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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Thumberger, W.Grundsatzlösungen konstruktiver Gestalt bei der Überbauung des Franz-Josephs-Bahnhofs in Wien.Beton- und Stahlbetonbau3/199063-68

Kurzfassung

Das Bahnhofsgelände wurde auf eine Länge von 1000 m und eine Breite von zwischen 100 und 300 m überbaut. Auf dieser künstlichen Plattform wurden anschliessend Büro- und Institutsgebäude errichtet. Es werden Lastannahmen (auch für Katastropenfälle wie Zugentgleisung) und die wichtigsten konstruktiven Besonderheiten des Bauvorhabens beschrieben.

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Thumernicht, Sven; Lindlar, Hans-Gerd; Jacob, KarstenVerlängerung und Grundinstandsetzung der Nordkammer Schleuse KersdorfBautechnik7/2015479-485Berichte

Kurzfassung

Mit dem Ziel, die wichtigen Industrie- und Gewerbestandorte entlang der Spree-Oder-Wasserstraße (SOW) weiter nachhaltig an das transeuropäische Binnenwasserstraßennetz anzubinden, führt der Bund seit dem Jahr 2005 Grundinstandsetzungen für die Schleusen am Oder-Spree-Kanal aus. Diese beinhalten unter anderem eine Erhöhung der nutzbaren Kammerlänge jeweils von 57 m auf 115 m. Die über 100 Jahre alte Nordkammer der Schleuse Kersdorf wurde grundhaft instand gesetzt und in Spundwandbauweise verlängert. Die vorhandene Kammerbreite von 9,80 m ist im verlängerten Kammerteil beibehalten worden. Mit dem vorliegenden Bericht soll ein Einblick in die Planung, Prüfung und Realisierung des Vorhabens gegeben werden. In diesem Zusammenhang wird auf Besonderheiten eingegangen, die einerseits hohe Anforderungen an Bauherr und Ausführende stellen, andererseits aber typisch für Maßnahmen zur Erhaltung der Infrastruktur im Bestand sind. Im Auftrag des Wasserstraßen-Neubauamtes Berlin wurde das Bauvorhaben 2013 fertiggestellt und erforderte Investitionskosten von ca. 14 Mio. .

Elongation and restoration of the Nordkammer Schleuse Kersdorf
Since 2005 the federal government is realising reinstatement work on the locks of the Oder-Spree-Channel to provide a sustainable connection for the most important industrial and commercial locations along the Spree-Oder-Waterway (SOW) to the trans-european inland waterway. Part of this project is an increase of the usable chamber length each from 57 m up to 115 m. The more than 100 years old “Nordkammer Schleuse Kersdorf” (northern part of the lock in Kersdorf) has been reconstructed and elongated with a sheet piling construction. In this process the goal to keep the existing width of the chamber at 9.8 m throughout the new length of the construction was achieved. The given report should provide insights of the planning, testing and realisation of the construction project. Hence, special features will be outlined which challenge the building-owner as well as the contractor, by being typical for actions in the preservation of infrastructure in existing constructions. This project was completed in 2013 and required overall costs in the amount of approximately 14 million euros. Principal was the Wasserstraßen-Neubauamt Berlin.

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Thun, HÃ¥kan; Ohlsson, Ulf; Elfgren, LennartA deformation criterion for fatigue of concrete in tensionStructural Concrete3/2011187-197Articles

Kurzfassung

A deformation criterion is proposed for the fatigue failure of concrete in tension. According to the criterion, a fatigue failure is imminent when the total deformation approaches the deformation at maximum stress in a corresponding static test. This criterion was originally proposed for bond slip by Balázs in 1991. It is tested on two series of new and old concrete cylinders loaded in cyclic tension. How the criterion may be used to predict the number of load cycles to failure for existing structures under cyclic tensile loading is also shown.

