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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Holste, Karsten; Bassen, Sebastian; Hesse, Christian; Neumann, Ingo3D HydroMapper - digitale Inspektion von Bauwerken über und unter WasserBautechnik12/2019951-953Berichte

Kurzfassung

Die Alterung der Infrastruktur im Bereich der Wasserstraßen führt in Verbindung mit den in Norddeutschland häufig schwierigen Sichtverhältnissen unter Wasser zu massiven Aufwendungen der Betreiber bei der Inspektion, der Bewertung und der Instandsetzung der Verkehrswasserbauwerke. Das vom BMVI mit Forschungsmitteln geförderte und im Dezember 2018 gestartete Projekt 3D HydroMapper soll die Erfassung und Nutzung der 3-D-Scandaten von Bestandsbauwerken über und unter Wasser verbessern. Hierzu sollen neuartige Positionierungs- und Routingverfahren sowie eine aktive Objektausrichtung der Sensorik genutzt werden, um den Zustand von Bauwerken mit sehr hoher Präzision und Auflösung im Bereich weniger Zentimeter auch unter Wasser strukturiert zu erfassen. Erste Testergebnisse zeigen, dass mit dem 3D HydroMapper ein echter Innovationssprung möglich ist.

3D HydroMapper - digital inspection and measuring of waterway structures
The ageing infrastructure of waterways requires regular dive inspections at low sight within fluid mud. Therefore, the owners have to spend a lot of time and workforce to inspect, assess and repair the infrastructure. Within the partly funded project by the BMVI we are about to develop a Multi-Sensor-System which simultaneously measures the above and underwater port structures and therefore decreases the inspection time and reduces the service costs. To realize high precision results and high resolutions of a few centimeters an active measurement process with dynamic orientation of the sensors and an autonomous routing is developed. First tests show that the 3D HydroMapper enables highly precise and comprehensive inspections. Damages can therefore be detected over the underwater areas. The measurements can also be used to derive the structures stress level in order to estimate the remaining lifetime.

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Grabe, JürgenTechnischer Jahresbericht 2019 des Arbeitsausschusses "Ufereinfassungen" der Hafentechnischen Gesellschaft e. V. (HTG) und der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik (DGGT)Bautechnik12/2019954-958Berichte

Kurzfassung

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Bautechnik aktuell 12/2019Bautechnik12/2019959-961Bautechnik aktuell

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Nachrichten:
Symposium Ingenieurbaukunst-Design for Construction: Additive Fertigung als digitale Bau-Schlüsseltechnologie
Stahlbau Sonderheft Kranbahnen

Veranstaltungen: DAfStb/DBV-Fachkolloquium “Digital Fabrication with Concrete” am 30. Januar 2020 in Berlin
Staustufen im Wasserbau
Rückschau auf das 23. Dresdner Baustatik-Seminar

Firmen und Verbände: Experten fordern eine Milliarde für die Städtebauförderung

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Kongresse - Symposien - Seminare - MessenBautechnik12/2019962-963Veranstaltungskalender

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 12/2019Beton- und Stahlbetonbau12/2019Titelbild

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Zum Titelbild:
Blick auf die Ränge des neuen Puskás-Stadions in Budapest. Im mit einem Fassungsvermögen von über 67.000 Zuschauern größten öffentlichen Bauwerk Ungarns, das nach dem legendären ungarischen Fußballer Ferenc Puskás benannt wurde, sind 15.000 m2 Bodenfläche auf den Tribünen mit MC-Floor TopSpeed flex, der flexibilisierten Rollbeschichtung mit rissüberbrückenden Eigenschaften auf Basis der KineticBoost-Technology®, ausgeführt worden. Auch bei ungünstigen Klimabedingungen wie 2 °C und 100 % relativer Luftfeuchte lassen sich hochbelastbare und ästhetische Bodenbeläge umsetzen. Wie bei kaum einem anderen Bodenbeschichtungswerkstoff lassen sich damit auch Härte und Elastizität von gering bis sehr hoch einstellen. Diese Vorteile machten sich die Bauherren und Planer des neuen Puskás-Stadions in Budapest zunutze, die diese Arbeiten im Winter durchführen mussten. (Foto: MC-Bauchemie)

