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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Sälzer, E.Trittschallschutz mit Doppel- und HohlraumbödenBauphysik1/19906-9Fachthemen

Kurzfassung

Bei Doppel- und Hohlraumböden ergeben sich Probleme bei der horizontalen Trittschallübertragung und bei der Berechnung des Trittschallschutzes kompletter Geschoßdecken mit derartigen Oberböden, insbesondere bei schalltechnisch schwachen Rohdecken, zu deren Klärung von mehreren Herstellern eine Reihe von Baumusterprüfungen im schalltechnischen Labor durchgeführt wurde, über deren Ergebnisse berichtet wird. Die grundsätzlichen Zusammenhänge werden beschrieben. Ferner werden Bemessungsdiagramme für die Ermittlung des Verbesserungsmaßes kompletter Installationsbodensysteme und zur Abschätzung des horizontalen Trittschallschutzmaßes angegeben.

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Sälzer, E.Zur bauphysikalischen Bemessung von belüfteten Kaltdächern.Bautechnik1/197132-35

Kurzfassung

Über den generellen Aufbau von Kaltdächern und deren Vorteile gegenüber einem Warmdach. Mit am wichtigsten für ein sicheres Funktionieren von Kaltdächern ist die Bestimmung des erforderlichen Belüftungsquerschnitts zur Ableitung des Wasserdampfs.

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Sälzer, E.; Eßer, G.Schallschutz mit Fassaden - Teil 2: Der Einfluß konstruktiver Parameter auf die Schalldämmung, Hinweise zur schalltechnisch zweckmäßigen AusführungBauphysik6/1995179-184Fachthemen

Kurzfassung

In Teil 1 des Beitrags wurde erläutert, welche Einflüsse auf den Schallschutz von Rohwänden und Dämmschichten herrühren und welche Gesichtspunkte bei der Wahl des Prüfstands eine Rolle spielen. Im Teil 2 werden im Detail für einzelne vorgehängte Fassadenkonstruktionen die konstruktiven Parameter im Hinblick auf deren schalltechnischen Einfluß erläutert. Hierunter zählen die Flächenmasse der vorgehängten Fassadenkonstruktion, der Fugeneinfluß, die Art der Unterkonstrukion und das Material und die Dicke der Wärmedämmschicht. Es werden Hinweise zu schalltechnisch optimaler Planung und Ausführung der Fassaden gegeben.

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Sälzer, E.; Eßer, G.; Sahl, M.; Kühn, H.Schallschutz mit Hohlraumböden / Teil 3: Anwendung von Laborergebnissen in der Baupraxis, AusführungsfehlerBauphysik3/2004123-127Fachthemen

Kurzfassung

Mit dem vorliegenden dritten Teil der dreiteiligen Serie "Schallschutz mit Hohlraumböden" wird der Übergang von der Untersuchung und Erforschung der schalltechnischen Parameter von Hohlräumböden im Labor zur Baupraxis ermöglicht. Während in Teil 1 [1] über die geschichtliche Entwicklung der Hohlraumböden seit Beginn der 1980er sowie über die wesentlichen Parameter der Luftschalldämmung - nämlich die Normflankenpegeldifferenz (Luftschalldämmung bei horizontaler Übertragung, Schallängsdämmung) und die Schalldämmung von Massivdecken mit Hohlräumböden im vertikalen Durchgang berichtet wurde, sind in Teil 2 der Aufsatzreihe [2] die Parameter der Trittschalldämmung - nämlich die bewertete Trittschallminderung (Trittschallverbesserung) und der bewertete Flankentrittschallpegel (bewerteter Normtrittschallpegel bei horizontaler Übertragung) dargestellt. Nachfolgend werden Vorschläge unterbreitet, wie in der Planung der am Bau erforderliche Schallschutz -entweder durch bauaufsichtliche Mindestanforderungen oder durch zivilrechtliche Vereinbarungen zwischen Nutzer und Investor - eingehalten werden kann, soweit dies die Hohlraumböden betrifft.