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Thurner, R.; Lechner, P.; Falk, E.Anwendung eines flexiblen Planungskonzepts für die Realisierung einer komplexen BaugrubensicherungsmaßnahmeBautechnik9/2004739-749Fachthemen

Kurzfassung

Am Beispiel der Baugrube "Admonterhof" im historischen Zentrum von Graz wird gezeigt, wie ein Konzept im Sinne der Beobachtungsmethode nicht nur zum technischen, sondern auch zum wirtschaftlichen Erfolg eines ungewöhnlich problematischen Bauvorhabens beitragen kann. Von dem nicht alltäglichen Wunsch ausgehend, unter einem denkmalgeschützten Gebäude eine bis zu 20 m tiefe Baugrube herzustellen, war eine Serie von wesentlichen Fragestellungen zu diskutieren: eine weitgehend bewegungsarme Abfangung des Altbestands über einen Stahlbetonträgerrost, dessen Auflagerung auf Großbohrpfählen und kleinkalibrigen Stahlrohr-Pfählen mit einer Möglichkeit des aktiven Ausgleichs von Setzungsdifferenzen, die generelle Baugrubensicherung in nicht überbauten Bereichen mit überschnittenen Bohrpfählen, die Unterfangung von unterschiedlich strukturierten Bestandsgebäuden mittels Düsenstrahlverfahren, die Erkundung des Verlaufs und der Durchlässigkeit einer in einem Teil der Baugrube einfallenden Felsschicht, die Sicherung im Bereich des mit stark variierenden mechanischen Eigenschaften unterschiedlich festen Tertiärs und nicht zuletzt die Kontrolle des Grundwasserzutritts bei mehr als 10 m Spiegeldifferenz.

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Thuro, K.Empfehlung Nr. 5 "Punktlastversuche an Gesteinsproben" des Arbeitskreises 3.3 "Versuchstechnik Fels" der Deutschen Gesellschaft für GeotechnikBautechnik6/2010322-330Fachthemen

Kurzfassung

Der Arbeitskreis AK 3.3 “Versuchstechnik Fels“ der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e. V. erarbeitet Empfehlungen für felsmechanische Labor- und Feldversuche sowie Messungen im Gebirge und an Bauwerken. Die vorliegende Neufassung der Empfehlung Nr. 5 behandelt den Punktlastversuch an Gesteinsprobekörpern und berücksichtigt die Weiterentwicklung der Versuchstechnik und -auswertung seit der gleichnamigen Empfehlung Nr. 5 von 1982. Es werden die Anforderungen an die Prüfeinrichtung und die Probekörper sowie die Vorgehensweisen für die Durchführung und Auswertung von Punktlastversuchen festgelegt. Die wesentliche Neuerung besteht darin, dass nicht mehr der Lastpunktabstand allein, sondern die Probekörperfläche zur Berechnung des Punktlastindex verwendet wird.
Beim Punktlastversuch wird ein Indexwert für die Festigkeit eines Gesteins bestimmt, indem ein zylinderförmiger, quaderförmiger oder unregelmäßig geformter Probekörper zwischen zwei Lasteinleitungsspitzen bis zum Bruch belastet wird. In dieser Empfehlung werden der Zweck, die Begriffe, die Prüfeinrichtung, die Anforderungen an den Probekörper und die Versuchsdurchführung erläutert. Drei mögliche Optionen der Versuchsauswertung werden aufgezeigt, die Darstellung der Ergebnisse beschrieben und mit Hilfe von Beispielen illustriert. Abschließend wird erläutert, wie die einaxiale Druckfestigkeit aus der Punktlastfestigkeit abgeleitet werden kann.

Recommendation No. 5 (revised) of the Commission on Rock Testing of the Deutsche Gesellschaft für Geotechnik e.V.  -  “point load tests on rock samples”.
The Commission on Rock Testing of the Deutsche Gesellschaft für Geotechnik e.V. (German Geotechnical Society) is compiling instructions for rock tests conducted in the laboratory and in-situ, and for performing monitoring of rock masses and civil engineering structures. The revised version of recommendation No. 5 deals with the point load test on rock samples and incorporates recent developments in testing machines and testing procedures since the first version from 1982. The requirements for the testing machines and the specimens are given, as well as the procedures to perform the tests and evaluate the data. The essential modification is the use of the sample area instead of the platen tip distance alone.
The point load test is used to derive an index value for rock strength. Therefore rock specimens in the form of core, cut blocks or irregular lumps are loaded until failure between a pair of load tips. In this recommendation, scope, terms, apparatus, specimen requirements and procedure of the test are explained. Three possible options of test evaluation are given, the reporting of results described and illustrated by examples. Finally it is shown, how the uniaxial compressive strength can be derived by the point load strength.

