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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
POLYCITY: Einsatz erneuerbarer E-nergien in urbanen StadtviertelnBauphysik4/2004219Aktuelles

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WTA-Preis 2004Bauphysik4/2004219Aktuelles

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Fraunhofer ISE stellt Marktstudie vor: Potential für Passiv- und Niedrigstenergie-HäuserBauphysik4/2004219-220Aktuelles

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VeranstaltungenBauphysik4/2004220-222Termine

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Hall, M.Untersuchungen zum thermisch induzierten Luftwechselpotential von KippfensternBauphysik3/2004109-115Fachthemen

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Die sogenannte natürliche Lüftung - Lüftung infolge Temperatur- und Windeinwirkung über geöffnete Türen und Fenster - ist auch heute noch in Wohngebäuden die verbreitetste Form des Lüftens. Da die Lüftung über Kippfenster eine übliche Form des Lüftens ist, ist die Kenntnis des Luftwechsels über Kippfenster von großem Interesse. Der Vergleich von Ansätzen aus der Literatur zur Berechnung des Luftwechsels über Kippfenster zeigt, dass diese unter Verwendung gleicher Randbedingungen zu unterschiedlichen Ergebnissen führen. Aus diesem Grund wird aus eigenen Messungen ein Modellansatz abgeleitet, der die einseitige, thermisch induzierte Kippfensterlüftung besser beschreibt und gleichzeitig das Vorhandensein einer Laibung und/oder einer Heizung berücksichtigt.

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Dämpfungskenngrößen ermittelnBauphysik3/2004115Aktuelles

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Tanner, Ch.; Mühlebach, H.Zur Normung für die Bestimmung der Luftdurchlässigkeit: Anwendung und Auswertung von Blower Door-MessungenBauphysik3/2004116-122Fachthemen

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Es ist unbestritten, daß eine möglichst luftdichte Gebäudehülle ein Qualitätsfaktor ist, der viele Vorteile bringt. Wird eine Luftdichtheits-Messung durchgeführt, werden die Beurteilungen und Vergleiche von Luftwechselzahlen schwierig. Einerseits werden länderspezifisch unterschiedliche Kennwerte ermittelt, andererseits fehlen in den Normen meist detaillierte Ausführungsbestimmungen für die Gebäudepräparation. So besteht z. B. Spielraum beim Festlegen der Meßzone und es entstehen - je nach Abdichtungsort bei der Lüftungsanlage - große Unterschiede im Ergebnis. Wesentlichen Einfluß hat auch der Meßzeitpunkt: Eine Messung mit Leckagenortung in der Bauphase ist sinnvoll und erwünscht, gilt aber nicht als Abnahme, da das Gebäude durch die Fertigstellung noch verändert wird. Das hinterläßt Fragen über den Stellenwert von Luftdichtheits-Messungen. Bei der Beurteilung von Niedrigenergiebauten kommt hinzu, daß die z. T. extrem niedrigen Grenzwerte nur aus energetischen Gründen gefordert werden, obwohl bekanntermaßen zwischen der Luftwechselzahl n50 und den energetisch relevanten Lüftungswärmeverlusten (durch Infiltration/Exfiltration) nur ein indirekter Zusammenhang besteht. Lösungsvorschläge für eine einheitliche Gebäudepräparierung und Datenauswertung werden z. Zt. diskutiert. Ziel ist es, für die wesentlichen Probleme der komplexen Meßmethode einfache, pragmatische Lösungen zu finden und die Möglichkeiten und Grenzen der Meßmethode besser bekannt zu machen.

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Sälzer, E.; Eßer, G.; Sahl, M.; Kühn, H.Schallschutz mit Hohlraumböden / Teil 3: Anwendung von Laborergebnissen in der Baupraxis, AusführungsfehlerBauphysik3/2004123-127Fachthemen

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Mit dem vorliegenden dritten Teil der dreiteiligen Serie "Schallschutz mit Hohlraumböden" wird der Übergang von der Untersuchung und Erforschung der schalltechnischen Parameter von Hohlräumböden im Labor zur Baupraxis ermöglicht. Während in Teil 1 [1] über die geschichtliche Entwicklung der Hohlraumböden seit Beginn der 1980er sowie über die wesentlichen Parameter der Luftschalldämmung - nämlich die Normflankenpegeldifferenz (Luftschalldämmung bei horizontaler Übertragung, Schallängsdämmung) und die Schalldämmung von Massivdecken mit Hohlräumböden im vertikalen Durchgang berichtet wurde, sind in Teil 2 der Aufsatzreihe [2] die Parameter der Trittschalldämmung - nämlich die bewertete Trittschallminderung (Trittschallverbesserung) und der bewertete Flankentrittschallpegel (bewerteter Normtrittschallpegel bei horizontaler Übertragung) dargestellt. Nachfolgend werden Vorschläge unterbreitet, wie in der Planung der am Bau erforderliche Schallschutz -entweder durch bauaufsichtliche Mindestanforderungen oder durch zivilrechtliche Vereinbarungen zwischen Nutzer und Investor - eingehalten werden kann, soweit dies die Hohlraumböden betrifft.

