Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Tiemann, S. | In Europa künftig nur noch Haftungsprozesse. | Bautechnik | 1/1992 | 42 | Berichte |
Tilburgs, Kees | Those peculiar structures in cold-formed steel: ?racking & shelving? | Steel Construction | 2/2013 | 95-106 | Articles |
KurzfassungOne of the applications of cold-formed steel in which a considerable tonnage is involved is corrugated steel sheets for wall and roof cladding. Another is racking and shelving (R x | |||||
Tillmann, Mathias | Knotenverbindungen für Betonfertigteile - Hinweise für Bemessung und Konstruktion | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2011 | 583-593 | Berichte |
KurzfassungDas Bemessen und Konstruieren von Knotenverbindungen ist ein Aspekt, in dem sich das Bauen mit Stahlbeton- und Spannbetonfertigteilen von der monolithischen Bauweise unterscheidet. Das Verbinden einzeln angefertigter Teile zu einem Gesamttragwerk wird erst durch eine vernünftige Planung und Bemessung und eine richtige Ausführung vor Ort möglich. Der folgende Beitrag ist ein Auszug aus und enthält neben wichtigen Anmerkungen und Hinweisen auch Konstruktionsskizzen, die das Bemessen und Konstruieren von Knotenverbindungen im Betonfertigteilbau erleichtern sollen. Dabei wurde insbesondere darauf geachtet, die Anforderungen nach Eurocode 2 den Anforderungen nach DIN 1045-1 gegenüberzustellen und Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede herauszuarbeiten. x | |||||
Tillmann, Mathias | Der Eurocode 2 für Deutschland - Auswirkungen auf den Betonfertigteilbau | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2011 | 2-10 | Fachthemen |
KurzfassungDie europäische Harmonisierung der technischen Regelwerke im Bauwesen schreitet nicht nur bei den Produktnormen, sondern auch bei den Bemessungsnormen für den konstruktiven Ingenieurbau unaufhaltsam voran. Während die meisten europäischen Länder jedoch schon im Laufe des Jahres 2010 die Umstellung auf die europäischen Bemessungsnormen vollzogen haben, wird die Anwendung der Eurocodes in Deutschland erst 2012 verbindlich werden. Der folgende Beitrag befasst sich mit den Auswirkungen auf Betonfertigteile bei einer Bemessung nach Eurocode 2 Teil 1-1 und Teil 1-2 und gibt einen Überblick, wie sich die europäischen Produktnormen für Betonfertigteile in das neue Regelwerk einordnen lassen. x | |||||
Timár , Imre | Design, Fabrication and Economy of Metal Structures. Von K. Jármai, J. Farkas (Editors) | Stahlbau | 9/2013 | 704 | Rezensionen |
Timár, I. | Design and optimization of metal structures (Farkas, J. and Jármai, K.) | Stahlbau | 8/2008 | 622 | Rezensionen |
Timár, I.; Borbély, T.; Horváth, P. | Optimierung von profilierten Sandwichbalken | Stahlbau | 2/2003 | 109-113 | Fachthemen |
KurzfassungBei der Optimierung symmetrischer, gelenkig gelagerter Sandwichbalken sind die Dicke der Zwischenschicht aus Polyurethan-Hartschaum und die geometrischen Abmessungen der I-Träger (aus Stahl) unbekannt. Zu bestimmen sind das Minimum der Zielfunktion und die Dicke der Schichten bei nichtlinearen Restriktionen. Die Zielfunktion enthält die Fertigungs- und Materialkosten. Dabei werden die Begrenzung der Spannungen aus Biegung bzw. Schub, die Begrenzung der maximalen Durchsenkung, Vorschriften für Schwingungsdämpfung bzw. Eigenfrequenzen und die geometrischen Abmessungen berücksichtigt. Die Berechnungen werden mittels eines nichtlinearen Optimierungsprogramms durchgeführt. x | |||||
