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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Terceros, Mauricio; Thieken, Klaus; Achmus, MartinBewertung statischer p-y-Ansätze für lateral belastete Pfähle in weichem TonBautechnik2/2019195-212Aufsätze

Kurzfassung

Für die Bemessung lateral belasteter Offshore-Pfähle kommt üblicherweise die in den Offshore-Richtlinien empfohlene p-y-Methode zur Anwendung. Die hierin beschriebenen p-y-Kurven für weichen Ton basieren auf einem exponentiellen Ansatz nach MATLOCK, wobei jeweils unterschiedliche Linearisierungen in den Richtlinien der API und des DNVGL empfohlen werden. Verschiedene experimentelle und numerische Untersuchungen zeigen jedoch relevante Unzulänglichkeiten der beschriebenen Grundfunktion insbesondere im Hinblick auf deren Gültigkeit für Pfähle großer Durchmesser. Aus diesen Untersuchungen sind in der Vergangenheit bereits mehrere alternative p-y-Ansätze entstanden, welche explizit den Einfluss des großen Pfahldurchmessers berücksichtigen sollen. Der vorliegende Artikel beinhaltet eine umfassende Bewertung von insgesamt sechs statischen p-y-Methoden für weichen Ton, basierend auf mehr als 300 dreidimensionalen Simulationen mit der Finite-Elemente-Methode. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass sowohl der Ansatz nach MATLOCK, die linearen Approximationen des Matlock-Ansatzes gemäß der API und dem DNVGL als auch drei alternative Ansätze als nicht generell gültig für beliebige Bodenbedingungen und Pfahlgeometrien zu bewerten sind. Die gewonnenen Erkenntnisse werden abschließend zur Definition von Anforderungen an einen neuen, generell anwendbaren p-y-Ansatz genutzt.

Evaluation of static p-y approaches for laterally loaded piles in soft clay
When it comes to the general design of laterally loaded piles, the p-y approach according to the offshore guidelines is commonly used. The here stated p-y curves for soft clay are based on an exponential approach by MATLOCK, whereby different linearisations are recommended by the guidelines of the API and the DNVGL. Various experimental and numerical investigations demonstrate, however, considerable inadequacies of the stated basic function in particular with respect to the suitability for large-diameter piles. As a result of these investigations, several alternative p-y approaches were developed which explicitly intend to account for the effect of the large pile diameter. The paper in-hand contains an extensive evaluation of overall six static p-y approaches for soft clay based on more than 300 three-dimensional simulations with the finite element method. The results indicate that the p-y approach according to MATLOCK, the linearisations by the API and the DNVGL as well as three alternative approaches are not generally valid for arbitrary soil conditions and pile geometries. The findings from the investigation are finally used for the definition of requirements regarding a new, generally valid p-y approach.

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Tergl, M.Kops II pumped storage works: construction contract 3 ? machine caverns / Pumpspeicherwerk Kops II: Baulos 3 - MaschinenkaverneGeomechanics and Tunnelling1/2009105-114Topics

Kurzfassung

125,000 m3 of excavation were completed in only 14 months, between October 2004 and December 2005, for the powerhouse and transformer caverns. The excavation of the shafts and tunnels - altogether 1,782 m - was undertaken parallel to the excavation of the caverns with a total volume of 78,000 m3. The internal construction works were also remarkable. From December 2005 to May 2007, which is a period of only 1.5 years, 48,000 m3 of concrete were placed in the caverns. The multitude of linings and backfill concreting in the tunnels, shafts and other subsidiary works were constructed at the same time as the concrete work in the caverns. This extraordinary performance was only possible through intensive preparation work, continuing during the construction phase, and the involvement of specialists. At peak times, 130 skilled construction workers were employed on the site. All works were carried out in continuous operation with day and night shifts. The only interruption was for the traditional Christmas and Easter holidays.

