abo_giftabo_onlineabo_printabo_studentabo_testangle_leftangle_rightangle_right_filledarrow_big_downarrow_big_down_filledarrow_big_leftarrow_big_left_filledarrow_big_rightarrow_big_right_filledarrow_big_uparrow_big_up_filledarrow_dropdown_downarrow_dropdown_uparrow_small_leftarrow_small_left_filledarrow_small_rightarrow_small_right_filledarrow_stage_leftarrow_stage_left_filledarrow_stage_rightarrow_stage_right_filledcaret_downcaret_upcloseclose_thinclose_thin_filledcontactdownload_thickdownload_thick_filleddownload_thindownload_thin_filledebookeditelement_headlineelement_labelelement_relatedcontentlockmailminuspagepage_filledpagespages_filledphoneplusprintprint_filledquotationmarks_leftquotationmarks_rightsearchsendshareshare_filledshoppingcart_bigshoppingcart_big_filledshoppingcart_headershoppingcart_smallshoppingcart_small_filledsocial_facebooksocial_linkedinsocial_pinterest social_xsocial_xingsocial_youtubesocial_twitteruser_biguser_small

Artikeldatenbank

Filter zurücksetzen
  • Autor(en)

  • Sprache der Veröffentlichung

  • Erschienen

  • Rubrik

Zeitschriften-Selektion

  • Alle auswählenAlle abwählen
Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Weißenbach, A.Gedanken zur Einführung des Teilsicherheitskonzeptes im GrundbauBautechnik9/2001655-660Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Weißenbach, A.Umsetzung des Teilsicherheitskonzepts im Erd- und GrundbauBautechnik9/1998637-651Fachthemen

Kurzfassung

Zu Beginn des nächsten Jahrtausends soll europaweit für Entwurf, Berechnung und Bemessung im konstruktiven Ingenieurbau das Teilsicherheitskonzept eingeführt werden. Es wird dann das bisherige Globalsicherheitskonzept ablösen. Ausgehend von diesem Globalsicherheitskonzept wird dargestellt, wie sich im Stahlbau und im Erd- und Grundbau auf dem Weg über die probabilistische Sicherheitstheorie unterschiedliche Formen des Teilsicherheitskonzepts entwickelt haben. Es werden die Entstehung und die Schwächen der ENV 1997-1 "Entwurf, Berechnung und Bemessung in der Geotechnik; Allgemeine Regeln" und der DIN V 1054-100 "Sicherheitsnachweise im Erd- und Grundbau" beschrieben, die ihrerseits auf teilweise unterschiedliche Weise das Teilsicherheitskonzept im Erd- und Grundbau umzusetzen versuchen. Es werden die bisherigen Versuche erläutert, zu einem besseren Konzept zu kommen, bis hin zu dem Vorschlag, der in der deutschen Stellungnahme zur ENV 1997-1 enthalten ist. Dieser Vorschlag benötigt gegenüber dem übrigen konstruktiven Ingenieurbau im Gegensatz zu allen bisherigen Vorschlägen, abgesehen von den Teilsicherheitsbeiwerten für vorübergehende Situationen, keine abweichenden Sonderregelungen. Grundbauspezifische Belange werden trotzdem nicht beeinträchtigt.

x
Weißenbach, A.Empfehlungen des Arbeitskreises "Baugruben" der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e. V.Bautechnik9/1995618-621Fachthemen

Kurzfassung

1994 wurde die 3. Auflage der Sammelveröffentlichung der Empfehlungen vorgelegt. Eine Reihe von Empfehlungen sind überarbeitet worden, drei zusätzliche Empfehlungen für Baugruben mit besonderem Grundriß sind hinzugekommen. Die wesentlichsten Änderungen werden behandelt.

x
Weißenbach, A.Diskussionsbeitrag zur Einführung des probabilistischen Sicherheitskonzepts im Erd- und Grundbau.Bautechnik3/199173-83

