Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Werner, H. N. | Die Stahlwasserbauausrüstungen des Randenigaladammes in Sri Lanka. | Stahlbau | 2/1987 | 33-39 | Fachthemen |
KurzfassungDer Randenigala-Staudamm wurde in den Jahren 1982 bis 1986 in Sri Lanka im Rahmen des "Accelerated Mahaweli Programme" zur Nutzbarmachung des größten Flusses des Landes für Energiegewinnung und Bewässerung erstellt. Hierbei war der Einbau von umfangreichen Stahlwasserbauausrüstungen erforderlich, die im wesentlichen folgende Komponenten beinhalten: -Für den Überlauf: drei Segmentverschlüsse 16,7 m/15,26 m mit den dazugehörigen Dammbalken und Portalkran; -Für den Grundablaß: Dammbalken im Einlaufturm, Stahlauskleidung der Schützenkammer mit Betriebs- und Wartungsschützen; -Für den Turbinenzulauf: Einlaufrechen mit Reinigungsmaschine, Revisionsschütze sowie Druckrohrleitung mit Hasenrohr; -Für den Turbinenauslauf: Saugrohrverschlüsse einschließlich Hubgerät. Die einzelnen Ausrüstungen werden im Beitrag detailliert beschrieben. x | |||||
Werner, H.-N. | Die Stahlwasserbauausrüstungen des Ubol-Ratana-Staudammes. | Stahlbau | 5/1988 | 154-155 | Berichte |
Werner, H.-U. | Das Tragverhalten von gruppenweise angeordneten Erdankern. | Bautechnik | 11/1975 | 387-390 | |
KurzfassungAnhand von Modell- und in-situ-Versuchen wird über die gegenseitige Beeinflussung und kritischen Abstände von Verpreßankern berichtet. x | |||||
Werner, Lars | Dresdner Stahlbaufachtagung 2016 - Stand und Entwicklung der Europäischen Stahlbaunormung | Stahlbau | 5/2016 | 365-367 | Berichte |
Werner, Lars; Siebert, Lars | Erfolgreicher Abschluss der Dresdner Stahlbaufachtagung 2014 | Stahlbau | 6/2014 | 414-416 | Berichte |
Werner, Michael; Cotardo, Dario; Lohaus, Ludger | Herleitung eines Teilsicherheitsbeiwerts für hochfeste Vergussmörtel in Offshore-Anwendungen | Bautechnik | 5/2020 | 350-359 | Aufsätze |
KurzfassungFür die Bemessung von Grout-Verbindungen in Offshore-Anwendungen (Windenergieanlagen und Plattformen) werden die baustofflichen Zusammenhänge überwiegend auf Grundlage von DIN EN 1992 abgeleitet, die für die Bemessung und Konstruktion von Hoch- und Ingenieurbauten aus Beton, Stahlbeton und Spannbeton gilt. Im vorliegenden Beitrag wird die Anwendung des Bemessungswerts der Betondruckfestigkeit fcd für moderne, hochleistungsfähige Grouts diskutiert. Zunächst wird vorgestellt, wie sich der Bemessungswert der Betondruckfestigkeit fcd im Detail zusammensetzt und wie im normativen Sicherheitskonzept Streuungen in den Annahmen sowie Unsicherheiten bei deren Ermittlung berücksichtigt werden. Auf Grundlage von Druckfestigkeitswerten aus realitätsnahen und Offshore-typischen Verfüllversuchen wurden Variationskoeffizienten abgeleitet, die zur Herleitung eines Teilsicherheitsbeiwerts für Grout &ggr;G verwendet wurden. Die Anwendbarkeit des Bemessungswerts der Betondruckfestigkeit fcd unter Berücksichtigung des hergeleiteten Teilsicherheitsbeiwerts für Grout &ggr;G wurde anschließend überprüft und dem Bemessungswert der DIN EN 1992 gegenübergestellt. x | |||||
Werner, S. A. | Aktuelle Entwicklungen bei Verblendmauerwerksabfangungen | Mauerwerk | 1/2010 | 25-30 | Fachthemen |
