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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Werner, H. N.Die Stahlwasserbauausrüstungen des Randenigaladammes in Sri Lanka.Stahlbau2/198733-39Fachthemen

Kurzfassung

Der Randenigala-Staudamm wurde in den Jahren 1982 bis 1986 in Sri Lanka im Rahmen des "Accelerated Mahaweli Programme" zur Nutzbarmachung des größten Flusses des Landes für Energiegewinnung und Bewässerung erstellt. Hierbei war der Einbau von umfangreichen Stahlwasserbauausrüstungen erforderlich, die im wesentlichen folgende Komponenten beinhalten: -Für den Überlauf: drei Segmentverschlüsse 16,7 m/15,26 m mit den dazugehörigen Dammbalken und Portalkran; -Für den Grundablaß: Dammbalken im Einlaufturm, Stahlauskleidung der Schützenkammer mit Betriebs- und Wartungsschützen; -Für den Turbinenzulauf: Einlaufrechen mit Reinigungsmaschine, Revisionsschütze sowie Druckrohrleitung mit Hasenrohr; -Für den Turbinenauslauf: Saugrohrverschlüsse einschließlich Hubgerät. Die einzelnen Ausrüstungen werden im Beitrag detailliert beschrieben.

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Werner, H.-N.Die Stahlwasserbauausrüstungen des Ubol-Ratana-Staudammes.Stahlbau5/1988154-155Berichte

Kurzfassung

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Werner, H.-U.Das Tragverhalten von gruppenweise angeordneten Erdankern.Bautechnik11/1975387-390

Kurzfassung

Anhand von Modell- und in-situ-Versuchen wird über die gegenseitige Beeinflussung und kritischen Abstände von Verpreßankern berichtet.

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Werner, LarsDresdner Stahlbaufachtagung 2016 - Stand und Entwicklung der Europäischen StahlbaunormungStahlbau5/2016365-367Berichte

Kurzfassung

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Werner, Lars; Siebert, LarsErfolgreicher Abschluss der Dresdner Stahlbaufachtagung 2014Stahlbau6/2014414-416Berichte

Kurzfassung

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Werner, Michael; Cotardo, Dario; Lohaus, LudgerHerleitung eines Teilsicherheitsbeiwerts für hochfeste Vergussmörtel in Offshore-AnwendungenBautechnik5/2020350-359Aufsätze

Kurzfassung

Für die Bemessung von Grout-Verbindungen in Offshore-Anwendungen (Windenergieanlagen und Plattformen) werden die baustofflichen Zusammenhänge überwiegend auf Grundlage von DIN EN 1992 abgeleitet, die für die Bemessung und Konstruktion von Hoch- und Ingenieurbauten aus Beton, Stahlbeton und Spannbeton gilt. Im vorliegenden Beitrag wird die Anwendung des Bemessungswerts der Betondruckfestigkeit fcd für moderne, hochleistungsfähige Grouts diskutiert. Zunächst wird vorgestellt, wie sich der Bemessungswert der Betondruckfestigkeit fcd im Detail zusammensetzt und wie im normativen Sicherheitskonzept Streuungen in den Annahmen sowie Unsicherheiten bei deren Ermittlung berücksichtigt werden. Auf Grundlage von Druckfestigkeitswerten aus realitätsnahen und Offshore-typischen Verfüllversuchen wurden Variationskoeffizienten abgeleitet, die zur Herleitung eines Teilsicherheitsbeiwerts für Grout &ggr;G verwendet wurden. Die Anwendbarkeit des Bemessungswerts der Betondruckfestigkeit fcd unter Berücksichtigung des hergeleiteten Teilsicherheitsbeiwerts für Grout &ggr;G wurde anschließend überprüft und dem Bemessungswert der DIN EN 1992 gegenübergestellt.

Development of a partial safety factor for high strength grouts in offshore applications
During the design of grouted connections in offshore applications (wind turbines and platforms), the fundamental material interrelationships are derived primarily on the basis of DIN EN 1992 which is applicable to the design and construction of building of concrete, reinforced concrete and pre-stressed concrete. In the paper at hand the application of the design value for the compressive strength of concrete fcd to modern, high performance grouts is discussed. Firstly, the components of the design value for the compressive strength of concrete fcd are presented in detail and it is then discussed how in the safety concept within the standards variances are considered in the underlying assumptions and uncertainties are taken into account during their determination. Coefficients of variation were determined based on values of compressive strength from realistic and offshore-typical grouting experiments, which were applied during the determination of the partial safety factor for grout &ggr;G. The applicability of the design value of the compressive strength of concrete fcd under consideration of the derived partial safety factor for grout &ggr;G was subsequently tested and compared to the design value of DIN EN 1992.

