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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Zenz, GeraldBR. h.c. Dipl. Ing. Dr. techn. Richard Widmann - Obituary / NachrufGeomechanics and Tunnelling6/2012660-661People

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Zenz, GeraldThe headrace - main artery of hydropower stations / Der Triebwasserweg - Hauptschlagader der SpeicherkraftwerkeGeomechanics and Tunnelling2/201178Editorial

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Zenz, G.; Wagner, E.; Larcher, M.; Stering, P.Druckstollen Limberg - Bemessung, Ausführung und Erfahrung im BauGeomechanik und Tunnelbau5/2008390-397Fachthemen

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Der Ausbau von Hochdruckwasserkraftanlagen für den Turbinen- und Pumpbetrieb erfordert eine optimierte hydraulische Auslegung des Triebwasserwegs mit der Anordnung des Wasserschlosses zur Reduktion der Druckstoßbelastung. Neben den hydraulischen Anforderungen ist für die Wahl der Linienführung auf geotechnische und geohydraulische Randbedingungen besonderes Augenmerk zu legen. Zur Optimierung der Anlagenteile werden felsmechanische Großversuche kombiniert mit Laborversuchen ausgeführt. Während der Baudurchführung werden die Annahmen verifiziert. Anhand von Messergebnissen aus den Versuchen im Zug der Inbetriebnahme kann auf das mitwirkende Tragverhalten des Gebirges rückgeschlossen werden. Für das in Ausführung befindliche Pumpspeicherkraftwerk (PSW) Limberg II (Erweiterung Oberstufe KWG Kaprun) wurde eine Optimierung des Wasserschlosses durchgeführt. Dies wurde mit einer in dem Druckstollen integrierten “durchflossenen Unterkammer” sowie einem in geometrischer Verlängerung zum Schrägschacht ausgeführten Steigschacht zur Oberwasserkammer neutralisiert. Neben der hydraulischen Optimierung erfordert die konstruktive Gestaltung mit Betonauskleidung, Stahlpanzerung und einem an die geotechnischen Verhältnisse angepassten Injektionskonzept ein hohes Maß an Aufmerksamkeit der Ausführenden. Ausgehend von den hydraulischen Untersuchungen, der Bemessung und den geotechnischen Randbedingungen wird das Gesamtkonzept des Triebwasserwegs dargestellt.

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Zenz, G.2nd International Conference on Long Term Behaviour of Dams - LTBD09 - Zweite Internationale Konferenz über Langzeitverhalten von Talsperren - LTBD09Geomechanics and Tunnelling1/201084-85Conference Report

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Zenner, Harald; Hinkelmann, KarstenAugust Wöhler (1819 -1914) - Begründer der Schwingfestigkeitsforschung - 200. GeburtstagStahlbau6/2019594-601Berichte

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2014 war der 100. Todestag von August Wöhler. Aus diesem Anlass entstand gemeinsam mit dem DVM Deutscher Verband für Materialforschung und -prüfung e.V. ein Buch über A. Wöhler [1], welches die Biografie, seine wissenschaftlichen Arbeiten, aber auch übergeordnete Themen wie die industrielle Revolution und die Entwicklung der Technik im 19. Jahrhundert beleuchtet. Nationale und internationale Tagungen zeigten (z. B. [2]), dass diese Themen von großem Interesse sind. Daher wurde nicht zuletzt wegen des 200-jährigen Geburtstages von A. Wöhler eine englische überarbeitete Fassung veröffentlicht [3].
August Wöhler war eine interessante und eigenwillige Persönlichkeit, geprägt durch die Industrialisierung im 19. Jahrhundert und hier insbesondere durch die Entwicklung der Eisenbahn. Die Verbreitung der neuen Technik führte zu zahlreichen Problemen. Schadensfälle an Bauteilen zeigten, dass der bisher durchgeführte Festigkeitsnachweis nicht mehr ausreichte. Brüche entstanden an Achsen, Rädern und Schienen bei Beanspruchungen, die niedriger waren als die statische Bruchfestigkeit des Bauteils. August Wöhler konnte durch systematische Versuche nachweisen, dass wiederholte, also schwingende Beanspruchungen, die weit unterhalb der statischen Festigkeit liegen, zum Bruch führen können und dass die ertragbare Schwingspielzahl bis zum Bruch mit abnehmender Beanspruchungsamplitude zunimmt. Der vorliegende Beitrag gibt einen kurzen Überblick über Wöhlers Biografie und seine Leistungen.