Timár, Imre | Optimimum Design of Steel Structures.Von J. Farkas, K. Jármai | Stahlbau | 11/2013 | 875-876 | Rezensionen |
Timár, Imre; Jármai, Károly | József Farkas 85 Jahre | Stahlbau | 11/2013 | 874 | Persönliches |
Timm, G. | Wasserundurchlässige Bauwerke aus Beton | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2004 | 514-519 | Fachthemen |
KurzfassungDie Anwendung des WU-Betons ist durch die neue DAfStb-Richtlinie geregelt. Für die Praxis bedeutet dies, Betonbauwerke wasserundurchlässig herzustellen und die hohen Kosten einer Schwarzabdichtung zu vermeiden. Voraussetzung ist eine klare Festlegung der Raumnutzung, um auf der Grundlage der Beanspruchung Betongüte, Bewehrungsanordnung, Fugenausbildung, Betonierverlauf und Nachbehandlung festzulegen. Eine einwandfreie Ausführung läßt sich nur erreichen, wenn die Qualitätssicherungskette vollständig abgearbeitet wird. Die Austrocknung des Betons und die Wasserdampfdiffusion sind bei der späteren Nutzung zu berücksichtigen. x | |||||
Timm, G. | Einwirkungen nach Eurocode. | Beton- und Stahlbetonbau | 6/1996 | 125-126 | Berichte |
Timm, G. | Sanierung von Siloanlagen aus Stahlbeton. | Beton- und Stahlbetonbau | 6/1987 | 145-150 | |
KurzfassungDie Sanierung von Silozellen setzt eine gründliche Untersuchung des vorhandenen Zustands voraus. Tragreserven im System und im Querschnitt sollten in die statische Nachrechnung einbezogen werden, um den Sanierungsaufwand gering zu halten. Für zehn der geläufigsten Sanierungsverfahren werden konstruktive Hinweise gegeben, die die Auswahl erleichtern sollen. Der Kostenvergleich gibt einen Überblick über die Größenordnung für die Gesamtmaßnahmen. x | |||||
Timm, G. | Neubau einer Siloanlage, die durch eine Staubexplosion zerstört wurde. | Bautechnik | 3/1975 | 80-85 | |
KurzfassungEs wird der Neubau einer Siloanlage beschrieben. Besondere Beachtung wird dabei der Vermeidung von Staubexplosionen durch konstruktive Massnahmen am Bauwerk gewidmet. Ausser einigen Anmerkungen zur Bemessung der horizontalen Zellenbewehrung werden Hinweise zur Ausführung in Gleitbauweise gegeben. x | |||||
Timm, G. | Bruch der Mittelstütze in einem Zementsilo bei einseitiger Belastung. | Beton- und Stahlbetonbau | 12/1974 | 288-291 | |
KurzfassungAngeregt durch einen Schadensfall an einem Zementsilo mit pneumatischer Entleerung und Mittelstütze werden mögliche Belastungsansätze für die Horizontallast aus ausmittiger Lagerung des Silogutes für die Mittelstütze angegeben. Konstruktive Hinweise über den Ansatz der Reibungskräfte geben Aufschluss über die mögliche Schadensursache. x | |||||
Timm, G. | Biegefeste Hakenverbindung von Stahlbetonplatten. | Beton- und Stahlbetonbau | 12/1973 | 296-300 | |
KurzfassungEs wird über Versuche zum Trag- und Verformungsverhalten von nachträglich ausbetonierten Fugen mit Schlaufenverbindungen berichtet. Diese Versuche sollen Aufschluss über erforderliche Biegeradien und Übergreifungslängen erbringen und sind besonders im Fertigteilbau häufig angewandte Stossformen von Platten und Wänden. x | |||||
Timm, G.; Steffens, A. | Gegenüberstellung der statischen Berechnungen einer Stahlbrücke nach DIN-Fachberichten und bisher gültigem Regelwerk | Bautechnik | 11/2004 | 857-861 | Fachthemen |
KurzfassungFür die Berechnung und Bemessung von Brückenbauwerken wurden 2003 die DIN-Fachberichte als neues Regelwerk eingeführt. Gegenüber den bisher gültigen Normen ergeben sich in der praktischen Anwendung daraus Änderungen in bezug auf Einwirkungen, zu führende Nachweise und die Konstruktion. Dieser Beitrag erläutert anhand einer Parallelberechnung die Auswirkungen des neuen Regelwerks auf den Stahlüberbau einer Eisenbahnbrücke. Die Gegenüberstellung zeigt, daß insbesondere aufgrund konservativerer Ansätze für die Lastausbreitung im Schotterbett die Fahrbahnkonstruktion verstärkt werden muß. x | |||||