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Sälzer, E.; Freimuth, H.Schallschutz mit Hohlraumböden Teil 1: Entwicklungsstand und FlankenpegeldifferenzBauphysik1/20046-13Fachthemen

Kurzfassung

Nach mehr als 20 Jahren wird zusammenfassend über den gegenwärtigen Stand der Erkenntnisse zum Schallschutz von Hohlraumböden berichtet, aufbauend auf über 500 Messungen im akustischen Laboratorium und mehreren hundert Messungen am Bau, letztere immer im Zusammenklang von Wänden, Decken, Hohlraumböden und sonstigen Bauteilen.

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Sälzer, E.; Maack, J.Schallschutz mit Hohlraumböden, Teil 2: Trittschalldämmung - Flankentrittschallpegel und TrittschallminderungBauphysik2/200466-74Fachthemen

Kurzfassung

Nach mehr als 20 Jahren wird zusammenfassend über den gegenwärtigen Stand der Erkenntnisse zum Schallschutz von Hohlraumböden berichtet, aufbauend auf über 500 Messungen im akustischen Laboratorium und mehreren hundert Messungen am Bau, letztere immer im Zusammenklang von Wänden, Decken, Hohlraumböden und sonstigen Bauteilen.

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Sälzer, E.; Maack, J.; Kühn, H.Schallschutz von Bauteilen aus mineralischen Baustoffen in Abhängigkeit von der AbbindezeitBauphysik6/2007413-417Fachthemen

Kurzfassung

Bei Bauteilen, die aus mineralischen Baustoffen hergestellt werden, z. B. Decken und Wände aus Mauerwerk oder Beton, Estriche, Hohlraumböden, ist zu vermuten, dass sich die schallschutztechnischen Eigenschaften sowohl bei der Trittschalldämmung als auch bei der Luftschalldämmung in Abhängigkeit vom Zeitraum nach der Erstellung verändern. Zum einen nimmt bekanntlich die Festigkeit durch den Abbindeprozess zu, während gleichzeitig aber die Masse durch den Austrocknungsprozess abnimmt. Im Beitrag wird beschrieben, wie sich die Schalldämmung exemplarisch untersuchter Bauteile in Abhängigkeit vom Abbindezeitraum/Austrocknungszeitraum verhält und welche Zeiträume ausreichend sind, um mit einer akzeptablen Genauigkeit den nach 28 Tagen erreichbaren Zustand zu erfassen.

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Sälzer, E.; Müller, H. F. O.Schallschutz mit transparenter WärmedämmungBauphysik6/1991230-233Fachthemen

Kurzfassung

Transparente Wärmedämmung wird aus Gründen der passiven Solarenergienutzung als Wärmedämmung in Glasfassaden eingesetzt. Bestehen an die Fassade Anforderungen in bezug auf die Schalldämmung, z. B. bei hohen Außenlärmpegeln, oder an die Schallängsdämmung, wie beim elementierten Innenausbau, ist die Kenntnis der schalltechnischen Parameter der transparenten Wärmedämmung erforderlich, um eine ingenieurmäßige Bemessung der schalltechnisch wirksamen Konstruktionsteile der Fassade mit transparenter Wärmedämmung vornehmen zu können. Es wird über Messungen des Schallabsorptionsgrades nach DIN 52215 und DIN 52212 sowie über Messungen zur Bestimmung der Schalldämmung nach DIN 52210 an kompletten Musterelementen berichtet, durch die erstaunlich günstige, über den Erwartungen liegende Werte belegt werden konnten.

