Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Wegmann, S. | Rund um den Schotter. | Stahlbau | 4/1990 | 122-123 | Berichte |
Wegner, A. | Zeitlicher Verlauf der Temperaturverteilung in einem Stahlbetonfundament eines Turbogenerators. | Bautechnik | 3/1987 | 96-100 | Fachthemen |
KurzfassungIn der Arbeit werden die Methoden und die Ergebnisse von Forschungen über den zeitlichen Verlauf der Temperaturverteilung in einem Stahlbetonfundament eines Turbogenerators mit der Leistung von 200 MW dargestellt. Die Ergebnisse zeigen, daß die Periode einer relativen Stabilisierung des inhomogenen Temperaturfelds länger ist, als es in der technischen Fachliteratur dargestellt wird. Darüberhinaus erweist sich, daß die wirkliche Temperatur des Fundaments die in der Literatur und den Normen angegebenen Werte überschreitet. x | |||||
Wegner, R. | Mauerwerk. Bemessung nach DIN 1053-100. Von Jger, W., Marzahn, G. | Bauphysik | 5/2010 | 338-339 | Bücher |
Wegner, R. | Mauerwerk  - Bemessung nach DIN 1053-100. Von Jäger, W., Marzahn, G. | Mauerwerk | 5/2010 | 319 | Fachliteratur |
Wegner, R.; Duddeck, H. | Der gerissene Zustand zweiseitig gelagerter Platten unter Einzellasten - Nichtlineare Berechnung mit finiten Elementen. | Beton- und Stahlbetonbau | 11/1975 | 257-262 | |
KurzfassungMit Hilfe einer Berechnung mit finiten Elementen und einem elastisch-plastischen Werkstoffgesetz wird das Tragverhalten von Stahlbetonplatten im gerissenen Zustand (Zustand II) untersucht. Die Ergebnisse zeigen gute Übereinstimmung mit Laborversuchen. x | |||||
Wegner, Wolfgang | Europa, eine Baukultur | geotechnik | 3/2018 | 173 | Editorials |
Weh, Markus | Dealing with geological risk in Switzerland - Mix shield TBM on the Eppenberg tunnel site, field report / Umgang mit dem Baugrundrisiko in der Schweiz, Erfahrungsbericht zum Vortrieb einer Mix-Schild-TBM auf der Baustelle Eppenbergtunnel | Geomechanics and Tunnelling | 5/2021 | 537-546 | Topics |
KurzfassungOn the mix-shield TBM excavation of the Eppenberg tunnel, unexpected conditions were encountered in both the rock and soil excavations, which resulted in a modified execution of the project. In this case, the openly formulated contract made it possible to take advantage of improvements in the ground and to manage unexpected system behaviour with the right measures in such a way that economical and time-saving excavation was possible. In all three examples presented in this paper, time is one of the key success factors, because recurring processes result in feedback processes that change the system behaviour more and more rapidly as time goes on. In order to reduce the resulting additional costs and time losses, it is necessary to understand what is happening on site, then evaluate, test and check the possible measures, and finally decide on their implementation in a timely manner. At Eppenberg tunnel, this enabled unexpectedly adverse system behaviour to be overcome in two cases without any major loss of construction time. This was only possible because the responsible persons from all parties involved were able to discuss the situation together and make decisions at short notice. x | |||||
Weh, Markus; Bertholet, Francois | TBM advance in the main adit to the Nant de Drance pumped storage power plant / TBM Vortrieb im Hauptzugangstunnel zum Pumpspeicherkraftwerk Nant de Drance | Geomechanics and Tunnelling | 5/2011 | 584-591 | Topics |
KurzfassungThe 5.6 km long main adit of the pumped storage power plant at Nant de Drance in Switzerland is currently under construction. The tunnel is being excavated by a hard rock TBM with a diameter of 9.45 m. Unexpectedly high water inflows with water pressures up to 42 bar as well as unfavourable ground conditions have caused various delays and interruptions of the excavation. To overcome the unfavourable ground conditions, grouting works are facilitated ahead of the TBM as well as from the backup. The paper describes the design and implementation of the grouting works on site as well as the effect of the encountered rock mass conditions on the TBM advance with a special focus on the influence of unstable face conditions, blocky ground and high water pressure. x | |||||
