Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Svensson, H.; Humpf, K.; Straub, W. | Die River-Leven-Stahlbeton-Schrägkabelbrücke. | Beton- und Stahlbetonbau | 6/1996 | 127-131 | Fachthemen |
KurzfassungDie River-Leven-Brücke ist eine schlanke, einhüftige und im Grundriß leicht gekrümmte Stahlbeton-Schrägkabelbrücke mit 115,20 m Hauptspannweite. Sie ist weder in Längs- noch in Querrichtung vorgespannt. Ihr schlanker Stahlbetonpylon ist A-förmig und mit unterschiedlich langen Pylonenbeinen unsymmetrisch ausgebildet. Die Brücke wurde in Ortbeton auf Lehrgerüst hergestellt. x | |||||
Svensson, H.; Wange, G.; Korte, R.-P.; Eilzer, W.; Humpf, K. | Entwurf und Ausschreibung der Autobahnbrücke Siebenlehn. | Beton- und Stahlbetonbau | 2/1997 | 29-36 | Fachthemen |
KurzfassungFür die bestehende vierstreifige, 1936 fertiggestellte Autobahnbrücke im Zuge der BAB A 4 Chemnitz-Dresden wurde eine Erweiterung auf sechs Fahrstreifen durch zwei getrennte Überbauten erforderlich. Die bestehenden, bis zu 65 m hohen Natursteinpfeiler wurden nach eingehender Untersuchung zur Aufnahme des neuen Autobahnquerschnitts wiederverwendet, indem nach beiden Seiten auskragende vorgespannte neue Pfeilerköpfe aufgesetzt wurden. Der volle vierstreifige Verkehr war während der gesamten Bauzeit aufrecht zu erhalten; das erforderte einen Querverschub des ersten neuen Überbaus. Bei den Gründungen der Hilfspfeiler waren alte Silberbergwerksschächte zu berücksichtigen. x | |||||
Svensson, Holger | Nebel, B.: Christian Gottfried Bandhauer und der Einsturz der Nienburger Saalebrücke am 6. Dezember 1825 | Stahlbau | 1/2017 | 92-93 | Rezensionen |
Svensson, Holger | Hans-Peter Andrä 65 Jahre | Stahlbau | 5/2013 | 401-402 | Persönliches |
Svoboda, Thomas; Masin, David | Comparison of displacement field predicted by 2D and 3D finite element modelling of shallow NATM tunnels in clays | geotechnik | 2/2011 | 115-126 | Fachthemen |
KurzfassungThe 2D load-reduction method for simulating NATM tunnels using plane strain finite elements is evaluated in the paper by comparison with fully 3D simulations. Three real shallow tunnels in urban environment in different stiff clays were simulated. The soil behaviour was described by an advanced non-linear soil constitutive model based on the hypoplasticity theory. Time-dependent behaviour of shotcrete lining was considered in 3D simulations, whereas constant final stiffness was used in the plane strain analyses. The 2D analyses were thus controlled by a single parameter that accounts for 3D effects. It is shown that for an optimum value of this parameter, the displacement field predicted by the 2D method agrees well with the 3D simulations. In some cases only, a discrepancy was observed in the close vicinity of the tunnel. The controlling parameter was, however, found to be dependent on the problem simulated (for the same material) and also on the material properties (for the same tunnelling problem). Considering the material properties, the shear modulus at very small strain was found to be more influential than the shear modulus at large strain. The initial K0 stress state did not influence the controlling parameter substantially. x | |||||
Svoboda, Z. | Zur Berechnung von stählernen Kreiszylinderschalen mittlerer Länge bei Wind-, Schnee- und Flüssigkeitsbelastung. | Stahlbau | 6/1976 | 183-186 | Berichte |
Swain, T. M.; Schwarz, J.; Burkhardt, A.; Friedrich, T.; Werner, F. | Projekt Steel Earthquake Design (SEQD) - Erdbebenresistentes Stahlbausystem für Wohnhäuser | Bautechnik | 8/2005 | 549-558 | Fachthemen |