Timm, G.; Windels, R. | Siloprobleme aus der Sicht der Praxis. | Beton- und Stahlbetonbau | 7/1979 | 161-170 | |
KurzfassungDie in den 70er Jahren aufgetretenen Beschädigungen von Silos und Silozellen sind zu einem großen Teil auf Unsicherheiten bei den Lastannahmen für den statischen Zustand und bei den Füll- und Entleerungsvorgängen zurückzuführen. Die Autoren fassen den aktuellen Kenntnisstand für diese Lastannahmen für verschiedene Schüttgüter und vor allem die kritische Siloentlerrung zusammen. x | |||||
Timmers, B.; Fischer, M.; Guta, D.; Schöngarth, R. | Planung und Herstellung des Hauptragwerks des Lehrter Bahnhofs | Stahlbau | 12/2002 | 884-889 | Fachthemen |
KurzfassungDas Haupttragwerk des unterirdischen Bahnhofbauwerkes ist eine Stahlbeton-Rahmenkonstruktion, bestehend aus einem Ortbetonträgerrost, Verbundstützen und einer durchgehenden Gründungsplatte. Im Kreuzungspunkt des Fernbahnhofs mit den Brücken der querenden Stadtbahn stellen die Gabelstützen eine Besonderheit dar. Die Konstruktionselemente werden beschrieben, die Berechnungsverfahren erläutert, und es wird auf die Wechselwirkung der Bauteile untereinander eingegangen. Schwerpunkte bilden dabei der Stahlbetonträgerrost als Abfang- und lastverteilende Deckenkonstruktion und die Stahlverbundstützen zwischen den Gleisen des Fernbahnhofs. Besondere Belange der Herstellung und Montage werden aus Sicht der ausführenden Arge Rohbau dargestellt. x | |||||
Timmers, Ralph; Lang, Robert | Zur Traglastberechnung geschraubter Kopfplattenverbindungen bei Hohlprofilen mittels DLO | Stahlbau | 3/2022 | 193-205 | Aufsätze |
KurzfassungDie Berechnung geschraubter Kopfplattenverbindungen ist in der EN 1993-1-8 über das sog. T-Stummel-Modell geregelt. Abhängig von den sich einstellenden Verformungen kann es zu sog. Abstützkräften kommen, welche die Schrauben zusätzlich beanspruchen. Diese Effekte werden über das T-Stummel-Modell grundsätzlich abgebildet, allerdings nur für eine begrenzte Anzahl praxisrelevanter Fälle. Eine allgemeingültige Lösung dieses Problems stellt die Discontinuity-Layout-Optimization- (DLO-) Methode dar. Hierbei handelt es sich um eine numerische Methode zur direkten Bestimmung der Traglast, basierend auf dem kinematischen Satz und unter Verwendung linearer Optimierungsalgorithmen. In vorangegangenen Arbeiten wurde die Methodik bereits an typischen nicht ausgesteiften und ausgesteiften Kopfplattenverbindungen mit I-Profilen verifiziert. Ziel der vorliegenden Untersuchungen ist es nun, den Anwendungsbereich der DLO auf zugbeanspruchte Hohlprofile mit Kopfplattenanschlüssen und allseitig angeordneten Schrauben zu erweitern. Diese Anschlüsse können über die EN 1993-1-8 nicht vollständig abgebildet werden, da allfällige globale Fließlinienmuster durch die Norm nicht abgedeckt sind. Daher wurden die berechneten Traglasten durch Versuche verifiziert. Es konnte gezeigt werden, dass die DLO ein geeignetes Mittel zur Berechnung solcher Verbindungen ist und dass die Anwendung, im Vergleich zur FEM, deutlich einfacher und zudem normenkonform ist. x | |||||
Timmers, Ralph; Schwienbacher, Manuel; Lener, Gerhard | Untersuchungen zur Interpretation des Beulnachweises nach der Methode der reduzierten Spannungen | Stahlbau | 5/2019 | 460-469 | Aufsätze |
