Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Steinhoff, J. | Die an vier Rändern frei drehbar gestützte Platte unter pyramidenförmiger Belastung. | Bautechnik | 4/1967 | 140-142 | |
Steinhoff, Josef; Stenger, Stefan | Bachelor of Engineering - zu nichts zu gebrauchen? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 11/2015 | 14-17 | Berichte |
KurzfassungDie Bauwirtschaft sucht dringend Absolventinnen und Absolventen, die gut ausgebildet sind, sofort auf Großbaustellen selbstständig arbeiten können, mindestens zehn Jahre Auslandserfahrung auf Baustellen vorweisen, aber nicht älter als 23 Jahre sein dürfen. Diese “Eier legende Wollmichsau” gab es noch nie und wird es auch nicht geben können. Wenn man ehrlich zu sich ist, wird man dem schnell zustimmen können. Wer weiterhin diese Eier legende Wollmilchsau suchen möchte, braucht jetzt nicht weiterzulesen. Für alle anderen wird in diesem Artikel zu untersuchen sein, welchen “Wert” die heutigen Studiengänge und -absolventen haben. x | |||||
Steinigen, Frank | Beitragsserie: Eurocode 6 für Deutschland - Beispiele zur Bemessung von Mauerwerk | Mauerwerk | 2/2013 | 101-108 | Fachthemen |
KurzfassungAnm. der Redaktion: Mit dieser Beitragsserie sollen unseren Lesern fortlaufend Beispiele für die Berechnung und Bemessung von Bauteilen aus Mauerwerk nach Eurocode 6 (DIN EN 1996-1-1 und -3 mit dem jeweiligen deutschen Nationalen Anhang) zur Verfügung gestellt werden, um dem Anwender die Einarbeitung in die neue Norm, die nunmehr seit 01. 07. 2012 in Deutschland angewendet werden darf, zu erleichtern. x | |||||
Steinigen, Frank | Bemessung einer Kellerwand nach dem genaueren Verfahren des EC 6. | Mauerwerk | 3/2012 | 168 | Errata |
Steinigen, Frank | Beitragsserie: Eurocode 6 für Deutschland - Beispiele zur Bemessung von Mauerwerk | Mauerwerk | 2/2012 | 65-71 | Fachthemen |
KurzfassungAnm. der Redaktion: Mit dieser Beitragsserie sollen fortlaufend Beispiele für die Berechnung und Bemessung von Bauteilen aus Mauerwerk nach Eurocode 6 (DIN EN 1996-1-1 und -3 mit dem jeweiligen deutschen Nationalen Anhang) unseren Lesern zur Verfügung gestellt werden, um dem Anwender die Einarbeitung in die neue Norm, die nunmehr ab 01. 07. 2012 in Deutschland angewendet werden darf, zu erleichtern. x | |||||
Steinke, Christian; Zreid, Imadeddin; Graf, Wolfgang; Kaliske, Michael | Zur Fortentwicklung des Microplane-Modells für die numerische Analyse von Betonstrukturen | Bautechnik | 5/2019 | 415-423 | Aufsätze |
KurzfassungWeltweit ist Stahlbeton der meist angewendete Baustoff im Bauwesen. Grundlage einer qualitativ hochwertigen und effizienten deterministischen Analyse ist die nichtlineare numerische Modellierung. Aus der Vielzahl der aktuellen Entwicklungen ist die Beschreibung der Betoncharakteristiken mit dem Microplane-Modell ausgewählt. Die wesentlichen Aspekte und Vorteile der Vorgehensweisen werden vorgestellt und an sehr anschaulichen praktischen Beispielen gezeigt. Die Implementierung der Modelle in kommerzielle Programme ist weit vorangeschritten, sodass eine breite Nutzung zukünftig möglich sein wird. Der vorliegende Beitrag wurde am 19. Okt. 2018 im Rahmen des 22. Dresdner Baustatik Seminars präsentiert. x | |||||
Steinkühler, Martin; Minas, Frank | Bau einer Schrägseilbrücke über die Save in Belgrad | Bautechnik | 7/2011 | 470-478 | Berichte |
KurzfassungIn sehr kurzer Bauzeit entsteht das neue Wahrzeichen der Hauptstadt der Republik Serbien. Die weltweit flächenmäßig größte einpylonige Schrägseilbrücke mit einem 45 m breiten Überbau überquert den Fluss Save 3 km vor der Mündung in die Donau. Ein 200 m hoher Pylon teilt die Brücke in einen 376 m langen Ganzstahlüberbau über die Save (Main Span) und einen 200 m langen Spannbetonquerschnitt über einen stillgelegten Seitenarm des Flusses (Back Span). Die weitere Anbindung erfolgt über einen 338 m langen einzelligen Spannbetonhohlkasten (Side Span) sowie Rampenbauwerke. x | |||||