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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 12/2019Beton- und Stahlbetonbau12/2019Inhalt

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Tue, Nguyen VietForschung: ja aber was?Beton- und Stahlbetonbau12/2019887Editorials

Kurzfassung

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Garrecht, Harald; Baumert, Christian; Hampel, Simon; Lisin, Wladimir; Lazik, PiotrHerausforderungen einer gleichförmigen Herstellung von Fahrbahnbetonen und Möglichkeiten einer rheologiegestützten MischprozessführungBeton- und Stahlbetonbau12/2019888-898Fachthemen

Kurzfassung

Herrn Professor Dr.-Ing. Prof. h.c. Dr.-Ing. E.h. Hans-Wolf Reinhardt zu seinem 80. Geburtstag gewidmet
Die deutsche Bundesfernstraßeninfrastruktur umfasst rund 13 000 km Bundesautobahnen und 39 000 km Bundesstraßen. Große Teile des Straßenbestands erfordern die gänzliche Erneuerung. Bei Bundesautobahnen kommt zunehmend die Betonbauweise zum Einsatz. Entsprechend widmet sich der Beitrag einem Teilaspekt des vom Ministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur geförderten Verbundforschungsvorhabens “Betonfahrbahn 4.0” [1], der prozesssicheren Herstellung von Fahrbahnbetonen. Hierin haben Verbundpartner aus der Bau- und Baustoffmaschinen herstellenden Industrie, der Bauwirtschaft sowie zweier universitärer Forschungsinstitute das gemeinsame Ziel, innovative Maßnahmen und Komponenten, die zur Verbesserung von Teilprozessen der Betonfahrbahnherstellung dienen, zu entwickeln und zu implementieren, um die Bündelung aller Verbesserungsmaßnahmen in der praktischen Umsetzung zu erproben. Das Vorhaben wird fachlich von der Bundesanstalt für Straßenwesen und verwaltungstechnisch vom TÜV Rheinland begleitet.
Der vorliegende Beitrag konzentriert sich auf die zielsichere Herstellung von Fahrbahnbetonen. Es wird ein neuartiger Ansatz vorgestellt, mit dem sich die hohen Konsistenzvorgaben für den Einbau des Frischbetons mit dem Gleitschalungsfertiger einhalten lassen. Das Verbundforschungsvorhaben bietet dem IWB, dem Otto-Graf-Institut und damit der MPA Universität Stuttgart Anknüpfungen an die Forschungsaktivitäten von Prof. Dr.-Ing. E.h. mult. OTTO MAXIMILIAN GRAF zum Betonstraßenbau, der bereits in den 1920er-Jahren zu den Fragen der Verwendung von Beton- und Eisenbeton im Straßenbau geforscht hat [2]. Auch Prof. Dr.-Ing. Prof. h.c. Dr.-Ing. E.h. HANS-WOLF REINHARDT, der das IWB und das Otto-Graf-Institut von 1990 bis 2006 leitete, widmet sich in seinen Forschungen diversen Problemstellungen der Betonbauweise im Fahrbahnbau [3]. Ihm zu Ehren sollen im Folgenden die Potenziale eines an die Rohstoffsituation angepassten “Mix-Designs” und einer darauf abgestimmten rheologiegestützten Mischprozessführung aufgezeigt werden.

