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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Klein, Konstantin; Hermann, Michael; Herkel, SebastianGebäude als netzdienliche Wärmespeicher - Anforderungen an die Gebäude der ZukunftBautechnik1/20161-7Aufsätze

Kurzfassung

Gebäude können einen Beitrag zur Energiewende leisten, indem sie bevorzugt Wind- und Sonnenstrom zum Heizen und Kühlen nutzen und die Energie in thermischer Form im Gebäude zwischenspeichern. Dieser Fachaufsatz analysiert die heutigen und zukünftigen Anforderungen an “netzdienliche” Gebäude und stellt ein Konzept vor, mit dem sich die Gebäudemasse selbst als Wärme- und Kältespeicher nutzen lässt. Das Konzept basiert auf TABSOLAR genannten, durchströmbaren Bauteilen aus Ultrahochleistungsbeton (UHPC) mit eingeformten FracTherm®-Hohlraumstrukturen, welche sich thermisch aktivieren lassen. Aufgrund des innovativen Fertigungsverfahrens lassen sich sehr dünne Bauteile mit einer entsprechend geringen thermischen Trägheit realisieren. Im vorgestellten Anwendungsbeispiel werden TABSOLAR-Elemente als deckeninstalliertes schnelles Wärmeübergabesystem in Verbindung mit einem thermisch mittels Wärmedämmung von der Zone getrennten, thermoaktiven Bauteil-System (TABS) genutzt, dessen große thermische Masse als Wärmespeicher dient. Erste Simulationen zeigen, dass das gewählte Konzept einen Übergang zu netzdienlichem Betrieb der Wärmeversorgungsanlagen auf Basis von Wärmepumpen bei einer gleichzeitigen wesentlichen Verbesserung des Raumkomforts ermöglicht.

Buildings as grid-supportive heat storages - Requirements to buildings of the future
Buildings can contribute to the Energy Transition in Germany by using predominantly electricity generated by Wind and PV plants for heating and cooling and by storing energy in thermal form decentrally in the building. This paper analyzes present-day and future requirements to ”grid-supportive" buildings and presents a concept for using the building mass as a heat and cold storage. The concept is based on so-called TABSOLAR construction elements made of Ultra High Performance Concrete (UHPC) which can be thermally activated via molded FracTherm® capillary fluid canals. Due to the innovative manufacturing process, very thin and thermally light components can be realized. In the example of use presented as part of this paper, TABSOLAR elements are used as a fast, ceiling-mounted heat delivery system in combination with a thermally insulated thermally activated building System TABS, whose large thermal inertia serves as a heat storage. First simulations show that the chosen concept allows for a transition to ”grid-supportive" heat generation using heat pumps and simultaneously improves thermal comfort significantly.

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Haller, PeerVom Baum zum BauBautechnik1/20151-2Editorial

Kurzfassung

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Vogt, Tobias; Hummel, Johannes; Schick, Michael; Seim, WernerExperimentelle Untersuchungen für innovative erdbebensichere Konstruktionen im HolzbauBautechnik1/20141-14Aufsätze

Kurzfassung

Dieser Fachaufsatz berichtet über die Ergebnisse umfangreicher experimenteller Untersuchungen an 20 Holzrahmenwänden und 15 Brettsperrholzwänden, bei denen praxisrelevante Fragestellungen im Zusammenhang mit der Erdbebenbemessung im Mittelpunkt standen. Besonderes Augenmerk wurde auf die Frage gelegt, welchen Einfluss unterschiedliche Auflagerdetails und Verankerungen auf die Verformungsfähigkeit und die Energiedissipation haben. Circa 90 kleinformatige Versuche an Verbindungsmitteleinheiten und Verankerungsdetails bildeten die Basis für Optimierungen, die bei den anschließenden Wandversuchen bereits erfolgreich getestet werden konnten. Eine wesentliche Erkenntnis aus den experimentellen Untersuchungen ist, dass bei seitlicher Verankerung im Holzrahmenbau Querzugverstärkungen im Bereich der Zugverankerung notwendig werden können, um das duktile Verhalten der Wandelemente zu gewährleisten. Darüber hinaus konnte gezeigt werden, dass eine Verankerung auf der Beplankung keine Nachteile bringt. Die Beplankung mit Gipsfaserplatten führt in den Untersuchungen zu ähnlichen Werten in der Tragfähigkeit, der Duktilität und der Energiedissipation wie die Beplankung mit OSB-Platten. Außerdem konnte nachgewiesen werden, dass auf den ersten Blick nachrangige Details wie die Anordnung von Elastomer-Zwischenschichten zwischen Wand und Decke (aus Schallschutzgründen) einen signifikanten Einfluss auf die Duktilität und die hysteretische Dämpfung von Wandelementen aus Brettsperrholz haben.