Steinl, G. | Praxisgerechte Formeln zur Ermittlung der Querkraftbewehrung nach DIN 1045-1 | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2005 | 735-743 | Berichte |
Steinl, G. | Einfluß des Eigenspannungsbeiwertes k auf die Ermittlung der Mindestbewehrung bei Zwang nach DIN 1045-1 | Beton- und Stahlbetonbau | 5/2005 | 398-405 | Fachthemen |
KurzfassungDer in der DIN 1045-1 angegebene Ansatz für den Eigenspannungsbeiwert k liefert im Übergangsbereich für Bauteildicken zwischen 0,30 m und 0,80 m mechanisch unzutreffende Ergebnisse; der Funktionsverlauf für die erforderliche Mindestbewehrung weist am Ende des Übergangsbereichs einen Knickpunkt auf. Ursache hierfür ist die in der Norm angegebene lineare Interpolation des Eigenspannungsbeiwertes. Als Lösungsvorschlag werden zwei Varianten vorgestellt, bei denen der Eigenspannungsbeiwert k durch geeignete algebraische Funktionen ersetzt wird, die zu wirklichkeitsnäheren Kurvenverläufen führen. Diagramme veranschaulichen und verdeutlichen die vorgestellte Problematik. x | |||||
Steinle, A. | CAD/CAM im Massivbau - Rechnerunterstützung bei Planung und Herstellung der Stahlbetonfertigteile für die Universität Riyadh. | Beton- und Stahlbetonbau | 7/1983 | 190-196 | |
KurzfassungÜber die Planung und Bauausführung des überwiegend als Stahlbetonfertigteilkonstruktion konzipierten Universitätsgebäudes mit entsprechender Infrastruktur, das beispielhaft mit Rechnerunterstützung vom Entwurf bis zur Produktion erstellt wurde. x | |||||
Steinle, A. | Zur Frage der Mindestabmessungen von Konsolen. | Beton- und Stahlbetonbau | 6/1975 | 150-153 | |
KurzfassungEs werden die verschiedenen Theorien zur Bemessung von Stützenkonsolen vorgestellt. Aufgrund eines Versuchs wird ein neuer Bemessungsvorschlag gemacht, der einen sprunglosen Übergang zur Kragarmbemessung nach DIN 1045 erlaubt. x | |||||
Steinle, A. | Praktische Berechnung eines durch Verkehrslasten unsymmetrisch belasteten Kastenträgers am Beispiel der Henschbachtalbrücke. | Beton- und Stahlbetonbau | 10/1970 | 249-253 | Fachthemen |
Steinle, A. | Torsion und Profilverformung beim einzelligen Kastenträger. | Beton- und Stahlbetonbau | 9/1970 | 215-222 | Fachthemen |
Steinmann, R. | Zur plastischen Querschnittstragfähigkeit von Walzprofilen | Stahlbau | 9/2001 | 730-731 | Berichte |
Steinmann, R. | Ein Glockenturm aus Stahl | Stahlbau | 7/2000 | 507-513 | Fachthemen |
KurzfassungIn Mannheim wurde für die evangelische Melanchthongemeinde ein neuer Glockenturm aus einer reinen Stahlkonstruktion erbaut. Das entstandene Bauwerk entspricht allerdings mehr einer Turmskulptur als einem herkömmlichen Glockenturm. Die Glockenstube 3 x 4 x 4 m lagert in einer Höhe von 25 m auf drei unterschiedlich schräg stehenden Stahlrohrstützen. Die Planung und Durchführung dieses außergewöhnlichen Projektes und die besonderen dynamischen Auswirkungen der Glockenlagerung stellten viele kleine und große Herausforderungen an alle Beteiligten. Im folgenden Beitrag wird über die wichtigsten Aufgaben aus der Sicht des Ingenieurs und Stahlbauers berichtet. x | |||||
Steinmann, R.; Heber, M. | Tribünenerweiterung und Überdachung des Westfalenstadions in Dortmund. | Stahlbau | 5/1997 | 233-240 | Fachthemen |
