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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Thate, W.Korrosionsschutzgerechtes Projektieren, Konstruieren und Fertigen.Stahlbau10/1997736Berichte

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Thate, W.Korrosionsschutzgerechtes Projektieren, Konstruieren und Fertigen.Stahlbau5/1997285-286

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Theiler, Werner; Reicht, Oliver; Tue, Nguyen VietAuswirkungen von Unebenheiten bei trockenen Druckverbindungen von BetonbauteilenBeton- und Stahlbetonbau10/2015687-698Fachthemen

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Hochfeste und ultrahochfeste Betone werden häufig in modularen Konstruktionen eingesetzt. Durch eine trockene Fuge kann der Bauablauf beschleunigt und dadurch die Wirtschaftlichkeit eines Projekts gesteigert werden. Durch Ungenauigkeiten in solchen Stoßfugen erfährt die Konstruktion zusätzliche Beanspruchungen. Anhand der Beispiele von ebenen Wandscheiben und Kreisringelementen wird der Einfluss von imperfekten glatten trockenen Fugen auf die Spannungsverteilung und -entwicklung im Bauteil diskutiert. Als Belastung wird eine gleichmäßig verteilte Druckspannung quer zur Stoßfuge im Regelbereich der Bauteile berücksichtigt. In der Praxis ist dieser Lastfall bei modularen Konstruktionen meist durch Vorspannung gegeben. Um das Verhalten der Bauteile unter solchen Randbedingungen beschreiben zu können, wurden FEM-Berechnungen angestellt. Die Darstellung ausgewählter Ergebnisse zeigt, dass allgemeine Aussagen zum Verhalten solcher Fügungen nicht möglich sind. Für eine Beurteilung des Effekts von Unebenheiten in glatten trockenen Fugen muss der Sachverhalt auf eine konkrete Aufgabenstellung beschränkt werden.

Imperfect Plane Dry Joints under Pressure
High performance and ultra-high performance concrete are commonly used in modular constructions. By using dry joints the construction progress can be accelerated. Thus the project can be more efficient. Due to unevenness in plane dry joints additional stress occurs. On the example of wall panels and circular ring shaped elements the effect on stress distribution and stress development in the concrete member because of plane dry joints with undulations are discussed. The elements are loaded by a uniform distributed compressive stress in the undisturbed regions perpendicular to the joint. This is a common load case due to prestressing in modular constructions. To discuss the behavior of concrete members under such conditions a FEM simulation is used. On specific results it is shown that no general statement can be done for such uneven connections. The effect of imperfect plane dry joints can only be assessed on case studies.

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Theimer, O. F.Über die zweckmässigste und wirtschaftlichste Zellenform für Großraumsilos in Stahlbetonbauart.Beton- und Stahlbetonbau3/197962-65

Kurzfassung

Es wird eine Studie zur Ausbildung von Grossraumsilos vorgestellt. Die Erfahrungen mit derartigen Konstruktionen im Westen der USA werden erläutert. Inzwischen hat sich eine Anordung von Achteckzellen als optimal bewährt, da diese Konstruktionen verformungsärmer sind und wirtschaftlicher hergestellt werden können.

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Thein, J.; Genske, D. D.; Klapperich, H.; Schöpel, M.Reaktivierung von Industriebrachen - Konzepte, Risiken, Fallbeispiele.Bautechnik12/1991416-425

Kurzfassung

Die Reaktivierung von Industriebrachen scheitert oft an der unbekannten Altlastensituation. Der Schlüssel zu einer effektiven Reaktivierung industrieller Brachflächen ist die Harmonisierung der Baugrunderkundung mit der Gefahrenabschätzung und den erforderlichen Sicherungs- und Sanierungsmassnahmen. Es wird die Methodik und die Risiken eines Recyclings von Industriebrachen dargestellt. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei den geostatistischen Methoden zur Erfassung der Bodenkontaminationen geschenkt.

