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Allianz Arena für vorbildlichen Brandschutz ausgezeichnetBauphysik3/2006191Aktuelles

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Niemöller, H.Allianz Arena München: Brandschutzkonzept für ein Fußballstadion - mit Brandversuchen zum ErfolgBauphysik1/20059-14Fachthemen

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In der Bayerischen Landeshauptstadt wird derzeit ein neues Fußballstation, für die Fuß-ballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland, gebaut. Damit wird für die beiden Münchner Fußballclubs, den FC Bayern München und den 1860 München eine neue Spielstätte geschaffen, welche den aktuellen internationalen Standards entsprechen wird.

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Allianz-Arena München - Dach mit neuartiger LagerungBautechnik3/2004226BAUTECHNIK aktuell

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Allianz-Arena visualisiertBautechnik11/2002807Nachrichten

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Allplot FT V 16 mit neuer FF-BewehrungstechnologieBautechnik5/2000378Nachrichten

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Müller-Roosen, G.Alluminiumhütte LMG, Essen-Borbeck.Beton- und Stahlbetonbau9/1971209-212

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Bei der Unterkonstruktion für die Elektrolyseöfen zur Aluminiumerschmelzung wurden im wesentlichen Stahlbetonfertigteile verwendet.

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Röper, W.Allwetterbad Neuhof - Ein Schwimmbad mit wandelbarer Kuppel.Stahlbau12/1973368-371Fachthemen

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Haas, Martin; Mayer, LynnAlnatura Campus - Neubau der Alnatura ArbeitsweltBautechnik3/2020188-196Berichte

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Für den 55 000 m2 großen Alnatura Campus wurde das ehemalige Kasernengelände im Südwesten von Darmstadt umfassend renaturiert. Versiegelte Flächen wurden aufgebrochen und das anfallende Material in den Freiflächen verbaut.
Herzstück des Campus ist die Alnatura Arbeitswelt, eine lichte, offene Bürolandschaft für bis zu 500 Mitarbeiter. Mit einer Bruttogeschossfläche von 13 500 m2 ist es das europaweit größte Bürogebäude aus Lehm. Lehm reguliert das Raumklima auf natürliche Weise und wirkt sich positiv auf die Raumakustik aus. Lichte Räume, flexible Arbeitsplätze, ein Erdkanal, der das klimaneutrale Gebäude mit Frischluft aus dem angrenzenden Wald versorgt, eine Regenwasserzisterne sowie Fotovoltaik- und Geothermieanlagen erfüllen höchste ökologische Anforderungen.
Das gesamte Erdgeschoss funktioniert als Treffpunkt, als Raum für Kommunikation, der die unkomplizierte Begegnung von Besuchern und Mitarbeitern ermöglicht. Treppen, Brücken und Stege bieten Verbindungen zu und zwischen den geschwungenen Büroebenen und schaffen horizontale und vertikale Nachbarschaften. Der Alnatura Campus dient auch als Lern- und Begegnungsort für die Menschen der Region mit einem öffentlichen Restaurant im Erdgeschoss sowie öffentlichen Nutz- und Lehrgärten.
“Die Alnatura Arbeitswelt gibt Antworten, wie man Gebäude heute planen und bauen kann: einfach und ressourcenneutral”, sagt Martin Haas, Gründer und Partner von haascookzemmrich STUDIO2050. “Es gibt den Werten und den offenen Strukturen des Unternehmens Alnatura eine architektonische Entsprechung, die Identität stiftet und Menschen verbindet.”

Alnatura Campus - building the Alnatura Working Environment
The site of the former US-Army Kelley Barracks has been extensively restored for the 55 000 m2 large site of Alnatura Campus in the southwest of Darmstadt. The sealed surfaces were broken up and the resulting construction material was installed in the surrounding area.
The newly constructed building of Alnatura Working Environment is the main focal point on the campus - a bright and open office building for up to 500 employees. Alnatura Working Environment is the largest office building with an innovative rammed-earth façade in Europe with a gross floor area of approximately 13 500 m2. The rammed-earth facade regulates the indoor climate in a natural way and has a positive effect on the indoor acoustics. Various features meet the highest ecological requirements: an earth duct supplying the climate-neutral building with fresh air from the near forest; the rainwater cistern; the photovoltaic and geothermal systems; the large rooms full of light; flexible workplaces.
The entire ground floor functions as a meeting place and a communication space, thus promoting the uncomplicated encounter between the visitors and the employees. Stairs, bridges and walkways connect the curved levels, creating horizontal and vertical neighborhoods. Alnatura Campus serves further as a learning and meeting place for the local community with a restaurant on the ground floor. The nearby public herbal, vegetable and fruit gardens were established with educational purpose as well.
As per Martin Haas, founder and partner of haascookzemmrich STUDIO2050: “Alnatura Working Environment provides answers on how to plan and build buildings today: simple and resource-neutral. The values and open organizational structures of Alnatura received an architectural equivalent hence creating identity and connecting people.”

