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Ozimek, C.1. Fachtagung Evakuierte Dämmungen im Bauwesen an der Universität RostockBauphysik5/2003323-324Berichte

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DIN V ENV 1992-1-2 (Vornorm) Eurocode2: Planung von Stahlbeton- und Spannbetontragwerken - Teil 1-2: Allgemeine Regeln; Tragwerksbemessung für den Brandfall; Deutsche Fassung ENV 1992-1-2:1995Bauphysik5/2003324Technische Regelsetzung - Neue Normen

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DIN V ENV 1994-1-2 (Vornorm) Eurocode 4:Bemessung und Konstruktion von Verbundtragwerken aus Stahl und Beton - Teil 1-2: Allgemeine Regeln; Tragwerksbemessung für den Brandfall: Deutsche Fassung ENV 1994-1-2:1994Bauphysik5/2003324Technische Regelsetzung - Neue Normen

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DIN V ENV 1995-1-2 (Vornorm) Eurocode 5: Bemessung und Konstruktion von Holzbauwerken - Teil 1-2: Allgemeine Regeln; Tragwerksbemessung für den Brandfall; Deutsche Fassung ENV 1995-1-2:1995Bauphysik5/2003324Technische Regelsetzung - Neue Normen

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DIN V ENV 1996-1-2 (Vornorm) Eurocode 6: Bemessung und Konstruktion von Mauerwerksbauten - Teil 1-2: Allgemeine Regeln; Tragwerksbemessung für den Brandfall: Deutsche Fassung ENV 1996-1-2:1995Bauphysik5/2003324Technische Regelsetzung - Neue Normen

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DIN V ENV 1999-1-2 (Vornorm) Eurocode 9: Entwurf, Berechnung und Bemessung von Aluminiumkonstruktionen - Teil 1-2: Allgemeine Regeln; Tragwerksbemessung für den Brandfall; Deutsche Fassung ENV 1999-1-1:1998Bauphysik5/2003324Technische Regelsetzung - Neue Normen

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DIN V ENV 13381-2:2003-09 Prüfverfahren zur Bestimmung des Beitrages zum Feuerwiderstand von tragenden Bauteilen - Teil 2: Vertikal angeordnete Brandschutzbekleidungen; Deutsche Fassung ENV 13381-2:2002Bauphysik5/2003325Technische Regelsetzung - Neue Normen

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DIN V ENV 13381-3:2003-09 Prüfverfahren zur Bestimmung des Beitrages zum Feuerwiderstand von tragenden Bauteilen - Teil 3: Brandschutzmaßnahmen für Betonbauteile; Deutsche Fassung ENV 13381-3:2002Bauphysik5/2003325Technische Regelsetzung - Neue Normen

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DIN V ENV 13381-4:2003-09 Prüfverfahren zur Bestimmung des Beitrages zum Feuerwiderstand von tragenden Bauteilen - Teil 4: Brandschutzmaßnahmen für Stahlbauteile; Deutsche Fassung ENV 13381-4:2002Bauphysik5/2003325-326Technische Regelsetzung - Neue Normen

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DIN V ENV 13381-5:2003-09 Prüfverfahren zur Bestimmung des Beitrages zum Feuerwiderstand von tragenden Bauteilen - Teil 5: Brandschutzmaßnahmen für profilierte Stahlblech/Beton-Verbundkonstruktionen; Deutsche Fassung ENV 13381-5:2002Bauphysik5/2003326Technische Regelsetzung - Neue Normen

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DIN V ENV 13381-6:2003-09 Prüfverfahren zur Bestimmung des Beitrages zum Feuerwiderstand von tragenden Bauteilen - Teil 6: Brandschutzmaßnahmen für betonverfüllte Stahlverbund-Hohlstützen; Deutsche Fassung ENV 13381-6:2002Bauphysik5/2003326-327Technische Regelsetzung - Neue Normen