Von Oktober 2004 bis Dezember 2005, also in 14 Monaten, wurden in der Maschinen- und Trafokaverne insgesamt 125.000 m3 Ausbruch bewältigt. Die Ausbrüche für die Stollen und Schächte - insgesamt 1.782 m - liefen parallel zum Ausbruch der Kavernen und hatten ein Volumen von 78.000 m3. Die Leistungen beim Innenausbau waren ebenfalls beachtenswert. So wurden von Dezember 2005 bis Mai 2007, also in einem Zeitraum von nur 1,5 Jahren, in der Kaverne 48.000 m3 Beton eingebaut. Die zahlreichen Auskleidungen und Hinterbetonierungen in den Stollen, Schächten und sonstigen Nebenanlagen wurden gleichzeitig mit den Betonarbeiten in der Kaverne hergestellt. Diese außergewöhnlichen Leistungen waren nur durch eine intensive, baubegleitende Arbeitsvorbereitung und den Einsatz von Spezialisten möglich. Zu Spitzenzeiten waren rund 130 Facharbeiter auf der Baustelle beschäftigt. Sämtliche Arbeiten wurden in Tag- und Nachtschicht im Durchlaufbetrieb ausgeführt. Die einzige Unterbrechung bildeten traditionsgemäß die Weihnachts- und die Osterferien.

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Tesar, A.Grenzzustände dünnwandiger zusammengesetzter Stäbe mit schubweichen Kanten.Bautechnik11/1995723-730Fachthemen

Kurzfassung

Die vielfältigen Anforderungen an des Tragwerk und die Anwendung neu entwickelter theoretischer numerischer und experimenteller Prinzipien haben zu leistungsfähigen Methoden geführt, die die Beurteilung des Grenzzustandsverhaltens schlanker dünnwandiger Konstruktionen ermöglichen. Das Verhalten schlanker dünnwandiger zusammengesetzter Stäbe mit schubweichen Kantenverbindungen, die in statisch und dynamisch belasteten Konstruktionen auftreten können, wird behandelt. Die erweiterte technische Biege- und Torsionstheorie dünnwandiger Stäbe wird verwendet für eine theoretische und numerische Behandlung des Problems. Die Resultate der numerischen Untersuchungen des Verhaltens dünnwandiger Brücken mit schubweichen Kantenverbindungen im lasttragenden System werden vorgelegt und diskutiert.

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Tesár, A.Ein neues System für die Dämpfung von seilverankerten Masten.Stahlbau7/1990221-222Berichte

Kurzfassung

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Tesár, A.Ein Beitrag zur Spannungsermittlung von regelmäßigen, querausgesteiften Plattenbalkentragwerken.Stahlbau5/1981146-154Fachthemen

Kurzfassung

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Tesár, A.; Drzik, M.Resonanzzustände von Brückenkonstruktionen - numerische und experimentelle Untersuchungsmethoden.Bautechnik7/1994408-412Fachthemen

Kurzfassung

Die Anwendung der in den letzten Jahren entwickelten numerischen und experimentellen Untersuchungsmethoden hat zu einigen neuartigen Techniken und Methoden geführt, die die Beurteilung des Resonanzgrenzzustandsverhaltens von dynamisch belasteten Brückenkonstruktionen ermöglichen. Numerische Vektoralgorithmen und optoelektronische experimentelle Untersuchungsmethoden und ihre Anwendungsmöglichkeiten bei der Berechnung und Beobachtung des dynamischen Grenzzustandsverhaltens von Brückenkonstruktionen werden vorgelegt und diskutiert. Die Resultate numerischer und experimenteller Untersuchungen des dynamischen Grenzzustandsverhaltens einer provisorischen Brücke werden behandelt und ausgewertet.

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Tesar, A.; Svolik, J.Zur Abschätzung der Wellenausbreitung in dynamisch beanspruchten Seilen.Bautechnik11/1992618-624Fachthemen

Kurzfassung

Es wird ein kombiniertes Finite-Elemente-Übertragungsmatrizen-Verfahren zur nichtelastischen Berechnung der Wellenausbreitung in dynamisch beanspruchten Seilen angegeben. Die Übertragungsmatrix wird aus der Steifigkeitsmatrix des Finite-Elemente-Verfahrens hergeleitet. Für die Zeitintegration werden die direkten Zeitintegrationsmethoden angewandt. Die geometrische Nichtlinearität wird nach der "Pseudo Force Methode" berücksichtigt. Die Materialnichtlinerität wird nach der "Initial Streß Methode" simuliert. Dabei wird die von Mises-Fließbedingung in Verbindung mit dem Spannung-Verzerrungsgesetz von Prandtl-Reuss verwandt. Die Lösungen werden für jede neue Zeitstufe mittels einer modifizierten Newton-Raphson-Iteration gefunden. Die Probleme der Wellenausbreitung und Wellendämpfung in den Seilen bei verschiedenen dynamischen Belastungen werden numerisch behandelt und ausgewertet.