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Theiner, Yvonne; Andreatta, Andreas; Hofstetter, GünterEvaluation of models for estimating concrete strains due to drying shrinkageStructural Concrete4/2014461-468Technical Papers

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The present contribution focuses on a comparative study of shrinkage prediction models according to the European Standard Eurocode 2 (EC2), the recommendation by ACI committee 209 and fib Model Code for Concrete Structures 2010. The estimated ultimate drying shrinkage strains and the predicted evolution of drying shrinkage strains are compared with respective shrinkage strains measured on normal-strength concrete specimens of different sizes. For all prediction models, the estimated ultimate values are found to agree quite well with the ultimate drying shrinkage strains measured on thin concrete slices. Whereas the evolution of drying shrinkage strains measured on small concrete prisms agree quite well with the predicted values, substantial differences between code values and experimental data are encountered for larger specimen sizes.

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Theinert, H. G.Die bautechnischen Massnahmen für die Kühlwasserversorgung für das Gemeinschaftskraftwerk West der STEAG AG und bisherige Betriebserfahrungen.Bautechnik7/1974217-225

Kurzfassung

Es wird über die Erstellung von Entnahme- und Rückgabebauwerk der Kühlwasserversorgungseinrichtung berichtet, die Baugrubensicherung der Gebäude wurde mit einer Spundwand durchgeführt. Das Kühlwasserpumpenhaus wurde als Caisson abgesenkt.

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Thewalt, A.; Tröger, A.; Rusch, A.; Wanzek, Th.Hermann-Liebmann-Brücke in Leipzig - Herstellung mit Spannverbund-Trägern in geteilter BauweiseStahlbau9/2005664-672Fachthemen

Kurzfassung

Im Zentrum von Leipzig wurde mit der Hermann-Liebmann-Brücke eine fünffeldrige Straßenbrücke über Bahngleise als vorgespannte Doppelverbundbrücke errichtet. Die Konzeption des Er-satzneubaus wurde maßgeblich vom Abbruch der bestehenden Brücke im Zusammenhang mit den Verkehrswegen auf und unter der Brücke geprägt. Vorab erstellte Teilüberbauten seitlich des Bestandes dienten als Fahrbahn, um die alte Stahlbrücke in Segmenten auszufahren, die Baustelle kreuzungsfrei zu bedienen und den Fußgängerverkehr über die gesamte Bauzeit aufrecht zu erhalten. Damit konnte die anspruchsvolle Brücke mit nur sehr geringer Beeinträchtigung des Bahnverkehrs realisiert werden.

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Thewes, M.; Budach, C.Soil conditioning with foam during EPB tunnelling / Konditionierung von Lockergesteinen bei ErddruckschildenGeomechanics and Tunnelling3/2010256-267Topics

Kurzfassung

In order to extend the range of application of earth pressure balance (EPB) shields in closed mode, conditioning with foam has proved to be particularly effective in coarse-grained soils. The properties of the soil-foam-mixture depend on the support pressure due to the high foam content. The production and dosage of foam up to now has mostly been based on practical experience from job sites. To improve the theoretical basis, research based on realistic foam production has been carried out at the Institute for Tunnelling and Construction Management at the Ruhr University, Bochum, Germany.
Properties of foams and the particular properties of soilfoam mixtures with various injection ratios under atmospheric conditions were specified and analysed. The test results have helped to define operational parameters for foam and also for the first time the range of application of various types of foam generator.
Um die Einsatzgebiete von Erddruckschilden im geschlossenen Modus zu erweitern, hat sich in grobkörnigen Lockergesteinen die Konditionierung mit Schaum als besonders effektiv erwiesen. Die Eigenschaften eines Boden-Schaum-Gemischs sind aufgrund des hohen Schaumanteils druckabhängig. Die Herstellung und Dosierung des Schaums erfolgt bislang vorwiegend auf der Basis praktischer Erfahrungen. Zur Verbesserung der theoretischen Grundlagen werden am Lehrstuhl für Tunnelbau, Leitungsbau und Baubetrieb der Ruhr-Universität Bochum Untersuchungen durchgeführt, die eine realitätsnahe Schaumproduktion berücksichtigen.
Es wurden sowohl Eigenschaften von Schäumen als auch maßgebliche Eigenschaften von bei unterschiedlichen Injizierraten konditionierten Lockergesteinen unter atmosphärischen Bedingungen bestimmt und ausgewertet. Aus den Versuchsergebnissen lassen sich Einsatzparameter verschiedener Schäume zur Konditionierung sowie erstmalig auch Einsatzbereiche für bestimmte Typen von Schaumgeneratoren ableiten.