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Haas, Martin; Mayer, LynnAlnatura Campus - Neubau der Alnatura ArbeitsweltMauerwerk3/2020172-180Berichte

Kurzfassung

Für den 55 000 m2 großen Alnatura Campus wurde das ehemalige Kasernengelände im Südwesten von Darmstadt umfassend renaturiert. Versiegelte Flächen wurden aufgebrochen und das anfallende Material in den Freiflächen verbaut.
Herzstück des Campus ist die Alnatura Arbeitswelt, eine lichte, offene Bürolandschaft für bis zu 500 Mitarbeiter. Mit einer Bruttogeschossfläche von 13 500 m2 ist es das europaweit größte Bürogebäude aus Lehm. Lehm reguliert das Raumklima auf natürliche Weise und wirkt sich positiv auf die Raumakustik aus. Lichte Räume, flexible Arbeitsplätze, ein Erdkanal, der das klimaneutrale Gebäude mit Frischluft aus dem angrenzenden Wald versorgt, eine Regenwasserzisterne sowie Fotovoltaik- und Geothermieanlagen erfüllen höchste ökologische Anforderungen.
Das gesamte Erdgeschoss funktioniert als Treffpunkt, als Raum für Kommunikation, der die unkomplizierte Begegnung von Besuchern und Mitarbeitern ermöglicht. Treppen, Brücken und Stege bieten Verbindungen zu und zwischen den geschwungenen Büroebenen und schaffen horizontale und vertikale Nachbarschaften. Der Alnatura Campus dient auch als Lern- und Begegnungsort für die Menschen der Region mit einem öffentlichen Restaurant im Erdgeschoss sowie öffentlichen Nutz- und Lehrgärten.
“Die Alnatura Arbeitswelt gibt Antworten, wie man Gebäude heute planen und bauen kann: einfach und ressourcenneutral”, sagt Martin Haas, Gründer und Partner von haascookzemmrich STUDIO2050. “Es gibt den Werten und den offenen Strukturen des Unternehmens Alnatura eine architektonische Entsprechung, die Identität stiftet und Menschen verbindet.”

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Teuscher, P.; Thalmann, C.; Fetzer, A.; Carron, C.Alpenquerende Tunnel: Materialbewirtschaftung und Betontechnologie beim Lötschberg-BasistunnelBeton- und Stahlbetonbau1/20072-10Fachthemen

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Beim Bau des 34, 6 km langen Lötschberg-Basistunnels werden 16 Mio. to Material ausgebrochen, davon 10 Mio. to im Südabschnitt und 6 Mio. to im Nordabschnitt. Für die Materialbewirtschaftung wurde ein umfassendes globales Konzept erarbeitet. In dessen Mittelpunkt steht die Aufbereitung von Ausbruchmaterial zu Betonzuschlagstoffen, die für die Herstellung des im Projekt verbauten Betons benötigt werden. Von besonderem Interesse ist der Umstand, dass aus teilweise Alkaliaggregat-reaktiven Betonzuschlagstoffen ein AAR-beständiger Beton herzustellen ist.