KurzfassungDie Nachweise gegen Plattenbeulen ausgesteifter Blechfelder sind in der Norm EN 1993-1-5 geregelt. In der aktuellen Fassung ist die Vorgehensweise nach der Methode der reduzierten Spannungen (Abschnitt 10) jedoch relativ kurz gehalten und lässt durchaus einigen Interpretationsspielraum in der Nachweisführung zu, speziell wenn es um die Berücksichtigung des Einzelfeldbeulens geht. In der Literatur werden zumeist getrennte Nachweise der Einzelfelder und des ausgesteiften Gesamtfelds geführt. Ausgehend von den aktuellen Formulierungen der EN 1993-1-5 stellte sich im Zuge der anstehenden Überarbeitung der Norm die Frage, ob auch ein einzelner Gesamtnachweis des ausgesteiften Blechfelds ausreichend bzw. wirtschaftlicher ist. In den vorliegenden Untersuchungen wurden daher diese beiden Methoden zur Nachweisführung im Zuge einer Parameterstudie aufgearbeitet und mit den Traglasten aus numerischen Simulationen verglichen. Hierzu wurden vorab Vergleichsbetrachtungen zur numerischen Modellbildung durchgeführt. x | |||||
Timmers, Ralph; Wieser, Aaron; Lener, Gerhard | Untersuchungen zum Allgemeinen Nachweisverfahren gegen Biegedrillknicken nach EN 1993-1-1 | Stahlbau | 8/2016 | 558-564 | Fachthemen |
KurzfassungIm Zuge der Einführung der Eurocodes wurden einige der bis dahin üblichen Nachweisverfahren der ÖNORMEN bzw. DIN-Normen durch neue Nachweisverfahren ersetzt bzw. ergänzt. Dies war auch beim Nachweisverfahren gegen Biegedrillknicken der Fall. In der Norm EN 1993-1-1, Abschnitt 6.3.4 findet sich das “Allgemeine Verfahren für Knick- und Biegedrillknicknachweise für Bauteile”. Der Anwendungsbereich dieses “Allgemeinen Verfahrens” wird von der EN 1993-1-1 relativ großzügig definiert, von den nationalen Dokumenten ÖNORM B 1993-1-1 und DIN EN 1993-1-1/NA aber wieder stark eingeschränkt. Die praktische Anwendung des Verfahrens wird zudem durch diese Einschränkungen erschwert. Es ist daher das Ziel dieses Beitrages, eine möglichst anwenderfreundliche Vorgehensweise festzulegen und den großzügigen Anwendungsbereich dieses “neuen” Verfahrens bzw. die Einschränkungen der Nationalen Dokumente anhand ausgewählter Beispiele zu verifizieren. Zum direkten Vergleich werden dazu vorab Traglasten mit der FEM bestimmt. x | |||||
Timpermann, P.; Vitt, G. | Murfor®  - Bewehrtes Mauerwerk in Europa | Mauerwerk | 1/2004 | 43-49 | Fachthemen |
Tinat, Christopher; Kirstein, Johannes; Grabe, Jürgen | Zur Tragfähigkeit von granularen Lastverteilungsschichten über Stabilisierungssäulen | geotechnik | 2/2021 | 92-101 | Aufsätze |
KurzfassungEin Anwendungsgebiet von Stabilisierungssäulen (STS) stellt die Baugrundverbesserung für großflächige, setzungsempfindliche Strukturen, wie (faser-)bewehrte Bodenplatten von Logistikzentren und anderen Hallenkomplexen dar. Zur wirtschaftlichen Optimierung von Dicke und Bewehrung der Bodenplatte wird häufig eine Lastverteilungsschicht (LVS) oberhalb der Säulen eingebaut. Ziel der LVS ist es, die unbewehrten Säulen von dem Bauwerk zu entkoppeln und die Bemessung der aufgelagerten Platte mit dem Ansatz einer gleichmäßig flächigen Bettung auf der LVS zu ermöglichen. Dabei ist die Interaktion zwischen Säulen, LVS und Bodenplatte zu berücksichtigen, die zusätzliche Beanspruchungen in der LVS und in der Bodenplatte hervorrufen können. Im vorliegenden Aufsatz wird das Nachweisschema für granulare LVS über STS bei starrer Lasteinleitung z. B. aus bewehrten Bodenplatten nach den französischen