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Thuro, K.; Käsling, H.Classification of the abrasiveness of soil and rock / Klassifikation der Abrasivität von Boden und FelsGeomechanics and Tunnelling2/2009179-188Topics

Kurzfassung

The abrasiveness of soil and rock is a determining factor for tool wear in all processes of rock excavation above and below ground, for example drilling, cutting and excavating. Although this is highly cost-relevant, no classification scheme has yet been produced, with which soil and rock can be classified according to their abrasiveness and wearing effect. Comparative investigations using three methods of determining abrasiveness were used to produce a proposal for the classification of rock material. Although further series of investigations still have to be performed, a classification scheme has been produced, which is already in practical use and could be of use in future projects.

Die Abrasivität von Fest- und Lockergesteinen gilt als bestimmender Faktor für den Werkzeugverschleiß bei allen gebirgslösenden Verfahren über und unter Tage, z.B. beim Bohren, Fräsen, Schneiden, Schälen und Baggern. Obwohl höchst kostenrelevant, existiert bisher noch kein gemeinsames Klassifikationsschema, mit dem sowohl Fest- als auch Lockergesteine hinsichtlich ihrer Abrasivität und Verschleißwirkung eingeteilt werden können.
Durch vergleichende Untersuchungen mit drei Methoden der Abrasivitätsbestimmung konnte ein Vorschlag für die Klassifikation von Gesteinen entworfen werden. Obwohl noch weitergehende Reihenuntersuchungen durchgeführt werden müssen, so kristallisiert sich doch ein Klassifikationsschema heraus, das in der Praxis bereits angewandt wird und bei weiteren Projekten Verwendung finden könnte.

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Thuro, K.; Schormair, N.Fracture Propagation in Anisotropic Rock During Drilling and CuttingGeomechanik und Tunnelbau1/20088-17Fachthemen

Kurzfassung

Anisotropy plays a key role in fracture propagation models and rock fragmentation processes during rock drilling and cutting. Drilling tests with a percussive rock drill have been performed to examine the influence of anisotropy and inhomogeneity on fracture propagation in different rock types. Subsequently, thin sections of the bottom of the borehole were analysed to investigate the associated crack patterns. Based on these observations an attempt was made to simulate the drilling process in a specific rock material using the Particle Flow Code (PFC2D). Since the Particle Flow Code is based on a discontinuum mechanics approach, the rock sample is converted into an assembly of spheres, where the particles are able to interact with each other and fractures are able to propagate. Different rock cutting tools were assumed including button bits, disc cutters and roadheader bits to simulate the penetration of varying rock samples. The latter have been omitted in this paper due to space limitations. The aim of the numerical simulation of the drilling and cutting processes was to examine the crack patterns and correlate with existing foliation. In this paper preliminary results of the 2-dimensional PFC modelling are presented.

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Thuro, K.; Schubert, W.Monitoring, interpretation, and predictation / Messen, Interpretieren und PrognoseGeomechanics and Tunnelling3/2009214Editorial

Kurzfassung

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Thuro, K.; Wunderlich, T.; Heunecke, O.; Singer, J.; Schuhbäck, S.; Wasmeier, P.; Glabsch, J.; Festl, J.Low cost 3D early warning system for instable alpine slopes - the Aggenalm Landslide monitoring system / Kostengünstiges 3D Frühwarnsystem für alpine instabile Hänge - Das Überwachungssystem der Aggenalm-HangbewegungGeomechanics and Tunnelling3/2009221-237Topics

Kurzfassung

In context of global climate change and the continuous extension of settlement areas in the Alps, especially due to tourism, an increasing conflict can be observed between land use and natural hazard prevention. This also includes deep-seated landslides, which can cause considerable damage to settlements and infrastructure when they occur and even endanger lives.
The hazard potential of slow deep-seated landslides has often been underestimated up till now. For economic reasons, such potentially dangerous instable slopes often are only monitored sporadically if at all. The alpEWAS project (“development and testing of an integrative 3D early warning system for instable alpine slopes”) is currently developing a low cost 3D monitoring and early warning system for landslides based on three innovative continuous measurement systems for underground and surface deformations: Time Domain Reflectometry, reflectorless video tacheometry and low cost global navigation satellite system. These are merged with other sensors, which monitor typical trigger mechanisms (e.g. precipitation), into a geo sensor network, providing remote online access to all data in near real time in a WebGIS environment.
The alpEWAS system has been installed at the Aggenalm Landslide for a first field test. The experiences made there will be of great importance for the medium-term goal: the development of a market-ready, flexible and economic early warning system for landslides.