Challenges of uniform production of road concretes and possibilities of rheology-based mixing process control
The German road infrastructure comprises around 13 000 km of federal motorways and 39 000 km of federal highways. Large parts of the existing road network require rehabilitation and reconstruction. Then concrete pavement is increasingly being used for federal motorways. Accordingly, this article is dedicated to one aspect of the joint research project “Betonfahrbahn 4.0” [1], funded by the Federal Ministry of Transport and Digital Infrastructure, which focuses on the process-reliable production of concrete roadways. In this project, partners from the construction machinery manufacturing industry, the construction industry and two university research institutes have the common goal of developing and implementing targeted improvement and innovative measures and components for the construction of concrete pavement. Finally all targeted improvement measures will be applied and tested under real conditions of the construction site. The project receives expert advice by the Federal Highway Research Institute and administrative advice by TÜV Rheinland.
The present article concentrates on the unerring construcion of roadway concretes. A new approach of mixing process is presented which enables the slipform paver to meet the high consistency requirements for paving fresh concrete. The joint research project offers the IWB, the Otto-Graf-Institut and thus the MPA University of Stuttgart links to the research activities of Prof. Dr.-Ing. E. h. mult. OTTO MAXIMILIAN GRAF on concrete road construction, who researched the use of concrete and reinforced concrete in road pavement back in the 1920s [2]. Also Prof. Dr.-Ing. Prof. h.c. Dr.-Ing. E.h. HANS-WOLF REINHARDT, who headed the IWB and the Otto-Graf-Institut from 1990 to 2006, dedicates his research to various problems of concrete pavement in road construction [3]. In his honour, the potentials of a “mix design” adapted to the raw material situation and a rheology-based mixing process management adapted to the composition of the concrete mixture will be shown in the following.

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Mielich, Oliver; Zwerger, ValentinZustandserfassung von Betonfahrbahndecken mit Verdacht auf eine schädigende Alkali-Kieselsäure-ReaktionBeton- und Stahlbetonbau12/2019899-910Fachthemen

Kurzfassung

Herrn Professor Dr.-Ing. Prof. h.c. Dr.-Ing. E.h. Hans-Wolf Reinhardt zu seinem 80. Geburtstag gewidmet
Der Erhaltungsbedarf von Betonfahrbahndecken mit Alkali-Kieselsäure-Reaktion lässt sich nur sehr schwer planen. Die dafür notwendige Zustandserfassung erfolgt bisher über das visuelle Erscheinungsbild, AKR-provozierende Betonuntersuchungen sowie polarisationsmikroskopische Untersuchungen an Dünnschliffen. Eine Prognose der Schadensentwicklung ist mit diesen Untersuchungen nicht möglich. Es ist lediglich eine Bewertung dahingehend möglich, ob eine Schädigung nicht mehr zu erwarten oder ob noch weiteres Restschädigungspotenzial vorhanden ist. Die oftmals signifikante Zustandsverschlechterung der Betondecke lässt sich auf eine unerkannte Horizontalrissbildung im Fahrbahndeckenbeton zurückführen. Im Kontext mit einer Alkali-Kieselsäure-Reaktion (AKR) findet man Horizontalrisse im Bereich der Fugenkreuze, der Querfugen und der Längsfugen vor, die dann mehrere Zentimeter in die Fahrbahnplatte hineinreichen. Der Beitrag erläutert anschaulich, welche Folgen eine schädigende AKR und andere Belastungen in einer Fahrbahnplatte haben. Er stellt zum ersten Mal einen systematischen Zusammenhang zwischen einer schädigenden AKR in einer Fahrbahnplatte und den Horizontalrissen im Bereich der Fugen her.

Methods for evaluating concrete pavements for a damaging alkali-silica reaction
It is very difficult to plan the maintenance requirements of concrete pavements with alkali-silica reaction. Up to now, the necessary assessment has been carried out via visual appearance, AKR-provoking concrete investigations as well as polarization microscopic investigations on thin sections. With these investigations a forecast for the damage development is not possible. It is only possible to assess whether damage is no longer to be expected or whether there is still further potential for residual damage. The often significant deterioration of concrete pavement can be traced back to an undetected horizontal crack formation. In the context of an alkali-silica reaction (ASR), horizontal cracks can be found in the area of the joint crosses, the transverse joints and the longitudinal joints, which then extend several centimeters into the carriageway slab. The article illustrates the consequences of a damaging ASR and other loads in a carriageway slab. For the first time, it establishes a systematic relationship between a damaging ASR in a carriageway slab and the horizontal cracks in the area of the joints.