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Thewes, MarkusHuge potential for metro construction / Großes Potenzial für U-Bahnen weltweitGeomechanics and Tunnelling3/2014194-195Editorial

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Thewes, Markus; Hollmann, FritzTBM-specific testing scheme to assess the clogging tendency of rock / TBM-spezifisches Untersuchungsschema zur Beurteilung der Verklebungsneigung von FelsGeomechanics and Tunnelling5/2014520-527Topics

Kurzfassung

Assessment of the clogging tendency of soils is mainly based on the consideration of soil mechanical parameters (plasticity index, liquidity index, grain size distribution). These parameters cannot be determined for solid rock, so the conventional assessment methods cannot be directly transferred to rock. A mechanised tunnel drive in solid rock can encounter critical clogging problems when water is present (groundwater, support slurry), the rock has a tendency to disintegrate (changeable solid rock) and the potential disintegration products are critical (grain size, mineralogical composition). The disintegration tendency of rock is normally determined in the slake durability test. The quantity-based assessment of this test permits few statements about the disintegration products, since they are not tested any further. This paper presents an extension of the slake durability test, which includes systematic soil mechanical tests on the disintegration products. These can be assessed together with the slake durability index to investigate the clogging tendency.
Die Bewertungsmöglichkeit der Verklebungsneigung von Lockergestein beruht vorwiegend auf der Betrachtung bodenmechanischer Kennwerte (Plastizitätszahl, Konsistenzzahl, Kornverteilung). Diese Kennwerte können bei Festgestein nicht ermittelt werden, sodass die bisherige Bewertungsmethode nicht direkt auf Fels übertragen werden kann. Ein maschineller Tunnelvortrieb im Festgestein kann hinsichtlich Verklebungen kritisch werden, wenn Wasser vorhanden ist (Bergwasser, Stützflüssigkeit), das Gestein eine Zerfallsneigung hat (veränderlich festes Gestein) und die potenziellen Zerfallsprodukte problematisch sind (Korngröße, mineralogische Zusammensetzung). Die Zerfallsneigung von Fels wird in der Regel mit dem Siebtrommelversuch (Slake-Durability-Test) bestimmt. Die mengenmäßige Auswertung dieses Versuchs erlaubt wenige Aussagen in Hinblick auf die Zerfallsprodukte, da diese nicht weiter untersucht werden. In diesem Beitrag wird eine Erweiterung des Siebtrommelversuchs vorgestellt, die systematische bodenmechanische Untersuchungen der Zerfallsprodukte beinhaltet. Diese können in Kombination mit der Zerfallsbeständigkeit hinsichtlich der Verklebungsneigung bewertet werden.

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Thewes, VolkerGeschäftsleitung der Rudolf Hensel GmbH erweitertStahlbau10/2012802Persönliches

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Thiede, R.Dynamische Probleme - Modellierung und Wirklichkeit.Stahlbau7/1997426Berichte

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Thieken, Klaus; Achmus, MartinUntersuchung der Interaktionsbeziehungen kombiniert belasteter Pfähle in bindigen und nichtbindigen Bödengeotechnik4/2012217-228Fachthemen