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Teubert, J.Zur Festlegung der Mehlkorngrenzen für Beton.Beton- und Stahlbetonbau4/198087-90

Kurzfassung

Es wird der Einfluss des Mehlkorngehalts im Beton auf dessen Frost-Tausalz-Widerstand, auf Schwinden und Kriechen und die Fliessfähigkeit untersucht.

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Teuscher, P.Tunnelbau - Innovationen zulassen, Innovationen fördernBeton- und Stahlbetonbau12/2009797Editorial

Kurzfassung

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Teuscher, P.Lötschberg-Basistunnel Herausforderungen beim InnenausbauBeton- und Stahlbetonbau12/2009852-859Berichte

Kurzfassung

Der 34,6 km lange Lötschberg-Basistunnel ist seit Dezember 2007 in Betrieb. Es wurde bereits über die Materialbewirtschaftung und die Betontechnologie berichtet. Es ist die Qualität des Innenausbaus, der den größten Einfluss auf das Langzeitverhalten des Tunnels hat und dem daher die größte Sorgfalt bei der Projektauslegung und deren Umsetzung geschenkt werden muss. Der nachfolgende Beitrag beschreibt, wie gestützt auf das Zusammenwirken der dynamischen Bahnlasten und dem möglichen Zutritt von Bergwasser die drainierende Sohlenausbildung festgelegt wurde. Eine weitere Herausforderung war das Erstellen der Innenschale und der Bankette. Hohe Leistungen, kleinste Toleranzen und einwandfreie Qualität bestimmten die Anforderungen an die Schalungen sowie an die Logistik. Der vorliegende Bericht richtet sich an Bauherren, Planer und Unternehmer, die im Untertagebau tätig sind und von den Erfahrungen anderer profitieren möchten.

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Teuscher, P.; Thalmann, C.; Fetzer, A.; Carron, C.Alpenquerende Tunnel: Materialbewirtschaftung und Betontechnologie beim Lötschberg-BasistunnelBeton- und Stahlbetonbau1/20072-10Fachthemen

Kurzfassung

Beim Bau des 34, 6 km langen Lötschberg-Basistunnels werden 16 Mio. to Material ausgebrochen, davon 10 Mio. to im Südabschnitt und 6 Mio. to im Nordabschnitt. Für die Materialbewirtschaftung wurde ein umfassendes globales Konzept erarbeitet. In dessen Mittelpunkt steht die Aufbereitung von Ausbruchmaterial zu Betonzuschlagstoffen, die für die Herstellung des im Projekt verbauten Betons benötigt werden. Von besonderem Interesse ist der Umstand, dass aus teilweise Alkaliaggregat-reaktiven Betonzuschlagstoffen ein AAR-beständiger Beton herzustellen ist.

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Teutsch, M.Einsatz von Stahlfaserbeton im TunnelbauBeton- und Stahlbetonbau5/2006311-321Fachthemen

Kurzfassung

Stahlfaserbeton wird zunehmend bei Tunnelbauwerken eingesetzt. Dies basiert in erster Linie auf einer verstärkten Akzeptanz dieses Verbundbaustoffs in der Bauindustrie, verbunden mit den positiven Erfahrungen bei einzelnen, durchgeführten Tunnelbauvorhaben. Der Ersatz der herkömmlichen Bewehrung durch Stahlfasern bringt einerseits eine Erleichterung und Beschleunigung der Arbeitsabläufe andererseits eine Verbesserung der Dauerhaftigkeit der Tunnelkonstruktion. Aufgrund vorhandener Drucknormalkräfte in Kombination mit relativ geringen Biegemomenten und der statischen Unbestimmtheit der Tunnelschale sind gleichwertige Lösungen zum Stahlbeton möglich.