KurzfassungKlinkermauerwerk als traditionelles Fassadenelement wird heutzutage in der sog. zweischaligen Bauweise erstellt. Dies ermöglicht eine echte Trennung von Fassade und Tragstruktur, und zusätzlich wird der Einsatz von Dämmmaterial zwischen den zwei Schalen ermöglicht. Diese weit verbreitete Technik ist in Deutschland durch die DIN 1053 geregelt und definiert. Erst seit kurzem gibt es den Bedarf, über die Regelungen der derzeit gültigen DIN 1053-1:1996-11 hinaus Lösungen für bautechnische Anforderungen beim zweischaligen Mauerwerk zu finden. Auslöser dafür sind die veränderten Anforderungen an den Wärmebedarf von Gebäuden. Durch die Einführung der EnEV im Jahre 2002 und deren fortlaufende Verschärfung wird immer deutlicher, dass Wärmeverluste über die Fassadenflächen minimiert werden müssen. Dies führt häufig zu Überschreitungen der zulässigen Schalenabstände gemäß DIN 1053, um die geforderten Dämmstärken erreichen zu können. Auch weitere Einflussfaktoren wie z. B. Wärmebrückenverluste durch Abfangkonsolen oder Luftschichtanker rücken stärker in den Fokus. Im Folgenden wird darauf eingegangen, wie Planer und Ingenieure auf die ständig steigenden Anforderungen reagieren können und welche Lösungen die Firma Halfen als Hersteller von Verblendabfangkonstruktionen anbieten kann. x | |||||
Wernick, E. | Bestimmung von Bodenkennwerten mit einem parallelgeführten direkten Schergerät. | Bautechnik | 9/1979 | 307-313 | |
KurzfassungVorstellung eines Prüfgeräts zur Bestimmung der Scherfestigkeit von Bodenproben, das Nachteile herkömmlicher Untersuchungsmethoden (Dreiaxialversuch, direkter Scherversuch) nicht besitzt. x | |||||
Wernick, E. | Zusammenhänge zwischen der Mantelreibung von zylindrischen Ankern und Ergebnissen von direkten Scherversuchen. | Bautechnik | 8/1977 | 263-267 | |
KurzfassungVersuchsanordnung zur Beschreibung des Tragverhaltens von Verpreßankern, Zugpfählen, Mikropfählen, Wurzelpfählen usw., deren hohe Auszugswerte beim Zugversuch mit den herkömmlichen Mitteln der Bodenmechanik nicht zu erklären sind. x | |||||
Werning, Hanno; Denkl, Maximilian; Moarcas, Odette | Hintergründe zum Nachweis des Glimmverhaltens für bestimmte Baustoffe | Bauphysik | 2/2019 | 79-85 | Fachthemen |
KurzfassungEiner der Kernpunkte des Europäischen Gerichtshof EuGH-Urteils vom Oktober 2014 war die für bestimmte Mineralwolle-Dämmstoffe geforderte nationale allgemeine bauaufsichtliche Zulassung zum Nachweis, dass der Dämmstoff “nicht glimmt”. Inzwischen existiert ein europäisches Prüfverfahren zum Schwel- und Glimmverhalten. Mit diesem kann nach der Prioritätenliste des Deutschen Instituts für Bautechnik (DIBt) der Nachweis geführt werden, dass ein Bauprodukt nicht glimmt. Der Aufsatz erläutert die Hintergründe des Glimmnachweises, das europäische Verfahren, die voraussichtliche zukünftige Entwicklung und die Folgen für die Planer und Verwender der Bauprodukte. x | |||||
Werschnik, G. | Teufelstalbrücke in Thüringen. Neuerrichtung einer Bogenbrücke | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2000 | 111-118 | Berichte |
Werse, H.-P. | Instandsetzung von Stahlbeton bei unzureichendem Korrosionsschutz der Bewehrung. | Beton- und Stahlbetonbau | 2/1983 | 45-49 | |
KurzfassungÜber die Ursachen der Bewehrungskorrosion (i.w. aufgrund zu geringer Betondeckung), die Klassifizierung der Schäden und die Möglichkeiten der Sanierung und Instandsetzung. x | |||||
Werse, H.-P. | Anwendung von Epoxidharzen im Beton- und Stahlbetonbau. | Beton- und Stahlbetonbau | 5/1980 | 113-118 | |