Kurzfassung

Gründungspfähle können nicht nur zur Abtragung von vertikalen, sondern gleichzeitig auch von horizontalen Lasten in den Baugrund herangezogen werden. Eine derartige kombinierte Belastung führt allerdings zu Beeinflussungen im vertikalen und horizontalen Tragverhalten, welche in der derzeitigen Bemessungspraxis keine Berücksichtigung finden. Zur Identifikation und Quantifizierung dieser Interaktionseffekte wurden umfangreiche Untersuchungen mit der Finite-Elemente-Methode durchgeführt. Im vorliegenden Beitrag werden Ergebnisse dieser Untersuchungen für Pfähle in nichtbindigen Böden unter dränierten und in bindigen Böden unter undränierten Belastungsbedingungen dargestellt. Dabei wird auch der Einfluss eines Biegemoments am Pfahlkopf oder einer Pfahlkopfeinspannung behandelt. Es ergeben sich komplexe Interaktionseffekte, welche mittels Interaktionsdiagrammen dargestellt werden können. Schwerpunktmäßig werden Interaktionseffekte hinsichtlich Pfahlkopfverformungen und Pfahlgrenzlasten betrachtet. Abschließend wird aber auch die Veränderung der Biegebeanspruchung des Pfahls durch Interaktionseffekte untersucht.
Investigations on the interaction relationships for piles under combined loading in cohesive and non-cohesive soils: Foundation piles are normally and favorably used for the transfer of vertical loads into the subsoil. However, in many fields of application piles are used simultaneously for the transfer of horizontal load. This so-called combined loading affects the vertical and horizontal load bearing behavior. In current engineering practice, these interaction effects are not taken into account. For the identification and quantification of the influences a comprehensive investigation based on the Finite Element Method was carried out. The paper in hand presents results of these investigations considering piles in non-cohesive soils regarding drained loading and piles in cohesive soils regarding undrained loading conditions. Thereby the influence of a moment and a rotational spring at the pile head is taken into account. It can be shown, that the combined loading leads to complex interaction effects which can be presented in terms of interaction diagrams. The main focus of the investigation is set on the interaction effects on ultimate loads and pile head displacements. Additionally the influence of combined loading on the pile bending moments is investigated.

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Thieken, Klaus; Achmus, Martin; Lemke, KatrinA new static p-y approach for piles with arbitrary dimensions in sandgeotechnik4/2015267-288Fachthemen

Kurzfassung

When it comes to the general design of laterally loaded piles in offshore environments, bedding resistance is usually modelled by the p-y method recommended in the offshore guidelines (OGL). Several investigations presented in the literature indicate that the head displacements of large-diameter monopiles are underestimated for extreme loads but overestimated for small operational loads. An extensive evaluation of the OGL method is presented here using three-dimensional numerical simulations. The evaluation has shown that the OGL method is not applicable for the design of large-diameter piles. Moreover, modified p-y formulations presented in the literature accounting for the effect of the pile diameter are also not generally suitable for piles with arbitrary dimensions and load levels. Therefore, the derivation of a new p-y approach is presented in detail. The new approach consists of “basic p-y curves” that are valid for a pile of infinite length exhibiting a constant horizontal deflection. In an iterative scheme, these basic curves are adapted depending on the pile deflection line and the pile length to account for a more realistic bedding resistance along the pile shaft. A comprehensive parametric study with 250 pile-soil systems reveals that the new p-y approach is able to predict the horizontal loadbearing behaviour as well as the local pile-soil interaction quite realistically.