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Bergmeister, K.Alpenquerende Tunnel: Projektübersicht und Materialbewirtschaftung beim Brenner BasistunnelBeton- und Stahlbetonbau1/200719-23Fachthemen

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Der Brenner Basistunnel mit einer Gesamtlänge von 55 km (mit der Umfahrung von Innsbruck wird er über 67 km lang) bildet das Kernelement der Eisenbahnachse München - Verona, und diese ist Teil der als TEN-Achse Nr. 1 bezeichneten Eisenbahnhochgeschwindigkeitstrecke für den kombinierten Nord-Süd-Verkehr Berlin - München - Verona - Palermo. Zur baubetrieblichen Risikominimierung bei diesem Tunnelbauwerk wurden umfangreiche geotechnische Sondierbohrungen bereits vorgenommen. Demnächst wird mit dem Bau des Erkundungsstollens begonnen. Der Querschnitt des Haupttunnels hat einen Radius von 4,05 m, der Abstand zwischen den beiden Röhren beträgt 40 bis 70 m. Durch den Erkundungsstollen können das Baugrundrisiko reduziert und die Kostensicherheit verbessert werden. Derzeit wird das Einreichprojekt erstellt, um die bau-, bahn- und umwelttechnischen Genehmigungen sowohl in Österreich als auch in Italien einzuholen.

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Zbinden, P.Alpenquerende Tunnel: Prüfsystem für Betonmischungen beim Gotthard-BasistunnelBeton- und Stahlbetonbau1/200711-18Fachthemen

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Mit AlpTransit Gotthard entsteht eine zukunftsorientierte Flachbahn durch die Schweizer Alpen. Der Basistunnel am Gotthard - mit 57 km der längste Eisenbahntunnel der Welt - ist das Herzstück der neuen Gotthardbahn. Die Pionierleistung des 21. Jahrhunderts wird zu einer markanten Verbesserung der Reise- und Transportmöglichkeiten im Herzen Europas führen. Die Hauptmerkmale des Projektes und die Aufbereitung des Ausbruchmaterials werden kurz vorgestellt. Das durchgeführte Prüfsystem für Betonmischungen, die werkvertraglichen Regelungen und die Umsetzung auf der Baustelle werden erläutert.
Beim Bau des Gotthard-Basistunnels fallen rund 24 Mio. Tonnen Ausbruchmaterial an. Diese riesige Menge birgt ein großes Nutzungspotenzial zur Wiederverwertung als Baurohstoff in sich. Bereits 1993 wurde ein innovatives Prüfsystem für Betonmischungen lanciert, um den Nachweis zu erbringen, dass sich aus dem TBM-Material tatsächlich hochwertiger Beton herstellen lässt. Mit den laufenden Prüfungen auf den Baustellen wird sichergestellt, dass der hergestellte Beton den hohen Anforderungen im Tunnelbau gerecht wird.

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Lener, Gerhard; Timmers, RalphAlpha_Cr - Ein Programm zur numerischen Berechnung von Stabilitätsfällen in Anlehnung an den Eurocode 3Stahlbau8/2012632-637Fachthemen

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Eine mögliche Nachweisführung bei Stabilitätsproblemen des Stahlbaus nach EN 1993-1-1 des Eurocode 3 [1] liegt in der Ermittlung von Abminderungsfaktoren (c-Verfahren), mit denen die Beanspruchbarkeiten des Querschnitts herabgesetzt werden. Zur Berechnung der Abminderungsfaktoren werden als Eingangswerte die Verzweigungslasten Ncr und Mcr benötigt. Die analytische Ermittlung der Verzweigungslasten ist für allgemeine Lagerungsbedingungen bzw. bei Biegedrillknickproblemen sehr komplex. In der einschlägigen Literatur bzw. in der nationalen Norm ÖNORM B 1993-1-1 des Eurocode 3 [2] finden sich zwar analytische Lösungen zum Stabilitätsproblem Biegedrillknicken, diese sind ingenieurmäßig jedoch nur mehr schwer nachvollziehbar und decken zudem nur wenige Anwendungsfälle ab, wie z. B. den gabelgelagerten Einfeldträger unter Gleichlast. Der Wunsch nach Bemessungshilfen war gegeben.
Um ein möglichst breites Spektrum an Stabilitätsfällen abzudecken, kommen numerische Methoden zur Anwendung. Es wurde ein Programm Alpha_Cr zur Ermittlung kritischer Laststeigerungsfaktoren auf Basis der Finite-Elemente-Methode (FEM) programmiert. Das Programm entstand im Zuge einer Diplomarbeit [3] am Arbeitsbereich für Stahlbau und Mischbautechnologie, Institut für Konstruktion und Materialwissenschaften der Universität Innsbruck. Ziel war es, dem in der Praxis tätigen Ingenieur ein Werkzeug zur Verfügung zu stellen, um Stabilitätsberechnungen der täglichen Bemessungspraxis mit vertretbarem Aufwand durchführen zu können.