KurzfassungIm Sanierungsbereich und dem Schutz von Betonoberflächen ergeben sich eine grosse Zahl von Einsatzmöglichkeiten für Epoxidharze und aus Epoxidharz hergestellten Produkten, wie Mörtel und glasfaserverstärkter Kunststoff. x | |||||
Werse, H.-P. | Eigenschaften von ausgehärteten Epoxidharzmassen. | Beton- und Stahlbetonbau | 4/1980 | 94-99 | |
KurzfassungÜber Eigenschaften und Anwendungsmöglichkeiten von Epoxidharzen im Massivbau, insbesondere unter den Gesichtspunkten der Dauerstandfestigkeit, der Verformungen, der chemischen und der thermischen Beständigkeit, der Haftfähigkeit am Untergrund und die Schutzwirkung auf Bewehrungsstählen. x | |||||
Werse, H.-P. | Vergleich verschiedener Verfahren zur Bestimmung des Wasserzementwertes. | Beton- und Stahlbetonbau | 9/1970 | 222-226 | Fachthemen |
Wertenbroch, Axel; Ötes, Atilla | Verstärkungsmethode für aussteifende Mauerwerkswände in Erdbebengebieten | Mauerwerk | 4/2020 | 227-237 | Berichte |
KurzfassungZur Verbesserung des Tragverhaltens von aussteifenden Mauerwerkswänden unter Erdbebeneinwirkung wurde an der TU Dortmund eine neuartige Verstärkungsmethode entwickelt. Dünne textilbewehrte Betonelemente, die mittels mechanischer Verbindungsmittel an der Mauerwerkswand befestigt werden, führen zu einem Wandsystem, das nicht nur die Anforderungen an Integrität und Tragwiderstand erfüllt, sondern auch ein duktiles Grenztragverhalten entwickelt. Nach der Vorstellung des Konzepts und der Konstruktionsprinzipien werden anhand der Ergebnisse experimenteller und rechnerischer Untersuchungen die Kapazität sowie die Wirkungsweise dieses Verstärkungssystems detailliert vorgestellt. Besonders instruktiv sind dabei die Erdbebensimulationsversuche an geschosshohen Wänden mit dem direkten Vergleich zwischen unverstärkten und verstärkten Mauerwerkswänden. Nach der genaueren Beschreibung des Tragverhaltens und der Systemvoraussetzungen wird die Wirksamkeit des Verstärkungssystems für ein Gebäude mit aussteifenden Mauerwerkswänden mittels vergleichender Erdbebenberechnung identifiziert. x | |||||
Wertenbroch, Axel; Ötes, Atilla | Verstärkungsmethode für aussteifende Mauerwerkswände in Erdbebengebieten | Bautechnik | 10/2019 | 749-759 | Aufsätze |
KurzfassungZur Verbesserung des Tragverhaltens von aussteifenden Mauerwerkswänden unter Erdbebeneinwirkung wurde an der TU Dortmund eine neuartige Verstärkungsmethode entwickelt. Dünne textilbewehrte Betonelemente, die mittels mechanischer Verbindungsmittel an der Mauerwerkswand befestigt werden, führen zu einem Wandsystem, das nicht nur die Anforderungen an Integrität und Tragwiderstand erfüllt, sondern auch ein duktiles Grenztragverhalten entwickelt. Nach der Vorstellung des Konzepts und der Konstruktionsprinzipien werden anhand der Ergebnisse experimenteller und rechnerischer Untersuchungen die Kapazität sowie die Wirkungsweise dieses Verstärkungssystems detailliert vorgestellt. Besonders instruktiv sind dabei die Erdbebensimulationsversuche an geschosshohen Wänden mit dem direkten Vergleich zwischen unverstärkten und verstärkten Mauerwerkswänden. Nach der genaueren Beschreibung des Tragverhaltens und der Systemvoraussetzungen wird die Wirksamkeit des Verstärkungssystems für ein Gebäude mit aussteifenden Mauerwerkswänden mittels vergleichender Erdbebenberechnung identifiziert. x | |||||