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Werner, S. A.Aktuelle Entwicklungen bei VerblendmauerwerksabfangungenMauerwerk1/201025-30Fachthemen

Kurzfassung

Klinkermauerwerk als traditionelles Fassadenelement wird heutzutage in der sog. zweischaligen Bauweise erstellt. Dies ermöglicht eine echte Trennung von Fassade und Tragstruktur, und zusätzlich wird der Einsatz von Dämmmaterial zwischen den zwei Schalen ermöglicht. Diese weit verbreitete Technik ist in Deutschland durch die DIN 1053 geregelt und definiert. Erst seit kurzem gibt es den Bedarf, über die Regelungen der derzeit gültigen DIN 1053-1:1996-11 hinaus Lösungen für bautechnische Anforderungen beim zweischaligen Mauerwerk zu finden. Auslöser dafür sind die veränderten Anforderungen an den Wärmebedarf von Gebäuden. Durch die Einführung der EnEV im Jahre 2002 und deren fortlaufende Verschärfung wird immer deutlicher, dass Wärmeverluste über die Fassadenflächen minimiert werden müssen. Dies führt häufig zu Überschreitungen der zulässigen Schalenabstände gemäß DIN 1053, um die geforderten Dämmstärken erreichen zu können. Auch weitere Einflussfaktoren wie z. B. Wärmebrückenverluste durch Abfangkonsolen oder Luftschichtanker rücken stärker in den Fokus. Im Folgenden wird darauf eingegangen, wie Planer und Ingenieure auf die ständig steigenden Anforderungen reagieren können und welche Lösungen die Firma Halfen als Hersteller von Verblendabfangkonstruktionen anbieten kann.

Current Developments for Brickwork Support Systems. Brickwork masonry is a traditional building material for façade constructions and is applied today in a two cavity construction. This enables a strict separation of loadbearing structure and façade elements and thus allows for insulation in between. This common building technique is defined in regulation DIN 1053 for Germany. Recently demands for solutions beyond the above mentioned regulations can be detected. The Main reasons for this are increasing requirements for insulation and focus on energy consumption of buildings. In Germany the EnEV (an Energy Saving Regulation) has come into force in 2002. This regulation specifies that energy loss via façade areas have to be reduced to a minimum and the requirements are increasingly becoming more and more effective with each edition. This leads to increased cavities beyond the specifications of the currently available DIN 1053-1:1996-11 mainly due to the required insulation thicknesses. Other influences such as thermal bridges due to brickwork support brackets and brick ties come into focus, too. The following essay will show how designer and engineers can react to the ongoing changes and increasing requirements and which solutions can be provided by company Halfen as a supplier of brickwork support systems.

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Wernick, E.Bestimmung von Bodenkennwerten mit einem parallelgeführten direkten Schergerät.Bautechnik9/1979307-313

Kurzfassung

Vorstellung eines Prüfgeräts zur Bestimmung der Scherfestigkeit von Bodenproben, das Nachteile herkömmlicher Untersuchungsmethoden (Dreiaxialversuch, direkter Scherversuch) nicht besitzt.

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Wernick, E.Zusammenhänge zwischen der Mantelreibung von zylindrischen Ankern und Ergebnissen von direkten Scherversuchen.Bautechnik8/1977263-267

Kurzfassung

Versuchsanordnung zur Beschreibung des Tragverhaltens von Verpreßankern, Zugpfählen, Mikropfählen, Wurzelpfählen usw., deren hohe Auszugswerte beim Zugversuch mit den herkömmlichen Mitteln der Bodenmechanik nicht zu erklären sind.

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Werning, Hanno; Denkl, Maximilian; Moarcas, OdetteHintergründe zum Nachweis des Glimmverhaltens für bestimmte BaustoffeBauphysik2/201979-85Fachthemen

Kurzfassung

Einer der Kernpunkte des Europäischen Gerichtshof EuGH-Urteils vom Oktober 2014 war die für bestimmte Mineralwolle-Dämmstoffe geforderte nationale allgemeine bauaufsichtliche Zulassung zum Nachweis, dass der Dämmstoff “nicht glimmt”. Inzwischen existiert ein europäisches Prüfverfahren zum Schwel- und Glimmverhalten. Mit diesem kann nach der Prioritätenliste des Deutschen Instituts für Bautechnik (DIBt) der Nachweis geführt werden, dass ein Bauprodukt nicht glimmt. Der Aufsatz erläutert die Hintergründe des Glimmnachweises, das europäische Verfahren, die voraussichtliche zukünftige Entwicklung und die Folgen für die Planer und Verwender der Bauprodukte.

