Gebäudehülle erfordert in vielen Fällen das Verkleben von luftdichten Bahnen untereinander und mit angrenzenden Bauteilen. Planungs- und Ausführungsempfehlungen für die Herstellung der Luftdichtheit von Gebäuden unter Verwendung von Luftdichtheitsschichten und Klebemitteln sind in DIN 4108-7 beschrieben, wobei die Leistungsfähigkeit der Klebeverbindungen nicht bekannt ist.
Zur Untersuchung der Haltbarkeit von Verklebungen kurz nach der Verarbeitung und zur Untersuchung der Dauerhaftigkeit von Klebeverbindungen wurden Luftdichtheitssysteme ausgesucht, die von Herstellern als Kombinationen aus Luftdichtheitsbahnen und Klebemitteln angeboten werden. Die Schälwiderstände dieser Klebeverbindungen wurden nach unterschiedlichen Konditionierungen und nach beschleunigten Alterungen geprüft. Ein neu entwickeltes Verfahren prüft auch die Auswirkungen von Scherkräften auf die Klebeverbindungen.
Die Untersuchungsergebnisse zeigen deutliche Unterschiede der ermittelten Schäl- und Scherkräfte zwischen den Produktkombinationen Klebemasse/Luftdichtheitsbahn der verschiedenen Hersteller. Der Einfluss der unterschiedlichen künstlichen Alterungen auf die Schälkräfte einer Produktkombination stellte sich dagegen als geringfügig heraus, wodurch eine zuverlässigere Beurteilung künstlicher Alterungsmethoden ermöglicht wird.

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Spitzner, M. H.; Werner, F.Bestandssanierung aus einer Hand: ein zukunftsweisendes Kooperationsmodell für die GebäudesanierungBauphysik5/2008291-298Fachthemen

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Bei privaten Hauseigentümern und kleineren gewerblichen Hauseigentümern bestehen Bedenken, dass sie bei einer umfassenden energetischen Modernisierung fachlich und organisatorisch überfordert seien. Der Artikel berichtet über die Untersuchung von Hemmnissen bei der energetischen Modernisierung sowie einer Kooperationsform von Mittelständlern und Handwerksbetrieben als Gegenmaßnahme. Diese “Bestandssanierung aus einer Hand” soll alle erforderlichen Gewerke bei der energetischen Modernisierung von Wohngebäuden abdecken und ein breiteres Durchsetzen energetischer Modernisierungen im Bestand vorantreiben. Der Artikel fasst die Erkenntnisse aus Befragungen und Interviews und die Bewertungen der Befragten zusammen. Die Untersuchung konzentriert sich auf selbstgenutzte Wohngebäude. Die Erkenntnisse können als Hilfestellung für eigene Kooperationen dienen. Bewährt haben sich freie Kooperationen zwischen befreundeten Unternehmen, sowie projektbezogene Bietergemeinschaften oder Arbeitsgemeinschaften. Dabei ist aus Sicht des Kunden der Variante der Vorzug zu geben, bei der eine der Partnerfirmen als Generalunternehmer auftritt. Diese “kleine” Kooperationslösung wird sowohl von den Bauherren als auch von vielen Handwerksbetrieben gut angenommen und sollte in der energetischen Bestandsmodernisierung stärker betont werden. Musterverträge würden Gründung und Fortbestand solcher Kooperation fördern.

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Zeitler, M.; Hencke, E.Die Wärmeübertragung in porösen Stoffen - Einfluss von Albedo und ExtinktionBauphysik5/2008299-307Fachthemen

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Für die Harmonisierung des europäischen Marktes ist es von Bedeutung, die Eigenschaften von Bau- und Dämmstoffen mit möglichst geringen Messunsicherheiten zu ermitteln. Für die Dämmung von betriebstechnischen Anlagen in der Industrie und der technischen Gebäudeausrüstung ist die Wärmeleitfähigkeit für den geplanten Anwendungsbereich in Abhängigkeit von der Temperatur anzugeben. Die eingeführten Prüfmethoden für die Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit sind jedoch nicht auf die Verhältnisse bei hohen Temperaturen abgestimmt. Mit prEN 15548-1:2006 [4] ist eine technische Spezifikation erarbeitet worden, die den Erfordernissen für diese Messungen eher gerecht wird. Um Dämmstoffe unterschiedlicher Lieferformen vergleichen zu können, muss gewährleistet sein, dass die Messmethoden einerseits etwa gleiche Messunsicherheiten beinhalten; andererseits muss klar sein, welche Einflussgrößen sich durch die unterschiedlichen Messmethoden auswirken. Für bestimmte Produkte ist der Einfluss der Dicke wichtig. Er kann unterschiedliche Ursachen haben, wobei der Artikel insbesondere auf den so genannten “Dickeneffekt” eingeht.