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Teutsch, M.; Grunert, J. P.Biegebemessung von Bauteilen aus ultrahochfestem BetonBeton- und Stahlbetonbau8/2004657-661Fachthemen

Kurzfassung

Ultrahochfester Beton (UHB) unterscheidet sich von normal- bzw. hochfestem Beton vor allem durch ein dichteres Materialgefüge. Dies bewirkt, daß Bauteile aus UHB einen größeren Widerstand gegen mechanischen Abrieb und Frost-Tausalzbeanspruchung sowie eine größere Undurchlässigkeit für Flüssigkeiten und Gase aufweisen. Ohne den Zusatz von Stahlfasern ist UHB jedoch ein äußerst sprödes Material, das im Grenzzustand der Tragfähigkeit schlagartig versagt. Durch die Zugabe von Stahlfasern läßt sich ein duktiles Materialverhalten erzeugen. Dieser Beitrag zeigt, wie man einen solchen stahlfaserverstärkten UHB durch Entwicklung von Spannungs-Dehnungsbeziehungen auf Biegung bzw. Biegung mit Normalkraft bemessen kann.

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Teutsch, M.; Wiens, U.; Alfes, C.Stahlfaserbeton nach DAfStb-Richtlinie "Stahlfaserbeton"Beton- und Stahlbetonbau8/2010539-551Berichte

Kurzfassung

Stahlfaserbeton wird in Deutschland seit etwa Mitte der 1970er-Jahre eingesetzt. Besondere Vorteile bietet die Zugabe von Stahlfasern beim Betonieren von Kellerwänden, Fundamenten, Fundamentplatten, Kellersohlen und Industrie- bzw. Hallenböden. Stahlfaserbeton ist ein Material mit besonderen Eigenschaften. Hervorzuheben ist seine große Duktilität, sowohl bei Druck- als auch bei Zugbeanspruchung. Mit Stahlfaserbeton können in den Bereichen Zugspannungen aufgenommen werden, in denen eine Einlage von Betonstahlbewehrung große Mühe bereitet. Die Berücksichtigung der Faserwirkung in den Bemessungsansätzen für die Grenzzustände der Tragfähigkeit und der Gebrauchstauglichkeit wird durch die vor kurzem erschienene DAfStb-Richtlinie “Stahlfaserbeton” spezifiziert. Der Beitrag stellt die wesentlichen Inhalte der Richtlinie vor.

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Teutsch, Uwe; Steiner, FredyRaumhaltiger Kranträger - Sozialräume als gestapelte Raumsequenz in einer WerkhalleStahlbau2/2019160-166Berichte

Kurzfassung

Mit dem Umbau einer Werkhalle soll ein Schulungs-, ein Aufenthalts- und ein Garderobenraum für die Mitarbeiter einer Firma im Fahrleitungssektor geschaffen werden. Da eine Erweiterung der Halle auf dem freien Gelände des Firmenareals den Werkverkehr zu stark beeinträchtigen würde, kam nur eine Ergänzung im Inneren der Halle infrage. Um die Verkehrsflächen in der Halle nicht zu stark zu reduzieren, wurden die Räume aufeinandergestapelt und zwischen die bestehenden Kranbahnen der südwestlichen Ecke der dreischiffigen Stahlhalle gehängt. Durch das Eliminieren des Krangewichts in diesem Bereich konnte das frei werdende statische Potenzial (die Laufkatzen der beiden Krane trugen bis zu 20 t schwere Lasten) des bestehenden Stahltragwerks der Halle genutzt werden. Die beiden aufgehängten Obergeschosse der Sozialräume sind als leichte, hybride Konstruktion aus Stahl und Hohlkastenelementen aus Holz (18 t Stahl und 25 t Ausbaulasten) ausgebildet und anstelle des Krans in die Kranbahnen eingehängt. Die Position der Aufhängung ist so gewählt, dass alle Mehrlasten über die bestehende Tragkonstruktion der Halle abgeleitet werden können, ohne das Tragwerk und die Fundation verstärken zu müssen. Lediglich die fassadenseitige Kranbahn ist partiell mit dünnen aufgeschweißten Blechen an den Flanschen verstärkt worden, sowie die vier nächstgelegenen Kranbahnkonsolen.