Backgrounds for demonstrating the glowing behaviour of certain building materials.
One of the key points of the ECJ ruling of October 2014 was the national general building approval required for certain mineral wool insulating materials to prove that the insulating material shows “no glowing combustion”. In the meantime, a European test method for smouldering and glowing combustion behaviour has been developed. According to DIBt's list of priorities, this can be used to prove that a building product does not smoulder. The article explains the background of the glow detection, the European test method, the expected future development and the consequences for planners and users of construction products.

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Werschnik, G.Teufelstalbrücke in Thüringen. Neuerrichtung einer BogenbrückeBeton- und Stahlbetonbau2/2000111-118Berichte

Kurzfassung

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Werse, H.-P.Instandsetzung von Stahlbeton bei unzureichendem Korrosionsschutz der Bewehrung.Beton- und Stahlbetonbau2/198345-49

Kurzfassung

Über die Ursachen der Bewehrungskorrosion (i.w. aufgrund zu geringer Betondeckung), die Klassifizierung der Schäden und die Möglichkeiten der Sanierung und Instandsetzung.

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Werse, H.-P.Anwendung von Epoxidharzen im Beton- und Stahlbetonbau.Beton- und Stahlbetonbau5/1980113-118

Kurzfassung

Im Sanierungsbereich und dem Schutz von Betonoberflächen ergeben sich eine grosse Zahl von Einsatzmöglichkeiten für Epoxidharze und aus Epoxidharz hergestellten Produkten, wie Mörtel und glasfaserverstärkter Kunststoff.

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Werse, H.-P.Eigenschaften von ausgehärteten Epoxidharzmassen.Beton- und Stahlbetonbau4/198094-99

Kurzfassung

Über Eigenschaften und Anwendungsmöglichkeiten von Epoxidharzen im Massivbau, insbesondere unter den Gesichtspunkten der Dauerstandfestigkeit, der Verformungen, der chemischen und der thermischen Beständigkeit, der Haftfähigkeit am Untergrund und die Schutzwirkung auf Bewehrungsstählen.

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Werse, H.-P.Vergleich verschiedener Verfahren zur Bestimmung des Wasserzementwertes.Beton- und Stahlbetonbau9/1970222-226Fachthemen

Kurzfassung

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Wertenbroch, Axel; Ötes, AtillaVerstärkungsmethode für aussteifende Mauerwerkswände in ErdbebengebietenMauerwerk4/2020227-237Berichte

Kurzfassung

Zur Verbesserung des Tragverhaltens von aussteifenden Mauerwerkswänden unter Erdbebeneinwirkung wurde an der TU Dortmund eine neuartige Verstärkungsmethode entwickelt. Dünne textilbewehrte Betonelemente, die mittels mechanischer Verbindungsmittel an der Mauerwerkswand befestigt werden, führen zu einem Wandsystem, das nicht nur die Anforderungen an Integrität und Tragwiderstand erfüllt, sondern auch ein duktiles Grenztragverhalten entwickelt. Nach der Vorstellung des Konzepts und der Konstruktionsprinzipien werden anhand der Ergebnisse experimenteller und rechnerischer Untersuchungen die Kapazität sowie die Wirkungsweise dieses Verstärkungssystems detailliert vorgestellt. Besonders instruktiv sind dabei die Erdbebensimulationsversuche an geschosshohen Wänden mit dem direkten Vergleich zwischen unverstärkten und verstärkten Mauerwerkswänden. Nach der genaueren Beschreibung des Tragverhaltens und der Systemvoraussetzungen wird die Wirksamkeit des Verstärkungssystems für ein Gebäude mit aussteifenden Mauerwerkswänden mittels vergleichender Erdbebenberechnung identifiziert.