In den Alpen ist vor dem Hintergrund des globalen Klimawandels und der fortwährenden Ausweitung von Siedlungsflächen vor allem aufgrund des Tourismus ein wachsender Konflikt zwischen der Landnutzung und der Prävention vor Naturgefahren erkennbar. Dies gilt auch für tiefgreifende Hangbewegungen, die ? wenn aktiviert ? Siedlungen und Infrastruktur beträchtlichen Schaden zufügen oder sogar Leben bedrohen können.
Bis heute wird das Gefährdungspotenzial von langsamen, tiefgreifenden Hangbewegungen oft unterschätzt. Aus wirtschaftlichen Gründen werden gefährliche Hänge, wenn überhaupt, oft nur sporadisch messtechnisch überwacht. Das alpEWAS-Projekt (?Entwicklung und Erprobung eines integrativen 3D-Frühwarnsystems für alpine instabile Hänge?) entwickelt deshalb momentan ein kostengünstiges 3D-Überwachungs- und Frühwarnsystem für Hangbewegungen, das auf drei innovativen und kontinuierlich arbeitenden Messsystemen für die Überwachung von Deformationen an der Oberfläche und im Untergrund basiert: Time Domain Reflectometry, reflektorloser Video-Tachymetrie und einem low cost Global Navigation Satellite System. Diese Messsysteme werden zusammen mit anderen, die typische Triggermechanismen wie Niederschlag überwachen, in ein Geo- Sensornetzwerk integriert, das über eine WebGIS Umgebung einen Fernzugriff auf alle anfallenden Daten nahezu in Echtzeit ermöglicht.
Das alpEWAS System wurde in einer ersten Felderprobung im Bereich der Aggenalm-Hangbewegung installiert. Die dort gemachten Erfahrungen fließen in die Entwicklung eines marktreifen, flexibel einsetzbaren und ökonomischen Frühwarnsystems für Hangbewegungen ein.

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Thuro, KuroschFachsektion Ingenieurgeologiegeotechnik3/2017161Editorials

Kurzfassung

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Thuro, KuroschRock Slopes - Rock Falls / Felsböschungen und SturzprozesseGeomechanics and Tunnelling1/20172Editorials

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Thuro, KuroschTBM tunnelling in hard rock and in soil / TVM-Vortrieb in Fest- und LockergesteinenGeomechanics and Tunnelling3/2015182-183Editorial

Kurzfassung

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Thuro, KuroschRockfalls and slope slides / Felsstürze und HangrutschungenGeomechanics and Tunnelling4/2012318-319Editorial

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Thuro, Kurosch; Bundschuh, MoritzThe 2010 rockfall event in Stein an der Traun - causes and triggers / Das Felssturzereignis in Stein an der Traun 2010 - Ursachen und AuslöserGeomechanics and Tunnelling4/2012329-338Topics

Kurzfassung

On January 25th 2010 at about 8 p.m. a block of 432 m3 volume and 1, 026 t weight was released from a conglomerate face, apparently without warning, destroying a family home in the village of Stein on the river Traun. Only two of the four inhabitants could be saved out of the debris. After this event, the question arose whether the rockfall could have been foreseen or if such spontaneous incidents are abrupt and unpredictable. This paper presents the studies conducted to reconstruct the processes leading to the event. The investigations included field mapping, geodetic survey, laser scanning and stereographic photogrammetry of the rupture face, mineralogical analysis of sinter crust thin sections, inventory of the block dimensions and reconstruction of the collapse kinematics, analysis of the weather data prior to the event and a 2D finite element calculation (Phase2) using the geometry of the overhanging conglomerate strata.
Am 25. Januar 2010 löste sich aus einer Nagelfluh-Felswand in der Ortschaft Stein an der Traun scheinbar ohne Vorwarnung um etwa 20 Uhr ein 432 m3 großer und 1.026 t schwerer Felsblock und zerstörte dabei ein Wohnhaus. Lediglich zwei der vier Bewohner konnten aus den Felssturzmassen gerettet werden. Nach diesem Ereignis stellte sich die Frage, ob der Felssturz hätte vorhergesehen werden können oder ob Felssturzereignisse dieser Art unvermittelt auftreten und unvorhersehbar sind. In diesem Beitrag werden die durchgeführten Untersuchungen vorgestellt, mit welchen die Prozesse geklärt wurden, die zu diesem Felssturz geführt haben. Diese Untersuchungen umfassten eine ingenieurgeologische Kartierung, eine umfangreiche geodätische Vermessung, ein Laserscanning und die stereographisch-photogrammetrische Aufnahme der Abrisswand, mineralogische Untersuchungen an Dünnschliffen von Sinterkrusten, die Ermittlung von Masse und Kubatur der Sturzblöcke, die Rekonstruktion des Sturzmechanismus, die Analyse der Wetterdaten im Vorfeld des Sturzereignisses sowie eine 2D Finite Elemente Modellierung (mit Phase2) bei der die Geometrie der überhängenden Konglomeratwand berücksichtigt wurde.