August Wöhler (1819-1914) - founder of fatigue strength research, 200th anniversary of his birth
In 2014 was the 100th return of August Wöhlers obit. On this occasion, the authors published a book about his scientific work, his work on the safety of components and constructions in the emerging industrial society, his biography and his significance for the historical development in the field of fatigue strength of components and constructions [1, 3]. These investigations were accomplished in cooperation with DVM (German Association for Materials Research and Testing). As national and international events have shown [2], these developments are of great interest. Therefore, an English version suggested itself, not least because of the 200th anniversary of Wöhler in 2019.
August Wöhler was an interesting and unique character, influenced by the 19th century Industrial Revolution, especially railway development. The spread of this new technology caused numerous problems. Fractures arose on axles, wheels and rails at stresses below the components static fracture strength. Through systematic tests August Wöhler was able to prove that repeated stresses far below the static strength, might lead to fractures. The present article gives a brief overview of Wöhlers biography and his achievements.

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Zenner, Harald; Hinkelmann, KarstenAugust Wöhler - founder of fatigue strength research - On the 200th anniversary of August Wöhler's birthSteel Construction2/2019156-162Articles

Kurzfassung

The year 2014 marked the 100th anniversary of August Wöhler's death. On that occasion the authors wrote a book about his scientific work, his work on the safety of components and structures in the emerging industrial society, his life and his significance for the historical development in the field of fatigue strength of components and structures [1]. Those investigations were accomplished in cooperation with the DVM (German Association for Materials Research and Testing). As national and international events have shown [2], that book is of great interest. Therefore, an English version suggested itself, not least because of the 200th anniversary of Wöhler's birth in 2019.
August Wöhler was an interesting and unique character, influenced by the 19th century Industrial Revolution, especially railway development. The spread of that new technology caused numerous problems. Fractures occurred on axles, wheels and rails at stresses below the component's static fracture strength. Through systematic tests, August Wöhler was able to prove that repeated stresses far below the static strength might lead to fractures. The present article gives a brief overview of Wöhler's life and achievements.

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Zemann, Moritz; Herrmann, Nico; Dehn, FrankLeckageverhalten von gerissenem Beton - eine mehrskalige BetrachtungBeton- und Stahlbetonbau12/2019929-937Fachthemen

Kurzfassung

Herrn Professor Dr.-Ing. Prof. h.c. Dr.-Ing. E.h. Hans-Wolf Reinhardt zu seinem 80. Geburtstag gewidmet
Bei der Betrachtung von Sicherheitsaspekten in Kernkraftwerken über ihre gesamte Betriebs- und Stilllegungsdauer spielt der Aspekt der Dichtheit des Containments eine bedeutende Rolle. Selbstheilende Effekte im Beton können hierbei entscheidend dazu beitragen, die Kontamination der Umwelt zu vermeiden. An der Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (MPA Karlsruhe) des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) wurden in den vergangenen Jahrzehnten Durchströmungsexperimente mit Luft und Dampf an Betonprobekörpern sowohl im Labormaßstab als auch im Realmaßstab durchgeführt. Die Versuchsbedingungen entsprachen realistischen Temperaturen und Drücken, die in anzunehmenden Unfallszenarien auftreten können.
Der vorliegende Artikel gibt einen Überblick über Versuchsergebnisse, die im Rahmen mehrerer Forschungsvorhaben gewonnen wurden, und soll darüber hinaus Erklärungsansätze für bisher inkonsistente Ergebnisse der Großversuche liefern, die unter Berücksichtigung der Ergebnisse der kleinskaligen Versuche neu diskutiert werden.