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Sälzer, ElmarSanierung des Schallschutzes historischer Wände in Wohngebäuden - Sanierung alter Wohngebäude, Industriegebäude, KasernenBauphysik4/2015237-243Berichte

Kurzfassung

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Sälzer, ElmarSanierung des Schallschutzes historischer Wände in Wohngebäuden - Sanierung alter Wohngebäude, Industriegebäude, KasernenBauphysik4/2015237-243Berichte

Kurzfassung

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Sälzer, Elmar; Maack, Jürgen; Möck, ThomasSonderfälle des Trittschallschutzes Teil 2: Treppensanierungen, Terrassen, Balkone, Estriche auf GummischrotbahnenBauphysik6/2012249-255Fachthemen

Kurzfassung

Seit Jahrzehnten besteht bei der Planung von Gebäuden das Problem, dass der größte Teil der praktisch vorkommenden Konstruktionen, die Anforderungen an den Trittschallschutz unterliegen, mit dem Instrumentarium von DIN 4109:1989-11 “Schallschutz im Hochbau“ rechnerisch nicht oder nicht wirtschaftlich nachweisbar ist. Auch der in Kürze neu erscheinende Entwurf zu DIN 4109 hat in dieser Beziehung nur unwesentliche Fortschritte gemacht. Im vorliegenden Aufsatz wird dargestellt, welche Parameter des Trittschallschutzes bei Nachweisen angesetzt werden können, wenn DIN 4109 hierzu keine Angaben macht. Darüber hinaus werden für spezielle Konstruktionen entsprechende Hinweise gegeben, bei deren rechnerischem Nachweis mit Einzahlangaben (z. B. Berechnungen des Norm-Trittschallpegels mit der bewerteten Trittschallminderung) unbefriedigende Ergebnisse aufgrund des Verlaufs der Trittschallminderung über der Frequenz gegeben sind. In Teil 1 wurden leichte, harte Beläge mit definierter Trittschalldämmung (Laminat, Parkett, Fliesen) und Trockenkonstruktionen (Trockenestriche und Trockenhohlraumböden sowie Terrassenbeläge) behandelt. Im vorliegenden 2. Teil wird insbesondere über die Sanierung von Treppen in Bezug auf den Trittschall- schutz, Balkone mit ihren besonderen Randbedingungen und speziell über Estriche auf Gummischrotbahnen unter besonderer Berücksichtigung der Zulassung derartiger Beläge berichtet.

Special impact sound insulation cases, Part 2: Staircases, terraces, balconies, screed on rubber fibre boards.
For a long time now it has not been feasible, or not economically feasible, using the methods provided by DIN 4109 11/89 “Sound insulation in buildings”, to provide calculated evidence for the majority of constructions that are in common use which are subject to impact sound insulation requirements. Even the new draft of DIN 4109 which is due to be published shortly has not made any significant progress in the matter. The article below illustrates which parameters can be used for providing evidence of impact sound insulation in cases where DIN 4109 does not provide any guidance. In addition, information is supplied for special constructions in which the calculated evidence using single-number data input (e. g. calculating the standard impact sound level using the respective impact sound reduction value) leads to unsatisfactory results due to the curve of impact sound reduction values over the range of frequencies. Part 1 of the article investigated hard, lightweight floor finishes with defined impact sound insulation (laminate, parquet, tiles) and dry constructions (dry and raised floor constructions and terrace flooring). Part 2 presented here reports especially on the refurbishment of staircases in order to achieve improved impact sound insulation, balconies with their special requirements and screeds on rubber insulation mats, with special emphasis on the approval of such floor finishes.

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Sälzer, Elmar; Maack, Jürgen; Möck, ThomasSonderfälle des Trittschallschutzes Teil 1: Laminat- und Parkettböden, Trockenböden und TerrassenbelägeBauphysik5/2012223-228Fachthemen