KurzfassungBisher kommt Stahl als primäres Baumaterial hauptsächlich im Industriebau, Brückenbau und bei hohen Geschoßbauten zum Einsatz. Das Projekt SEQD - Steel Earthquake Design - hatte zum Ziel, eine sichere und kostengünstige Lösung für kleinere Wohnbauten in Erdbebengebieten zu entwickeln; Grundpfeiler zur Erreichung dieses Zieles sollten ein standardisiertes Grundtragsystem aus Stahl und die weitgehende Anwendung lokaler Baumaterialien für alle weiteren Elemente, wie z. B. ausfachende Wände, sein. Dazu wurde ein System entwickelt, das neuartige Anschlüsse und eine spezielle einaxiale Kopplung zwischen Wänden und Stahlrahmen besitzt. Die ausfachenden Wände sollen mit hochfesten Kunststoffgittern bewehrt werden. Anfang Oktober 2004 wurden in einer Werkhalle der Rudolstädter Stahlbau GmbH zum neu entwickelten Konzept Versuche durchgeführt. x | |||||
Swinianski, Jerzy; Wehr, Jimmy | Vibrex-/Gürtelrüttlerpfähle - Anwendung in Polen | geotechnik | 1/2011 | 63-66 | Berichte |
KurzfassungFür die Erweiterung einer Raffinerie kamen erstmals in Polen Vibrex-/Gürtelrüttlerpfähle zum Einsatz. Die Raffinerie liegt im Mündungsbereich eines Flusses und die Baugrundverhältnisse sind entsprechend schwierig. Sandiger Untergrund ist mit drei Schichten organischer Sedimente bis in eine Tiefe von maximal 18 bis 22 m angesprochen worden. Alle empfindlichen und schweren Gebäude und Anlagenteile sollten tief auf Pfählen gegründet werden, da die zulässigen Setzungen vom Bauherrn auf maximal 25 mm begrenzt wurden. x | |||||
Swoboda, G. | Plastische zweiachsige Biegung. | Beton- und Stahlbetonbau | 8/1972 | 188-189 | |
Sydow, Antje; Kurath, Josef; Steiner, Philipp | Extrem leichte Brücke aus vorgespanntem Carbonbeton - Fahrradbrücke über die Eulach in Winterhur/Schweiz aus vorgespanntem Carbonbeton | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2019 | 869-875 | Berichte |
KurzfassungAn der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW in Winterthur/Schweiz wurden sehr dünne, leistungsfähige Betonplatten entwickelt: der Beton ist - in vier oder mehr Lagen und orthogonal - ausschließlich mit vorgespanntem Carbon bewehrt. Diese Betonplatten werden als Halbzeuge in drei Standardstärken und in großen Formaten industriell hergestellt, projektspezifisch zugeschnitten und individuell bearbeitet. Eingesetzt werden sie unter anderem als Konstruktionselemente für sehr leichte und nachhaltige Brücken für den Langsamverkehr. Die erste Brücke dieses Typs wird in diesem Beitrag vorgestellt; sie überquert seit Oktober 2016 in Winterthur die Eulach. x | |||||
Sygula, S. | Vergleichende Untersuchungen über Biegerißformeln für Stahlbeton. | Beton- und Stahlbetonbau | 5/1981 | 114-117 | |
KurzfassungEs werden 14 verschiedene internationale Berechnungsformeln zur Bestimmung der Breite von Biegerissen miteinander verglichen. Die Ergebnisse unterscheiden sich teilweise zu bis 300 %, wobei eine Reihe von Vorschlägen sehr gute Übereinstimmung zeigt. x | |||||
Sykes, R. | Elliptisches Palmenhaus aus Stahl und Glas in Berlin | Stahlbau | 12/2003 | 825-832 | Fachthemen |
KurzfassungAls Bestandteil eines Neubaus in Berlin wurde mit einem Privat- und einem Hausmeisterhaus ein elliptisches Palmenhaus mit Grundrißabmessungen von etwa 16,0 x 10,0 m errichtet. Dank der von den Fachplanern durchdachten Konstruktion und sorgfältig gestalteten Details weist das 9,5 bis 11,5 m hohe Bauwerk ein hohes Maß an Transparenz aus. Die Isolierverglasung des betretbaren Daches und der Fassade wird von einer filigranen Stahlkonstruktion getragen, deren Verformungen wegen des rahmenartigen Verhaltens des Tragwerks in vertretbaren Grenzen bleiben. Zur Aussteifung wird lediglich der Stahlbau von Dachkonstruktion und Fassade herangezogen. Durch eine gutachterliche Stellungnahme erfolgte die Festlegung der Windlast. Zur Genehmigung wurden von einer anerkannten Prüfstelle Bauteilversuche und eine Überwachung durchgeführt. Nach konsequentem Einsatz in der Planung von CAD verliefen Herstellung mittels CNC-gesteuerter Geräte und Montage ohne nennenswerte Probleme. x | |||||
Szabo, G. | Revision des verallgemeinerten Hookeschen Gesetzes - ein widerspruchsfreies Spannungsverformungsgesetz. | Bautechnik | 8/1980 | 253-257 | |