Wehmeier, Anne; Weber, Andreas | Informationspunkt "Step by Step" - das Siegerprojekt zum Urban hub für den Solar Decathlon 2021 | Bauphysik | 5/2020 | 255-258 | Berichte |
KurzfassungDer im Jahr 2019 durch das BMWi ausgeschriebene Wettbewerb “info.energiewendebauen - An Urban hub for the SDE21!" wurde ins Leben gerufen, um einen Informationspunkt für den Solar Decathlon Europe 21 zu entwerfen. Die Aufgabe bestand darin, einen architektonisch ansprechenden Entwurf für einen wiederverwendbaren und ressourceneffizienten Informationspunkt im urbanen Raum zu entwickeln. Ziel des sogenannten “Urban Hub" ist es Informationen über den Solar Decathlon Europe 21 in Wuppertal in Verbindung mit energie- und ressourceneffizientem Bauen zur Verfügung zu stellen. In diesem Bericht wird der Entwurf des Siegerteams vorgestellt. x | |||||
Wehner, B. | Auswirkungen von Behinderungen des Straßenverkehrs. | Bautechnik | 1/1968 | 17-29 | |
KurzfassungEs werden die grundlegenden und bestimmenden Parameter für eine moderne und volkswirtschaftlich optimale Straßenverkehrsleitplanung beschrieben und an einigen Beispielen erläutert. Darüberhinaus wird gezeig,t welche Auswirkungen in gesamtwirtschaftlicher Hinsicht und in Bezug auf den einzelnen Autofahrer Störungen und Kapazitätsengpässe des Verkehrsflusses hervorrufen. x | |||||
Wehnert, M.; Neher, H. P.; Vermeer, P. A.; Zangl, L. W.; Dzengel, M. | Analyse des Verformungsverhaltens einer Hausmülldeponie | Bautechnik | 4/2005 | 218-226 | Fachthemen |
KurzfassungDas Verformungsverhalten der Hausmülldeponie Berg in Rheinland-Pfalz wird in diesem Aufsatz mit Hilfe der Methode der finiten Elemente analysiert. Das mechanische Verhalten des Mülls wird mit dem sogenannten Soft-Soil-Creep Modell, einem elasto-viskoplastischen Stoffgesetz, modelliert. Für das mechanische Verhalten der restlichen Schichten wird das Mohr-Coulomb Modell verwendet. Die beiden Stoffgesetze werden nach einer Einführung in die Problematik kurz vorgestellt. Bevor die Ergebnisse der Analyse diskutiert und mit Messwerten verglichen werden, wird die Erstellung des Modells und die Ermittlung bzw. Kalibrierung der Parameter für die FE Berechnung beschrieben. x | |||||
Wehnert-Brigdar, Alexandra; Sprinke, Peter; Höfler, Thomas | Querschnittsgestaltung von Stahlverbundbrücken | Stahlbau | 11/2017 | 998-1004 | Fachthemen |
KurzfassungHerrn Univ.-Prof. Dr.-Ing. Rolf Kindmann zur Vollendung seines 70. Lebensjahres gewidmet x | |||||
Wehr, Jimmy; Maihold, Katja | Säulenherstellung mit Tiefenrüttlern in Böden mit einer undränierten Kohäsion cu < 15 kN/m2 | geotechnik | 1/2012 | 61-65 | Berichte |
KurzfassungBaustellenerfahrungen und systematische Modellversuche zeigen, dass eine Säulenherstellung von Rüttelstopfsäulen (RSV) mit dem Tiefenrüttler auch in sehr weichen Böden ab einem Grenzwert der undränierten Kohäsion von cu = 4 kN/m2 möglich ist. Der alte Grenzwert cu = 15 kN/m2 von 1979 verliert damit seine Gültigkeit. In der aktuellen allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung Z-34.2-3 für “Vermörtelte Stopfsäulen (VSS), Fertigmörtel-Stopfsäulen (FSS) und Betonstopfsäulen (BSS)” der Keller Grundbau GmbH wurde diesen neuen Erkenntnissen mit der Anpassung der Anwendbarkeitsgrenzen und der Herstellung einer Kiesvergütung nun Rechnung getragen. x | |||||
Wehrle, Manuel; Pauli, Jacqueline; Fiebrandt, Katja | Eingerastert: das dritte Leben der Schule Auen in Frauenfeld - Sanierung und Erweiterung eines Schulensembles aus den 1960er-Jahren | Stahlbau | 12/2021 | 850-856 | Berichte |
KurzfassungDieses Projekt wurde mit einem Prix Acier 2021 ausgezeichnet x | |||||
Wehrle, Rebecca; Wiens, Marcus; Schultmann, Frank; Akkermann, Jan; Bödefeld, Jörg | Ebenensystem zur Resilienzbewertung kritischer Verkehrsinfrastrukturen am Beispiel der Wasserstraßen | Bautechnik | 6/2020 | 395-403 | Aufsätze |