Leakage Behavior of cracked concrete - a multiscale approach
The leak tightness of the concrete containment plays a decisive role regarding the safety of nuclear reactors during the service and the decommissioning period. Self-healing effects may help significantly to avoid the contamination of the environment. Over a span of decades, leakage experiments with air and steam in laboratory and real scale have been performed at the Materials Testing and Research Institute (MPA Karlsruhe) of the Karlsruhe Institute of Technology (KIT). The experimental conditions (temperature, pressure) were chosen according to realistic accidental scenarios.
This paper gives an overview on experimental results gained within multiple research projects and describes explanation approaches for at first glance inconsistent results of the large-scale tests which are newly discussed with the help of the results of the small-scale tests.

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Zeman, PeterIndustrie und Stahlbau 4.0 - ein paar Gedanken!Stahlbau1/201784-86Berichte

Kurzfassung

Industrie 4.0 ist in aller Munde. Das Thema wird von der EU gefördert, von Universitäten und Beratern aufgegriffen, es wird definiert und interpretiert. Im Wesentlichen versteht man darunter die Verbindung der industriellen Produktion mit den nun verfügbaren Kommunikations- und Informationstechnologien. Noch kürzer: Die Verbindung von NC-Maschinen mit dem Internet. Und nochmals kürzer: Höherer Automatisierungsgrad.

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Zeman, Oliver; Voit, Klaus; Dengg, Fabian; Bergmeister, KonradBefestigungstechnologien in Beton mit Gesteinskörnung aus TunnelausbruchmaterialBautechnik12/2015825-836Aufsätze

Kurzfassung

Die Herstellung von Beton für Zwecke des konstruktiven Ingenieurbaus ist europaweit im geregelten Bereich der Bauprodukte in der harmonisierten Norm EN 206 festgelegt. Entspricht Beton nicht den dort spezifizierten Anforderungen, so ist ein gesondertes Nachweisverfahren der Eignung zwar möglich, letztlich aber Entscheidung des beurteilenden Sachverständigen. Die Beurteilung der Eignung von nachträglichen Befestigungen für sicherheitsrelevante Anwendungen in Beton ist in Europa wiederum in der Richtlinie ETAG 001 geregelt. In dieser Richtlinie wird von Standardbeton der Festigkeitsklasse C 20/25 bzw. C 50/60 ausgegangen, welcher der EN 206 entspricht, darüber hinausgehende Anwendungen können nicht mit bestehenden europäisch-technischen Zulassungen bzw. Bewertungen nach dieser Richtlinie abgedeckt werden. Die bei großen Tunnelbauprojekten anfallende Menge an Ausbruchmaterial lässt sich unter bestimmten Bedingungen als Gesteinskörnung für Beton wiederverwerten. Eine offene Fragestellung bleibt jedoch, inwiefern Befestigungselemente, welche für die Anwendung im normkonformen Beton als geeignet angesehen werden, auch in aus Tunnelausbruchmaterial und gemäß Richtlinie “Innenschalenbeton” hergestellten Betonen eingesetzt werden können. Aus diesem Grund wurden Untersuchungen unterschiedlicher Befestigungssysteme in aus aufbereitetem Tunnelausbruchmaterial hergestelltem Innenschalenbeton durchgeführt. Um eine möglichst anwendungsnahe Betrachtung zu gewährleisten, wurde auch Faserbeton in diese Begutachtung mit einbezogen. Aufbauend auf der Materialcharakterisierung werden das Verschiebungsverhalten, das Tragverhalten und spezifische Merkmale der Versagensarten bei unterschiedlichen Befestigungssystemen in unterschiedlichen Innenschalenbetonen miteinander verglichen, um eine Aussage über die Anwendbarkeit dieser Systeme in derartigen Betonen zu erhalten.