Alpha_Cr - A program for the numerical calculation of stability problems according to Eurocode 3.
A possible verification method of stability cases of steel constructions, in accordance with EN 1993-1-1 from Eurocode 3 [1] can be found in the determination of reduction factors (c-procedure), and the reduction of the cross section resistance. For the calculation of the reduction factors the bifurcation loads Ncr and Mcr are needed as input values. The analytical determination of these bifurcation loads becomes very complex, for all cases where general boundary conditions and lateral torsional problems needs to be taken into consideration. The literature or the Austrian national application document ÖNORM B 1993-1-1 from Eurocode 3 [2] includes some analytical solutions for the stability problem flexural torsional buckling. These solutions are, from an engineering viewpoint, difficult to understand and cover just a few simple applications, such as the single-span beam under uniformly distributed load. The desire for planning assistance was given.
To cover a broad spectrum of stability cases, numerical methods are used. A program Alpha_Cr for the determination of bifurcation loads, on basis of the Finite Element Method (FEM), was elaborated. The program arose as a part of a diploma thesis [3] at the Department of Steel constructions, Institute for Construction and Material Science at the University of Innsbruck. The aim was, to provide a simple tool for practical engineers, to carry out stability calculations of the daily assessment with reasonable effort.

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Meyer, LarsAls echte Zeitenwende ...Beton- und Stahlbetonbau11/2015729-730Editorial

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Schönbach, W.Als Netzkuppel ausgebildetes Radom mit 49 m Durchmesser.Stahlbau2/197145-55Fachthemen

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Als Sachverständigenorganisation anerkannt für das Schweißen im Eisenbrückenbau und konstruktiver IngenieurbauStahlbau10/1998814Verbandsnachrichten

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Alstercampus in Hamburg-St. GeorgBeton- und Stahlbetonbau2/201676Aktuelles

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Kühn, B.; Sedlacek, G.Altbauinstandsetzung 12 - Injektionsmittelabdichtung (Hrsg.: Venzmer, H.)Stahlbau3/2007212Rezensionen

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Altbauinstandsetzung 12. Injektionsmittelabdichtung (Hrsg.: Venzmer, H.)Mauerwerk1/200747Bücher

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AltbaumodernisierungBautechnik6/1999521Termine

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von Wölfel, W.Altchinesische BogenbrückenBautechnik4/1999344-347Berichte

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Alte Bailey-Brücken werden feuerverzinktStahlbau5/2009363Aktuell

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Dajun, D.Alte Holzbauten in China.Bautechnik4/1994205-212Fachthemen

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Wie allgemein bekannt ist, wurden die Bauwerke des alten China als Holzrahmenkonstruktionen errichtet. Der Beitrag stellt einige typische Beispiele für diese Bauweise vor. Außerdem werden verschiedene berühmte, noch heute erhaltene Bauwerke sowie zwei alte Gebäude beschrieben, die mit Hilfe von Stahlbeton rekonstruiert wurden. Einige alte chinesische Bauwerke, die im Ausland zu finden sind, werden ebenfalls dargestellt.

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Alte Samtweberei mit handgefertigten HolzfensternBauphysik4/2017277Aktuell

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Wendt, R.Alte Stützmauern - Schäden und Sanierungsmöglichkeiten.Bautechnik1/199520-33Fachthemen

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Alte Stützmauern werfen immer wieder Fragen auf. Sie betreffen das zeitlich veränderliche Tragverhalten, die Langzeitbeständigkeit, die Verfalls- und Versagenszustände und die Handlungsmöglichkeiten in der Bandbreite von Sanierung bis Neubau. Das Bemühen galt deshalb zunächst der Beleuchtung verfügbarer Schadens- und Sanierungsberichte und der Erhellung der Zerstörungsschritte bei mehrschaligem Mauerwerk. An mehreren Beispielen aus dem Thüringer Raum wird etwas überraschend erkennbar, daß Erddrucküberlastung und Versagensvorgänge des Untergrundes in dieser Region eigentlich seltener zu beobachten sind, als die Zerstörungen des Gefügeverbundes im Natursteinmauerwerk selbst. Abschließend wird dennoch der Versuch unternommen, die Sicherheitsmöglichkeiten aus der Sicht der erdstatischen Wirkprinzipien zu ordnen.

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