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Thuro, Kurosch; Potten, Martin; Stockinger, GeorgGeomechanics in geothermal energy / Geomechanik in der GeothermieGeomechanics and Tunnelling1/20223-4Editorials

Kurzfassung

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Thuro, Kurosch; Singer, John; Menschik, Bettina; Breuninger, Tamara; Gamperl, MoritzDevelopment of an early warning system for landslides in the tropical Andes (Medellín; Colombia) / Entwicklung eines Frühwarnsystems für Rutschungen in den tropischen Anden (Medellín, Kolumbien)Geomechanics and Tunnelling1/2020103-115Topics

Kurzfassung

The Inform@Risk project aims to develop a cost-effective but sufficiently accurate, easy-to-maintain early warning system (EWS) for informal settlements on the margins of large cities, adapted to tropical climatic conditions in South American mountain regions. This EWS will be implemented on the outskirts of the Bello Oriente district in Medellín. The area is characterized by an elevation of around 2,000 m, a medium slope inclination of 20° to 30° and deeply weathered crystalline rocks, which are particularly sensitive to shallow landslides during heavy precipitation. In addition to the development of a geo-sensor network with complex data integration and real-time evaluation, the main focus of the project is the social integration of the EWS both with the municipal authorities, which are going to take over the system after completion of the three-year project, and with the population living in the settlement. This report describes the project and the specifications of the EWS and presents first results from the field work.
Im Projekt Inform@Risk soll ein kostengünstiges, aber hinreichend genaues, einfach zu wartendes Frühwarnsystem (FWS) für informelle Siedlungen am Rande von Großstädten entwickelt werden, das an tropische Klimabedingungen in Bergregionen des südamerikanischen Raums angepasst ist. Dieses FWS wird am Rand des Stadtteils Bello Oriente in Medellín implementiert. Das Gebiet ist durch eine Höhenlage um 2.000 m, eine mittelsteile Hangneigung von 20° bis 30° und tiefgründig verwitterte Kristallingesteine charakterisiert und ist bei Starkregenfällen besonders anfällig für flachgründige Hangrutschungen. Kernpunkt des Projekts ist neben der Entwicklung eines Geosensornetzwerks mit komplexer Datenintegration und Echtzeit-Auswertung die soziale Integration des FWS sowohl bei den städtischen Behörden als auch bei der ortsansässigen Bevölkerung. Der Beitrag beschreibt das Projekt und die Spezifikationen des zu entwickelnden FWS und stellt erste Ergebnisse aus der Geländearbeit vor.

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Thuro, Kurosch; Wilfing, Lisa; Wieser, Carola; Ellecosta, Peter; Käsling, Heiko; Schneider, EckartHard rock TBM Tunnelling - on the way to a better prognosis? / TBM-Hartgesteinsvortriebe: Auf dem Weg zu einer verbesserten Prognose?Geomechanics and Tunnelling3/2015191-199Topics