KurzfassungVerkehrsinfrastrukturen sind elementarer Bestandteil der heutigen global vernetzten Welt. Dennoch werden diese wichtigen Infrastrukturen in vielen Ländern zunehmend strukturell anfälliger, weil sie oft von Überalterung und einem zunehmenden Instandhaltungsrückstau geprägt sind. Insbesondere im Bereich der Wasserstraßen sind zudem die Kenntnisse über die Anfälligkeit der Bauwerke und das Gefahrenpotenzial bei Versagen oder aktiver Zerstörung lückenhaft oder veraltet. Es besteht akuter Handlungsbedarf hinsichtlich einer Steigerung der Resilienz einzelner Bauwerke und somit des gesamten Systems Wasserstraße als kritische Verkehrsinfrastruktur. Hierzu wird im Rahmen der Sicherheitsforschung der Bundesrepublik Deutschland ein systemischer Ansatz entwickelt, der die Ableitung einer risikobasierten Instandhaltungsstrategie ermöglicht. Risikoanalysen bewerten die Vulnerabilität unterschiedlicher Bauwerkstypen und identifizieren gefährdete Verkehrswasserbauwerke anhand der Bewertung der Versagensfolgen. Die Versagensfolgen reichen dabei von Funktionsausfällen einzelner Bauwerke über wirtschaftliche Schäden durch sinkende Transportleistungen im Güterverkehr bis hin zu Gefährdungen für die Bevölkerung, die mit dem Versagen der Wasserstraßeninfrastruktur einhergehen. x | |||||
Wehrmeyer, Gerhard | Development trends in mechanised tunnelling / Entwicklungstendenzen im maschinellen Tunnelbau | Geomechanics and Tunnelling | 6/2018 | 730-737 | Topics |
KurzfassungThis article reports on the development of tunnel boring machines (TBMs) in the past decades and the current state of the art. The development is presented with a look back and a look forward into the near future. Starting with the questions on the development of diameter and operating pressure of closed tunnelling machines, the perspective is expanded to general developments and current trends in machine technology for soft ground and hard rock. Finally, the possibilities and potentials arising from environmental requirements, further increases in performance and digitalization in mechanized tunnelling are shown. x | |||||
Wehsener, J.; Kasal, B. | Echtzeit-Röntgenuntersuchungen an duktilen stabförmigen Holzverbindungen bei dynamischer Beanspruchung | Bautechnik | 10/2008 | 678-686 | Fachthemen |
KurzfassungDer Beitrag beschreibt die Möglichkeiten von Röntgenuntersuchungen an stabförmigen Holzverbindungsmitteln im beanspruchten Bauteil. Trotz verschiedenartiger Untersuchungsmethoden ist die Bestimmung des tatsächlichen Verhaltens von metallischen Verbindungsmitteln im Holz während der Belastung nicht ausreichend gelöst. Mit Hilfe verschiedener mathematischer Ansätze und der Einbeziehung von Materialkennwerten ist die Modellierung von Holzverbindungen möglich. Die Nutzung von Röntgenstrahlen unter Echtzeitwiedergabe ermöglicht es, das Verformungsverhalten von metallischen Verbindungsmitteln während der Lasteinleitung zu beobachten. x | |||||
Wehsener, Jörg; Schulz, Tino; Gecks, Jens; Bishara, Nadja; Krug, Detlef; Plagge, Rudolf | Untersuchungen zu mehrlagigen Massivholzplatten als Heiz- und Kühlelement | Bauphysik | 3/2016 | 129-134 | Fachthemen |
KurzfassungMassivholzplatten erfahren eine vielfältige Verwendung im Bauwesen als tragendes und nichttragendes Konstruktionselement, aber auch als Gestaltungs- und Funktionselement. Grundgedanke der hier vorgestellten Untersuchungen war die Übernahme raumklimabeeinflussender Funktionen durch mehrlagige Massivholzplatten (SWP), indem Heiz- und Kühlelemente in die Mittellagen der Massivholzplatten eingebracht werden. Es wurden zunächst dreilagige Massivholzplatten mit unterschiedlichem Lagenaufbau hinsichtlich ihrer Biegefestigkeiten und ihrer Formstabilität im Differenzklima untersucht. Dabei zeigte sich gegenüber den Referenzmustern eine Abnahme der Biegefestigkeit und der Formstabilität. Weiterführende Untersuchungen zur Optimierung der Wärmeübertragung wurden mit Hilfe hygrothermischer Prüfungen vorgenommen. Im Ergebnis der ermittelten Aufheizkurven und Wärmestromdichten konnten Platten mit hoher Dichte in der Decklage bei spiralförmiger Verlegung der Verrohrung, einem Rohrabstand von 80 mm und einer Überdeckung von 4 mm als Optimum herausgearbeitet werden. x | |||||