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Wertenbroch, Axel; Ötes, AtillaVerstärkungsmethode für aussteifende Mauerwerkswände in ErdbebengebietenBautechnik10/2019749-759Aufsätze

Kurzfassung

Zur Verbesserung des Tragverhaltens von aussteifenden Mauerwerkswänden unter Erdbebeneinwirkung wurde an der TU Dortmund eine neuartige Verstärkungsmethode entwickelt. Dünne textilbewehrte Betonelemente, die mittels mechanischer Verbindungsmittel an der Mauerwerkswand befestigt werden, führen zu einem Wandsystem, das nicht nur die Anforderungen an Integrität und Tragwiderstand erfüllt, sondern auch ein duktiles Grenztragverhalten entwickelt. Nach der Vorstellung des Konzepts und der Konstruktionsprinzipien werden anhand der Ergebnisse experimenteller und rechnerischer Untersuchungen die Kapazität sowie die Wirkungsweise dieses Verstärkungssystems detailliert vorgestellt. Besonders instruktiv sind dabei die Erdbebensimulationsversuche an geschosshohen Wänden mit dem direkten Vergleich zwischen unverstärkten und verstärkten Mauerwerkswänden. Nach der genaueren Beschreibung des Tragverhaltens und der Systemvoraussetzungen wird die Wirksamkeit des Verstärkungssystems für ein Gebäude mit aussteifenden Mauerwerkswänden mittels vergleichender Erdbebenberechnung identifiziert.

Retrofitting method for stiffening masonry walls in earthquake regions
To improve the load carrying behavior of stiffening masonry walls under earthquake action a new retrofitting method was developed at TU Dortmund University. Thin textile reinforced concrete elements fastened at the masonry wall with anchors lead to a wall system which not only fulfills the requirements for integrity and resistance but is also capable to develop a ductile limit state mechanism. Following the presentation of the concept and construction principles, the capacity and operation of the retrofitting system are presented with reference to experimental and analytical investigations. In this connection, earthquake simulation tests on full scale walls are especially instructive with the direct comparison of unretrofitted and retrofitted masonry walls. Next to the detailed description of its behavior and prerequisites, the effectiveness of the retrofitting system for a building with stiffening masonry walls is identified by means of comparative seismic analysis.

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Werth, Lioba; Steidle, Anna; Hubschneider, Carolin; de Boer, Jan; Sedlbauer, KlausPsychologische Befunde zu Licht und seiner Wirkung auf den Menschen - ein ÃœberblickBauphysik3/2013193-204Fachthemen

Kurzfassung

Ziel des vorliegenden Beitrags ist es, die Wirkung von Licht auf den Menschen aus Sicht der Psychologie darzustellen und einen Überblick aktueller psychologischer Forschungsbefunde zum Einfluss von Licht und Beleuchtungssystemen darzubieten. Um Beleuchtung optimal einsetzen zu können, ist es erforderlich, sowohl die Wirkweisen von Licht als auch den Einfluss von Licht und Beleuchtung auf Leistung, Wohlbefinden und Verhalten von dessen Nutzern zu kennen. Dementsprechend wird zunächst die grundlegende Wirkung von Licht auf den Menschen dargestellt, gefolgt von einem umfassenden Überblick der wichtigsten psychologischen Forschungsbefunde zum Einfluss von Licht auf Arbeitsleistung, Gesundheit und Wohlbefinden, Interaktionen mit anderen Personen sowie dem Konsumbereich. Abschließend werden der aktuelle Stand des Wissens und der weitere Forschungsbedarf zusammengefasst.

Psychological evidence on light and its impact on humans - an overview.
The aim of the present article is to describe the light’s effects on humans from a psychological perspective and to give an overview of actual psychological research on the influence of light and illumination. In order to optimize lighting applications, it is necessary to know both the routes of influence via which light affects humans and the impact of light and illumination on user’s performance, wellbeing, and behavior. Consequently, we first outline the fundamental effect of light on humans and then summarize psychological evidence on the light’s influence on task performance, health and wellbeing, social interactions and consumer behavior. Building on this review, the current state of knowledge and need for further research are summarized.

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Werther, N.; Winter, S.Klimatische Verhältnisse in Kriechkellern unter gedämmten HolzbodenplattenBauphysik2/200959-64Fachthemen

Kurzfassung

Hochgedämmte Holzbodenplatten über Kriechkellerkonstruktionen als unterer Abschluss eines Gebäudes kamen in den letzten Jahren im Bereich des Wohn- und Zweckbaus in Holzbauweise vermehrt zur Anwendung. Fehlende Kenntnis zu den im Kellerbereich herrschenden Mikroklimabedingungen und die sich daraus ergebenden Nutzungsrandbedingungen für Holz und Holzwerkstoffe führten zu unterschiedlichen Konstruktionsformen. Mittels Langzeitmessungen im Feld- und Laborversuch wurden Konstruktionsprinzipien entwickelt, die einen dauerhaften Einsatz von Holzbodenplatten über belüfteten Kriechkellern sicherstellen.