Kurzfassung

Five universities from Austria, Germany and Switzerland, working intensively together with partners from the industry, client organisations, companies, consultants and TBM manufacturers, have combined to develop a new prognosis model for TBM advance rate and disc wear (the “ALPINE MODEL”). This article presents some new results from the project. Fundamentally, the new model is to be a development of the model from Gehring, which calculates the penetration from the ratio of disc load to uniaxial compression strength. Since this equation was derived from data collected from a limited number of projects in the 1980s, it is of great importance to widen the data base and to establish a standardised process for this purpose. For on-site tests, the “Start-stop-penetration test” is considered the most efficient and suitable method. This test can be carried out with the TBM in the course of tunnelling and thus results in little delay. In addition to the recording of TBM data during the penetration test, detailed geological documentation of the face and the tunnel sides has to be undertaken, accompanied by geomechanical laboratory tests. A large number of such penetration tests have now been carried out on various tunnel projects in order to validate and improve the basic formula. Some of the first results are described in this article. Further themes include the rock mechanical parameters to be used, the influence of the primary stress conditions at the face and the abrasiveness of the rock.
Fünf Universitäten aus Österreich, Deutschland und der Schweiz, die intensive mit Partnern aus der Wirtschaft, Bauherren, Firmen, Ingenieurbüros und TBM Herstellern zusammenarbeiten, entwickeln gemeinsam ein neues Prognosemodell für die TBM Vortriebsleistung und den Rollenmeißel-Verschleiß (das “ALPINE MODEL”). In diesem Artikel werden einige neue Ergebnisse dazu vorgestellt. Grundsätzlich soll das neue Modell wie das zugrunde liegende Modell von Gehring aufgebaut sein, dessen Basis aus der Berechnung der Penetration durch das Verhältnis von Diskenlast und Einaxialer Druckfestigkeit besteht. Nachdem diese Beziehung aus Daten abgeleitet ist, die in 1980er-Jahren aus einer beschränkten Anzahl von Projekten gesammelt wurden, ist es von unmittelbarer Bedeutung, diese Datenbasis auszuweiten und dafür ein Standardverfahren zu etablieren. Für Vor-Ort-Versuche wird der sog. “Start-Stop-Penetrationsversuch” als effizienteste und geeignetste Methode angesehen. Dieser Versuch kann mit der TBM während des Vortriebs durchgeführt werden und führt daher nur zu sehr geringen Vortriebsverzögerungen. Neben der Aufzeichnung der TBM Vortriebsdaten während des Penetrationsversuchs muss eine detaillierte geologische Dokumentation der Ortsbrust und der Laibung sowie felsmechanische Laboruntersuchungen der Gesteine vorgenommen werden. Eine große Anzahl von solchen Penetrationsversuchen wurde bei unterschiedlichen Tunnelprojekten durchgeführt, um die Basis-Formel zu validieren bzw. zu verbessern. Einige erste Ergebnisse werden in diesem Artikel vorgestellt. Andere Themen umfassen die heranzuziehenden felsmechanischen Kennwerte, den Einfluss der Primärspannungsbedingungen an der Ortsbrust und die Abrasivität des Gesteins.

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Thürlimann, B.; Lüchinger, P.Steifigkeit von gerissenen Stahlbetonbalken unter Torsion und Biegung.Beton- und Stahlbetonbau6/1973146-152

Kurzfassung

Mit Hilfe des Prinzips der virtuellen Kräfte werden für ein Fachwerkmodell die theoretischen Ansätze sowohl der spezifischen Verdrehung als auch der Krümmung von Stahl- und Spannbetonbalken im gerissenen Zustand hergeleitet. Mit den Ergebnissen dieser Arbeit können Steifigkeiten und damit Verformungen von Stahlbeton-und Spannbetonbalken bestimmt werden.

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Thürmer, E.Querkräfte in Plattenstreifen aus den Verkehrslasten nach DIN 1072.Beton- und Stahlbetonbau7/1993177-181

Kurzfassung

Für die sieben im Brückenbau am häufigsten vorkommenden statischen Systeme der Fahrbahnplatte werden die Querkräfte in den Platten in Abhängigkeit von der Brückenklasse nach DIN 1072 tabellarisch angegeben.