KurzfassungDas verallgemeinerte Hookesche Gesetz stellt einen Antagonismus dar. Dieser lässt sich nur eliminieren, wenn man annimmt, daß jede Spannung Querspannungen in allen zur Spannungsrichtung senkrechten Richtung erweckt und daß die Verformung - dem ursrünglichen Hookeschen Gesetz entsprechend - in jedem Fall nur von der Spannung in der Verformungsrichtung abhängt. x | |||||
Szabo, I. | Die Entwicklung der Elastizitätstheorie im 19. Jahrhundert nach Cauchy. | Bautechnik | 4/1976 | 109-116 | |
KurzfassungDie Entwicklung der Elastizitätstheorie seit Mitte des 18. Jahrhunderts und die namhaftesten Vertreter dieser technischen Disziplin. x | |||||
Szabo, I. | Die Geschichte der Materialkonstanten der linearen Elastizitätstheorie homogener isotroper Stoffe. | Bautechnik | 1/1974 | 1-8 | |
KurzfassungÜber die historische Entwicklung der Elastizitätstheorie von Galilei über Hooke, Bernoulli, Euler bis Cauchy unter besonderer Beachtung der Fortschritte auf dem Gebiet der Materialforschung und der Beschreibung des Materialverhaltens mit dem Elastizitätsmodul. x | |||||
Szabo, I. | Die Geschichte der Plattentheorie. | Bautechnik | 1/1972 | 1-8 | |
KurzfassungDie Plattentheorie, die in der ingenieurtechnischen Anwendung auf Kirchhoff zurückgeht, hatte ihre Wurzeln jedoch schon in den mathematisch bahnbrechenden Arbeiten von Jakob Bernoulli, Chladni und Euler, die sich mit akustischen Problemen befaßten. Die Grundlage für Kirchhoffs Arbeiten waren jedoch die Forschungen von Sophie Germain auf dem Gebiet der Plattenschwingungen. x | |||||
Szabo, I. | Die ursprünglichen Fassungen einiger Gesetze der Mechanik. | Bautechnik | 1/1968 | 1-8 | |
KurzfassungDer Verfasser erläutert die historische Entwicklung der technischen Mechanik anhand der bahnbrechenden Veröffentlichungen von Hooke, Daniel und Jakob Bernoulli. x | |||||
Szalai, J. | Ermittlung der während der Herstellung auftretenden Eigenspannungen und Verformungen bei gekrümmten Brettschichtträgern. | Bautechnik | 2/1983 | 37-41, 87-90 | |
KurzfassungEs wird über die Herstellung von gekrümmten Brettschichtträgern und über die dadurch bedingten Eigenspannungen berichtet. Es wird ein einfaches Näherungsverfahren zur Bestimmung der Eigenspannungen vorgeschlagen und mit einem Beispiel erläutert. x | |||||
Szerman, M. | Auswirkung der Tageslichtnutzung auf das energetische Verhalten von Bürogebäuden | Bauphysik | 4/1996 | 97-109 | Fachthemen |
KurzfassungFür die Berechnung des nutzbaren Tageslichtes an Arbeitsplätzen ist vom Verfasser ein instationäres Modell zur Bestimmung des Tageslichtangebotes in Gebäuden - der "statistische Himmel" - entwickelt worden. Mit diesem Ansatz können die Einschaltzeiten und damit die internen Wärmegewinne infolge Tageslichtergänzungsbeleuchtung wesentlich exakter als mit bisherigen Verfahren bestimmt werden. Mittels dynamischer thermischer Berechnung wird zusammen mit dem instationären Verfahren des statistischen Himmels eine Energiebilanz eines tageslichtbeleuchteten Gebäudes sehr genau vorausberechnet. In einer umfangreichen Parameterstudie wird eine Vielzahl von Parametern untersucht, die Einfluß auf die Gebäude- und Beleuchtungsplanung haben. Eine signifikante Energieeinsparung im Verwaltungsbau durch gezielte Tageslichtnutzung ist möglich. Dazu sind die Beleuchtung verstärkt tageslichtabhängig zu regeln und sinnvollerweise auch Sonnenschutzmaßnahmen in das Regelkonzept einzubeziehen. x | |||||
Szermann, M. | Auswirkung der Tageslichtnutzung auf das energetische Verhalten von Bürogebäuden | Bauphysik | 5/1996 | 149-156 | Fachthemen |