Fastening technology in concrete with aggregate from tunnel excavation material
Concrete production for the use in constructional engineering is implemented and harmonized throughout Europe by European standard EN 206. However, does structural concrete not comply with the requirements covered by this standard, experimental validation of properties of hardened concrete by relevant experts is permissible. The approval procedure of post-installed anchors in concrete, in turn, is regulated in the European Technical Approval Guideline ETAG 001. In this guideline, standard concrete with a compressive strength class of C20/25 resp. C50/60 is used as basis for anchor approval procedures. Further applications in different concrete products are not covered by the European Technical Approval Guideline. At large tunnel construction projects large quantities of excavation material are generated, nowadays commonly processed and recycled as aggregate for concrete and typically used in the construction of the tunnel itself. An open-ended question within the topic of material recycling is the suitability of concrete made of recycled aggregate in accordance to the guideline on Inner Shell Concrete for post-installed fastening systems. For this reason, investigations using various post-installed anchor systems in Inner Shell Concrete made of recycled aggregate (Bündner schist from the Brenner Base Tunnel) have been carried out. Due to application-related considerations, evaluation of the post-installed fastening systems was performed in unreinforced as well as in steel and PP fiber concrete. On the basis of material characterization displacement and load bearing behavior as well as specific failure type characteristics of the various fastening systems in different Inner Shell Concretes were compared to obtain an assessment of the applicability of these systems in concrete with aggregate made of tunnel excavation material.

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Zeman, Oliver; Voit, Klaus; Bergmeister, KonradAnwendungsmöglichkeit von Befestigungen in Sicht-Stein-BetonBautechnik3/2014193-199Aufsätze

Kurzfassung

Die Zulassung bzw. Beurteilung der Eignung von nachträglichen Befestigungen für sicherheitsrelevante Anwendungen in Beton ist in Europa in der Richtlinie ETAG 001 (1997) geregelt. In dieser Richtlinie wird als Standardbeton zur Durchführung von Eignungsversuchen eine Festigkeitsklasse des Betons von C 20/25 bzw. C 50/60 vorausgesetzt. Außerdem wird ein Bereich vorgegeben, in welchem sich die Sieblinie der Gesteinskörnung zu bewegen hat (siehe Anhang A zur ETAG 001). Bei Tunnelbauprojekten fallen große Mengen an Gesteinsmaterial als Tunnelausbruch an. Aus ökologischen und ökonomischen Gründen wird zunehmend versucht, diesen mineralischen Rohstoff aufzubereiten und beim Ausbau der Tunnelanlage u. a. als Gesteinskörnung für Beton wiederzuverwerten. Spätestens beim Einbringen der Tunnelausstattung sind Befestigungen in diesem Beton unumgänglich, wodurch sich zwangsläufig die Frage nach einem Einfluss auf die Auszugslast der Befestigungen stellt.
Zur Beurteilung des Tragverhaltens von nachträglichen Befestigungen in einem Betonelement mit Kalkschiefer (Bündnerschiefer aus dem Vortrieb des Brenner Basistunnels) als Gesteinskörnung wurden Versuche mit unterschiedlichen Befestigungssystemen durchgeführt. Zu Vergleichszwecken wurden mit denselben Befestigungssystemen in gleicher Anzahl Referenzversuche im ungerissenen Beton der Betonfestigkeitsklasse C 20/25 durchgeführt.