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Neubau Neckartalradweg Lauffen a. NeckarBeton- und Stahlbetonbau12/2019910Nachrichten

Kurzfassung

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Krütt, Enno; Wallau, Wilma; Meng, Birgit; Greim, Markus; Pirskawetz, StephanAutomatisierte AKR-Prüfung im 60 °C-BetonversuchBeton- und Stahlbetonbau12/2019911-918Fachthemen

Kurzfassung

Herrn Professor Dr.-Ing. Prof. h.c. Dr.-Ing. E.h. Hans-Wolf Reinhardt zu seinem 80. Geburtstag gewidmet
Der 60 °C-Betonversuch ist eine in Deutschland und international verbreitete Methode, um die Empfindlichkeit von Gesteinskörnungen und Betonen hinsichtlich einer Alkali-Kieselsäure-Reaktion (AKR) zu prüfen. Dieser Beitrag stellt eine neu entwickelte, automatisierte Variante der Prüfmethode in einem Minireaktor vor. Dabei werden die Dehnungen von Betonprismen nicht wie beim konventionellen Test manuell, sondern automatisch in entsprechend ausgerüsteten Prüfbehältern gemessen. Neben einer Reduzierung des Messaufwands bringt die automatisierte Prüfung im Minireaktor weitere Vorteile. Die Dehnungssignale werden, anders als bei der konventionellen Messung, quasi kontinuierlich aufgezeichnet und bilden das Expansionsverhalten der Prismen detailliert ab. Außerdem bleiben Unterbrechungen der AKR-provozierenden Lagerung aus, die bei der konventionellen Prüfung notwendig sind. Im Beitrag werden die automatisierte und konventionelle Prüfung anhand der Dehnungen von Prismen zweier Gesteinskörnungen verglichen. In Übereinstimmung mit vorhergehenden Untersuchungen sind im Minireaktor gemessene Dehnungen systematisch kleiner als manuell gemessene. Als mögliche Ursache werden Unterschiede im Auslaugverhalten experimentell untersucht. Zur Überprüfung der Einstufung der zwei Gesteinskörnungen erfolgen außerdem Referenzprüfungen in der Nebelkammerlagerung bei 40 °C.

Automated ASR Concrete Prism Testing at 60 °C
The Concrete Prism Test at 60 °C (60 °C-CPT) is a common method to evaluate the susceptibility of concrete and aggregates to the Alkali-Silica Reaction (ASR). This paper presents a new device for an automated version of the 60 °C-CPT. The system monitors the expansion of concrete prisms automatically. Compared to the conventional test method, effort and time consumption are notably reduced. The nearly continuous recording of expansion signals allows for studying of ASR-mechanisms in more detail than the conventional test. In addition, the interruptions of ASR-provoking storage, necessary for manual measurements, are avoided. The presented study compares results of conventional and automated testing of two types of aggregate. In accordance with previous findings, continuously stored prisms generally expand less than the conventionally tested prisms. To find a possible explanation, differences in leaching of alkali from the concrete prisms were quantified. For verifying the alkali-reactivity of the two aggregates, they were also classified in the fog chamber test at 40 °C, the German reference method.