Kurzfassung

Konsequenzen aus der Anwendung von Teilsicherheitsbeiwerten für die maßgebenden bodenmechanischen Parameter bei der Bestimmung der Standsicherheit von Böschungen, Baugruben, Stützmauern u.s.w.

x
Weißenbach, A.Empfehlungen des Arbeitskreises "Baugruben" der Deutschen Gesellschaft für Erd- und Grundbau e.V.Bautechnik9/1989303-309

Kurzfassung

Es werden die wesentlichen Änderungen der im Jahr 1988 erschienenen 2.Auflage der Empfehlungenen gegenüber der 1.Auflage erläutert.

x
Weißenbach, A.Empfehlungen des Arbeitskreises "Baugruben" der Deutschen Gesellschaft für Erd- und Grundbau e.V.Bautechnik9/1987304-306

Kurzfassung

Der Arbeitskreis "Baugruben" legt Änderungen zu den Empfehlungen EB 58 bis EB 65 über Baugruben im Wasser vor, womit deren Bearbeitung völlig abgeschlossen wird. Außerdem werden die Entwürfe für die beiden Empfehlungen EB 69 und EB 70 über die Wahl wirklichkeitsnaher Lastfiguren zur Diskussion gestellt.

x
Weißenbach, A.Empfehlungen des Arbeitskreises "Baugruben" der Deutschen Gesellschaft für Erd- und Grundbau e.V.Bautechnik8/1984257-264

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Weißenbach, A.Empfehlungen des Arbeitskreises "Baugruben" der Deutschen Gesellschaft für Erd- und Grundbau e.V.Bautechnik7/1980217-222

Kurzfassung

Überarbeitete Version bisher schon veröffentlichter Empfehlungen.

x
Weißenbach, A.Empfehlungen des Arbeitskreises "Baugruben" der Deutschen Gesellschaft für Erd-und Grundbau e.V.Bautechnik7/1978239-242

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Weißenbach, A.Empfehlungen des Arbeitskreises "Baugruben" der Deutschen Gesellschaft für Erd- und Grundbau e.V.Bautechnik9/1976289-300, 346-356

Kurzfassung

Zusammenfassende Darstellung der im Laufe der Jahre erarbeiteten Empfehlungen für Berechnung und Ausführung von Baugruben und Baugrubensicherungen

x
Weißenbach, A.Empfehlungen des Arbeitskreises "Baugruben" der Deutschen Gesellschaft für Erd- und Grundbau e.V.Bautechnik7/1974228-232

Kurzfassung

Über die Berechnung von Verbaukonstruktionen in klüftigem Fels.

x
Weißenbach, A.Lastannahmen für Bauten; Kenngrössen des Bodens (Zur Neubearbeitung von DIN 1055 Blatt 2).Bautechnik6/1974201-206

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Weißenbach, A.Empfehlungen des Arbeitskreises "Baugruben" der Deutschen Gesellschaft für Erd- und Grundbau e.V.Bautechnik6/1972192-204, 229-239

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Weißenbach, A.Empfehlungen des Arbeitsausschusses "Baugruben" der Deutschen Gesellschaft für Erd- und Grundbau e.V.Bautechnik7/1970223-233

Kurzfassung

Es werden die Lastannahmen und die Erddruckansätze hinter Verbauwänden beschrieben.

x
Weißenbach, A.; Gollub, P.Neue Erkenntnisse über mehrfach verankerte Ortbetonwände bei Baugruben in Sandboden mit tiefliegender Injektionssohle, hohem Wasserüberdruck und großer Bauwerkslast.Bautechnik12/1995780-799Fachthemen