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Rabenstein, D.Zur Genauigkeit von Heizwärme-Bilanzverfahren. Einführung eines Heizperiodenbilanzverfah-rens mit analytischen KlimafunktionenBauphysik3/2004128-142Fachthemen

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Mit geglätteten harmonischen Verläufen der Außentemperatur und der Strahlungsintensitäten lassen sich Heizzeit, mittlere Außentemperatur und Globalstrahlung in der Heizperiode als Funktionen der Heizgrenztemperaturen angeben. Bei Vernachlässigung der zeitlichen Verschiebung zwischen Strahlungsintensitäten und Außentemperatur läßt sich auch die gemittelte Heizgrenztemperatur als einfache Funktion der Gebäudeparameter und der Klimagrößen darstellen. Vergleiche bei kleinen Wärmegewinnen zeigen, daß beim Monatsbilanzverfahren und noch ausgeprägter beim Heizperiodenbilanzverfahren nach EN 832 eine Tendenz zur Unterschätzung des Jahres-Heizwärmebedarfs von Gebäuden besteht, die sich umso stärker auswirkt, je kleiner die Heizzeit ist. Bei kürzeren Heizzeiten als 4 Monaten pro Jahr steht sogar die Eignung des Monatsbilanzverfahrens als Referenzverfahren in Frage. Das analytische Bilanzverfahren, ein einfaches, vollständig analytisches Heizperiodenbilanzverfahren zur Berechnung des Heizwärmebedarfs für unterschiedliche energetische Standards wird vorgestellt. Die erreichbare Berechnungsgenauigkeit wurde durch Vergleiche mit dem Monatsbilanzverfahren nach DIN EN 832 und DIN V 4108-6 ermittelt. Für längere Heizzeiten als 5 Monate pro Jahr weicht der nach diesem Verfahren berechnete Jahres-Heizwärmebedarf bei den meisten praktisch vorkommenden Berechnungsfällen um weniger als 2 % vom entsprechenden Ergebnis des Monatsbilanzverfahrens ab. Das von Loga vorgeschlagene vereinfachte Heizperiodenbilanzverfahren für Gebäude mit unterschiedlichen energetischen Standards wird analysiert und mit dem analytischen Bilanzverfahren verglichen.

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9. Blower Door-Symposium des e.u.[z.]Bauphysik3/2004142Aktuelles

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von Grabe, J.Parametermodell zur Bestimmung des direkten Anteils des Tageslichtquotienten in Räumen mit OberlichternBauphysik3/2004143-149Fachthemen

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Im folgenden Beitrag wird ein Parametermodell für die Berechnung des direkten Anteils des Tageslichtquotienten in Räumen mit diffus transmittierenden Fensterflächen (Strahlflächen) polygonaler Form dargestellt. Mit Hilfe dieses Modells lassen sich die unten beschriebenen Parameter anhand der Anforderungen an die Höhe und an die Gleichmäßigkeit der Beleuchtungsstärke im Innenraum optimieren, ohne auf aufwendige Raytracing-Modelle zurückgreifen zu müssen. Als Grundlage der Berechnungsgleichung werden zunächst die erforderlichen Grundgrößen der Lichttechnik erläutert. Anschließend wird auf der Basis des photometrischen Entfernungsgesetzes eine Differentialgleichung entwickelt, die das Verhältnis der Beleuchtungsstärke auf der Außenseite der Strahlfläche zur Beleuchtungsstärke auf der Empfängerfläche beschreibt. Für den Spezialfall der rechteckigen Strahlfläche wird dabei die Neigung der strahlenden Fläche durch die Drehung des Koordinatensystems in einer der Hauptachsen und die entsprechende Anpassung der Integrationsgrenzen berücksichtigt. Aus den entwickelten Gleichungen kann abschließend das Verhältnis zwischen der äußeren horizontalen Beleuchtungsstärke und der Beleuchtungsstärke auf der geneigten Fläche abgeleitet und somit der direkte Anteil des Tageslichtquotienten bestimmt werden. Die Auswertung für einen Raum kann durch Berechnung eines Rasterfeldes erfolgen,aus dem Minimal- und Maximalwerte bzw. die Gleichmäßigkeit abgeleitet werden können. Eine zusätzlich vereinfachte Handhabung bietet das Himmelslichtdiagramm, mit Hilfe dessen für einzelne Punkte der direkte Anteil des Tageslichtquotienten bestimmt werden kann.