Kurzfassung

Seit Jahrzehnten besteht bei der Planung von Gebäuden das Problem, dass der größte Teil der praktisch vorkommenden Konstruktionen, die Anforderungen an den Trittschallschutz unterliegen, mit dem Instrumentarium von DIN 4109:1989-11 “Schallschutz im Hochbau“ rechnerisch nicht oder nicht wirtschaftlich nachweisbar ist. Auch der in Kürze neu erscheinende Entwurf zu DIN 4109 hat in dieser Beziehung nur unwesentliche Fortschritte gemacht. Im vorliegenden Aufsatz wird dargestellt, welche Parameter des Trittschallschutzes bei Nachweisen angesetzt werden können, wenn DIN 4109 hierzu keine Angaben macht. Darüber hinaus werden für spezielle Konstruktionen entsprechende Hinweise gegeben, bei deren rechnerischem Nachweis mit Einzahlangaben (z. B. Berechnungen des Norm-Trittschallpegels mit der bewerteten Trittschallminderung) unbefriedigende Ergebnisse aufgrund des Verlaufs der Trittschallminderung über der Frequenz gegeben sind. Es werden leichte, harte Beläge mit definierter Trittschalldämmung (Laminat, Parkett, Fliesen) und Trockenkonstruktionen (Trockenestriche und Trockenhohlraumböden sowie Terrassenbeläge) behandelt. Es ist vorgesehen, über die trittschalltechnische Sanierung von Treppen, den Trittschallschutz von Balkonen und über den Trittschallschutz von Standard-Doppel- und Hohlböden in einem zweiten Aufsatz zu berichten.

Special impact sound insulation cases, Part 1: Laminate and parquet flooring, dry and raised floor constructions and terrace flooring.
For a long time now it has not been feasible, or not economically feasible, using the methods provided by DIN 4109:1989-11 “Sound insulation in buildings“, to provide calculated evidence for the majority of constructions that are in common use which are subject to impact sound insulation requirements. Even the new draft of DIN 4109, which is due to be published shortly, has not made any significant progress in the matter. The article below illustrates which parameters can be used for providing evidence of impact sound insulation in cases where DIN 4109 does not provide any guidance. In addition, information is supplied for special constructions in which the calculated evidence using single-number data input (e.g. calculating the standard impact sound level using the respective impact sound reduction value) leads to unsatisfactory results due to the curve of impact sound reduction values over the range of frequencies. The article investigates hard, lightweight floor finishes with defined impact sound insulation (laminate, parquet, tiles) and dry constructions (dry and raised floor constructions and terrace flooring). It is intended to provide information on upgrading staircases to improve the impact sound insulation, on impact sound insulation of balconies and impact sound insulation of standard raised floor construction in a second article.

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Sänger, ChristofSind die Berufsperspektiven eines angehenden Bauingenieurs nicht großartig?!Bautechnik9/2014595-596Editorial

Kurzfassung

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Sättele, J. M.; Ramm, E.; Fischer, M.Traglastkurven einachsig gedrückter Rechteckplatten mit Seitenverhältnissen a <= 1 bei vorgegebenen geometrischen Imperfektionen.Stahlbau7/1981205-210Fachthemen

Kurzfassung

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Söhnchen, Andreas; Schoch, TorstenComplex building element monitoring - interior insulation in practical test / Komplexes Bauteilmonitoring - Innendämmung im PraxistestMauerwerk6/2017357-368Fachthemen

Kurzfassung

Germany has set ambitious targets at a national level for the reduction of emissions with the Energiekonzept 2010: by 2020, emissions should be reduced by at least 40 % compared to 1990. By 2050, a reduction of emissions by 80 to 95 % (compared to 1990) is intended [1]. In order to even come near to these targets, the energy-related refurbishment of existing buildings has been gaining significance for some years. Facades that are worth preserving or under listed building protection limit the upgrading options on the outside, but interior insulation solutions are as ever regarded with suspicion by some protagonists. The following article reports on the building physics support for a particularly challenging refurbishment project.