Kurzfassung

Bei der Erstellung von Baugruben mit massiven verankerten Verbauwänden im Sand mit tiefliegenden Injektionssohlen und hohem Wasserüberdruck sind unerwartet große Verformungen beobachtet worden. Diese Baugrundbewegungen haben z. T. zu Schäden an benachbarten Bauwerken geführt. Neben der Größe der Bewegungen war der Zeitpubkt des Auftretens und der Zusammenhang mit der Grundwasserabsenkung in der Baugrube überraschend. Es werden verschiedene Überlegungen zur Erklärung der Baugrundbewegungen aufgeführt. Eine bisher nicht erkannte Ursache ist die geringe Steifigkeit des Fußauflagers der Verbauwand infolge der geringen verikalen Effektivspannungen unter der Injektionssohle. Hierdurch ist die Abtragung der Fußauflagerkräfte der Verbauwand in tiefere Bodenschichten nur noch in geringem Maße möglich. Abschließend werden die Folgerungen aus den Beobachtungen für die Berechnung, Ausführung und meßtechnische Überwachung solcher Baugruben dargestellt.

x
Weißenbach, A.; Hettler, A.Berechnung von Baugrubenwänden nach der neuen DIN 1054Bautechnik12/2003857-874Fachthemen

Kurzfassung

Seit Januar 2003 liegt der Weißdruck der neuen DIN 1054 vor. Eine der wesentlichen Neuerungen ist die Einführung des Teilsicherheitskonzepts. Der Beitrag beschreibt zunächst in allgemeiner Form, dann anhand von zwei vollständig durchgerechneten Beispielen, wie zukünftig die Berechnung von Baugrubenwänden durchgeführt wird. Ergänzend wird gezeigt, wie auf vereinfachte Weise eine Vorbemessung der Einbindetiefe durchgeführt werden kann, bis geeignete EDV-Programme dies durch Iteration überflüssig machen.

x
Weißenbach, AntonDer Erdwiderstand von schmalen DruckflächenBautechnik6/1962204-211Aufsätze

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Weißer, Ingo; Diefenhardt, Christopher; Dederichs, Jens; Romanowski, JaschaTerminal 3 Flughafen Frankfurt - Neubau der Brücke Vorfahrtstisch T3Bautechnik3/2023143-150Berichte

Kurzfassung

Der Flughafen Frankfurt wächst. Im Süden des Frankfurter Airports wird derzeit das neue Terminal 3 mit drei Flugsteigen und zugehöriger Infrastruktur errichtet. Im Zusammenhang mit diesem Großprojekt steht der sog. Vorfahrtstisch vor dem künftigen Terminalhauptgebäude - ein 580 m langes Brückenbauwerk zur Anbindung des Check-in-Bereichs. Die Brücke weist hohe architektonische Anforderungen und komplizierte Geometrien auf, die besondere Lösungsansätze in der Planungs- und Ausführungsphase erforderten.

Terminal 3 Frankfurt Airport - new construction of the bridge Vorfahrtstisch T3
The airport Frankfurt is growing. The new Terminal 3 with its three pier buildings and affiliated infrastructure is currently under construction in the south of the Frankfurt Airport. In connection with this major project the so called Vorfahrtstisch - a 580 m long bridge to link the check-in area - is build. According to the high demands on the architecture and the complex geometrics of the bridge special approaches during the phase of planning were needed.

x
Weißgerber, V.Schnittkraft-Verformungs-Beziehungen des räumlich stark gekrümmten Stabes V.Stahlbau11/1974348-350Fachthemen

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Weißmann, Claudia; Kumpf, Lena; Graubner, Carl-AlexanderEntwicklung von Strom-Lastprofilen für Schulgebäude und Anwendung für die energetische Bewertung auf QuartiersebeneBauphysik4/2016212-221Fachthemen