KurzfassungDie Zuschauerplätze des Westfalenstadions in Dortmund wurden um 13000 Sitzplätze erweitert. Dazu wurden die vorhandenen Tribüben auf den Längsseiten um jeweils 6500 Sitzplätze erweitert und komplett neu überdacht. Die laufende Spielsaison durfte durch den Bauablauf nicht gestört und die Zuschauer auf den vorhandenen alten Tribünenabschnitten nicht gefährdet werden. Außerdem waren der verfügbare Raum für Baustelleneinrichtungen und Vormontage und die verfügbare Zeit zur Fertigstellung äußerst begrenzt. Der folgende Beitrag beschreibt die aus diesen Rahmenbedingungen resultierenden Besonderheiten der statischen Berechnung, der Konstruktion und der Montage dieses Bauwerkes. x | |||||
Steinmann, R.; Menkenhagen, J. | Die Dachkonstruktion des neuen Zentralgebäudes Flughafen Düsseldorf International | Stahlbau | 3/2001 | 142-152 | Fachthemen |
KurzfassungDie zentralen Gebäude am Flughafen Düsseldorf erhalten durch den geplanten Umbau nach Entwürfen der Architekten J.S.K. ein völlig neues Gesicht. Die Baumaßnahme umfaßt den Abriß und Neubau des Flugsteiges B, den Neubau einer Tiefgarage unter der Vorfahrtstraße und als Kernstück die Neugestaltung des Zentralgebäudes mit seiner gewaltigen Hallendachkonstruktion. Es verbindet künftig die Flugsteige A-C auf einer Länge von 250 m und einer Breite von 70 m. Charakteristisches Merkmal des Zentralgebäudes ist die gewaltige, komplett sichtbare Hallendachkonstruktion. Sie besteht aus "bananenförmig" gekrümmten Dreigurt-Fachwerkbindern und überspannt den neuen Bahnsteig für ein vom neuen ICE-Bahnhof kommendes autonomes Personentransportsystem (PTS) und die gesamten Flächen für die Fluggastabfertigung. Die Abgrenzung des Hallenraums zum PTS-Bahnsteig und zum Flugfeld hin bilden großflächige Glasfassaden. Das Hallendach ist als Trapezblech-Warmdach ausgebildet. Entlang den Fachwerkbindern sind zur Belichtung des Hallenraums Glasaufbauten eingebaut. Besonders eindrucksvoll erscheinen die Dreigurt-Fachwerkbinder von der Vorfahrtstraße aus mit Blick auf den nicht überdachten PTS-Bahnsteig. x | |||||
Steinmann, Ralf | Zur Mechanik des äquivalenten T-Stummels | Stahlbau | 10/2018 | 984-990 | Fachthemen |
KurzfassungDas Modell des “äquivalenten T-Stummels” ist ein anerkanntes Verfahren zur Beurteilung der Tragfähigkeit geschraubter Plattenverbindungen. In DIN EN 1993-1-8 wird diese Methode als Standard vorgegeben. Die dort angegebenen Formeln für die Berechnung der effektiven Länge beruhen auf der Auswertung umfangreicher Versuchsergebnisse und ergänzender FE-Berechnungen. Ein schlüssiges mechanisches Modell fehlt bis heute. Im Folgenden wird nun ein solches mechanisches Modell vorgestellt, welches es erlaubt, auf der Basis der Fließlinientheorie die effektive Länge von Fließlinien für unterschiedliche Versagensmuster auf einfache Weise zu berechnen. x | |||||
Steins, Justus; Volk, Rebekka; Kreft, Oliver; Schultmann, Frank | Altporenbeton aus dem Abbruch und Rückbau in Deutschland bis 2050 - eine Vorhersage | Mauerwerk | 4/2021 | 145-150 | Berichte |
KurzfassungPorenbeton ist aufgrund seiner hervorragenden Dämmeigenschaften ein häufig verwendetes Baumaterial für Mauersteine sowie vorgefertigte bewehrte Bauteile und Mineraldämmplatten - mit wachsender Beliebtheit. Altporenbeton aus dem Abbruch und Rückbau von Gebäuden wird derzeit hauptsächlich deponiert. Deponiekapazitäten nehmen jedoch ab und der rechtliche Rahmen verlangt feste Recyclingquoten. Um ein hochwertiges Recyclingnetzwerk von Altporenbeton zu etablieren, werden Informationen über rezyklierbare Mengen, ihr zeitliches Aufkommen und ihre regionale Verteilung benötigt. Da diese bislang nicht vorhanden sind, wurde ein neues Modell zur Quantifizierung von Altporenbeton unter Nutzung historischer Porenbetonproduktion, Bautätigkeit, regionaler Marktanteile von Porenbeton und Gebäudelebensdauern entwickelt. Das Modell wurde für Deutschland im Zeitraum 1950-2050 (jahresgenau) mit geografischer Unterteilung in 401 Regionen angewendet. In den nächsten Jahrzehnten ist den Ergebnissen zufolge mit stark steigenden Altporenbetonaufkommen zu rechnen. Das Aufkommen in Deutschland könnte von 160.000 m3 (2000) über 1.200.000 m3 (2020) auf mehr als 4.000.000m3 (2050) ansteigen. Es werden signifikante Mengen v. a. in großen deutschen Städten wie Berlin, Hamburg, München, Bremen, Hannover, Köln, Frankfurt und Stuttgart erwartet. Diese Ergebnisse bieten eine Entscheidungshilfe für die Kreislaufführung von Altporenbeton in Bezug auf Standort- und Kapazitätsplanung sowie Logistik. x | |||||