Spatial crane girder - common and seminar rooms as stacked formation in a workshop
With the modification of a factory workshop, new social rooms for the employees of a company working in the field of electrifications for trains and busses were created. Since an enlargement of the existing factory workshop on the area of the company ground would interfere with the existing traffic flow, the new rooms had to be built inside the workshop. To minimize the footprint, the new rooms are stacked on top of each other and hung up on the existing crane runway. Closing down the crane in the south-west part of the workshop (the trolley is design for loads up to 20 t) where the new construction is located, allows to use the existing crane runway as support. The stapled rooms are built of a hybrid and light construction of steel and wooden box-section slabs (18 t of steel and 25 t of extension loads). The position of the suspension enables the supporting structure of the workshop to bear the higher loads without having to reinforce the structure or the foundation of the workshop. Merely the crane runway along the façade had to be reinforced by thin plain sheets welded to the flanges of the runway section, as well as four brackets carrying the runway.

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Teworte, Frederik; Hegger, JosefErmüdung von Spannbetonträgern mit Bügelbewehrung unter QuerkraftbeanspruchungBeton- und Stahlbetonbau7/2013475-486Fachthemen

Kurzfassung

Brücken aus den 1960-70er-Jahren wurden aufgrund der hohen Vorspannung häufig mit sehr geringen Querkraftbewehrungsgraden ausgeführt. Weist man die betroffenen Brücken nach DIN-Fachbericht 102 mit den neuen Lastmodellen aus DIN-Fachbericht 101 nach, ergibt sich in vielen Fällen eine deutlich höhere erforderliche Querkraftbewehrung als in den Stegen vorhanden. Zur Untersuchung der Ermüdungsfestigkeit von Spannbetonträgern mit Querkraftbewehrung wurden Ermüdungsversuche an 14 Trägern mit geringem Querkraftbewehrungsgrad (&rgr;w = 0,15%, &rgr;w = 0,22% und &rgr;w = 0,33%) durchgeführt.
Der Beitrag beschreibt die experimentellen Untersuchungen und das in den Versuchen beobachtete sukzessive Versagen der Querkraftbewehrung unter zyklischer Beanspruchung. Anhand von Vergleichsrechnungen und den im Versuch ermittelten Druckstrebenwinkeln wurde ein Ansatz zur Ermittlung der Spannungsschwingbreite der Querkraftbewehrung unter zyklischer Belastung entwickelt. Der Ansatz basiert auf dem Fachwerkmodell mit variablem Druckstrebenwinkel.

Fatigue of prestressed beams with web reinforcement under cyclic shear
Many existing bridge structures built in the 1960s and 1970s typically feature a high degree of prestressing and low shear reinforcement ratios. Therefore, their shear bearing capacity, originally determined based on the principal tensile strength criterion, can often not be verified with the strut and tie models of DIN-Fachbericht 102. To investigate the shear strength of prestressed concrete beams with web reinforcement under cyclic loading, fatigue tests on 14 beams with a low amount of shear reinforcement (&rgr;w = 0,15%, &rgr;w = 0,22% and &rgr;w = 0,33%) were performed.
The present paper describes the fatigue tests and the occurring gradually stirrup fractures with increasing number of load cycles. Based on comparative calculations and the experimentally determined strut inclinations, a modified approach to calculate the stirrup stress amplitude under cyclic loading has been developed. It is based on a truss model with variable strut inclination.

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Teworte, Frederik; Hegger, JosefQuerkraftermüdung von Spannbetonträgern ohne QuerkraftbewehrungBeton- und Stahlbetonbau1/201334-46Fachthemen

Kurzfassung

Brücken aus den 1960-70er Jahren wurden aufgrund der hohen Vorspannung häufig mit sehr geringen Querkraftbewehrungsgraden ausgeführt, die kleiner als die heute üblichen Mindestquerkraftbewehrungsgrade sind. Ursprünglich nach dem Hauptzugspannungskriterium bemessen, lassen sich diese Brücken heute nicht mit den Fachwerkmodellen nach DIN-Fachbericht 102 nachweisen. In der vorliegenden Untersuchung wird der Querkraftnachweis nach dem Hauptzugspannungskriterium (Gl. 4.119 DIN-Fachbericht 102) für zyklische Beanspruchung (Ermüdung) erweitert.
Der Beitrag beschreibt die durchgeführten Ermüdungsversuche an sechs Trägern ohne Querkraftbewehrung mit einem doppeltsymmetrischen profilierten I-Querschnitt und sieben Trägern mit einem Plattenbalkenquerschnitt. Anhand der ertragenen Lastspiele wurden für Spannbetonträger ohne Querkraftbewehrung modifizierte Hauptzugspannungskriterien in Form von GOODMAN-Diagrammen zur Ermittlung der Querkrafttragfähigkeit unter zyklischer Beanspruchung entwickelt.