Experimental tests for innovative and earthquake-resistant timber-constructions
This paper presents the results from test series on 20 timber-framed and 15 cross laminated timber (CLT) wall elements, which focus on practical aspects in connection with the design for earthquake resistance. The main objective was to learn about the influence of different types of anchoring and support conditions on displacement capacity (ductility) and energy dissipation. About 90 tests on connection and anchoring units aimed on optimization of construction details. These test results had already been used for the design of full scale tests. One important test result is, that failure due to shear-tension interaction has to be prevented by reinforcement in the connection area of the hold down to ensure the ductile behavior of the wall elements. Furthermore it could be demonstrated, that asymmetric anchoring on one side of the wall doesn't affect ductility and energy dissipation. Wall elements with gypsum fiber boards (gfb) reach similar values for maximal load, ductility and energy dissipation compared to wall elements with osb. Moreover it was found, that construction details like using elastomer separation layers between wall and floor elements for sound insulation have a significant influence on ductility and hysteretic damping for CLT wall elements.

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Jahresinhaltsverzeichnis Bautechnik 2012Bautechnik1/20131-20Jahresinhaltsverzeichnis

Kurzfassung

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Hartig, Jens; Haller, Peer; Heiduschke, AndreasHolzfachwerke mit Verbindungsknoten aus Beton, Teil 1: Konzept und experimentelle UntersuchungenBautechnik1/20131-8Aufsätze

Kurzfassung

In diesem Beitrag wird ein neuartiges Verbindungskonzept mit Knoten aus Beton für den Ingenieurholzbau vorgestellt. Die Ziele der dazu durchgeführten Untersuchungen waren die Verbesserung des Tragverhaltens, der Gebrauchstauglichkeit, der Wirtschaftlichkeit und des ästhetischen Erscheinungsbildes von Holzfachwerkbindern. Dafür wurden hochbelastbare Knotenverbindungen entwickelt. Das innovative Konzept vereint die Vorzüge verschiedener Bauweisen: traditionelle Verbindungen des Zimmererhandwerks, formschlüssige Verbindungen des Holz-Beton-Verbundbaus sowie einbetonierte Zuganker des Stahl-Beton-Verbundbaus. Zudem werden die Materialien Holz, Stahl und Beton beanspruchungsgerecht eingesetzt. Die Kraftübertragung zwischen Streben und Gurten erfolgt dabei durch formschlüssig wirkende Knoten aus Beton. Die experimentellen Ergebnisse bestätigen das gute Tragverhalten der Verbindung. Damit liegt ein Verbindungskonzept vor, das die konstruktiven Details von Stab- und Fachwerken vereinfacht.

Timber trussed girder with concrete joints - Part 1: Concept and experimental investigations
In this contribution, a novel connection system for engineered timber structures is presented. The objectives of the investigations were the significant improvement of the load-bearing behavior, the serviceability, the cost-effectiveness and the esthetic appearance of timber trussed girders. For this purpose, joints with high load-bearing capacity were developed. The innovative joint applies and combines advantages of various joint types like traditional carpentry, profiled shear planes used in timber-concrete hybrid-structures and casted tension anchors used in steel-concrete hybrid-structures. The efficiency of this novel concept results from the combination of these joint types as well as the stress-related application of the materials timber, steel and concrete. The forces between the struts are transferred primarily by form fit with casted concrete joints. The results of experimental investigations confirm the efficiency of these joints and the potential for application in various strut-and-tie systems.