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Sönser, Sabrina; Treichl, Hanspeter; Leitner, AndreasAnchored retaining walls from the early 1980s in the Salzburg area / Geankerte Stützkonstruktionen aus den frühen 1980er-Jahren im Raum SalzburgGeomechanics and Tunnelling5/2019540-547Topics

Kurzfassung

All retaining walls along highways have to be controlled and checked regularly. In the course of these checks, defects and a wide variety of failure mechanisms to anchors have been found throughout Austria over the past ten years. The following article discusses retaining walls with anchors of the type Permaflex in the area around Salzburg. Due to their construction, these have an increased susceptibility to corrosion. The two examples, a retaining wall at Egger and slope stabilisation of the Donnergraben bridge are in each case anchored, coupled plate elements made of reinforced concrete. In particular, the importance of both the installation of permanent monitoring as well as the availability of inventory documents in remediation planning is emphasized.
Geankerte Stützbauwerke entlang von Autobahnen und Schnellstraßen sind regelmäßigen Prüfungen und Kontrollen zu unterziehen. Bei diesen Kontrollen konnten in ganz Österreich im Laufe der letzten zehn Jahre vermehrt Schäden bzw. unterschiedlichste Versagensmechanismen an Dauerfreispielankern festgestellt werden. Hier wird insbesondere auf Stützbauwerke im Raum Salzburg eingegangen, bei denen Anker der Bauart Permaflex eingebaut wurden, die konstruktionsbedingt eine erhöhte Anfälligkeit gegen Korrosion aufweisen. Bei den betrachteten Objekten Ankerwand Egger und Hangsicherung Donnergrabenbrücke handelt es sich jeweils um rückverankerte, gekoppelte Plattenelemente aus Stahlbeton. Der Stellenwert der Installation eines permanenten Monitorings sowie möglichst umfangreicher Bestandsunterlagen für die Planung der Instandhaltungsmaßnahmen wird besonders hervorgehoben.

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Tabarelli, SimonLösung nichtlinearer Optimierungsaufgaben im Bauingenieurwesen - Über die Visualisierung zur Verifizierung von OptimierungsergebnissenBautechnik12/2020846-855Aufsätze

Kurzfassung

In Zeiten, in denen der Klimawandel und der Naturschutz allgegenwärtige Themen sind, muss sich das Bauwesen die Frage stellen, durch welche Maßnahmen die Bauwerke der Zukunft ressourcenschonend und nachhaltig gebaut werden können. In dieser Hinsicht besitzen einige Disziplinen des Bauingenieurwesens, wie bspw. die Bauphysik und die Materialforschung, offensichtliches Optimierungspotenzial. Der konstruktive Ingenieurbau besitzt bei dem Entwurf und der Bemessung von Tragwerken ebenfalls ein großes Potenzial zur Optimierung, allerdings sind hier die Optimierungsmethoden hochgradig nichtlinear, komplex und zeitintensiv, weshalb sie nur selten angewendet werden. An dieser Problemstellung setzt eine neu entwickelte Methode zur Visualisierung und Verifizierung von Optimierungsergebnissen an. Die Visualisierung liefert durch die räumliche Darstellung nichtlinearer Zusammenhänge Erkenntnisse, die bei der Einordnung und Verifizierung von Optimierungsergebnissen helfen. Die neue Methode wurde anhand von Benchmark-Testproblemen getestet und erweist sich als leistungsstarkes Tool zur schnelleren und unkomplizierteren Lösung von nichtlinearen Optimierungsproblemen.

Solving non-linear optimization tasks in structural engineering - from visualization to verification of optimization results
In times when climate change and nature conservation are omnipresent issues, the building industry must ask itself which measures can be used to build the structures of the future in a resource-saving and sustainable manner. In this regard, some engineering disciplines, such as building physics and materials research, have obvious potential for optimization. Structural engineering also has great potential for optimization in the design and dimensioning of supporting structures, but the optimization methods here are highly non-linear, complex and time-consuming, which is why they are rarely used. A newly developed method for the visualization and verification of optimization results addresses this problem. Through the spatial representation of non-linear relationships, the visualization provides insights that help with the classification and verification of optimization results. The new method has been tested on benchmark test problems and has proven to be a powerful tool for faster and less complicated solving of non-linear optimization problems.