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Merkel, Melanie; Breit, Wolfgang; Schulte Holthausen, Robert; Raupach, MichaelRealkalisierungspotenzial von TrinkwasserbehälterbeschichtungenBeton- und Stahlbetonbau12/2019919-928Fachthemen

Kurzfassung

Herrn Professor Dr.-Ing. Prof. h.c. Dr.-Ing. E.h. Hans-Wolf Reinhardt zu seinem 80. Geburtstag gewidmet
Die realkalisierende Wirkung von mineralischen Mörteln ist aus der Instandsetzung von karbonatisierten Betonen im Hochbau bekannt. Die Anwendungsgrenzen beziehen sich dabei entsprechend der DAfStb-Richtlinie “Schutz und Instandsetzung von Betonbauteilen” auf die Verwendung eines portlandzementbasierten (CEM I) Instandsetzungsmaterials sowie darauf, dass die mittlere Karbonatisierungstiefe um nicht mehr als 20 mm hinter die Bewehrung vorgedrungen ist. Bei der Instandsetzung von Trinkwasserbehältern sind zudem besondere Randbedingungen sowohl aus hygienischer als auch technischer Sicht zu beachten. Nach DVGW-Arbeitsblatt W 300-3 werden zementgebundene Beschichtungen nach ihrer Fähigkeit, einen ausgelaugten oder karbonatisierten Beton zu realkalisieren, unterschieden. Das sogenannte Realkalisierungsdepot des Mörtels und die vorhandene Restalkalität des Untergrunds sind entscheidend für die Wahl des Auskleidungsprinzips. Dabei sind die Zusammenhänge zwischen der Porosität und dem Alkalitätsdepot des Instandsetzungsmörtels, dem Untergrundbeton sowie den Umgebungsbedingungen für die Realkalisierung nicht ausreichend bekannt. In einem DVGW-geförderten Forschungsvorhaben wurde die Leistungsfähigkeit von Instandsetzungsmörteln untersucht. Die Ergebnisse zeigen die für eine dauerhafte Realkalisierung notwendigen Materialeigenschaften und Randbedingungen auf und ermöglichen eine nähere Beschreibung der Realkalisierung. Hierdurch wird die zu erwartende Realkalisierung für Planer und Anwender besser verständlich und abschätzbar.

Realkalization potential of drinking water reservoir coatings
The realkalizing effect of mineral mortars is known from the repair of carbonated concrete in building construction. The application there is limited to the use of an ordinary Portland cement (CEM I) based repair material and to an average carbonation depth of less than 20 mm beyond the reinforcement. Concerning the repair of drinking water reservoirs, special boundary conditions must also be considered from both a hygienic and a technical point of view. According to the DVGW Code of Practice W 300-3, cement-bonded coatings are classified according to their ability to realkalize leached or carbonated concrete. The realkalization depot of the mortar and the existing residual alkalinity of the substrate are decisive for the choice of the cement-bonded coating. The relationship between the alkalinity depot and resistance to an reoccurring leaching attack of repair mortars as well as the simultaneous realkalization of the concrete substrate are not sufficiently known. In a DVGW funded research project, the performance of repair mortars is being investigated. The necessary boundary conditions for a successful realkalisation are determined and a more detailed description of the realkalisation depot is developed, aiding planners and users in their endeavor to estimate and improve durability of structures.

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Bauer führt Bahndammsanierung ausBeton- und Stahlbetonbau12/2019928Nachrichten

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Zemann, Moritz; Herrmann, Nico; Dehn, FrankLeckageverhalten von gerissenem Beton - eine mehrskalige BetrachtungBeton- und Stahlbetonbau12/2019929-937Fachthemen