KurzfassungFür die Berechnung des nutzbaren Tageslichtes an Arbeitsplätzen ist vom Verfasser ein instationäres Modell zur Bestimmung des Tageslichtangebotes in Gebäuden - der "statistische Himmel" - entwickelt worden. Mit diesem Ansatz können die Einschaltzeiten und damit die internen Wärmegewinne infolge Tageslichtergänzungsbeleuchtung wesentlich exakter als mit bisherigen Verfahren bestimmt werden. Mittels dynamischer thermischer Berechnung wird zusammen mit dem instationären Verfahren des statistischen Himmels eine Energiebilanz eines tageslichtbeleuchteten Gebäudes sehr genau vorausberechnet. In einer umfangreichen Parameterstudie wird eine Vielzahl von Parametern untersucht, die Einfluß auf die Gebäude- und Beleuchtungsplanung haben. Eine signifikante Energieeinsparung im Verwaltungsbau durch gezielte Tageslichtnutzung ist möglich. Dazu sind die Beleuchtung verstärkt tageslichtabhängig zu regeln und sinnvollerweise auch Sonnenschutzmaßnahmen in das Regelkonzept einzubeziehen. x | |||||
Szilard, R. | Anforderungen an Software für die Tragwerksanalyse. | Bautechnik | 2/1993 | 70-77 | Fachthemen |
KurzfassungEinige Richtlinien Zur Auswertung der im Handel angebotenen Programmesysteme für die Tragwerksanalyse sind in diesem Aufsatz aufgestellt. Sie befassen sich u. a. mit der Benutzerfreundlichkeit in der Bedienung und der anschaulichen Darstellung der Resultate. Die Beurteilung der erzielten Genauigkeit durch die Anzahl und den Schwierigkeitsgrad der Testbeispiele sowie die Möglichkeit von unabhängigen Kontrollrechnungen sollen bei der Auswahl der Software eine entscheidene Rolle spielen. Nicht zuletzt muß man den erforderlichen Bildungsgrad und die Erfahrung sowohl des Benutzers als auch des Programmentwicklers berücksichtigen. Um eine teure Fehlentscheidung zu vermeiden, erhält der Leser noch eine Anzahl zusätzlicher Hinweise, worauf er beim Kauf der für seine Bedürfnisse entsprechenden Software achten muß. x | |||||
Szilard, R. | Auswahl von biharmonischen Polynomen zur Lösung der Plattengleichung. | Bautechnik | 6/1977 | 187-190 | |
KurzfassungVerfahren zur Lösung von Randwertproblemen von Rechteckplatten mit der Möglichkeit der Erweiterung auf Platten mit freien Rändern und der Anwendung für FEM-Berechnungen. x | |||||
Szilard, R.; Dunai, L. | FlächES software for the analysis of plates and shells. | Bautechnik | 2/1993 | 104-105 | Berichte |
Szmigiera, El bieta | Verbund zwischen Stahl und Selbstverdichtendem Beton in Verbundstützen | Stahlbau | 8/2012 | 616-620 | Fachthemen |
KurzfassungDie Arbeit befasst sich mit dem Verbund in Stahl-Verbundstützen beim Einsatz von Selbstverdichtendem Beton. Die zugehörigen Laborversuche wurden an Prüfkörpern aus zwei gestoßenen und mit Stahlplatten abgedeckten I-Profilen durchgeführt, deren Innenraum mit Selbstverdichtendem Beton gefüllt war. Die Versuchsbedingungen entsprachen früheren Versuchen der Verfasser, bei denen konventioneller Rüttelbeton verwendet wurde. Die Versuchsergebnisse lassen die Aussage zu, dass die Verbundqualität in Verbundstützen von der Betonfestigkeit abhängt. Gleichzeitig zeichnet sich ab, dass der Selbstverdichtende Beton gegenüber dem Rüttelbeton reduzierte Verbundqualität mit sich bringt. x | |||||
Sälzer, E. | Schallschutz mit Fassaden - Teil 1: Der Einfluß hinterlüftbarer Fassaden auf die Schalldämmung von Massiv-Außenwänden zum Nachweis nach DIN 4109 | Bauphysik | 2/1994 | 48-52 | Fachthemen |
KurzfassungIm Prüfstand ohne Flankenübertragungen wurden über 30 Eignungs- und Baumusterprüfungen der Schalldämmung nach DIN 52210 an hinterlüftbaren Fassaden auf zwei verschiedenen Massivaußenwänden mit unterschiedlichen Bekleidungen und Dämmschichten durchgeführt. Die erzielbaren Verbesserungen der Schalldämmung der Massivaußenwand durch die Fassade sind erheblich und erreichen bis zu 15 dB. Im Teil 1 des Beitrags wird über die Ursache der Untersuchung, nämlich die nachteilige Einstufung derartiger Fassaden nach Beiblatt 1, DIN 4109, beim rechnerischen Nachweis ohne bauakustische Messungen eingegangen. Ferner wird das Prüfungsverfahren erläutert und der Einflußdes Prüfstandes diskutiert. Darüber hinaus werden Untersuchungen an den Rohwänden (mit und ohne Dämmschicht) beschrieben. x |