Application of fastening systems in rock exposing concrete
The approval procedure of post-installed anchors for structural applications is generally regulated in the European Technical Approval Guideline ETAG 001. In this guideline a concrete compressive strength class of C20/25 resp. C50/60 is stated as standard concrete for the required tests. In addition a range for the grain-size distribution curve is given in Annex A of ETAG 001. At large tunnel projects large quantities of excavation material are generated. Due to economic and ecological reasons research is done for using these mineral resources as aggregate for concrete which can be used in the construction of the tunnel itself. At the application of the tunnel equipment post-installed fastening systems will be used and hence the influence on the pull-out capacities has to be considered.
For the evaluation of post-installed fastening systems in a concrete member made of aggregate from tunnel excavation material (Bündnerschiefer from the Brenner Base Tunnel) various fastening systems were tested. The results of the pull-out tests were compared to reference tests which were performed under the same conditions in concrete C20/25.

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Zeman, Oliver; Stierschneider, Elisabeth; Voit, Klaus; Köttl, Philipp; Bergmeister, KonradSensitivitätsbetrachtungen zur rückwärtigen Schädigung des Betons beim Durchbohren dünner BauteileBeton- und Stahlbetonbau9/2022711-719Aufsätze

Kurzfassung

Dieser Fachbeitrag befasst sich mit der rückwärtigen Schädigung des Betons beim Durchbohren von Betonuntergrund unterschiedlicher Dicke und Zusammensetzung. Insbesondere bei der nachträglichen Installation von Befestigungen in sehr dünnen Bauteilen kann es bei der Erstellung des Bohrlochs zum vollständigen Durchbohren des Befestigungsuntergrunds kommen. Anzutreffen sind solche geringen Bauteildicken in der Praxis beispielsweise bei Hohlkammerdecken oder dünnen Fassadenelementen. Die beim Durchbohren entstehende rückwärtige Schädigung des Betons meint damit den Ausbruch auf jener Seite, die dem Beginn des Bohrvorgangs entgegengewandt ist. Dies ist dann von Relevanz, wenn etwaige nachträgliche Befestigungen dadurch einen großen Anteil ihrer Einbindetiefe in den Betonuntergrund verlieren. In diesem Beitrag wird auf der Grundlage von insgesamt mehr als 400 erstellten Bohrlöchern die Ausprägung der rückwärtigen Schädigung des Betons in Abhängigkeit von den Parametern Bauteildicke, Bohrdurchmesser, Größtkorn, Bohrverfahren und Schlagenergie des Bohrgeräts untersucht. Auf Grundlage der Untersuchungen kann gezeigt werden, dass die Tiefen und die Volumina der Ausbrüche einer logarithmischen Normalverteilung folgen. Dadurch lässt sich die Größe der rückwärtigen Schädigung des Betons statistisch beschreiben und damit die verbleibende Verankerungstiefe berechnen.

Sensitivity analysis of backward concrete breakout when drilling through thin structural elements
This technical paper deals with the backward damage of concrete when drilling through concrete structures of different thickness and composition. Particularly when installing fixings in very thin structural elements - such as slabs and panels of pre-stressed hollow core elements or façades - it may be necessary to drill completely through the fastening surface when making the drill hole. Drilling through results in the occurrence of a backward concrete damage on the opposite side of the start of the drilling process. This is relevant if any post-installed fastenings lose a large proportion of their embedment depth in the concrete due to the backward damage. In this contribution, based on more than 400 boreholes, the characteristics of the backward concrete damage are investigated as a function of the parameters component thickness, borehole diameter, maximum aggregate size, drilling method and impact energy of the drilling machine. Based on the investigations, it can be shown that the depths and volumes of the backward concrete damage follow a logarithmic normal distribution. This makes it possible to statistically describe the size of the backward damage and thus to find an approach for determining the remaining anchorage depth.