Kurzfassung

Herrn Professor Dr.-Ing. Prof. h.c. Dr.-Ing. E.h. Hans-Wolf Reinhardt zu seinem 80. Geburtstag gewidmet
Bei der Betrachtung von Sicherheitsaspekten in Kernkraftwerken über ihre gesamte Betriebs- und Stilllegungsdauer spielt der Aspekt der Dichtheit des Containments eine bedeutende Rolle. Selbstheilende Effekte im Beton können hierbei entscheidend dazu beitragen, die Kontamination der Umwelt zu vermeiden. An der Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (MPA Karlsruhe) des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) wurden in den vergangenen Jahrzehnten Durchströmungsexperimente mit Luft und Dampf an Betonprobekörpern sowohl im Labormaßstab als auch im Realmaßstab durchgeführt. Die Versuchsbedingungen entsprachen realistischen Temperaturen und Drücken, die in anzunehmenden Unfallszenarien auftreten können.
Der vorliegende Artikel gibt einen Überblick über Versuchsergebnisse, die im Rahmen mehrerer Forschungsvorhaben gewonnen wurden, und soll darüber hinaus Erklärungsansätze für bisher inkonsistente Ergebnisse der Großversuche liefern, die unter Berücksichtigung der Ergebnisse der kleinskaligen Versuche neu diskutiert werden.

Leakage Behavior of cracked concrete - a multiscale approach
The leak tightness of the concrete containment plays a decisive role regarding the safety of nuclear reactors during the service and the decommissioning period. Self-healing effects may help significantly to avoid the contamination of the environment. Over a span of decades, leakage experiments with air and steam in laboratory and real scale have been performed at the Materials Testing and Research Institute (MPA Karlsruhe) of the Karlsruhe Institute of Technology (KIT). The experimental conditions (temperature, pressure) were chosen according to realistic accidental scenarios.
This paper gives an overview on experimental results gained within multiple research projects and describes explanation approaches for at first glance inconsistent results of the large-scale tests which are newly discussed with the help of the results of the small-scale tests.

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Sanierung KAI 4 - MV-Werften WismarBeton- und Stahlbetonbau12/2019937Nachrichten

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Große, Christian U.Entwicklung und Anwendung der Ultraschalltechnik zur Qualitätssicherung von Beton - unter besonderer Berücksichtigung der Beiträge von Prof. Hans-Wolf ReinhardtBeton- und Stahlbetonbau12/2019938-946Fachthemen

Kurzfassung

Meinem Hochschullehrer Herrn Professor Dr.-Ing. Prof. h.c. Dr.-Ing. E.h. Hans-Wolf Reinhardt für fast 20 Jahre intensiver und spannender Zusammenarbeit gewidmet
Aus Anlass des 80. Geburtstags von HANS-WOLF REINHARDT wird in diesem Beitrag eines der wichtigsten Messverfahren dargestellt, an dessen Entwicklung er maßgeblich beteiligt war - der Einsatz der Ultraschalltechnik zur Analyse von Frischbeton und zur Qualitätssicherung von Mörtel, Beton und Betonwaren. Zur Hervorhebung der Verdienste von Prof. REINHARDT wird die Entwicklung an der Universität Stuttgart zusammengefasst und einige unter seiner Leitung mit den entwickelten Messgeräten gewonnenen Ergebnisse präsentiert.
Der Artikel zeigt zudem die Leistungsfähigkeit des Verfahrens und präsentiert einige neuere Anwendungsbeispiele. Ein Abschnitt ist dem internationalen Stand hinsichtlich Zusammenarbeit auf dem Gebiet gewidmet. Der Autor hofft, mit diesem Artikel weitere Wissenschaftler und Anwender für die Thematik zu interessieren, damit noch stärker als bisher das Verfahren Eingang in die Baupraxis erhält.

Development and application of ultrasonic techniques for the quality control of concrete
This paper is dedicated to Prof. REINHARDT for excellent supervision and exciting research. He was about 20 years my supervisor and mentor.
On the occasion of the 80th birthday of Prof. HANS-WOLF REINHARDT, one of the most important modern measuring techniques for concrete quality control is discussed. It was developed under his guidance and facilitates the ultrasound technique for monitoring and analyzing fresh concrete and mortar properties during setting and hardening. To stress Prof. Reinhardt's merits, the developments at the University of Stuttgart are summarized. They culminated in one of the first commercially available modern test device that was the blueprint for other devices.
The paper is giving also an introduction into the capabilities of the technique along with some more recent example of applications and a brief overview about standardization activities. The author's hope is that more scientists and practitioners are stimulated to use and further develop this technique establishing it on a broader range in the area of building constructions.