Wehsener, Jörg; Schulz, Tino; Gecks, Jens; Bishara, Nadja; Krug, Detlef; Plagge, Rudolf | Untersuchungen zu mehrlagigen Massivholzplatten als Heiz- und Kühlelement | Bauphysik | 3/2016 | 129-134 | Fachthemen |
KurzfassungMassivholzplatten erfahren eine vielfältige Verwendung im Bauwesen als tragendes und nichttragendes Konstruktionselement, aber auch als Gestaltungs- und Funktionselement. Grundgedanke der hier vorgestellten Untersuchungen war die Übernahme raumklimabeeinflussender Funktionen durch mehrlagige Massivholzplatten (SWP), indem Heiz- und Kühlelemente in die Mittellagen der Massivholzplatten eingebracht werden. Es wurden zunächst dreilagige Massivholzplatten mit unterschiedlichem Lagenaufbau hinsichtlich ihrer Biegefestigkeiten und ihrer Formstabilität im Differenzklima untersucht. Dabei zeigte sich gegenüber den Referenzmustern eine Abnahme der Biegefestigkeit und der Formstabilität. Weiterführende Untersuchungen zur Optimierung der Wärmeübertragung wurden mit Hilfe hygrothermischer Prüfungen vorgenommen. Im Ergebnis der ermittelten Aufheizkurven und Wärmestromdichten konnten Platten mit hoher Dichte in der Decklage bei spiralförmiger Verlegung der Verrohrung, einem Rohrabstand von 80 mm und einer Überdeckung von 4 mm als Optimum herausgearbeitet werden. x | |||||
Wehsener, Jörg; Werner, Tom-Egmont; Heiduschke, Andreas; Hartig, Jens; Haller, Peer | Glasfaserverstärkte Holzrohre für Kleinwindkraftanlagen | Bautechnik | 1/2014 | 46-50 | Berichte |
KurzfassungIn diesem Bericht werden Kleinwindkraftanlagen mit Schäften aus Holzrohren und einer äußeren Bewehrung aus glasfaserverstärktem Kunststoff vorgestellt. Zum Antrieb der Generatoren kommen jeweils sich um die Vertikalachse drehende Darrieus-Rotoren zum Einsatz. Das erste Ausführungsbeispiel besitzt einen konischen Schaft aus verleimten Vollholzsegmenten mit einer Höhe von 7,7 m. An diesem Anlagentyp experimentell gewonnene Daten zum Schwingverhalten werden kurz vorgestellt. Als zweites Ausführungsbeispiel wird eine Windkraftanlage mit einem Schaft, bestehend aus einem Bündel von drei Formholzrohren, die über Stahlschellen verbunden sind, beschrieben. Die Höhe des Rohrbündels beträgt 9 m. Beide Anlagentypen ließen sich durch das geringe Eigengewicht des Schafts leicht montieren und verrichten seit ihrer Montage zuverlässig ihren Dienst. Vorteilhaft für die Lebensdauer der Anlagen sind der Witterungsschutz des Holzes durch die äußere Faserbewehrung und die hohe Schwingfestigkeit. Die gute Materialdämpfung des Holzes reduziert gegenüber vergleichbaren Konstruktionen aus Stahl die Geräuschentwicklung und die Ermüdung durch starke Schwingungen in den aufgesetzten Maschinenteilen. x | |||||
Weich, I. | Höherfrequente Hämmerverfahren - Ursachen der Steigerung der Ermüdungsfestigkeit und Nachweismodell | Stahlbau | 8/2009 | 577-583 | Fachthemen |
KurzfassungDer Einsatz von Schweißnahtnachbehandlungsverfahren zur Optimierung wechselnd beanspruchter Stahlkonstruktionen in Hinblick auf deren Lebensdauerverlängerung oder eine Reduzierung des Konstruktionsgewichts wurde in den letzten Jahren verstärkt untersucht. Dabei erwiesen sich höherfrequente Hämmermethoden als besonders wirkungsvoll zur Steigerung der Ermüdungsfestigkeit. Der vorliegende Artikel zeigt die Potentiale der Verfahren auf und belegt deren Einfluss auf das Rissinitiierungs- und Rissfortschrittsverhalten von Schweißnähten. Anhand eines entwickelten Bemessungsmodells wird eine Möglichkeit der rechnerischen Erfassung der positiven Wirksamkeit der Verfahren dargelegt. x | |||||
Weich, I.; Ummenhofer, T. | Schweißnahtnachbehandlung in der Praxis | Stahlbau | 10/2008 | 728-733 | Fachthemen |