Kurzfassung

Die Umsetzung der Energiewende stellt eines der wichtigsten Ziele für eine zuverlässige, umweltschonende und wirtschaftliche Energieversorgung in der Zukunft dar. Durch die hohe Fluktuation der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen ist es notwendig, den Strombedarf von Gebäuden in kleinen Zeitschrittweiten zu kennen. Hierfür eignen sich Lastprofile, die die typische Variabilität des Strombedarfs über den Tagesverlauf beschreiben. Für Schulgebäude existierten bislang keine charakteristischen Strom-Lastprofile. Die Entwicklung dieser Profile für Grundschulen und weiterführende Schulen, basierend auf den Realdaten von 12 Schulgebäuden, wird im Rahmen dieses Artikels erläutert. Hierbei wird zunächst das methodische Vorgehen für die Entwicklung von typtagbezogenen Strom-Lastprofilen, die der Charakteristik der VDI 4655 Referenzlastprofile ähneln, erläutert. Im Anschluss wird aufgezeigt, wie diese tagesbezogenen Profile zu einem Jahreslastgang für beliebige Klimazonen aggregiert werden können. In einem Fallbeispiel wird abschließend die Anwendung der entwickelten Profile für die energetische Bewertung von Quartieren demonstriert.

Development of electricity load profiles for educational buildings and application for district energy assessment.
Realizing the turnaround in energy policy is one of the most important goals in achieving a reliable, environmentally friendly and economic energy supply in the future. Because of the high fluctuation of electricity production from renewable energy sources, the energy demand of buildings has to be determined in small time steps. For this purpose load profiles can be applied which describe typical variations in electricity demand over the day. For educational buildings electricity load profiles do not exist yet. The development of such profiles for primary and secondary schools, based on real-time data of 12 educational buildings, will be described within this paper. First, the methodology for the development of typical day electricity load profiles, which resemble the characteristics of the VDI 4655 reference load profiles, will be explained. After that, it will be illustrated how these daily profiles can be aggregated to a yearly load profile for any desired climate zone. In a final case study the application of the developed profiles for the energetic assessment of an urban district will be demonstrated.

x
Weißmann, Claudia; Kumpf, Lena; Graubner, Carl-AlexanderEntwicklung von Strom-Lastprofilen für Schulgebäude und Anwendung für die energetische Bewertung auf QuartiersebeneBauphysik4/2016212-221Fachthemen

Kurzfassung

Die Umsetzung der Energiewende stellt eines der wichtigsten Ziele für eine zuverlässige, umweltschonende und wirtschaftliche Energieversorgung in der Zukunft dar. Durch die hohe Fluktuation der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen ist es notwendig, den Strombedarf von Gebäuden in kleinen Zeitschrittweiten zu kennen. Hierfür eignen sich Lastprofile, die die typische Variabilität des Strombedarfs über den Tagesverlauf beschreiben. Für Schulgebäude existierten bislang keine charakteristischen Strom-Lastprofile. Die Entwicklung dieser Profile für Grundschulen und weiterführende Schulen, basierend auf den Realdaten von 12 Schulgebäuden, wird im Rahmen dieses Artikels erläutert. Hierbei wird zunächst das methodische Vorgehen für die Entwicklung von typtagbezogenen Strom-Lastprofilen, die der Charakteristik der VDI 4655 Referenzlastprofile ähneln, erläutert. Im Anschluss wird aufgezeigt, wie diese tagesbezogenen Profile zu einem Jahreslastgang für beliebige Klimazonen aggregiert werden können. In einem Fallbeispiel wird abschließend die Anwendung der entwickelten Profile für die energetische Bewertung von Quartieren demonstriert.

Development of electricity load profiles for educational buildings and application for district energy assessment.
Realizing the turnaround in energy policy is one of the most important goals in achieving a reliable, environmentally friendly and economic energy supply in the future. Because of the high fluctuation of electricity production from renewable energy sources, the energy demand of buildings has to be determined in small time steps. For this purpose load profiles can be applied which describe typical variations in electricity demand over the day. For educational buildings electricity load profiles do not exist yet. The development of such profiles for primary and secondary schools, based on real-time data of 12 educational buildings, will be described within this paper. First, the methodology for the development of typical day electricity load profiles, which resemble the characteristics of the VDI 4655 reference load profiles, will be explained. After that, it will be illustrated how these daily profiles can be aggregated to a yearly load profile for any desired climate zone. In a final case study the application of the developed profiles for the energetic assessment of an urban district will be demonstrated.