Werth, Lioba; Steidle, Anna; Hubschneider, Carolin; de Boer, Jan; Sedlbauer, Klaus | Psychologische Befunde zu Licht und seiner Wirkung auf den Menschen - ein Ãœberblick | Bauphysik | 3/2013 | 193-204 | Fachthemen |
KurzfassungZiel des vorliegenden Beitrags ist es, die Wirkung von Licht auf den Menschen aus Sicht der Psychologie darzustellen und einen Überblick aktueller psychologischer Forschungsbefunde zum Einfluss von Licht und Beleuchtungssystemen darzubieten. Um Beleuchtung optimal einsetzen zu können, ist es erforderlich, sowohl die Wirkweisen von Licht als auch den Einfluss von Licht und Beleuchtung auf Leistung, Wohlbefinden und Verhalten von dessen Nutzern zu kennen. Dementsprechend wird zunächst die grundlegende Wirkung von Licht auf den Menschen dargestellt, gefolgt von einem umfassenden Überblick der wichtigsten psychologischen Forschungsbefunde zum Einfluss von Licht auf Arbeitsleistung, Gesundheit und Wohlbefinden, Interaktionen mit anderen Personen sowie dem Konsumbereich. Abschließend werden der aktuelle Stand des Wissens und der weitere Forschungsbedarf zusammengefasst. x | |||||
Werther, N.; Winter, S. | Klimatische Verhältnisse in Kriechkellern unter gedämmten Holzbodenplatten | Bauphysik | 2/2009 | 59-64 | Fachthemen |
KurzfassungHochgedämmte Holzbodenplatten über Kriechkellerkonstruktionen als unterer Abschluss eines Gebäudes kamen in den letzten Jahren im Bereich des Wohn- und Zweckbaus in Holzbauweise vermehrt zur Anwendung. Fehlende Kenntnis zu den im Kellerbereich herrschenden Mikroklimabedingungen und die sich daraus ergebenden Nutzungsrandbedingungen für Holz und Holzwerkstoffe führten zu unterschiedlichen Konstruktionsformen. Mittels Langzeitmessungen im Feld- und Laborversuch wurden Konstruktionsprinzipien entwickelt, die einen dauerhaften Einsatz von Holzbodenplatten über belüfteten Kriechkellern sicherstellen. x | |||||
Werther, Norman; Matthäus, Carla | Wärmeenergie und Holzfeuchte als Einflussgrößen auf das Abbrandverhalten von Holz | Bautechnik | 8/2020 | 540-548 | Aufsätze |
KurzfassungIn diesem Beitrag werden zwei Einflussgrößen betrachtet, die im baupraktischen Anwendungsbereich das Abbrandverhalten von Holz sowie dessen Durchwärmung bei Brandbeanspruchung beeinflussen. Die Kenntnis des Abbrandverhaltens ist eine wesentliche Grundlage für die Bemessung von tragenden Holzbauteilen. Basierend auf Brandversuchen wurde sowohl die Auswirkung von zum Normbrand abweichenden Temperaturbeanspruchungen als auch der Einfluss der Ausgangsholzfeuchte auf das Abbrandverhalten untersucht. In Verbindung mit erweiternden numerischen Untersuchungen wurden hieraus Bemessungsansätze abgeleitet, die die Betrachtung des Abbrand- und Durchwärmungsverhaltens von Holzbauteilen unter Norm- und parametrischer Brandbeanspruchung erlauben. x | |||||
Werther, Norman; Schmid, Joachim; Fahrni, Reto; Klippel, Michael | Hintergründe und Nachweisgrundlagen zur Brandschutzbemessung von Brettsperrholzkonstruktionen - Teil 1 | Bautechnik | 8/2022 | 587-593 | Aufsätze |