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DIN V ENV 13381-7:2003-09 Prüfverfahren zur Bestimmung des Beitrages zum Feuerwiderstand von tragenden Bauteilen - Teil 2: Brandschutzmaßnahmen für Holzbauteile; Deutsche Fassung ENV 13381-7:2002Bauphysik5/2003327Technische Regelsetzung - Neue Normen

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Karl Gertis 65 JahreBauphysik5/2003327Persönliches

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Lärmschutz für Multifunktionsarena DüsseldorfBauphysik5/2003328Aktuelles

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Forschung unter gewölbtem Glasdach:Behagliches Klima mit minimalem EnergieaufwandBauphysik5/2003328-329Aktuelles

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Informations-Gemeinschaft Passivhaus DeutschlandBauphysik5/2003330Aktuelles

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Masterstudiengang "Fassadenkonstruktionen"Bauphysik5/2003330Aktuelles

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Verband Beratender Ingenieure VBI feiert 100 jähriges JubiläumBauphysik5/2003330Aktuelles

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Schneider, U.; Oswald, M.Brandrisiko in Wohngebäuden unterschiedlicher Bauart, Teil 2Bauphysik4/2003177-186Fachthemen

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Die aktuelle Musterbauordnung vom Oktober 2002 sieht die Gleichstellung tragender Baukonstruktionen in der neuen Gebäudeklasse 4 vor, d. h. bis zu einer Gebäudehöhe von 13 m dürfen diese Konstruktionen in Massivbauweise oder Holzbauweise errichtet werden. Aufgrund des damit verbundenen erhöhten Brandrisikos im Geschoßwohnbau wurde die Erarbeitung einer Muster-Holzbaurichtlinie mit neuen Konstruktionsvorschriften für den mehrgeschossigen Holzwohnbau notwendig. Damit sollen die bestehenden Schwachstellen im Geschoßwohnbau beseitigt werden. Daß diese Vorgehensweise dringend erforderlich ist, haben die vorliegenden Untersuchungen an bestehenden Gebäuden bestätigt. Die vorgestellten Untersuchungsergebnisse zeigen, daß das Risikopotential durch das Ereignis "Brand" im Wohnbau in starker Abhängigkeit von der Art der Bauweise steht. Die Möglichkeit der gestalterischen Freiheit, die Planern und Bauherren mit den neueren Entwicklungen in den Rechtsgrundlagen geboten werden, erfordern verantwortungsbewußte Planung, um nicht ein Absinken des Sicherheitsniveaus zu riskieren. Die Verwendung von brennbaren Stoffen in mehrgeschossigen tragenden Gebäudekonstruktionen erfordert die Betrachtung der Tragfähigkeit des Gesamtsystems und nicht der Brandwiderstandsdauer einzelner Bauteile. Dies betrifft vor allem den Mehrgeschoßbau, da das Versagen einzelner Bauelemente und deren Verbindungen katastrophale Folgen für das gesamte Gebäude haben kann. Die gültigen Normen DIN 4102 und ÖNORM B 3800 sowie die betreffenden Eurocodes berücksichtigen bereits weitgehend, daß Bauteile nicht isoliert betrachtet werden dürfen. Dazu sind grundlegende Kenntnisse über den Brandschutz erforderlich, insbesondere sind die konstruktiven Schwachpunkte wie Anschlüsse und Verbindungen zu beachten und zu bewerten.

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Dach - Wand - Fassade im Metallbau: diktiert der Wärmeschutz die Konstruktion?Bauphysik4/2003186Aktuelles

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Leistner, Ph.; Schröder, H.; Richter, B.Gehgeräusche bei Massiv- und HolzbalkendeckenBauphysik4/2003187-196Fachthemen