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Thöns, S.; Rohrmann, R. G.; Rücker, W.; Faber, M. H.Bewertung der Ermüdungsfestigkeit von Baustrukturen in Offshore-Windenergie-AnlagenStahlbau9/2008630-638Fachthemen

Kurzfassung

Das Bauwerk einer Windenergieanlage dient der Sicherstellung der Energieproduktion. Eine entsprechende Zuverlässigkeit der Struktur und deren permanente Bewertung und Unterhaltung ist dazu notwendig. In diesem Beitrag werden Möglichkeiten der Bewertung des für die Struktur wichtigen Schädigungsmechanismus Ermüdung sowie dessen Überwachung in Zusammenhang mit Schädigungsindikatoren aufgezeigt. Dabei wird auf strukturmechanische, werkstoffmechanische und probabilistische Modelle sowie auf Messdaten eines Prototyps einer OWEA zurückgegriffen. Ausgehend von der gesamtdynamischen Berechnung wird die Zuverlässigkeit gemäß der Auslegung für den Schädigungsmechanismus Ermüdung durch ein Wöhlerlinienmodell berechnet. Damit werden ermüdungssensible Komponenten der Struktur identifiziert. Schädigungsindikatoren zur Überwachung der Ermüdungsfestigkeit werden auf Grundlage schädigungs-äquivalenter Dehnungen vorgestellt.

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Thöns, Sebastian; Faber, Michael Havbro; Rücker, WernerOptimierung des Managements der Tragwerksintegrität für Offshore-WindenergieanlagenBautechnik8/2012525-532Aufsätze

Kurzfassung

Dieser Artikel enthält aktuelle Forschungsergebnisse im Bereich des überwachungsgestützten Managements der Tragwerksintegrität. Das Management der Tragwerksintegrität hat zum Ziel, die Funktionalität eines Tragwerks während des gesamten Lebenszyklus durch Einhaltung der Zielzuverlässigkeiten sicherzustellen. Ausgehend von Forschungsergebnissen über die Charakteristik von Überwachungsverfahren und -daten im Rahmen von Zuverlässigkeitsanalysen, wird ein Ansatz vorgestellt, wie die erwarteten Kosten für das Management der Tragwerksintegrität durch Überwachungsverfahren optimiert werden können. Dazu wird eine Kosten-Nutzen-Analyse für den Lebenszyklus einer Gründungstruktur von Offshore-Windenergieanlagen durchgeführt. Im Rahmen der Bayes'schen Entscheidungstheorie werden durch eine Prä-posteriori-Entscheidungsanalyse die optimalen Entscheidungsparameter für den Entwurf eines Überwachungssystems bestimmt. Als Fallstudie wird ein Überwachungssystem für die Gründungsstruktur eines Multibrid-M5000-Prototyps konzipiert und die mögliche Reduktion der Risiken und erwarteten Betriebskosten quantifiziert.

Optimisation of the structural integrity management for offshore wind turbines
This paper contains recent research results in the field of monitoring supported structural integrity management. The structural integrity management aims at ensuring the functioning of a structure throughout the life cycle by compliance with the target reliabilities. Building upon research results concerning the characteristics of monitoring techniques and data within the framework of reliability analyses, an approach is introduced for the optimisation of the expected structural integrity management costs by monitoring information. For this aim, a life cycle cost benefit analysis for offshore wind turbine support structures is formulated. The optimal monitoring decision parameters are then assessed utilizing the Bayesian pre-posterior decision theory. As a case study a monitoring system for a Multibrid M5000 offshore wind turbine prototype support structure is designed and possible reductions of the risks and expected costs are quantified.

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Tian, He; Zhang, Y. X.; Yang, Chunhui; Ding, YiningRecent advances in experimental studies of the mechanical behaviour of natural fibre-reinforced cementitious compositesStructural Concrete4/2016564-575Technical Papers

Kurzfassung

This paper presents a review of recent research and development work involving natural fibre-reinforced concrete (NFRC). The recent developments in NFRC reinforced with different types of natural fibre, such as sisal fibre, bagasse fibre, coir fibre, banana fibre, eucalyptus fibre, flax fibre, jute fibre and pinus radiate fibre, are covered. Natural fibres and their modification methods are introduced first and the development history of natural fibre-reinforced concrete and the relevant research into the mechanical behaviour of NFRC in both the short- and long-term are reviewed. The applications of NFRC are also summarized.