Ein neuer statischer p-y-Ansatz für Pfähle beliebiger Abmessungen in Sand.
Für die Bemessung horizontal belasteter Offshore-Pfähle wird der Bettungswiderstand üblicherweise durch die in den Offshore-Richtlinien (OGL) empfohlene p-y-Methode ermittelt. Verschiedene Untersuchungen aus der Literatur zeigen, dass die Verformungen von Monopiles mit großen Durchmessern für Extremlasten durch die OGL-Methode unterschätzt, für geringe Betriebslasten dagegen überschätzt werden. Der vorliegende Artikel beinhaltet eine umfassende Bewertung der p-y-Methode basierend auf dreidimensionalen numerischen Simulationen. Als Ergebnis ist festzustellen, dass die OGL-Methode zur Bemessung von Pfählen großer Durchmesser nicht geeignet erscheint. Auch modifizierte p-y-Ansätze zur Berücksichtigung des Einflusses des Pfahldurchmessers sind nicht generell anwendbar für Pfähle beliebiger Abmessungen und Belastungen. Diesbezüglich soll die Ermittlung eines neuen p-y-Ansatzes dargestellt werden. Der neue Ansatz basiert auf sogenannten “p-y-Basiskurven”, welche Gültigkeit für einen unendlich langen Pfahl mit einer über die Länge konstanten horizontalen Verschiebung aufweisen. In einem iterativen Vorgehen werden diese Basiskurven zur Erreichung eines realistischen Verlaufs der Bettungswiderstände in Abhängigkeit der Pfahlbiegelinie und -länge angepasst. Eine umfassende Parameterstudie mit 250 Pfahl-Bodensystemen zeigt, dass der neue p-y-Ansatz geeignet ist, sowohl das globale Tragverhalten als auch die lokalen Pfahl-Boden-Interaktionen realistisch zu prognostizieren.

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Thieken, Klaus; Achmus, Martin; Schmoor, Kirill AlexanderOn the ultimate limit state design proof for laterally loaded pilesgeotechnik1/201419-31Fachthemen

Kurzfassung

According to Eurocode 7, the geotechnical ultimate limit state (ULS) design proof can be provided by either a GEO-2 or a GEO-3 design equation. In offshore engineering applications a GEO-3 proof is usually carried out in the design of laterally loaded piles. In Germany a GEO-2 proof is required according to DIN 1054; this standard also describes a special procedure on how to do this. This paper compares the results of the different approaches. The p-y method, usually used for calculating the pile load-bearing behaviour, is validated with respect to German regulations (e.g. with DIN 4085 regarding ultimate bedding stresses). In general it was found that the p-y method can be used in ULS design. It is further shown that the special ULS design procedure described in DIN 1054 can yield erroneous results (i.e. depending on system parameters and loading type, admissible loads may be either too small or too large). The GEO-3 proof generally produces reasonable results, but here the actual level of safety depends on the soil parameters. This paper recommends a new and simple design procedure, which is a GEO-2 proof but also gives correct admissible pile head loads in all cases considered and allows for the consideration of soils with strength degradation.

Zum Tragfähigkeitsnachweis für horizontal belastete Pfähle.
Gemäß Eurocode 7 kann der Tragfähigkeitsnachweis (ULS) sowohl im Grenzzustand GEO-2 als auch im Grenzzustand GEO-3 geführt werden. Im Bereich der Offshore Anwendungen ist international der Nachweis für horizontal belastete Pfähle im Grenzzustand GEO-3 üblich. In Deutschland ist dagegen gemäß der DIN 1054 ein Nachweis im Grenzzustand GEO-2 vorgeschrieben, dessen spezielle Vorgehensweise zur Durchführung ebenfalls in dieser Norm dargelegt ist. Im folgenden Artikel werden die Ergebnisse dieser beiden Nachweisverfahren miteinander verglichen. Die p-y Methode, welche üblicherweise zur Ermittlung des Lastverschiebungsverhaltens eingesetzt wird, wird unter Berücksichtigung der deutschen Regularien validiert (d.h. der maximale Bettungswiderstand wird den Ergebnissen der DIN 4085 gegenübergestellt). Hierbei kann die p-y Methode grundsätzlich als geeignet für den Tragfähigkeitsnachweis identifiziert werden. Weiterhin kann gezeigt werden, dass die in der DIN 1054 beschriebene spezielle Vorgehensweise des Nachweises zu fehlerhaften Ergebnissen führen kann (d.h. in Abhängigkeit der Systemparameter und der Belastungsart können die zulässigen Belastungen sowohl zu klein als auch zu groß sein). Der Nachweis GEO-3 gibt grundsätzlich plausible Ergebnisse, allerdings hängt das tatsächliche Sicherheitsniveau von den Bodenparametern ab. Der Artikel empfiehlt einen neuen und einfachen Bemessungsansatz im Grenzzustand GEO-2, der für sämtliche Randbedingungen korrekte zulässige Pfahlkopfbelastungen ergibt. Der Ansatz erlaubt zudem auch die Berücksichtigung von Böden mit Entfestigung.