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Werther, Norman; Matthäus, CarlaWärmeenergie und Holzfeuchte als Einflussgrößen auf das Abbrandverhalten von HolzBautechnik8/2020540-548Aufsätze

Kurzfassung

In diesem Beitrag werden zwei Einflussgrößen betrachtet, die im baupraktischen Anwendungsbereich das Abbrandverhalten von Holz sowie dessen Durchwärmung bei Brandbeanspruchung beeinflussen. Die Kenntnis des Abbrandverhaltens ist eine wesentliche Grundlage für die Bemessung von tragenden Holzbauteilen. Basierend auf Brandversuchen wurde sowohl die Auswirkung von zum Normbrand abweichenden Temperaturbeanspruchungen als auch der Einfluss der Ausgangsholzfeuchte auf das Abbrandverhalten untersucht. In Verbindung mit erweiternden numerischen Untersuchungen wurden hieraus Bemessungsansätze abgeleitet, die die Betrachtung des Abbrand- und Durchwärmungsverhaltens von Holzbauteilen unter Norm- und parametrischer Brandbeanspruchung erlauben.

Factors influencing the charring behaviour of timber
This article focuses on the investigation of internal and external factors that influence the charring of timber and the temperature profiles within timber cross sections when exposed to fire. Based on own and existing fire test results, the influence of temperature time scenarios, relevant for non-standard fire design as well as the influence of the initial wood moisture content on the charring behaviour were investigated. The outcomes of this work, based on the experiments and followed by analytical and numerical investigations, are simplified design approaches that can be used to determine the charring depth and in-depth temperature distribution when designing timber structures for standard and non-standard fire exposure.

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Werther, Norman; Schmid, Joachim; Fahrni, Reto; Klippel, MichaelHintergründe und Nachweisgrundlagen zur Brandschutzbemessung von Brettsperrholzkonstruktionen - Teil 1Bautechnik8/2022587-593Aufsätze

Kurzfassung

Im Rahmen dieses zweiteiligen Aufsatzes wird auf die brandschutztechnische Bemessung für Brettsperrholzelemente und -konstruktionen eingegangen und deren Besonderheit im Vergleich zu Voll- und Brettschichtholz aufgezeigt. Der nachfolgende erste Teil des Beitrags umfasst die Aspekte der Baustoffklassifikation sowie des Abbrandverhaltens und der Tragfähigkeitsbeurteilung von bekleideten und unbekleideten Brettsperrholzbauteilen im Brandfall. Der zweite Teil erläutert die Nachweisansätze der raumabschließenden Funktion, stellt die Prinzipien zur brandschutztechnisch sicheren Detailausbildung dar und gibt Erläuterungen zum Einfluss von Brettsperrholz auf die Branddynamik.

Background and verification principles for the fire protection design of cross-laminated-timber constructions - part 1
The two-part paper describes the current state of the art about fire design methods for cross-laminated-timber elements and -structures and describe differences in comparison to the design with solid timber. In detail aspects like the reaction to fire classification, charring and load bearing behaviour of protected and unprotected cross laminated-timber elements in the case of fire are discussed within this first part. The second part of the paper explains the approaches for the separating function of cross laminated-timber elements, give design guidance about fire safe detailing and about the influence of visible timber members and elements regarding to the fire dynamic.

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Werwigk, Michael; Böhling, StefanDie neue Experimenta in Heilbronn - Planung und Umsetzung eines außergewöhnlichen StahlverbundbausStahlbau9/2020801-810Aufsätze

Kurzfassung

In Heilbronn entstand bis 2019 der Erweiterungsbau des Experimenta Science Center. Das geometrisch höchst anspruchsvolle Gebäude besteht aus fünf Geschossen, die einen pentagonalen Grundriss aufweisen und zueinander verdreht und übereinandergestapelt sind. Das in Stahlverbundbauweise entwickelte Tragwerk wird von einem zentralen Stahlbetonkern ausgesteift, von dem sich die Holorib-Verbunddecken auf die raumhohen Stahlfachwerkwände spannen, die in ihren Überschneidungspunkten die Lasten abtragen.
Nachfolgender Bericht erläutert den Tragwerksentwurf und die planerische Umsetzung hinsichtlich eines effizienten Bauablaufs. Aus Firmensicht wird zudem über die Werkstattplanung, Fertigung und Montage berichtet.