ASIRI-Empfehlungen unter Berücksichtigung des konventionellen Grundbruchnachweises nach DIN 4017 vorgestellt. In einer Parameterstudie werden Einflussgrößen auf die Grenzspannung der LVS bewertet. Hierzu werden ergänzend die Ergebnisse von Finite-Elemente-(FE)-Berechnungen an einer rotationssymmetrischen Einheitszelle mit einer Steifigkeitsreduktion des Bodens zwischen den Säulen herangezogen. Die FE-Berechnungen zeigen, dass die Grenzspannung bei einer gering mächtigen LVS (H3 < H3 ) zunimmt. Jedoch sind bis zur kritischen Höhe H3 zusätzliche Biegemomente in der darüber liegenden Bodenplatte zu berücksichtigen. Das Biegemoment nimmt mit einer Verringerung der LVS-Mächtigkeit zu. x | |||||
Tinat, Christopher; Rosenberg, Matthias | Einfluss der Überkonsolidation auf das Sekundärsetzungsverhalten von Klei bei Wiederbelastung | geotechnik | 3/2016 | 175-183 | Fachthemen |
KurzfassungDas Sekundärsetzungsverhalten von weichen bindigen Böden stellt eine große Herausforderung für die moderne Baupraxis dar. Das Ziel von Vorbelastungsmaßnahmen ist neben der Vorwegnahme der Lastsetzungen des Bauwerks die bestmögliche Reduzierung der langfristig andauernden Sekundärsetzungen. Auf Grundlage der durchgeführten eindimensionalen Kompressionsversuche an Klei wurde der Einfluss einer Vorbelastung auf das Sekundärsetzungsverhalten bei Wiederbelastung belegt. Die Sekundärsetzungen eines Bodens können durch Überkonsolidation maßgeblich verringert werden. Dabei ist nicht nur das Überkonsolidationsverhältnis, sondern vielmehr das Differenzmaß der auf die Entlastung folgenden Wiederbelastungsspannung eine entscheidende Größe. Im Gegensatz zur Erstbelastung ist der Sekundärsetzungsbeiwert des Bodens bei einer Wiederbelastung spannungs- und zeitabhängig. Die Ergebnisse konnten anhand des C&agr;/Cc-Konzepts von Mesri unter Berücksichtigung des Prinzips der äquivalenten Spannung belegt werden. x | |||||
Tintelnot, Götz; Koch, Michael | Injection materials in tunnel excavation material - Waste or substitute construction material? / Injektionsstoffe im Tunnelausbruchmaterial - Abfall oder Ersatzbaustoff? | Geomechanics and Tunnelling | 5/2021 | 584-591 | Topics |
KurzfassungThis paper examines the possibility of using excavated material with system-related admixtures as a substitute construction material, considering the current rules and regulations in the field of landfilling or disposal. In addition to conventional injections with bentonite- and cement-containing suspensions, which always require longer setting times and are relevant for classification during disposal with sulfate values in the eluate, fast-setting multicomponent resins are suitable for filling or consolidation, e.g. fast-reacting, high-foaming silicate resins, polyurethane resins for stopping water ingress, or rubber-elastic, versatile 3-component acrylate gels. However, the discussion is currently focusing on tunnelling compounds to which foams or resins have been added and which, according to Systal's “system-related admixtures”, are to be remunerated as special services. This paper deals with the question how to deal with the excavated material contaminated with organic matter under soil protection law and waste law. On the basis of the results of laboratory tests, the question arises as to whether tunnel excavation with a few percent of organic, system-related admixtures would not make an excellent substitute building material in the sense of the draft substitute building materials ordinance. x |