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Andreas Holm leitet neue Abteilung Raumklima und Klimawirkung im Fraunhofer-Institut für BauphysikBauphysik3/2004149Aktuelles

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Ludes, G.; Eßmann, F.; Schwärecke, R.Thermisches Verhalten eines verglasten Verbindungsgangs am Klinikum Mansfelder LandBauphysik3/2004150-152Berichte

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Kornadt, O.; Gorges, K.Lernnetz Bauphysik - Auralisierungen als LernhilfeBauphysik3/2004153-156Berichte

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EU-Richtlinie fordert den EnergiepaßBauphysik3/2004157Aktuelles

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15. Hanseatische Sanierungstage: Aktuelles zur FassadeninstandsetzungBauphysik3/2004157Aktuelles

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5. Dahlberg-Kolloquium: Injektionsmittelanwendungen zur nachträglichen horizontalen BauwerksabdichtungBauphysik3/2004158Aktuelles

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Wetterschutzschiene an Holzfenstern: Merkblatt des Verbandes der Fenster- und FassadenherstellerBauphysik3/2004159Aktuelles

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Vorbeugender Holzschutz für Denkmäler aus dem 16. JahrhundertBauphysik3/2004159Aktuelles

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VeranstaltungenBauphysik3/2004161-162Termine

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Betonkernaktivierung: Ausbildung an der Donau-Universität KremsBauphysik3/2004162Aktuelles

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Brein, D.; Hegger, T.Baulicher Brandschutz für großflächige Dächer - Kommentar zur neuen Fassung von DIN 18234Bauphysik2/200457-65Fachthemen

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Dächer, die die in DIN 18234 beschriebenen Anforderungen erfüllen, können das Brandschutzniveau von großflächigen Dächern ohne klassifizierbare Feuerwiderstandsdauer erheblich verbessern. Ein Brand im Innenraum wird das Dach damit entweder nicht mehr oder nur noch so verzögert am Brandgeschehen beteiligen können, daß eine rechtzeitig alarmierte und eintreffende Feuerwehr realistische Chancen erhält, das Brandereignis noch auf eine kleinere Fläche beschränkt vorzufinden und bekämpfen zu können. Die Aufnahme von DIN 18234 als ein Regeldachaufbau in die MusterIndustriebau-Richtlinie (MIndBauRL) war ein erster wichtiger Schritt der baurechtlichen Anerkennung dieser Norm. Es bleibt zu wünschen, daß die positiven Möglichkeiten nun auch bei den künftig überarbeiteten bauordnungsrechtlichen Vorschriften anderer Sonderbauten berücksichtigt werden können.

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Sälzer, E.; Maack, J.Schallschutz mit Hohlraumböden, Teil 2: Trittschalldämmung - Flankentrittschallpegel und TrittschallminderungBauphysik2/200466-74Fachthemen

Kurzfassung

Nach mehr als 20 Jahren wird zusammenfassend über den gegenwärtigen Stand der Erkenntnisse zum Schallschutz von Hohlraumböden berichtet, aufbauend auf über 500 Messungen im akustischen Laboratorium und mehreren hundert Messungen am Bau, letztere immer im Zusammenklang von Wänden, Decken, Hohlraumböden und sonstigen Bauteilen.

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Hartwig, H.; Hellwig, R. T.; Hausladen, G.Abschätzung des Windeinflusses auf die Funktion dezentraler FassadenlüftungsgeräteBauphysik2/200475-78Fachthemen

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Dezentrale Lüftungsgeräte können über einen Außenanschluß Luft fördern und dabei Teilklimafunktionen (Heizen, Kühlen) für die versorgten Räume erfüllen. Der geförderte Volumenstrom ist neben der Konstruktion des Gerätes auch von den Windverhältnissen im Bereich der Außenluftansaugung abhängig. Es wird ein Verfahren vorgeschlagen, mit dem über statistische Wetterdaten etwaige Einschränkungen für den Betrieb abgeschätzt werden können. So kann die Häufigkeit von thermisch induzierten Luftströmungen (hohe Lufttemperatur im Ansaugbereich) und Abweichungen vom Nenn-Volumenstrom quantitativ beurteilt werden. Ebenso können Anforderungen an ein Gerät abgeleitet werden. Das Verfahren eignet sich insbesondere auch für die ersten Schritte beim Entwurf von Gebäuden.

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Großklos, M.; Knissel, J.; Loga, T.Fensteröffnung in PassivhäusernBauphysik2/200479-85Fachthemen

Kurzfassung

Der Einfluß der Nutzer auf den Heizenergieverbrauch von Gebäuden wird oft kontrovers diskutiert. Besonders die Fensteröffnung steht dabei im Blickpunkt. Es liegen jedoch selten konkrete Daten über das Nutzerverhalten vor und die tatsächlichen Auswirkungen von offenen Fenstern auf den Heizwärmeverbrauch sind kaum bekannt. Im folgenden Aufsatz wird auf Basis von Meßwerten die Dauer der zusätzlichen Fensteröffnung in Passivhäusern, typische Verhaltensmuster, Einflußfaktoren sowie exemplarisch die Auswirkungen auf den Heizenergieverbrauch eingegangen. Weiterhin wird die Fensteröffnung im Sommer betrachtet. Als Datengrundlage wurden Messdaten der Passivhaussiedlung in Wiesbaden-Dotzheim aus den Jahren 2001 und 2002 herangezogen.

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