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Thiel, Charlotte; Strasser, Juliane; Obergrießer, Mathias; Linner, ThomasStrategien zur Implementierung der Kreislaufwirtschaft beim Bauen mit BetonBeton- und Stahlbetonbau4/2023261-274Berichte

Kurzfassung

Beton ist das am meisten verwendete Baumaterial weltweit. CO2-Emissionen, die bei der Zement- und Betonherstellung anfallen, müssen reduziert, Produktionsmethoden verbessert und Betonzusammensetzungen angepasst werden. Zudem steigt die Nachfrage nach Beton, während fossile Brennstoffreserven und die Verfügbarkeit von mineralischen Rohstoffen abnehmen. Hinzu kommt, dass bei der Betonherstellung neue mineralogische Phasen entstehen, was ein echtes Recycling erschwert. Die Implementierung kreislaufkonformer Strategien wie der Verlängerung der Nutzungsphase ist ein wichtiger Hebel, um Umweltwirkungen im Bauwesen zu reduzieren, und erfordert die ganzheitliche Betrachtung des Bauwerks. Besonders großes Potenzial liefern hier die digital vernetzte und modellbasierte Planung sowie die darauf aufbauende robotergestützte Fertigung der Bauteile, mit der sich leicht lösbare Verbindungen, einfach rückbaubare, multifunktionale, flexible sowie bzgl. Dauerhaftigkeit optimierte Strukturen ökologisch und kosteneffizient generieren lassen. Technisch wären bereits viele Projekte in der Praxis umsetzbar, allerdings müssen hierzu die rechtlichen Rahmenbedingungen verbessert und bürokratische Hürden abgebaut werden. Dieser Beitrag hat das Ziel, das Bewusstsein für den nötigen Wechsel von der Linear- zur Kreislaufwirtschaft im Betonbau und den korrespondierenden Daten zu erhöhen und dem Planer einfache Grundsätze für den Entwurf, die Ausschreibung und Umsetzung mitzugeben, um jetzt schon einen wichtigen Beitrag zum verantwortungsvollen Umgang mit immer knapper werdenden Ressourcen zu leisten.

Strategies for implementing the circular economy in construction with concrete
Concrete is the most widely used building material worldwide. However, CO2 emissions from cement and concrete production must be reduced, production methods improved, and concrete compositions adapted. While the demand for concrete is increasing, fossil fuel reserves and the availability of mineral raw materials are decreasing. In addition, new mineralogical phases are formed during concrete production, which makes true recycling difficult. Implementation of strategies that are in line with circular economy, such as the extension of the use phase and design to re-use, require a holistic view of the building. Here, digitally networked and model-based planning, as well as robot-assisted production of components, offer high potential as they enable the ecologically and cost-efficient generation of easily detachable connections, easily deconstructable, multifunctional, or flexible structures that are optimized in terms of durability. Technically, many projects could already be implemented in practice, but standards and guidelines must be adapted. The aim of this article is to raise awareness of the necessary change from linear to circular economy in concrete construction, and to provide the planner with simple guidelines for the design to contribute to the responsible use of increasingly scarce resources.