The new Experimenta in Heilbronn
The extension building of the Experimenta Science Center was erected in Heilbronn until 2019. The highly geometrically challenging building consists of five floors with a pentagonal layout, that are twisted against each other. The composite structure in steel and concrete is stabilised by a central concrete core from which Holorib composite floors span to the floor-high truss walls, which transfer the loads to the foundations in their intersections with each other.
The following report explains the structural design and the planning implementation used to achieve an efficient construction workflow. Moreover, the workshop planning, fabrication and assembly are described from the company's perspective.

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Werwigk, Michael; Markert, FlorianMit Holz hoch und weit hinaus - Das neue Besucher- und Informationszentrum am RuhesteinBautechnik11/2019839-848Berichte

Kurzfassung

Im Nationalpark Schwarzwald entsteht ein neues Besucher- und Informationszentrum. Der Standort für das neue, spektakuläre Gebäude-Ensemble liegt auf über 900 m ü. NN. inmitten bewaldeter Hänge. Daher greift der Entwurf die Assoziation von kreuz und quer übereinandergefallener Totholzstämme auf. Dieses Bild wurde in Proportion und Materialbeschaffenheit auf die einzelnen Baukörper des Zentrums unter der Vorgabe umgesetzt, den Baustoff Holz möglichst umfangreich einzusetzen. Die so entstandenen, bis zu 65 m langen Riegel bieten Platz für über 3 000 m2 Ausstellungsfläche, bei der die Besucher in der Dauerausstellung auf eine Reise durch den Wald geführt werden. Auch die Fassade soll sich an der umgebenden Natur des Schwarzwalds orientieren und eine Verkleidung aus Holzschindeln erhalten. Der Bericht über das neue Besucherzentrum gibt Einblick in Planung, Konstruktion und momentan laufende Bauausführung der anspruchsvollen hybriden Tragkonstruktion.

The new Ruhestein Visitor and Information Center
The Black Forest National Park visitor and information center at Ruhestein was designed jointly with Sturm + Wartzeck, EWT engineers and [f] landschaftsarchitektur. The site lies among wooded slopes at more than 900 m above mean sea level (AMSL). The initial inspiration came from seeing fallen tree trunks lying on top of each other, which found architectural expression as a complex of multiple buildings in the form of long, thin bars. Measuring up to 65 m in length, they provide exhibition space totaling 3 000 m2. The natural environment of the Black Forest is reflected in the facades as well, which are clad in wooden shingles. The unconventional architectural concept allows the complex to blend harmoniously into its surroundings, despite its considerable size. The highlight of the visitor center is the open-air skywalk at treetop height, 35 m above the ground, which leads to a tower and lookout platform. The article gives an insight into the planning, design and ongoing construction of the sophisticated, hybrid load-bearing structure of the new visitor center.

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Wesche, J.Möglichkeiten der Kompensation bei Abweichungen von Brandschutzanforderungen und zugehörige RisikobetrachtungenBauphysik3/2002139-144Fachthemen

Kurzfassung

Häufig werden Brandschutzmaßnahmen an Gebäuden abweichend von Normen und Verordnungen geplant, deren Richtigkeit nachträglich bewertet werden muß. Ausgehend von den geregelten Brandschutzanforderungen und Risikobetrachtungen gibt der Beitrag anhand von konkreten Beispielen Hinweise zur Nachweisführung des baulichen Brandschutzes bei Abweichungen von den bauaufsichtlich geregelten Anforderungen. Eine Grundbedingung für die Kompensation von Abweichungen ist ein umfassendes Brandschutzkonzept, das in den Planungsprozeß integriert wird.

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Wesche, K.; Weber, W.Vermeiden von Betonierfehlern durch eine verarbeitungsgerechte Konsistenz.Beton- und Stahlbetonbau2/198435-38

Kurzfassung

Es werden die Einflüsse auf Betonfestigkeit, Verarbeitbarkeit, Dauerhaftigkeit, Kriechen und Schwinden von Beton durch die maßgebenden Größen Wassergehalt, Zementleimvolumen, Wasser/Zement-Wert, Verdichtung und Fließmittelzusatz dargestellt.

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