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Die Charakterisierung von Gehgeräuschen ist für mehrere bauakustische Fragestellungen von zentraler Bedeutung, da anhand ihrer hörbaren Wirkung einerseits im Empfangsraum der subjektiv empfundene Schallschutz der Decke beurteilt wird. Andererseits stehen die Gehgeräusche im Senderaum einer Erwartungshaltung gegenüber, die sowohl die Geräuschintensität als auch den Klang des Bodenbelags betreffen. Innerhalb der hier beschriebenen Studie wurden die Versuchspersonen, deren Gehgeschwindigkeit und Schuhwerk sowie der Deckentyp variiert, um Einflußparameter von Gehgeräuschen systematisch zu untersuchen. Obgleich Gehgeräusche im Sende- und Empfangsraum ermittelt wurden, konzentrierte sich die Auswertung auf die Geräusche im Empfangsraum unter der Decke. Da gegenwärtig noch kein rechnerisches Funktionsmodell als Referenz für Gehgeräusche bekannt ist, stand der Vergleich der Datensätze untereinander sowie mit Geräuschen durch das Norm-Hammerwerk im Vordergrund. In einigen Fällen wurde auch ein modifiziertes Hammerwerk mit einer Gummi-Kork-Unterlage verwendet. Die gemessenen Größen umfassen den Norm-Trittschallpegel zur Charakterisierung der Deckenvarianten, bewertete Summenpegel in dB(A) sowie unbewertete Terzspektren der Gehgeräusche.

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Masterstudiengang SENCE an der FH Stuttgart - Hochschule für TechnikBauphysik4/2003196Aktuelles

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Mehra, S.-R.Schallpegelminderung durch SchallschirmeBauphysik4/2003197-203Fachthemen

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Zur Ermittlung der Abschirmwirkung von Schallschirmen sind in einem Wohngebiet, das von zwei stark befahrenen Straßen eingeschlossen wird, Lärmimmissionsmessungen durchgeführt worden. Die Messungen haben ergeben, daß die Abschirmwirkung unterschiedlicher Schallschirme sich voneinander unterscheidet, und überraschenderweise, daß sie ab ca. 85 m Entfernung von der Lärmquelle kaum vorhanden ist. Obwohl in dem Meßgebiet die Immissionsgrenzwerte nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz nicht erreicht werden, beklagen sich die Anwohner über eine z. T. starke Lärmbelästigung, wie dies eine Befragung ergeben hat. Die vorliegende Arbeit berichtet über die meßtechnische Untersuchung in diesem Gebiet.

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Neue ZVEI-Broschüre "Kraftbetätigte Fenster"Bauphysik4/2003203Aktuelles

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Schwickert, S.Energieeinsparpotential im ländlich geprägten WohngebäudebestandBauphysik4/2003204-216Fachthemen

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Allein die Verwendung von Energie zur Beheizung und Warmwasserbereitung im privaten Bereich macht mehr als ein Viertel des deutschen Gesamtenergieverbrauchs aus. Etwa 95 % der zu diesem Zwecke aufzuwendenden Energie geht zu Lasten der vor 1985 errichteten Gebäude. Der vorliegende Aufsatz berichtet über die Ergebnisse der durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt geförderten Studie "Energetische Sanierung der Bausubstanz in Riedstadt/Leeheim". Diese hatte zum Ziel, das Einsparpotential an CO2-Emissionen durch energetische Sanierungsmaßnahmen innerhalb der ausgewählten Zielgemeinde zu ermitteln und Wege zur Realisierung dieses Einsparpotentials aufzuzeigen. Die Untersuchung der Frage, warum Energiesparmaßnahmen in vielen Fällen unterbleiben, erfordert eine interdisziplinäre Herangehensweise. Anhand einer in zwei Teilen angelegten schriftlichen Befragung der Bürger konnten u. a. Informationen zu deren persönlichen Lebensumständen, Präferenzen und Wertordnungen eingeholt werden mit dem Ziel, die Möglichkeiten einer Motivierung der Hausbesitzer zu energetischen Sanierungsmaßnahmen zu identifizieren und zu erproben. Aus der Analyse der Hemmnisse ergeben sich in jedem der Problemfelder eine Vielzahl konkreter Instrumente zur Schaffung eines positiven Handlungsklimas für energetische Sanierungsmaßnahmen, mit deren Umsetzung bereits in Leeheim begonnen wurde, so daß erste Erfahrungen zu diesen Aktivitäten vorliegen.

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