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Inhalt: Bautechnik 1/2012Bautechnik1/20120Inhalt

Kurzfassung

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Inhalt: Bautechnik 10/2011Bautechnik10/2011Inhalt

Kurzfassung

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Inhalt: Bautechnik 9/2011Bautechnik9/2011Inhalt

Kurzfassung

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Innovative Fassadentechnik 2011Bautechnik9/20111-108Sonderheft

Kurzfassung

Die Kosten für die Gebäudehülle betragen bis zu 30 % der Investitionskosten. Die Fassade als eines der detailreichsten und materialintensivsten Bauteile erfordert eine sorgfältige Planung. Die fünfte Ausgabe des Specials "Innovative Fassadentechnik" stellt Innovationen und neueste Trends wie z. B. Medienfassaden vor. Werkstoffe wie Glas, Metall, Kunststoff, Holz, Keramik, Mauerwerk, Naturstein und Beton bilden einen Schwerpunkt der Ausgabe, ergänzt durch Objektberichte zu innovativen Fassadenlösungen.

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Inhalt: Bautechnik 6/2011Bautechnik6/2011Inhalt

Kurzfassung

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Messtechnik im Bauwesen 2011Bautechnik2/20111-100Sonderheft

Kurzfassung

"Nur was man misst, kann man wirklich verbessern", schreibt Prof. Bernd Hillemeier im Vorwort zu dieser neuen Ausgabe des Specials "Messtechnik im Bauwesen" Schwerpunkte sind deshalb geodätische und geometrische Messungen, Baudynamik und Schallmessung, Bauwerksdiagnostik und Bauwerksmonitoring, Feuchte- und Temperaturmessungen sowie die Prüfung von Werkstoffen und Bauteilen. Fachartikel namhafter Experten werden ergänzt durch Produkt- und Objektberichte.

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Jesse, DirkIn eigener Sache: Neues und ein neues JahrBautechnik1/20111-2Editorial

Kurzfassung

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Wingenfeld, D.; Roth, E.; Meyer, J.Planung einer thermischen Abfallverwertungsanlage in Großbritannien, ERF NewhavenBautechnik1/20101-11Fachthemen

Kurzfassung

Im Jahre 2000 trat die EU-Richtlinie [1] für Abfalldeponien in Kraft, mit der eine erhebliche Reduzierung der Mengen an Hausmüll verbunden ist, die deponiert werden darf. Da in Großbritannien ein beträchtlicher Anteil des Hausmülls auf Deponien entsorgt wird, muss das Müllmanagement nun komplett umgestellt werden, um die Anforderungen dieser Richtlinie zu erfüllen. Zum einen ist die stetig ansteigende Abfallmenge auf ein Minimum zu begrenzen und der anfallende Hausmüll so weit wie möglich zu recyceln und zu kompostieren, zum anderen sind Alternativen zur Mülldeponierung zu suchen. Eine entscheidende Rolle wird dabei sicher die thermische Abfallbehandlung spielen, die in anderen EU-Ländern schon einen weitaus größeren Stellenwert einnimmt. Neben der eigentlichen Entsorgung entsteht bei dem kontrollierten Verbrennungsvorgang unter hohen Temperaturen als Nebenprodukt Wärme. Diese kann zur Energieerzeugung genutzt werden und macht die Anlagen somit in zweierlei Hinsicht attraktiv.
In der Region East Sussex County haben die Mülldeponien, in denen der überwiegende Teil des Hausmülls der Region entsorgt wird, ihre Lagerungskapazität erreicht. Um das Abfallproblem zu lösen und die Auflagen der EU zu erfüllen, vereinbarten die Grafschaft East Sussex County Council und die Städte von Brighton & Hove City Council mit dem weltweit führenden Umweltdienstleister Veolia Environment Services die Übernahme des Abfallmanagements und als Bestandteil des Vertrages den Bau und den Betrieb einer hochmodernen thermischen Abfallverwertungsanlage in Newhaven, East Sussex.