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Schmoldt, J.Harmonisierte europäische Normen für Dämmstoffe für betriebstechnische Anlagen in der Industrie und in der technischen GebäudeausrüstungBauphysik5/2008308-313Fachthemen

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Europäische Normen (EN) für Baustoffe, die gemäß der Bauproduktenrichtlinie durch das CEN erstellt werden, verdrängen nationale Normen und treten als Referenzdokumente in Ausführungsvorschriften und Normen, Bauregellisten, Landesbauordnungen an deren Stelle. Grundlagen hierfür sind Die Verpflichtung der Bundesrepublik Deutschland zur Umsetzung von EU-Richtlinien und die Verpflichtung des DIN gegenüber dem europäischen Normungsinstitut CEN. Die Verdrängung nationaler Normen durch EN gilt nicht für Arbeitspapiere der Arbeitsgemeinschaft Industriebau e. V. (AGI). Diese bleiben daher gültig und begründen die “allgemein anerkannten Regeln der Technik” im selben Maße wie bisher. Im Falle divergierender Aussagen zwischen AGI-Arbeitsblättern und EN bzw. DIN EN wird es letztlich auf eine Streitfallentscheidung hinauslaufen, welche Aussage als “allgemein anerkannte Regel der Technik” zu gelten habe.

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BAUEN MIT STAHL und Deutscher Stahlbau-Verband DSTV gründen "Initiative Nachhaltiger Stahlbau"Bauphysik5/2008313Aktuell

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Dolezal, F.; Bednar, T.; Teibinger, M.Flankenübertragung bei Massivholzkonstruktionen - Teil 2: Einfluss von Befestigungsmitteln auf die Verbesserung durch den Einbau elastischer ZwischenschichtenBauphysik5/2008314-319Fachthemen

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Dieses Thema wird in zwei Aufsätzen zur Flankenübertragung abgehandelt. In Teil 1 wurde die Verbesserung der Flankendämmung durch den Einbau elastischer Zwischenschichten untersucht und die Anwendbarkeit der EN 12354 verifiziert. Während elastische Zwischenschichten, wie in Teil 1 erläutert, zu einer wesentlichen Erhöhung der Flankendämmung führen, wird diese jedoch durch die Anordnung von statisch erforderlichen Befestigungsmitteln massiv beeinträchtigt. Mittels Schall- und Schwingungsmessungen wird deren Einfluss quantifiziert und der jeweiligen Befestigungsmaßnahme zugeordnet. Schalltechnisch optimierte Befestigungsmittel werden präsentiert und deren akusti-sches Verbesserungspotential ausgelotet.

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Richtlinie VDI 6200 (Entwurf): Standsicherheit von Bauwerken; Regelmäßige ÕberprüfungBauphysik5/2008319Aktuell

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Messari-Becker, L.Nachhaltiges Sanieren? Zur ökologischen Effektivität und ökonomischen Effizienz energetischer Sanierungsmaßnahmen im Altbau am Beispiel von DachsanierungenBauphysik5/2008320-327Fachthemen

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Ca. 90 % der in den privaten Haushalten anfallenden CO2-Emissionen werden im Altbau verursacht. Das macht Fortschritte in diesem Bereich unabdingbar, um die vorhandenen Potentiale zur CO2-Minderung im Gebäudebereich zu mobilisieren. Die Steigerung der Energieeffizienz im Gebäudebereich ist zudem ein wesentlicher Schlüssel, um die gegenwärtigen Energieprobleme zu entschärfen. Die Politik verbindet mit den vorgesehenen Maßnahmen, wie z. B. die Anforderungen der EnEV im Bestand, auch die Minderung von CO2-Emissionen. Deshalb sollten Sanierungsmaßnahmen im Altbau auch auf ihre Gesamteffektivität hinsichtlich der CO2-Minderungseffekte bewertet und dementsprechend gefördert werden. Dieser Aufsatz vergleicht Varianten von Bauteilsanierungen hinsichtlich ihrer ökologischen Effektivität und ihrer ökonomischen Effizienz. Nicht zuletzt wegen ihrer Relevanz bei den EnEV-Anforderungen werden hier beispielhaft Dachsanierungen untersucht.