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Zeman, Oliver; Schwenn, Michael; Bergmeister, KonradMessunsicherheit und ihr Einfluss auf "wesentliche Merkmale" von mechanischen BefestigungenBeton- und Stahlbetonbau3/2018201-209Fachthemen

Kurzfassung

Laboratorien, die Prüfungen oder Kalibrierungen durchführen, müssen nach ISO 17025 in der Lage sein, die Messunsicherheit bei Durchführung der Prüfungen zu bestimmen. Dies kann durch exakte rechnerische Ermittlung als auch durch geeignete Schätzung erfolgen. Alle Beiträge, welche für die Ermittlung der Messunsicherheit von Bedeutung sind, müssen nach sinnvollem Ermessen dazu herangezogen werden. Im spezifischen Fall der Prüfung von nachträglichen Befestigungen in Beton nach European Assessment Document EAD 330232 bzw. EOTA Technical Report 048 wird ebenfalls die Einhaltung der Anforderungen der ISO 17025 hinsichtlich messtechnischer Rückführung und der Bestimmung der Messunsicherheit gefordert.
In diesem Beitrag wird aus der Sicht von Prüfstellen im Bereich der Befestigungstechnik untersucht, inwiefern die Messunsicherheit auf Grundlage der normativ bzw. in Regelwerken vorgegebenen Genauigkeitsanforderungen an die Prüfeinrichtungen einen Einfluss auf die wesentlichen Merkmale (“essential characteristics”) hat. Es wird gezielt auf die Bestimmung der Beiträge zum Messunsicherheitsbudget bei der Bestimmung einer zentrischen Auszugslast Fu eingegangen, wobei für den Anwender die theoretische mathematische Herleitung der Empfindlichkeitsfaktoren c gezeigt wird.
Für einen vereinfachten Ansatz wird eine Hilfestellung zur Abschätzung des Einflusses des Betonuntergrunds und der Verankerungstiefe auf die Messunsicherheit bei Ermittlung der Auszugslasten gegeben.

Uncertainty of measurement and their influence on essential characteristics of post-installed fasteners
Testing laboratories according to IS0 17025 have to define their uncertainty of measurement in conducting tests. This can be done either by exact calculation or by means of an accurate estimation. All relevant contributions to the measurement uncertainty may be considered in this estimation. For testing of post-installed mechanical fasteners in concrete the European Assessment Document EAD 33232 resp. Technical Report TR 048 also demands the fulfillment of the specifications according to ISO 17025 considering the uncertainty of measurement.
In this contribution, a specific model for testing laboratories in the field of fastenings is provided. Based on the concrete-cone-capacity model, the contributions of measurement uncertainty for the determination of the failure tension load in concrete are defined. The mathematical derivation of the sensitivity factors c for the influence on the measurement uncertainty is shown. By means of a simplified method, a proposal for the determination of the measurement uncertainty of tension loads depending on the uncertainty of concrete basement and embedment depth is given.

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Zeman, Oliver; Schwenn, Michael; Bergmeister, KonradZeitliche Entwicklung der Betondruckfestigkeit und ihr Einfluss auf das Tragverhalten von BefestigungenBeton- und Stahlbetonbau6/2015402-409Fachthemen

Kurzfassung

Die Zunahme der Betondruckfestigkeit im Laufe der Zeit ist ein durch eine Vielzahl an Versuchen und Untersuchungen bekanntes Phänomen. Die zur Abschätzung der zeitlichen Entwicklung bekannten semi-empirischen Formelapparate lassen nur die Bestimmung eines Schätzwerts zu. Im Rahmen dieses Beitrags soll gezeigt werden, dass auf Grundlage vorhandener Prüfergebnisse die Gültigkeit dieser Abschätzung für eine statistisch relevante Vielzahl an Ergebnissen auch bei von den Standardbedingungen abweichenden Lagerungsbedingungen angenommen werden kann. Darüber hinaus wird auf Grundlage der sich zeitlich verändernden Betondruckfestigkeit von Probekörpern die Entwicklung der Ausbruchslasten in Beton mit einer erhöhten Betondruckfestigkeit im Vergleich zum Standardbeton C20/25 betrachtet. Anhand von Versuchsreihen, welche an verschiedenen Befestigungssystemen durchgeführt wurden, kann gezeigt werden, dass auch bei höherer Betondruckfestigkeit bei vergleichbaren Versagensmechanismen davon ausgegangen werden kann, dass die Einzelresultate derselben statistischen Grundgesamtheit entstammen.