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Mechtcherine, Viktor; Michel, Albert; Liebscher, Marco; Schneider, Kai; Großmann, ChristophNeue Carbonfaserbewehrung für digitalen automatisierten BetonbauBeton- und Stahlbetonbau12/2019947-955Fachthemen

Kurzfassung

Herrn Professor Dr.-Ing. Prof. h.c. Dr.-Ing. E.h. Hans-Wolf Reinhardt zu seinem 80. Geburtstag gewidmet
Mineralisch gebundene Carbonfaserbewehrung ist eine neue Art der Armierung für den Betonbau, die im Vergleich zu bestehenden, kunststoffgebundenen Carbonbewehrungen beträchtliche Vorteile aufweist. Die mineralische Imprägnierung erhöht die Leistungsfähigkeit der Bewehrung bei erhöhten Temperaturen, verbessert ihren Verbund mit der Betonmatrix und steigert deutlich die technologische Flexibilität, insbesondere im Hinblick auf die Digitalisierung und Automatisierung der Bauteilherstellung. Nach der Erläuterung der Technologie zur kontinuierlichen Imprägnierung von Carbongarnen mit speziell entwickelten, feinen mineralischen Bindemittelsuspensionen werden einige Beispiele für die automatisierte Herstellung von Bewehrungssystemen aus diesem neuen Verbundwerkstoff vorgestellt. Diese Fälle umfassen eindimensionale Elemente wie Stäbe und Lamellen, zweidimensionale Bewehrungen in Form von Matten und dreidimensionale Systeme wie Bewehrungskörbe für einen Balkon oder Schalenstrukturen. Schließlich wird kurz auf die Verwendung des neuartigen Komposits für die Bewehrung in hochautomatisierter additiver Fertigung wie Beton-3D-Druck eingegangen.

New Carbon Fiber Reinforcement for Digital, Automated Concrete Construction
Mineral-impregnated carbon fiber (MCF) is a new type of reinforcement for concrete construction, which exhibit significant advantages in comparison to existing polymer-based carbon fiber reinforcements. Mineral impregnation considerably improves the performance of the reinforcement at elevated temperatures, enhances its bond to the concrete matrix, and increases technological flexibility, especially with respect to digitized, automated production of concrete elements. First, the technology for continuous impregnation of carbon yarns with special fine mineral binder suspensions is explained. Then several examples for the automated manufacturing of reinforcement systems made of this new composite material are presented. These examples cover one-dimensional elements such as bars and strips, two-dimensional reinforcements in the form of mats, and three-dimensional cases such as reinforcing cage for a balcony or shell elements. Finally, the use of the novel reinforcement in conjunction with highly automated, additive construction technologies such as 3D-concrete-printing is discussed.

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Mosig, Oliver; Quast, Matthias; Curbach, ManfredDie zweiaxiale dynamische Druckfestigkeit von BetonBeton- und Stahlbetonbau12/2019956-964Fachthemen

Kurzfassung

Herrn Professor Dr.-Ing. Prof. h.c. Dr.-Ing. E.h. Hans-Wolf Reinhardt zu seinem 80. Geburtstag gewidmet
Untersucht wurde die Druckfestigkeit von zwei Betonen unter zweiaxialer dynamischer Druckbeanspruchung. Dabei wurde ein zweiaxialer Split-Hopkinson-Bar verwendet, welcher die dynamische Beanspruchung in Form zweier senkrecht zueinander verlaufender Belastungswellen auf den Probekörper aufbringt. Zur Referenz wurden die statischen Druckfestigkeiten unter biaxialer Belastung mit verschiedenen Spannungsverhältnissen der beiden Belastungsachsen in einer Triaxialprüfmaschine ermittelt. Die Ergebnisse deuten auf eine teilweise Überlagerung, jedoch keine vollständige Superposition der beiden festigkeitssteigernden Effekte aus mehraxialer Druckbeanspruchung und erhöhter Dehnrate hin. Insbesondere sind deutliche Unterschiede im Bruch- und Rissbild bei den unterschiedlichen Belastungsarten zu erkennen.