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Rochard, U.Vergleichbarkeit von Energiekennwerten aus Nachweisverfahren in Deutschland, Frankreich und der SchweizBauphysik5/2008328-332Fachthemen

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Es gibt in einigen europäischen Ländern Verordnungen, die die europäische Richtlinie zur Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden umsetzen sowie weitere Nachweisverfahren, mit denen über die gesetzlichen Anforderungen hinausgehende Energiestandards nachgewiesen werden können. Sie alle stützen sich bei der wärmetechnischen Beschreibung von Gebäuden im Wesentlichen auf die europäischen Normen EN ISO 13789 und EN ISO 13790. Im Rahmen der Studie HabitEnergie “Erfolgsfaktoren beim Bau von energieeffizienten Wohngebäuden - eine Untersuchung in drei europäischen Ländern” wurde u.a. untersucht, inwieweit die Ergebnisse aus den folgenden Nachweisverfahren miteinander vergleichbar sind: SIA 380/1, MINERGIE®, Réglémentation Thermique 2005 (RT2005), Bâtiment Basse Consommation (BBC), Energieeinsparverordnung (EnEV), Anforderungen des Passivhaus-Insti-tuts Darmstadt (PHPP).

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Popper, R.; Niemz, P.; Eberle, G.Die Holz-Wasser-Interaktion am Beispiel ausgewählter fremdländischer Holzarten. Das hypothetische HydratwasserBauphysik5/2008333-339Fachthemen

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Die Interaktion zwischen Holz und Wasser hat eine entscheidende Bedeutung für die Anwendung von Holz. Praktisch alle Eigenschaften des Holzes sind von der Holzfeuchte beeinflusst. Das Wasser ist über den hygroskopischen Bereich der Sorptionsisotherme unterschiedlich stark an das Holz gebunden. Es treten chemische, physikalische sowie Kapillarkräfte in den unterschiedlichen Bindungsformen des Wassers auf. Sehr trockenes Holz kann das Wasser so stark binden, dass es zu einer Kontraktion der sorbierten Schicht kommt. Die Wasseraufnahme wird in dieser Schicht nicht von einer Quellung begleitet. Der Aggregatzustand des Wassers wird als Hydrat- oder auch als Kristallwasser bezeichnet. Aufbauend auf vorangegangenen Arbeiten zum Sorptionsverhalten verschiedener Holzarten wird nachfolgend vor allem das Phänomen Hydratwasser aufgrund von den komplexen Sorptions- und Quellungsmessungen an fremdländischen Holzarten untersucht.

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AktuellBauphysik5/2008339Aktuell

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- Repräsentativer Ψ-Wert für Fensterrahmenprofile
- Weiterbildung an der FH Hannover “Nachhaltiges Energie-Design für Gebäude”

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Künzel, H.Erinnerungen an Dr.-Ing. habil. Joseph Sebastian Cammerer anlässlich dessen 25. TodesjahresBauphysik5/2008340-345Berichte

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Cammerer, W. F.Die Entwicklung des Forschungsinstituts für Wärmeschutz München nach dem Zweiten WeltkriegBauphysik5/2008346-349Berichte

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Schönell, H.Erfahrungen bei der Überwachung der Herstellung von EPS-DämmstoffenBauphysik5/2008350-354Berichte

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VeranstaltungenBauphysik5/2008355-356Veranstaltungen

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Auslobung EnOB-Wettbewerb "Gebäude mit Energie"Bauphysik5/2008355Aktuell

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InhaltBauphysik4/2008Inhalt

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Dietrich, U.Optimierung eines Raumes mithilfe von DIN 18599-4 (Tageslicht), DIN 4108-2 (sommerlicher Wärmeschutz) und weiterführenden SimulationenBauphysik4/2008209-217Fachthemen