x
Weißmann, Claudia; Wörner, PatrickEntwicklung von thermischen Gebäudelastprofilen für die Dimensionierung von Wärmeerzeugern und zur Simulation von NahwärmenetzenBauphysik5/2017291-298Fachthemen

Kurzfassung

Herrn Univ.-Prof. Dr.-Ing. Carl-Alexander Graubner zum 60. Geburtstag gewidmet.
Vor dem Hintergrund der Energiewende wird in Gebäuden und Quartieren der klassische gasbetriebene Heizkessel zunehmend durch eine Vielzahl von Wärmeerzeugern ersetzt. Um eine effiziente Dimensionierung dieser Anlagensysteme in der Planungsphase vornehmen zu können, ist es von Vorteil, wenn der Wärmebedarf des Gebäudes zu kleinen Zeitschritten bekannt ist. Zu diesem Zweck eignen sich thermische Lastprofile, die in Form von Datensätzen in softwaregestütze Modelle zur Berechnung des Anlagenbetriebs implementiert werden können. Im Rahmen dieses Beitrags werden 15-Minuten-basierte, gebäudespezifische thermische Lastprofile mittels der Methoden der dynamischen Gebäudesimulation entwickelt. Zunächst wird das methodische Vorgehen für die Entwicklung von typgebäudebezogenen Nutzenergiebedarfsprofilen für die Nachfrage nach Heizwärme und Trinkwarmwasser erläutert. Im zweiten Schritt werden diese Profile mit verschiedenen Wärmeerzeugermodellen gekoppelt, wobei deren Nennleistung, Speichervolumen und Betriebsweise variieren. Hierdurch kann auch der Bedarf des Wärmeerzeugers nach Brennstoff oder Strom in Abhängigkeit der Dimensionierung und der Systemregelung zeitschrittbezogen abgebildet werden. Daneben kann durch eine Kombination der vorsimulierten Profile auch der Wärmebedarf eines Quartiers effizient modelliert werden. In diesem Zusammenhang wird abschließend die Einbindung der Profile in ein solares Nahwärmenetzmodell demonstriert.

Development of thermal building load profiles for heating system design and the simulation of district heating systems.
In the light of the German Energiewende, various types of heat generators are installed in buildings and urban districts as an alternative to the classic condensing gas boiler. In order to conduct an efficient design of these systems during the planning stage, it is beneficial if the building heating demand can be described in small time steps. For this purpose, thermal load profiles can be applied in form of a dataset which can be implemented in software models for calculating the operation of the system. Within this paper, thermal load profiles (15 minutes time step), which consider building specific features, are developed by applying the method of dynamic building simulation. First, the methodology for developing building specific net energy demand profiles for heating and domestic hot water is presented. Second, these profiles are connected to different heat generator models while the installed capacity, the storage volume and the operating mode of these systems are varied. Likewise, the heat generator's demand for fuel or electricity depending on the system design can be illustrated based on small time steps. In addition to that, the heating demand of a district can be modelled efficiently just by combining the generated thermal load profiles. In this context, the implementation of these profiles in a solar district heating model is demonstrated.

x
Weißmantel, R.; Hilmer, K.Messung von Wassermengen bei der Bauwerksdränung.Bautechnik5/1992246-254Fachthemen

Kurzfassung

Es wurden über einen längeren Zeitraum die bei der Dränung von Bauwerken anfallenden Wassermengen gemessen. Die Ergebnisse werden für drei Beispiele mitgeteilt. Verschiedene Verfahren zur Messung von Wassermengen werden beschrieben. Es hat sich gezeigt, daß die bisher angenommennen Wassermengen zu hoch eingeschätzt wurden.

x
Weller, B.Es bleibt noch das Glas zu besprechen ...Stahlbau3/2007149-150Editorial

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Weller, B.; Jakubetz, S.; Walther, A.Fassaden der Nachkriegsmoderne zwischen Klimaschutz und KlimaanpassungStahlbau7/2009505-508Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x