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Tachwaly, K.; Lehnen, D.Große Kesselgerüste mit Stützen aus StahlbetonBeton- und Stahlbetonbau10/2003578-581Fachthemen

Kurzfassung

In großen Braunkohlenkraftwerken werden die Kesselgerüste in aller Regel als Stahlkonstruktionen ausgeführt. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die aus Gründen der betrieblichen Sicherheit erforderlichen Stahlbetontreppentürme in ein ansonsten aus Konstruktionsstahl gefertigtes Kesselgerüst zu integrieren. Im Beitrag wird ein mögliches Konzept für eine solche Mischbauweise vorgestellt.

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Tadeu, A. J. B.; Branco, F. J. F. G.Scherversuche an mit Epoxidharz befestigten Stahlplatten auf Beton unter TemperatureinflußBautechnik7/1999556-560Fachthemen

Kurzfassung

In der vorliegenden Arbeit wird das Verhalten von Betonproben behandelt, die mittels Epoxidharz mit Stahlplatten verleimt sind und gleichzeitig durch Temperaturerhöhung und Scherkräfte beansprucht werden. Verschiedene Arten von Beton wurden untersucht, um den Einfluß dieses Parameters auf das Verhalten der Proben zu erfassen. Es wurde ein Zwei-Komponenten-Epoxidharz mit dem Handelsnamen Sika Icosit K101-AC benutzt. Der Stahltyp war bei allen Laborversuchen der gleiche. Die Versuche zeigen, daß Temperatur einen wesentlichen Einfluß auf den Haftwiderstand hat. Mit zunehmender Temperatur nimmt der Scherwiderstand ab. Bei 60 °C beträgt der Haftwiderstand ca. 50 % des Wertes bei 20 °C.

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Taerwe, LucMessage from the Editor-in-ChiefStructural Concrete5/2016697Editorials

Kurzfassung

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Taerwe, Luc; Helland, SteinarStructural Concrete makes impactStructural Concrete3/2014279-280Editorials

Kurzfassung

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Taerwe, Luc; Helland, SteinarRecent developmentsStructural Concrete3/2012141-142Editorials

Kurzfassung

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Taetz, Steffen; Blume, Karl-Heinz; van Keßel, Marie-Therese; Raithel, MarcBrückenanrampungen auf geokunststoffummantelten Sandsäulen - BAB A26 Stade-Hamburggeotechnik1/201855-70Berichte

Kurzfassung

Im Rahmen des Neubaus der Bundesautobahn (BAB) A26 zwischen Stade und Hamburg, östlich der Este bis zur Anschlussstelle (AS) Neu Wulmstorf werden auf ca. 5 km Länge im Auftrag der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr (Geschäftsbereich Stade) ein Vorbelastungsdamm und mehrere Brückenbauwerke erstellt. Im Bereich der Trasse stehen holozäne, wenig tragfähige Weichschichten über pleistozänen, tragfähigen Sanden an. Aufgrund der geringen Steifig- und Scherfestigkeiten dieser Böden in Verbindung mit der vorgezogenen Herstellung der Brückenbauwerke sind im Übergangsbereich der Anrampungen zu den tiefgegründeten Brückenbauwerken besondere Gründungsmaßnahmen erforderlich. Zur Standsicherheitserhöhung, Setzungsreduktion und Konsolidationsbeschleunigung kommt das Bauverfahren Aufgeständerte Gründungspolster (AGP) zum Einsatz. Bei diesem Gründungsverfahren werden geotextilummantelte Sandsäulen (GEC) als Gründungselemente unter einem mit horizontaler Geokunststoffbewehrung verstärkten Bodenpolster angeordnet. Die Bemessung der GEC erfolgt nach den Empfehlungen für den Entwurf und die Berechnung von Erdkörpern mit Bewehrungen aus Geokunststoffen (EBGEO), wobei zusätzliche Nachweise zur Vermeidung von Seitendruckbeanspruchungen auf die Pfahlgründungen der Brückenbauwerke gemäß den Empfehlungen des Arbeitskreises “Pfähle” erforderlich sind. Die Kontrolle der erforderlichen Konsolidierungsgrade für maßgebende Bauzwischenzustände und Schüttstufen, die Freigabe der weiteren Dammschüttungen und die Festlegung des Zeitpunkts für den Abtrag der temporären Überschüttung erfolgt durch ein geotechnisches, baubegleitendes Messprogramm.