Steinwedel, A. | Ergebnisse einer radiographischen Untersuchung von Stahlbeton. | Beton- und Stahlbetonbau | 2/1992 | 50-51 | |
KurzfassungEs werden Ergebnisse eines Forschungsvorhabens beschrieben, bei dem ein radiographisches Untersuchungsverfahren für das Verbundverhalten von Stahl und Beton entwickelt wurde. x | |||||
Stejskal, Fr. | Über die Wiedererrichtung einer Kettenbrücke in Südböhmen. | Stahlbau | 12/1978 | 363-367 | Fachthemen |
Steller, F.; Fiedler, L.-D.; Quade, J. | Nachweis der Tragfähigkeit von Stahlsteindecken am Beispiel der Leipziger Pianofabrik. | Bautechnik | 1/1996 | 8-14 | Fachthemen |
KurzfassungEs wird über eine experimentelle Tragsicherheitsbewertung an älteren nicht zuverlässig berechenbaren Stahlsteindecken berichtet. Anhand der online aufgenommenen und auf dem Monitor dargestellten Last-Durchbiegungsdiagramme konnte für eine ausgewählte Anzahl von Deckenfeldern die vorgesehene Gebrauchslast, versehen mit einem angemessenen Sicherheitsabstand, ohne eine Schädigung einzutragen, nachgewiesen werden. Bei den Untersuchungen wurde festgestellt, daß sich geschädigte Deckenfelder bei der gewählten Lasteintragung durch besonders ausgeprägte Last-Verformungsdiagramme bemerkbar machen. x | |||||
Steller, F.; Teichmann, L. | Selbstverdichtender Beton beim Bau des Zentralgebäudes im BMW Werk Leipzig. Ein Ingenieurbaustoff erobert die Architektur | Beton- und Stahlbetonbau | 5/2006 | 350-355 | Berichte |
KurzfassungDas Herzstück des BMW Werk Leipzig, das Zentralgebäude, ist die ideale Umsetzung der Vision eines “Kommunikationsgeflechtes” in gebaute Form und eine radikale Neuinterpretation der Bauaufgabe Großbüro. Mit seinen Kaskaden und Plattformen, die maximale Nutzertransparenz bieten, sowie dem skulpturalen Betontragwerk aus selbstverdichtendem Beton ist das Gebäude eine Herausforderung für die Planer und Ausführenden. x | |||||
Stelte, M. | Anwendung verschiedener Injektionstechniken als Sicherungsmaßnahmen im Zuge der Baumaßnahme Nord-Süd-Stadtbahn Köln, Los Nord | Bautechnik | 9/2007 | 623-626 | Fachthemen |
KurzfassungFür den Bau der Nord-Süd-Stadtbahn Köln waren im Los Nord aufgrund der schwierigen geologischen Verhältnisse Sicherungsmaßnahmen mittels Injektionstechnik für die anstehende Bebauung und den Tunnelvortrieb erforderlich. Neben dem Soilfrac®-Verfahren kamen auch Düsenstrahlverfahren (Soilcrete®) in unterschiedlichster Ausführung zur Anwendung. x | |||||
Stelzer, Barbara; Dorrer, Günther | Abbruch und Neubau der ÖBB-Ennsbrücke Ardning | Stahlbau | 5/2017 | 408-415 | Fachthemen |
KurzfassungDer Abbruch und Neubau der ÖBB-Ennsbrücke in Ardning auf der Strecke Linz-Selzthal km 101, 121 erfolgt im Zuge der Totalsperre für die Sanierung des Bosrucktunnels und ermöglicht es, die im Jahre 1905 errichtete Bestandsbrücke rückzubauen. Das neue Tragwerk ist auf zukünftig zu erwartende Einwirkungen ausgelegt und erhöht durch das nun durchgehend vorhandene Schotterbett den Fahrkomfort für die Reisenden. Die vorgesehene Errichtung in Brückenendlage in Kombination mit den engen zeitlichen Rahmenbedingungen stellt alle Beteiligten vor große Herausforderungen und regt zum Nachdenken über alternative Montagekonzepte an. x |