Fatigue of prestressed beams without web reinforcement under cyclic shear
Many existing bridge structures built in the 1960s and 1970s typically feature a high degree of prestressing. They often contain less web reinforcement than the actually required minimum web reinforcement. Therefore, their shear bearing capacity, originally determined based on the principal tensile strength criterion, cannot be verified with the strut and tie models of DIN-Fachbericht 102. Within a research programme, the shear design based on the principal tensile strength criterion has been modified for cyclic shear load (shear fatigue).
The present paper describes the performed fatigue tests on six I-shaped and seven T-shaped prestressed beams without web reinforcement. Based on the resisted load cycles until failure, modified approaches for shear fatigue in terms of GOODMAN-Diagrams based on the principal tensile strength criterion have been developed.

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Thallemer, A.Fluidic Muscle als adaptives SpanngliedStahlbau6/2000464-465Fachthemen

Kurzfassung

Fluidic Muscle wird unter anderem als adaptives Spannglied für die variabel-statischen Elemente von Airtecture eingesetzt.

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Thaller, Thomas; Sturm, Peter; Rodler, JohannesSmoke propagation in the region of cross-passages in long railway tunnels - Results from full scale testsGeomechanics and Tunnelling6/2017694-699Topics

Kurzfassung

Research on rail tunnel smoke dispersion was carried out on a completed section (KAT 1) of the Koralmtunnel in Austria. Field tests were performed on a scale of 1:1, covering fires with a maximum heat release rate of up to 22 MW. Smoke dispersion as well as the related temperature distributions in various sections of the tunnel were monitored using video cameras. The focus of the investigation was placed on smoke dispersion in the region of the cross-passages, i.e. on those sites where passenger evacuation normally takes place. The tests were intended to provide information on which type of escape door (swing door or sliding door) is most suited for passenger evacuation via the cross-passages. In order to provide sufficiently safe conditions during the self-evacuation phase, it is highly desirable that smoke does not impair escape. The tests aimed at investigating the interconnections between fire load, smoke production rate, and escape possibilities, as a function of the installed ventilation system and the related parameters.
Rauchgasausbreitung im Bereich von Querschlägen in Eisenbahntunneln - Ergebnisse von Brandversuchen. Im Rahmen eines Forschungsprojekts der ÖBB wurden im ersten bereits fertig gestellten Abschnitt des Koralmtunnels (KAT1) Brandversuche im Maßstab 1:1 mit unterschiedlichen Brandleistungen durchgeführt. Bei diesen Realbrandversuchen mit Brandlasten bis zu 22 MW wurden die Rauchentstehung und die Rauchausbreitung mittels Videokameras aufgezeichnet. Mit weiterem umfangreichen Messinstrumentarium wurden verschiedene Parameter wie die Strömungsgeschwindigkeit und die Temperaturen im Rauchgas dokumentiert. Die Daten sollten Erkenntnisse darüber liefern, welches Türsystem als Querschlagabschluss in modernen zweiröhrigen Eisenbahntunneln eingesetzt werden soll. Dabei sind ganz besonders die Aspekte der Tunnelsicherheit zu berücksichtigen, denn entscheidend ist, ob die im Brandfall entstehenden Rauchmengen die Fluchtmöglichkeiten während der Selbstrettungsphase einschränken. Daher sollte die Auswertung der Videoaufzeichnungen einerseits zeigen, bis zu welcher Brandleistung bei vorgegebener Längsgeschwindigkeit kein Rauchübertritt in den Querschlag erfolgt, selbst wenn keine speziellen Maßnahmen getroffen werden, und andererseits sollte der Zeitraum bis zum Rauchübertritt in den Querschlag in Abhängigkeit von der Brandlast ermittelt werden.