KurzfassungDurch die Nachbehandlung von Schweißnähten kann die Ermüdungsfestigkeit neuer sowie bestehender Stahlbauteile erheblich gesteigert werden. Im Rahmen des großen Forschungsvorhabens REFRESH werden derzeit mit Industriepartnern mehrerer Branchen die Vorteile und die Anwendung höherfrequenter Hämmerverfahren untersucht. Neben klassischen Wöhlerversuchen stehen Untersuchungen zur Qualitätssicherung und die Ermüdungsbemessung unter Berücksichtigung der die Lebensdauer massiv erhöhenden Nachbehandlungsverfahren im Fokus. Die bisherigen Ergebnisse des Forschungsprojekts sind so positiv, dass sämtliche beteiligten Industriepartner bereits im Rahmen von Pilotprojekten die Verfahren HiFIT bzw. UIT bei der Herstellung und in situ anwenden. x | |||||
Weich, Imke; Lorenz, Jan; Fischl, Andreas; Rodic, Slobodan; Buschner, Josef | Prüfungen im großen Maßstab | Stahlbau | 3/2012 | 203-211 | Fachthemen |
KurzfassungWissenschaftliche und anwendungsorientierte versuchstechnische Untersuchungen werden größtenteils an skalierten Kleinproben durchgeführt, um diese im Labor mit akzeptablem Aufwand umsetzen zu können. Allerdings ist bei der Bewertung der Ergebnisse zu berücksichtigen, dass aufgrund der Skalierung der Versuchskörper im Vergleich zum realen Bauteil Maßstabseffekte auftreten können. Dabei sind geometrische, statistische und technologische Größeneinflüsse zu berücksichtigen, die sich im Stahlbau insbesondere auf die Ermüdungsfestigkeit von Bauteilen auswirken. x | |||||
Weichenberger, Franz Peter; Pischinger, Gerald | Geological documentation - Conditions, status quo and future development / Baugeologische Dokumentation - Anforderungen, Status quo und zukünftige Entwicklungen | Geomechanics and Tunnelling | 5/2017 | 567-573 | Topics |
KurzfassungThe construction of subsurface underground structures poses a special challenge for the involved project team. The goal of geological documentation is to record the conditions as precisely as possible and provide support to the entire team based on this information. To this end, the situation is recorded during the advance, sketches are drawn, digital photos are taken and measurements are made. It has now become standard practice to store and evaluate the data obtained digitally. For this purpose powerful computerized information systems have been developed to store and evaluate large amounts of data. Geological observations in underground construction are almost exclusively spatial information and are recorded in three dimensions. In addition to the types of rocks encountered, the positional relationships of the geological bodies to each other and the discontinuity system of the rock mass have a great influence on the stability of the cavity. Future developments will be concerned with the integration of the geological data into BIM systems. Compared to present GIS techniques this will enable a more effcient aggregation with other tunnel construction data. Mobile applications will make it possible to record observations directly in digital form, thus avoiding redundancies. x | |||||
Weichenberger, Franz Peter; Schwaiger, Christian; Höfer-Öllinger, Giorgio | From geological mapping to representation in BIM / Von der geologischen Aufnahme zur BIM-Repräsentation | Geomechanics and Tunnelling | 2/2020 | 199-211 | Topics |
KurzfassungStarting with geological field mapping in the tunnel, a process can be implemented to transform all geological observations into data structures for later use in BIM systems. All necessary basics are already available and a reference implementation has been programmed. When corresponding standards become available, which will be the case in the next one to two years, universal interchangeability of the information will also be provided. This will ensure that the ground model can be maintained through the life cycle, and the ground - as part of the Digital Twin of the structure - is available in later project phases like operation, maintenance, enlargement und renaturation. x |