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Tibolt, MikeNeue innovative Stahlprofilformen für Gittermasttürme - Ergebnisse aus Forschung und AnwendungStahlbau12/2015955-965Fachthemen

Kurzfassung

Heutzutage finden Gittermasttürme eine weltweite Anwendung in Sende- und Freileitungsmasten sowie Windkraftanlagen. Windturbinen mit Stahlgittermasttürmen schienen von Rohrtürmen schon fast vollständig verdrängt und erleben zurzeit eine Renaissance. Die Ursache liegt in der kostengünstigen Lösung zum Erreichen größter Höhen, welche die Nutzung größerer Windgeschwindigkeiten ermöglichen. Somit können Wirkungsgrad und Turbinenleistung der Anlage gesteigert und die Rotorfläche verringert werden. Des Weiteren können die Fundamente von Gittermasttürmen im Vergleich zu Rohrtürmen konstruktiv wirtschaftlicher ausgeführt werden. Der Einsatz von verschraubten Winkelprofilen erlaubt einen einfachen Transport zur Baustelle und eine schnellen Aufbau des Gittermastturmes auf unwegsamem Gelände. Zudem kann der langzeitige Korrosionsschutz der Winkelprofile durch Verzinkung nahezu aufwandslos sichergestellt werden. Neu entwickelte größere Winkelprofile aus hochfestem Stahl erlauben eine noch wirtschaftlichere und nachhaltige Ausführung von Gittermasttürmen und machen Gittermasttürme langfristig über den Einsatz in Windkraftanlagen hinaus zu einer konkurrenzfähigen Lösung. In diesem Beitrag werden die von ArcelorMittal neu entwickelten Winkelprofile L300 aus hochfestem Stahl vorgestellt. Außerdem werden für die Winkelprofile neue Knickspannungskurven entsprechend EC 3 ermittelt, welche eine wirtschaftlichere Bemessung gegenüber den bisherigen in EC 3 vorgeschlagenen Kurven erlauben. Anschließend wird anhand einer Fallstudie das Potential der neuen Winkelprofile in Gittermasttürme aufgezeigt.

New and innovative steel profiles for lattice towers - Results from research and application.
Nowadays, lattice towers are applied worldwide in telecommunication, transmission and wind turbine towers. Wind power stations with lattice towers have nearly been totally replaced by tube towers, but currently undergo a renaissance. The reason is the cost efficient solution for the achievement of big heights, which allow the exploitation of higher wind speeds. In this way, the degree of efficiency and the turbine output are improved with a smaller disk area. In addition, the fundaments of lattice towers are more economic in their execution than those of tube towers. The application of bolted angle profiles simplifies the transport and the erection of lattice towers in rough terrain. Moreover, the hot dip galvanization process of the angles assures a long-lasting corrosion protection without extra effort. Newly developed heavy angle profiles using high strength steel allow an even more economic and sustainable design of lattice towers, which will become a competitive solution in future. In this paper, the newly developed angles L300 of ArcelorMittal using high strength steel are presented. Additionally, appropriate reduction curves according to EC 3 are determined for the angles. Finally the potential of the new angles in lattice towers is highlighted in a case study.

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Tichelmann, K.; Grimminger, U.Zerstörungsfreie Ermittlung der mechanischen Eigenschaften von Konstruktionsholz durch Ultraschall-Laufzeitmessung.Bautechnik4/1993218-224Fachthemen

Kurzfassung

Die Normen zur visuellen Sortierung von Konstruktionsholz sind in ihrer Anwendung umstritten, hinsichtlich der Reproduzierbarkeit ihrer Ergebnisse fragwürdig und wirtschaftlich unbefriedigend. Als eine Alternative zur visuellen Sortierung bietet sich die Ultraschall-Laufzeitmessung an. Die Anwendung diese Verfahrens bei der Klassifizierung von Konstruktionsholz im Einschnitt als auch bei der Überprüfung des Tragwerkzustandes in Sanierungsvorhaben soll untersucht und im Hinblick auf die Sicherheit und Wirtschaftlichkeit bewertet werden.

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Tiefensee, WolfgangGebäudesanierungsprogramm - Erfolge und PerspektivenUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201414-16Berichte

Kurzfassung

Ohne eine erhebliche Reduktion des Energieverbrauchs im Gebäudebestand wird die Energiewende nicht gelingen. Deshalb müssen Politik und Wirtschaft gemeinsam an der Minderung der CO2-Emissionen im Immobilienmarkt arbeiten. Die Vision energieautarker Gebäude zeigt, wo es hingehen soll - bis dahin ist es noch ein weiter Weg. Wolfgang Tiefensee, wirtschaftspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, beleuchtet das CO2-Gebäudesanierungsprogramm aus seiner politischen Perspektive.

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