Time dependent development of concrete compressive strength and the influence on the bearing capacity of post-installed anchorages
The increase of the concrete compressive strength is a well-known phenomenon and has been proved by lots of investigations. Nevertheless the semi-empiric formulas only allow the determination of an estimated value. Within this contribution based on test results it is discussed if these formulas can also be applied in deviating environmental conditions of the test members. In addition based on the time dependent behaviour of the concrete compressive strength test series of post-installed anchorages in standard concrete C20/25 are compared to tests which have been performed in concrete with a higher strength which does no longer fulfil the requirements of the relevant regulations. In case of invariant failure modes it is shown that on a few test series of anchorages the test results in the higher strength concrete can be seen statistically based from the same population.

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Zeman, Oliver; Guggenberger, Theodor; Bergmeister, Konrad; Zimmermann, ThomasVersuchstechnische Bestimmung der Eignung von Befestigungssystemen unter seismischer Beanspruchung - Konzeption von Versuchsaufbauten und Bedeutung der Versuchsparameter nach Annex E der ETAG 001Beton- und Stahlbetonbau4/2015281-292Fachthemen

Kurzfassung

Das bisher im europäischen Raum gebräuchliche Zulassungssystem von Befestigungssystemen auf Grundlage der European Technical Approval Guideline 001 (ETAG 001) aus dem Jahre 1997 für statische und quasi-statische Belastungssituationen berücksichtigt Versuche mit wechselnder Rissöffnung bzw. wechselnder zentrischer Belastung nicht unter dem Gesichtspunkt seismischer Beanspruchungen. Darüber hinausgehende seismische Beanspruchungen, wie sie bei der Anwendung von nachträglich angebrachten Befestigungen in Zonen erhöhter seismischer Aktivität zu berücksichtigen sind, werden durch das gegenwärtige europäische Zulassungsverfahren nicht abgedeckt. Unter diesem Gesichtspunkt und den bereits gewonnenen Erfahrungen mit Versuchen nach ACI 355.2 wird nun auch im europäischen Zulassungs- bzw. Bewertungsverfahren eine dahingehende Entwicklung vollzogen. Mit dem Annex E zur ETAG 001 wird diese Komponente auch im europäischen Verfahren auf Grundlage der Bestimmungen der Eurocodes ergänzt.
Im ersten Teil dieses Beitrags erfolgt eine Übersicht über das gegenwärtige Zulassungsverfahren. Im zweiten Teil werden die Spezifikationen zu den erforderlichen Zulassungsversuchen nach Annex E der ETAG 001 hinsichtlich Performance Class 1 und Performance Class 2 erläutert. Der dritte Teil dieses Beitrags beschäftigt sich mit Fragestellungen, welche im Rahmen von durchgeführten Versuchen aufgetreten sind.

Evaluation of anchors under seismic actions by means of experimental testing
The current European approval system for anchors for use in concrete is based on the European Technical Approval Guideline 001 (ETAG 001). It is valid for static and quasi-static loading situations and considers tests with cycling loading situations. Thereby, tests with crack movement and pulsating tension load are just taken into account in a quite reduced range. Explicit seismic loadings are not covered by this European approval system, in contrast to the US. Within the US system tests under pulsating tension load und tests under alternating shear load cycling are required. By means of the experience, taken from tests according to ACI 355.2, the Annex E of ETAG 001 was elaborated for the consideration of seismic aspects in a more severe way in the European approval procedure.
The first part of this article gives an overview of the actual valid approval procedure. In the second part the specifications for the required tests of the Annex E of ETAG 001 regarding the anchor performance class 1 and performance class 2 are pointed out. The third part of this contribution deals with definitions and boundary conditions of the guideline for the individual tests. On the one hand, tests under alternating shear load cycling are considered and on the other hand a few critical points for the performance of tests with tension load and varying crack width are discussed. For each point a recommendation based on available test results is given.