KurzfassungIm Rahmen dieses zweiteiligen Aufsatzes wird auf die brandschutztechnische Bemessung für Brettsperrholzelemente und -konstruktionen eingegangen und deren Besonderheit im Vergleich zu Voll- und Brettschichtholz aufgezeigt. Der nachfolgende erste Teil des Beitrags umfasst die Aspekte der Baustoffklassifikation sowie des Abbrandverhaltens und der Tragfähigkeitsbeurteilung von bekleideten und unbekleideten Brettsperrholzbauteilen im Brandfall. Der zweite Teil erläutert die Nachweisansätze der raumabschließenden Funktion, stellt die Prinzipien zur brandschutztechnisch sicheren Detailausbildung dar und gibt Erläuterungen zum Einfluss von Brettsperrholz auf die Branddynamik. x | |||||
Werwigk, Michael; Böhling, Stefan | Die neue Experimenta in Heilbronn - Planung und Umsetzung eines außergewöhnlichen Stahlverbundbaus | Stahlbau | 9/2020 | 801-810 | Aufsätze |
KurzfassungIn Heilbronn entstand bis 2019 der Erweiterungsbau des Experimenta Science Center. Das geometrisch höchst anspruchsvolle Gebäude besteht aus fünf Geschossen, die einen pentagonalen Grundriss aufweisen und zueinander verdreht und übereinandergestapelt sind. Das in Stahlverbundbauweise entwickelte Tragwerk wird von einem zentralen Stahlbetonkern ausgesteift, von dem sich die Holorib-Verbunddecken auf die raumhohen Stahlfachwerkwände spannen, die in ihren Überschneidungspunkten die Lasten abtragen. x | |||||
Werwigk, Michael; Markert, Florian | Mit Holz hoch und weit hinaus - Das neue Besucher- und Informationszentrum am Ruhestein | Bautechnik | 11/2019 | 839-848 | Berichte |
KurzfassungIm Nationalpark Schwarzwald entsteht ein neues Besucher- und Informationszentrum. Der Standort für das neue, spektakuläre Gebäude-Ensemble liegt auf über 900 m ü. NN. inmitten bewaldeter Hänge. Daher greift der Entwurf die Assoziation von kreuz und quer übereinandergefallener Totholzstämme auf. Dieses Bild wurde in Proportion und Materialbeschaffenheit auf die einzelnen Baukörper des Zentrums unter der Vorgabe umgesetzt, den Baustoff Holz möglichst umfangreich einzusetzen. Die so entstandenen, bis zu 65 m langen Riegel bieten Platz für über 3 000 m2 Ausstellungsfläche, bei der die Besucher in der Dauerausstellung auf eine Reise durch den Wald geführt werden. Auch die Fassade soll sich an der umgebenden Natur des Schwarzwalds orientieren und eine Verkleidung aus Holzschindeln erhalten. Der Bericht über das neue Besucherzentrum gibt Einblick in Planung, Konstruktion und momentan laufende Bauausführung der anspruchsvollen hybriden Tragkonstruktion. x | |||||
Wesche, J. | Möglichkeiten der Kompensation bei Abweichungen von Brandschutzanforderungen und zugehörige Risikobetrachtungen | Bauphysik | 3/2002 | 139-144 | Fachthemen |
KurzfassungHäufig werden Brandschutzmaßnahmen an Gebäuden abweichend von Normen und Verordnungen geplant, deren Richtigkeit nachträglich bewertet werden muß. Ausgehend von den geregelten Brandschutzanforderungen und Risikobetrachtungen gibt der Beitrag anhand von konkreten Beispielen Hinweise zur Nachweisführung des baulichen Brandschutzes bei Abweichungen von den bauaufsichtlich geregelten Anforderungen. Eine Grundbedingung für die Kompensation von Abweichungen ist ein umfassendes Brandschutzkonzept, das in den Planungsprozeß integriert wird. x | |||||
Wesche, K.; Weber, W. | Vermeiden von Betonierfehlern durch eine verarbeitungsgerechte Konsistenz. | Beton- und Stahlbetonbau | 2/1984 | 35-38 | |
KurzfassungEs werden die Einflüsse auf Betonfestigkeit, Verarbeitbarkeit, Dauerhaftigkeit, Kriechen und Schwinden von Beton durch die maßgebenden Größen Wassergehalt, Zementleimvolumen, Wasser/Zement-Wert, Verdichtung und Fließmittelzusatz dargestellt. x |