Design of a energy recovery waste facility in Great Britain, ERF Newhaven.
The Landfill Directive, more formally, Council Directive 1999/31/EC of 26 April 1999 on the landfill of waste [1], is a European Union directive issued by the European Union to be implemented by its member states. The Directive's overall aim is “to prevent or reduce as far as possible the negative effects of landfills on the environment. In particular, the objectives are the minimization of the pollution of surface water, groundwater, soil and air, and on the global environment, including the greenhouse effect, as well as any resulting risk to human health, from the landfilling of waste, during the whole life-cycle of the landfill”. This legislation also has important implications for waste disposal. Due to the wide availability of landfills, Great Britain, has in the past, disposed a substantial part of its municipal waste in landfills. The UK government has now imposed waste legislation designed to reduce the release of greenhouse gases produced by landfills. It is the UK government's position that thermal waste treatment will play an increasingly large role in the treatment of municipal waste and supply energy in the UK. This position is consistent with other EU members.
The landfills have all reached their capacity in East Sussex County. In order to manage the waste disposal problem and simultaneously respect the new rigorous legislation, East Sussex County Council, the cities of Brighton & Hove city council and the worldwide environmental services provider Veolia Environment Services have contracted to provide a waste management service and as part of the new waste infrastructure build, commission and operate a state-of-the-art energy recovery facility in Newhaven, East Sussex.

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Pircher, H.; Stadler, C.; Glatzl, J.; Seitz, P.Dynamische Berechnung von Eisenbahnbrücken im Zuge von Hochgeschwindigkeitsstrecken - Ein alternatives Verfahren zur Simulation von ZugüberfahrtenBautechnik1/20091-13Fachthemen

Kurzfassung

Mit den neuen, EUROCODE-gemäßen Normen werden auch baudynamische Berechnungen neu geregelt. Ein Berechnungsverfahren, einfacher und schneller anwendbar als die übliche Zeitschrittberechnung, wird für den Anwendungsfall “Dynamik von Eisenbahnbrücken im Zuge von Hochgeschwindigkeitsstrecken” gezeigt.

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Lißner, K.; Rug, W.; Steinmetz, D.DIN 1052:2004 - Neue Grundlagen für Entwurf, Berechnung und Bemessung von Holzbauwerken - Teil 2: Anwendungsbereich und holzbauspezifische Grundlagen des neuen SicherheitskonzeptsBautechnik1/20081-17Fachthemen

Kurzfassung

Es werden die grundlegenden Regeln der Berechnung nach Grenzzuständen im Holzbau, zum Beispiel die Lastkombinationen, die Berechnung der Bemessungswerte der Materialfestigkeit, der Einfluss der Lastdauer und der Holzfeuchte und die Bemessung für den Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit dargelegt.

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Voormann, F.; Pfeifer, M.Die Kämpf-Stegträger der Eissporthalle Bad Reichenhall - Eine typische Holzkonstruktion der 1950er und 1960er Jahre?Bautechnik1/20071-7Fachthemen

Kurzfassung

Kämpf-Stegträger wie die der Eissporthalle in Bad Reichenhall wurden, wenn auch meist in geringeren Dimensionen, in den 1950er und 1960er Jahren vielfach eingesetzt. Sie sind ein Beispiel für die großen Anstrengungen, die man in Forschung und Praxis in diesen Jahren unternahm, um die Leimbauweise im Ingenieurholzbau endgültig zu etablieren. Spätestens Ende der 1960er Jahre war dieses Ziel erreicht. Gleichwohl wurden die Ursprünge des Leimbaus bereits ein halbes Jahrhundert früher durch Otto Hetzer und andere gelegt. Und so ist die Entwicklungsgeschichte des Brettschichtholzträgers einmal mehr ein Beispiel dafür, daß der als Diffusion bezeichnete Prozeß - von der Innovation bis zur allgemeinen Verbreitung und Anwendung einer Neuerung - sich gerade im Bauwesen oftmals über ein bis zwei Generationen erstreckt.