Bridge approaches on geosynthetic encased columns.
Within the construction works for a new section at the federal motorway A26 between Stade and Hamburg, east of the river Este in direction of the junction Neu Wulmstorf, a preload embankment and several bridges are set up over a total distance of 5 km, on behalf of the Regional Authority for Roads Construction and Traffic of Lower Saxonia (Business Segment Stade). In the vicinity of the route the subsoil comprises holocene soils with low bearing capacities on pleistocene bearing sand layers. Considering the low stiffness and shear resistance of these soils in conjunction with the particular construction schedule, whereby the bridges and their piled foundations are built before their approach embankments, a special soil improvement technique in the transition zones close to the bridges is required. In order to enhance the embankment stability, the settlement reduction and the acceleration of the consolidation process the construction methodology Column Supported Foundation Pads (Aufgeständerte Gründungspolster, AGP) was chosen. Thereby Geosynthetic Encased Columns (GEC®) below a soil pad reinforced with a horizontally arranged geosynthetic reinforcement layer are installed. The GEC are designed in accordance with EBEGO, whereas the avoidance of lateral pressure acting on the foundation piles of the bridges needs to be verified additionally in accordance with EA-Pfähle. The wide geotechnical monitoring program allows the evaluation of required consolidation ratios during intermediate construction steps / filling steps, the estimation of the filling schedule and the determination of the appropriate preload removal time.

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Taferner, J.; Sodeikat, C.; Bergmeister, K.Seebad Kaltern - Skulpturale FlächentragwerkeBeton- und Stahlbetonbau8/2006622-630Berichte

Kurzfassung

Im Beitrag wird der Entwurf und die konstruktive Umsetzung des Neubaus des Freibades am Kalterer See beschrieben. Dabei geht es um ein Projekt, das von Beginn an im Spannungsfeld stand zwischen technisch Machbarem und wirtschaftlich Vertretbarem. Die Umsetzung des Projektes erforderte höchste Anstrengungen aller am Bau Beteiligten und erforderte den Einsatz der modernsten Technologien im Planungs- und Bauprozeß, wobei die Realisierung der anspruchsvollen Geometrie des skulpturalen Entwurfs teilweise nur mit Selbstverdichtendem Beton möglich war.

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Taferner, J.; Sodeikat, Ch.; Eltze, R.Anspruchsvolles Sichtbetonbauwerk: Neubau der Universität BrixenBeton- und Stahlbetonbau6/2005496-502Fachthemen

Kurzfassung

Wegen der vorhandenen Komplexität sind bei der Planung und Herstellung von Sichtbeton erfahrene Sonderfachleute gefragt, die den dazugehörigen Willen und das erforderliche Engagement zur Vorbereitung, Koordination und baubegleitenden Kontrolle und Steuerung bei der Herstellung besitzen. Sehenswerte Ergebnisse lassen sich nur dann erreichen, wenn Wissensvermittlung, Informationsfluß, Fachkenntnisse, Erfahrungen und Engagement aller Beteiligten zusammenwirken und wenn der Bauherr bereit ist, diese planerischen und ausführungstechnischen Leistungen entsprechend zu vergüten. Am Beispiel des Baues der Universität Brixen soll gezeigt werden, wie trotz hoher architektonischer Anforderungen an das Tragwerk mit filigranen Bauteilen und bauphysikalischen Randbedingungen ein alle Seiten zufriedenstellendes Sichtbetonergebnis erzielt werden kann. Dabei waren besondere Überlegungen in statisch-konstruktiver, betontechnologischer und ausführungstechnischer Hinsicht erforderlich.

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