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Thiel, Thomas; Grieger, Christoph; Mechtcherine, ViktorCellulosefaser-Leichtbeton (CFLC) - Ein neuartiger Baustoff auf der Basis von AltpapierBautechnik10/2018733-742Aufsätze

Kurzfassung

Im Mittelpunkt dieses Artikels steht ein zementgebundener Leichtbeton auf der Basis von aus Altpapier herausgelösten Cellulosefasern. Die Herstellung dieses neuartigen Leichtbetons basiert im Wesentlichen auf einer Vermischung von aus Altpapier gewonnenen Cellulosefasern und Zementleim. Durch die Variation des Faseranteils lässt sich ein breites Spektrum an Rohdichtewerten erzielen; bei hohen Fasergehalten können nahezu dämmstofftypische Eigenschaften realisiert werden.
Am Anfang stehen Erläuterungen zur Spezifik dieses Materials und eine Einordnung in den Kontext der üblichen Leicht- und Faserbetone. Es folgen weiterhin Betrachtungen zur Problematik des Faseraufschlusses. In diesem Zusammenhang werden Wege aufgezeigt, wie dieser Prozess in betontechnologischer Hinsicht umgesetzt werden kann. Ferner wird der für einen zielgerichteten Mischungsentwurf entwickelte Algorithmus erläutert.
Durch die Faserzugabe wird gegenüber konventionellem Beton eine deutliche Änderung der rheologischen Eigenschaften hervorgerufen. Dies spiegelt sich in einer hierauf abgestimmten Einbau- und Verdichtungstechnologie sowie in einer Differenzierung in drei verschiedene CFLC-Grundtypen wider. Für die Konsistenzprüfung wird ein geeignetes Verfahren vorgestellt. Abschließend wird das Spektrum der mit diesem Material erreichbaren Frisch- und Festbetoneigenschaften aufgezeigt.

Cellulose-fibre lightweight concrete - a novel building material based on waste paper
The present paper sets out a new method for the systematic formulation of lightweight concretes incorporating cellulose fibres. Lightweight concretes of this type are basically produced by mixing a cement paste with cellulose fibres won from waste paper. This is a combination of materials that can be expected to give rise to a whole range of positive interactions. Raising the fibre content, moreover, can additionally induce properties typical of insulating materials.
Consideration is given to the suitability for this purpose of a variety of secondary fibrous materials as well as to the process of pulping them in concrete mixers. A viable procedure for characterising the various cellulose-fibre sources and acquiring input values for the material volume calculation is elucidated. An algorithm for calculating the concrete composition required to achieve specific dry bulk densities in the hardened concrete is likewise presented.
Adding fibres to the mix yields significantly altered rheological properties relative to conventional concrete. With regard to placing and compaction technologies, a division into three different basic types is proposed in this respect. A suitable method of consistency testing is introduced. The paper concludes by presenting the spectrum of properties of CFLC in both fresh and hardened states as achieved in the experimental investigations.

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Thiele, Catherina; Schilly, Tobias; Fingerloos, FrankZur Verankerung von Querkraftbewehrung in Decken unter BrandbedingungenBeton- und Stahlbetonbau9/2014589-596Fachthemen

Kurzfassung

Zur Verankerung von Querkraftzulagen und offenen Bügeln im Brandfall mit 90°-Winkelhaken gibt es bisher nur wenige, teilweise widersprüchliche Informationen. Während beispielsweise gemäß Heft 525 des DAfStB (2010) 90°-Winkelhaken bei Querkraftzulagen und Anforderungen an die Feuerwiderstandsdauer ≥ R90 nicht auf einer brandbeanspruchten Plattenseite angeordnet sein sollen, wird im Heft 600 des DAfStB (2012) die Verankerung von Querkraftzulagen allgemein und von Schenkeln offener Hutbügel in der Druckzone mit 90°-Winkelhaken auch bei einer Feuerwiderstandsdauer ≥ R90 als ausreichend bezeichnet. Um zu dieser Frage weitere Erkenntnisse zu gewinnen, wurden an der TU Kaiserslautern Tastversuche zum Tragverhalten von 90°-Winkelhaken und 135°-Haken unter Brandbeanspruchung durchgeführt. Hierbei wurde sowohl das Tragverhalten im gerissenen als auch im ungerissenen Querschnitt untersucht. Kam es während des Brandversuchs innerhalb von 120 Minuten nicht zum Versagen der Haken, wurde die Resttragfähigkeit in einem Auszugversuch ermittelt. Es konnten signifikante Unterschiede im Tragverhalten der untersuchten Hakenformen gezeigt und Empfehlungen für die Praxis abgeleitet werden.