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Quade, J.; Wojan, I.; Dehn, F.Belastungsversuche an "Siegwartdecken"Bautechnik1/20061-5Fachthemen

Kurzfassung

Zwei Gebäude des Österreichviertels in Dessau werden zur Zeit modernisiert und saniert. In den Mauerwerksbauten von 1939/1940 kamen als Decken montierbare Hohlbalken nach “Siegwart” zum Einsatz. Trennrisse in fast allen Räumen beeinträchtigten die Zusammenwirkung der benachbarten Balken, so daß zuverlässige rechnerische Nachweise der Tragsicherheit und Gebrauchstauglichkeit nicht zu führen waren. Sie konnten mit Hilfe von Belastungsversuchen und Vergleichsberechnungen erbracht werden.

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Grabe, J.; Mahutka, K.-P.; Dührkop, J.Monopilegründungen von Offshore-Windenergieanlagen. Zum Ansatz der BettungBautechnik1/20051-10Fachthemen

Kurzfassung

Bei der Gründung von Offshore-Windenergieanlagen mit Monopiles stellt die große Momenten- und Horizontalkraftbelastung und deren zyklisches Auftreten eine besondere Herausforderung an die Prognose der Pfahlverformungen dar. Für ein System mit beispielhaften Abmessungen, Baugrundverhältnissen und Belastungen werden die konventionellen Verfahren zur Berechnung der horizontalen Pfahltragfähigkeit und -verformung, Bettungsmodulverfahren und API-Verfahren, mit den Ergebnissen einer 3D-FE-Analyse verglichen. Es zeigt sich, daß die konventionellen Verfahren für die Prognose der Verformungen im Gebrauchszustand, also deutlich unterhalb der Grenzlast, für dieses Beispiel unzureichend sind. Die Verteilung des Bettungsmoduls über die Tiefe wird mit keinem der Verfahren zutreffend abgebildet. Des weiteren wird die Veränderung des Bettungsmoduls über mehrere Zyklen für Schwell- und Wechselbelastungen untersucht. Vor allem bei einer Schwellast wird der auf den Ausgangszustand bezogene Bettungsmodul mit jedem Zyklus verändert. Die Verschiebung des Pfahlkopfs steigt auch nach 20 Belastungszyklen noch an. Der aus der ödometrischen Steifigkeit des Bodens abgeleitete Bettungsmodul ist zur Prognose der Pfahlverformungen insbesondere bei zyklischer Last fragwürdig. Hierfür besteht insbesondere in Anbetracht der geplanten Investitionen erheblicher Forschungsbedarf.

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Gudehus, G.Prognosen bei BeobachtungsmethodenBautechnik1/20041-8Fachthemen

Kurzfassung

Die Beobachtungsmethode nach Peck und diejenige der neuen DIN 1054 setzen übliche geotechnische Prognosen voraus. Die kurz vorgestellte Hypoplastizität ermöglicht Prognosen in einem weiteren Anwendungsbereich. Dies wird von Beispielen Pecks ausgehend konkretisiert und diskutiert. Dabei kommen eingeschränkte Duktilität und verzögerter Kriechbruch zur Sprache. Varianten der Beobachtungsmethode werden dargelegt, am Schluß auch eine mit Hypoplastizität.

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Steffens, K.; Knaack, H.-U.; Schröder, C.; Slowik, V.Belastungsversuche an Eisenbahnbrücken mit dem Belastungsfahrzeug BELFA-DBBautechnik1/20031-8Fachthemen

Kurzfassung

Positive Erfahrungen mit dem Belastungsfahrzeug BELFA zum Test massiver Straßenbrücken führten zur Transformation dieser Technologie in experimentelle Tragsicherheitsbewertungen von massiven Eisenbahnbrücken. Die Forschungsgruppe BELFA-DB der Hochschule Bremen (federführend) und der HTWK Leipzig entwickelte den Prototyp eines Schienenfahrzeuges für Brückenbelastungsversuche. Gegenstand dieses Beitrages sind die Darstellung des Entwicklungszieles, die Vorstellung der Technologie sowie erste Einsatzerfahrungen.