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Thamm, B.Sicherung übersteiler Böschungen mit Raumgitterwänden.Bautechnik9/1986294-304

Kurzfassung

Der Beitrag zeigt Entwurfsgrundlagen für Raumgitterwände auf, weist auf das fertiggestellte Merkblatt eines aus Fachleuten aus verschiedenen Ländern gebildeten Arbeitskreises hin und präsentiert Ergebnisse von der Aufbauphase eines Grossversuchs.

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Thate, W.Korrosionsschutzgerechtes Projektieren, Konstruieren und Fertigen.Stahlbau10/1997736Berichte

Kurzfassung

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Thate, W.Korrosionsschutzgerechtes Projektieren, Konstruieren und Fertigen.Stahlbau5/1997285-286

Kurzfassung

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Theiler, Werner; Reicht, Oliver; Tue, Nguyen VietAuswirkungen von Unebenheiten bei trockenen Druckverbindungen von BetonbauteilenBeton- und Stahlbetonbau10/2015687-698Fachthemen

Kurzfassung

Hochfeste und ultrahochfeste Betone werden häufig in modularen Konstruktionen eingesetzt. Durch eine trockene Fuge kann der Bauablauf beschleunigt und dadurch die Wirtschaftlichkeit eines Projekts gesteigert werden. Durch Ungenauigkeiten in solchen Stoßfugen erfährt die Konstruktion zusätzliche Beanspruchungen. Anhand der Beispiele von ebenen Wandscheiben und Kreisringelementen wird der Einfluss von imperfekten glatten trockenen Fugen auf die Spannungsverteilung und -entwicklung im Bauteil diskutiert. Als Belastung wird eine gleichmäßig verteilte Druckspannung quer zur Stoßfuge im Regelbereich der Bauteile berücksichtigt. In der Praxis ist dieser Lastfall bei modularen Konstruktionen meist durch Vorspannung gegeben. Um das Verhalten der Bauteile unter solchen Randbedingungen beschreiben zu können, wurden FEM-Berechnungen angestellt. Die Darstellung ausgewählter Ergebnisse zeigt, dass allgemeine Aussagen zum Verhalten solcher Fügungen nicht möglich sind. Für eine Beurteilung des Effekts von Unebenheiten in glatten trockenen Fugen muss der Sachverhalt auf eine konkrete Aufgabenstellung beschränkt werden.

Imperfect Plane Dry Joints under Pressure
High performance and ultra-high performance concrete are commonly used in modular constructions. By using dry joints the construction progress can be accelerated. Thus the project can be more efficient. Due to unevenness in plane dry joints additional stress occurs. On the example of wall panels and circular ring shaped elements the effect on stress distribution and stress development in the concrete member because of plane dry joints with undulations are discussed. The elements are loaded by a uniform distributed compressive stress in the undisturbed regions perpendicular to the joint. This is a common load case due to prestressing in modular constructions. To discuss the behavior of concrete members under such conditions a FEM simulation is used. On specific results it is shown that no general statement can be done for such uneven connections. The effect of imperfect plane dry joints can only be assessed on case studies.

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Theimer, O. F.Über die zweckmässigste und wirtschaftlichste Zellenform für Großraumsilos in Stahlbetonbauart.Beton- und Stahlbetonbau3/197962-65

Kurzfassung

Es wird eine Studie zur Ausbildung von Grossraumsilos vorgestellt. Die Erfahrungen mit derartigen Konstruktionen im Westen der USA werden erläutert. Inzwischen hat sich eine Anordung von Achteckzellen als optimal bewährt, da diese Konstruktionen verformungsärmer sind und wirtschaftlicher hergestellt werden können.

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Thein, J.; Genske, D. D.; Klapperich, H.; Schöpel, M.Reaktivierung von Industriebrachen - Konzepte, Risiken, Fallbeispiele.Bautechnik12/1991416-425

Kurzfassung

Die Reaktivierung von Industriebrachen scheitert oft an der unbekannten Altlastensituation. Der Schlüssel zu einer effektiven Reaktivierung industrieller Brachflächen ist die Harmonisierung der Baugrunderkundung mit der Gefahrenabschätzung und den erforderlichen Sicherungs- und Sanierungsmassnahmen. Es wird die Methodik und die Risiken eines Recyclings von Industriebrachen dargestellt. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei den geostatistischen Methoden zur Erfassung der Bodenkontaminationen geschenkt.

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