Anchorage of links in slabs under fire conditions
There are only a few contradictory statements concerning anchorage of links with 90°-standard bends in case of fire. Booklet 525 of the DAfStB (2010) recommends not to use these bends for a fire resistance class ≥ R90 on the fire stressed site of a plate. In booklet 600 of the DAStB (2012) anchorage of links and hat-shaped shear reinforcement in the compressive zone with 90°-bends is described also as sufficient. In order to gain further experience tests with 90°-bends and 135°-hooks under fire stress were carried out at TU Kaiserslautern. Load behavior of the bends in cracked and noncracked section was investigated. If failure did not occur during the 120 min test period the remaining load capacity was determined in a pull-out test. Significant differences between the load behaviors of the analyzed bending molds were found and recommendations for practice have been worked out.

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Thiele, F.Aeroelastische Untersuchungen in USA.Stahlbau9/1988262Berichte

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Thiele, F.Zugeschärfte Berechnungsweise der aerodynamischen Stabilität weitgespannter Brücken (Sicherheit gegen winderregte Flatterschwingungen).Stahlbau12/1976359-365Fachthemen

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Thiele, K.; Bachmann, H.Anleitung für pseudodynamische Versuche an Tragwerken mit großen SteifigkeitsänderungenBautechnik9/2001615-620Fachthemen

Kurzfassung

Die Pseudodynamik ist eine moderne und effiziente Versuchstechnik zur Ermittlung der Antwort einer Struktur unter starker dynamischer, insbesondere unter Erdbebeneinwirkung. Sie erlaubt, mit einem statischen Experiment das Verhalten eines Tragwerkes unter Erdbebeneinwirkung im Zeitverlauf realistisch zu simulieren. Obwohl weltweit schon viele pseudodynamische Versuche durchgeführt wurden, gibt es bisher kaum Anleitungen, welche die Pseudodynamik für eine breite Anwendung aufbereiten. Im Rahmen der Erdbeben-Tragwerksforschung am Institut für Baustatik und Konstruktion der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich wurde eine solche Anleitung für pseudodynamische Versuche an Tragwerken mit großen Steifigkeitsänderungen und mehreren Freiheitsgraden entwickelt, die auf eigenen systematischen Versuchen basiert.

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Thiele, KlausUdo Peil 70 JahreStahlbau5/2014359Persönliches

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Thiele, Klaus; Reininghaus, Matthias; Clobes, Mathias; Minuth-Hadi, FlorianBemessung von Fachwerkknoten mit Kreishohlprofilen und Knotenblechen unter ZugbeanspruchungStahlbau8/2013573-582Fachthemen

Kurzfassung

Die Bemessung von geschweißten Kreishohlprofil (KHP)-Fachwerkknoten mit Knotenblechen unter Zugbeanspruchung ist in DIN EN 1993-1-8: 2010-12 geregelt. Im Rahmen einer Diplomarbeit wurde der Einfluss maßgebender geometrischer Parameter auf die Tragfähigkeit dieses Knotentyps experimentell und numerisch untersucht. Die Ergebnisse bestätigen zum einen erwartungsgemäß die Normnachweise, zum anderen werden der Gültigkeitsbereich der Bemessungsformeln sowie die zugrundeliegenden Versagensmechanismen veranschaulicht.

Design of plate to circular hollow section joints under tensile loads.
The design of welded plate to circular hollow section (CHS)-joints under tension is standardised according to DIN EN 1993-1-8: 2010-12. By means of experimental and numerical investigations the influence of the most important parameters on the bearing capacity of this type of joint was investigated within the framework of a diploma thesis. The findings of these investigations confirm the existing design recommendations and illustrate the range of validity and occurring failure mechanisms.

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Thiele, M.6. Dresdner Korrosionsschutztage "Feuerverzinken + Duplexsysteme"Stahlbau2/2004132-133Berichte

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