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Binnewies, W.; Nagel, W.Das Bürogebäude Berliner Bogen in Hamburg mit integriertem MischwasserrückhaltebeckenBautechnik1/20021-9Fachthemen

Kurzfassung

Das Bürogebäude Berliner Bogen mit einer BGF von ca. 52000 m² und Außenabmessungen von ca. 140 m x 70 m wird in städtebaulich zentraler Lage am Berliner Tor in Hamburg errichtet. Im 2. UG des insgesamt 11geschossigen Gebäudes war für die Hamburger Stadtentwässerung ein Mischwasserrückhaltebecken (MRB) zu integrieren. Das Haupttragwerk des Gebäudes besteht aus 22 korbbogenförmigen Stahlbögen, die im Abstand von 12,5 m angeordnet sind. Sie liegen außerhalb der wärmegedämmten Gebäudehaut und tragen zusätzlich zu der Belastung aus Wind, Schnee und Eigengewicht der Glasfassade auch Teile der Gebäudelasten. Für die Zuführung des Abwassers wurde ein ca. 550 m langes Anschlußsiel im Vortriebsverfahren unter schwierigsten Bedingungen aufgefahren.

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Greiner-Mai, D.150 Jahre Ernst & Sohn (1851-2001)Bautechnik1/20011-2Editorial

Kurzfassung

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Greiner-Mai, D.Fachliteratur 2000Bautechnik1/20001Editorial

Kurzfassung

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Steffens, K.; Bucher, Ch.; Opitz, H.; Quade, J.; Schwesinger, P.Experimentelle Tragsicherheitsbewertung von MassivbrückenBautechnik1/19991-15Fachthemen

Kurzfassung

Die mit dem abgeschlossenen Forschungsvorhaben EXTRA I für den Hochbau eingeführte Technologie der experimentellen Tragsicherheitsbewertung von Bauwerken in situ zum Zweck der Substanzerhaltung und Umnutzung hat sich erfolgreich bewährt. Das daran anschließende, vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie unterstützte kooperative Forschungsprojekt EXTRA II hat die experimentelle Tragsicherheitsbewertung für den Anwendungsbereich Massivbrücken modifiziert und auf wissenschaftlicher Basis die erforderlichen Methoden und Techniken entwickelt. Auch hier steht eine mit der Substanzerhaltung verbundene Schonung von Ressourcen sowie die Verminderung der Umweltbelastung im Vordergrund. Das hybride Vorgehen, das sich in gleicher Weise auf Berechnungsverfahren und experimentell ermittelte Ergebnisse stützt, konnte hier in zahlreichen Fällen duch Erhaltung geschädigter Brücken oder Höherstufung von unterschätzten Brückenbauwerken erfolgreich zur Substanzerhaltung und Ressourcenschonung beitragen. Im Rahmen des Forschungsprojekts entstanden neue Meßmethoden, und es wurden bereits bestehende Verfahren weiterentwickelt. Mit Erfolg durchgeführte Untersuchungen an zahlreichen Pilotobjekten zeugen von der Anwendungsreife der Methode. Der vorliegende Aufsatz wurde als Gemeinschaftsarbeit von den Kooperanden und deren Mitarbeitern verfaßt. Er beschreibt nach einer Einführung einige ausgewählte Meßverfahren sowie vier im Rahmen des Projekts durchgeführte Pilotobjekte. Nach einer vergleichenden Betrachtung rechnerisch und experimentell ermittelter Ergebnisse folgt als Abschluß eine kurze Bewertung des Erreichten und der sich daraus ergebenden Entwicklungsperspektiven.

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Greiner-Mai, D.75 Jahre BAUTECHNIKBautechnik1/19981-2Editorial

Kurzfassung

Mit dem Januar-Heft 1998 erreicht die Zeitschrift BAUTECHNIK, seit 1923 vom Verlag Ernst & Sohn publiziert, das 75. Jahr ihres Bestehens, Grund genug, ein wenig die Wurzeln zu beleuchten, Entwicklungen zu verfolgen, Gegenwärtiges zu konstatieren und Zukünftiges anzustoßen.

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