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Die Norm DIN 18599-4 wird als geeignetes Werkzeug zur Optimierung der Qualität der Tageslichtversorgung eines Büroraumes hinsichtlich seiner Abmessungen und Größe und der Anordnung der Fenster erfolgreich eingesetzt. Für die weitere Optimierung des Raumes hinsichtlich des sommerlichen Wärmeschutzes führt der Einsatz von DIN 4108-2 zu unkomfortablen Verhältnissen, wie in vergleichenden Simulationen gezeigt wird. Setzt man stattdessen Simulationsprogramme zur Optimierung ein und verwendet DIN EN 15251 zur Bewertung der thermischen Behaglichkeit, können mit weiterer Optimierung komfortable Verhältnisse erzielt werden. Empfehlungen für die entsprechende Ausstattung des Raumes hinsichtlich Verschattung, natürlicher Lüftung und Kunstlichtschaltung werden abgeleitet.

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Weiterbildungs-Master-Studiengang an der FH Hannover: Nachhaltiges Energie-Design für GebäudeBauphysik4/2008217Aktuell

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Kuchen, E.; Kühl, L.; Fisch, M. N.Spot-Monitoring zur Ermittlung der thermischen Behaglichkeit in Bürogebäuden unter Berücksichtigung der Lüftungs- und KlimatisierungsvariantenBauphysik4/2008218-226Fachthemen

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Im Rahmen der energetischen Optimierung von Neubau- und Bestands-Bürogebäuden gewinnt die Einhaltung der thermischen Komfortbedingungen in den Arbeitsräumen eine steigende Bedeutung. Die in den Normen derzeit fehlende Berücksichtigung der Adaption des Nutzerempfindens stellt sich über die gewonnenen Erkenntnisse als wesentliche Einflussgröße der Bewertung der thermischen Behaglichkeit insbesondere in nichtklimatisierten Räumen dar. Das Spot-Monitoring-Konzept wird als Kurzzeit-Messverfahren zur Analyse des thermischen Komforts entwickelt. Das Verfahren zur Ermittlung der neutralen Temperatur wird in Praxistests in 30 Bürogebäuden unterschiedlichen Klimatisierungsgrades evaluiert. Das Messverfahren besteht aus zu verschiedenen Jahreszeiten in jeweils unterschiedlich orientierten Büroräumen durchgeführten Kurzzeitmessungen. Während der Aufnahme der für die Ermittlung der Bewertung des Raumklimas wesentlichen Parameter (Operativtemperatur, Luftgeschwindigkeit, etc.) wird parallel eine Nutzerbefragung zur subjektiven Bewertung des Raumklimazustandes der jeweiligen Person durchgeführt. Die unter Berücksichtung des Nutzerempfindens ermittelte neutrale Temperatur verhält sich proportional zur Veränderung der operativen Temperatur und ist damit nicht konstant. Die Ergebnisse zeigen einen wesentlichen Einfluss der Nutzeranpassung auf die Bewertung der thermischen Behaglichkeit in Räumen.

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Herfurth, D.; Krämer, G.; Bohnsack, S.; Fink, R.; Ostermann, R.; Rohlfs, H.; Gutsch, A.; Bodendiek, P.; Hirschfeld, S.Neues Berechnungsverfahren zur Standsicherheit und Gebrauchstauglichkeit von Montagewänden mit Gipsplattenbeplankung für eine erhöhte Anwendungssicherheit bei hohen WändenBauphysik4/2008227-236Fachthemen

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Die Arbeitsgruppe Technik der Industriegruppe Gipsplatten (IGG) hat sich zum Ziel gesetzt, das bereits hohe Niveau der Trockenbauweise in Montage, Anwendungssicherheit und Qualität durch Vervollkommnung des technischen Regelwerkes noch weiter zu verbessern. Nachfolgend berichten die Autoren über das neueste Ergebnis eines weiterentwickelten, durch umfangreiche Untersuchungen untersetzten Rechenverfahrens, das eine zuverlässige Bemessung von Ständerwänden auch für große Wandhöhen ermöglicht und als Standard-Berechnungsverfahren ab sofort in der Leichtbauweise mit Gipsplatten Einsatz findet.

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