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Zeman, J.Zwei neue Sporthallen in der CSSR.Stahlbau8/1973252-254Berichte

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Zeman, J.Überdachung des Zuschauerraumes für ein Sommerkino.Stahlbau8/1972250-251Berichte

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Zellner, Wilhelm80 Jahre innovativer Ingenieurbau aus StuttgartStahlbau10/2021719Editorials

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Zellner, W.; Vögele, H.-G.Die Tragkonstruktion der Turmkanzel des Fernmeldeturms Frankfurt.Stahlbau2/198133-39Fachthemen

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Zellner, W.; Saul, R.Über Erfahrung beim Umbau und Sanieren von Brücken.Bautechnik2/198551-64

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Es wird über den Umbau von zwei Grossbrücken vom Zweibahnverkehr zu einer Richtungsfahrbahn und über das Auswechseln der Tragseile von drei Brücken berichtet. Aus den hierbei gemachten Erfahrungen werden grundsätzliche Überlegungen zum Umbau und zur Unterhaltung von bestehenden Brücken und zur konstruktiven Gestaltung und Berechnung von neuen seilverspannten Brücken entwickelt.

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Zellner, W.Der Brückenbauer Friedrich StandfußStahlbau11/2000821-822Editorial

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Zellner, W.Fritz Leonhardt zum 90. GeburtstagStahlbau7/1999600-601Berichte

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Zellinger, Manfred; Mandl, PeterDie Generalsanierung des Johann Joseph Fux Konservatoriums aus der Sicht der TragwerksplanungBeton- und Stahlbetonbau9/2011655-663Berichte

Kurzfassung

Bauen im Bestand nimmt in der Bauwirtschaft eine immer bedeutendere Rolle ein. Die Erhaltung und die Erneuerung von Bestandsbauten werden zukünftig eine steigende Anzahl zu realisierender Projekte mit sich bringen. Für den Tragwerksplaner ergibt sich eine Vielfalt von Fragestellungen, die es in interdisziplinärer Zusammenarbeit zwischen am Projekt beteiligten Fachplanern zu lösen gilt. Im vorliegenden Aufsatz wird die Generalsanierung des Johann Joseph Fux Konservatoriums in Graz aus der Sichtweise der Tragwerksplanung mit seinen statischkonstruktiven Besonderheiten dargestellt. Die Fertigstellung erfolgte nach einer Bauzeit von einem Jahr im August 2009.

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Zellerer, E.; Thiel, H.Probleme des Flachdachs beim statischen Entwurf.Bautechnik2/197057-61

Kurzfassung

Es wird über die Beanspruchungen von Betonflachdächern durch Temperaturwechsel, Schwinden und Kriechen des Betons und weiterer klimatischer Einflüsse berichtet, die zu Schäden in der das Dach stützenden Mauerwerkskonstruktion führen können. Die Schäden, meist Risse im Putz und Mauerwerk, sind auf die Verformungen der Deckenplatte in horizontaler Richtung zurückzuführen.

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Zellerer, E.; Thiel, H.Beitrag zur Berechnung von Druckbehältern mit Ringversteifungen.Bautechnik10/1967333-339

Kurzfassung

Über die Berechnung von Stahlbehältern mit Ringversteifungen. Es handelt sich hier um Druckbehälter, bei welchen der Membranspannungszustand durch die Steifen erheblich gestört wird.

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Zeller, W.Knicksicherheitsnachweis gedrungener, symmetrisch bewehrter Rechteck- und Kreisvollquerschnitte nach dem Näherungsverfahren der DIN 1045 (Ausgabe Januar 1972).Bautechnik3/197591-94

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