The compressive strength of concrete under biaxial dynamic compression
The compressive strength of two concretes under biaxial dynamic compressive stress was investigated. A biaxial split Hopkinson bar was used, that applied the dynamic load to the test specimen in the form of two load waves perpendicular to each other. For reference, the static compressive strengths under biaxial load with different stress ratios of the two load axes were determined in a triaxial testing machine. The results indicate a partially superposition of the two strength-increasing effects of multi-axial compressive stress and increased strain rate. In particular, clear differences can be seen in the fracture and crack pattern for the different load types.

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Leyrer + Graf baut am Flughafen Wien-Schwechat den Terminal 2 umBeton- und Stahlbetonbau12/2019964Nachrichten

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Bergmeister, Konrad; Murr, RolandOptimierung des Konstruktionsbetons beim Brenner BasistunnelBeton- und Stahlbetonbau12/2019965-973Fachthemen

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Herrn Professor Dr.-Ing. Prof. h.c. Dr.-Ing. E.h. Hans-Wolf Reinhardt zu seinem 80. Geburtstag gewidmet
Der 64 km lange Brenner Basistunnel (BBT) ist ein prioritäres europäisches Infrastrukturprojekt des Nord-Süd-TEN-Korridors und verbindet die Wirtschaftszentren in Italien mit denen in Deutschland und Skandinavien. Die erforderliche Betonkubatur zum Bau des BBT beträgt rund 5 Mio. m3. Optimierungen und innovative Entwicklungen in der Betontechnologie stellen bei solch großen Betonmengen einen zentralen Punkt dar. Die festgelegte Nutzungsdauer von 200 Jahren bedingt unter anderem auch besondere Anforderungen bezüglich der Dauerhaftigkeit. In diesem Beitrag werden Optimierungen der Betonformulierung und Qualitätssicherung für die Innenschalen und Spritzbetonschalen erläutert.

Optimization of the structural concrete at the Brenner Base Tunnel
The 64 km long Brenner Base Tunnel (BBT) is a priority European infrastructure project of the north-south TEN corridor and connects the economic centers in Italy with those in Germany and Scandinavia. The required concrete cubature for the construction of the BBT is around 5 million m3. Optimization and innovative developments in concrete technology were a central issue with such large quantities of concrete. The specified service life of 200 years also requires, among other things, special durability requirements. In this contribution optimization of the concrete formulation and quality assurance for the inner shells and shotcrete shells are explained.

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Beton- und Stahlbetonbau aktuell 12/2019Beton- und Stahlbetonbau12/2019975-980Beton- und Stahlbetonbau aktuell

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Persönliches:
Hans-Wolf Reinhardt - 80 Jahre

Nachrichten: FBS mit Verstärkung im Vorstand und neuer Geschäftsführung auf Zukunftskurs
Baukultur für Kinder und Jugendliche bundesweit: Bildungsplattform jetzt online
QUALITÄTSPREIS PLANER AM BAU 2019 VERLIEHEN
Auslobung Bayerischer Denkmalpflegepreis 2020

Danke: Dank

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Kongresse - Symposien - Seminare - MessenBeton- und Stahlbetonbau12/2019981-982Veranstaltungskalender

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Titelbild: Stahlbau 12/2019Stahlbau12/2019Titelbild

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Einfache Idee, großartige Wirkung: Das modulare Preflex® Parkhaus von CHRISTMANN + PFEIFER erlaubt es, bestehende Parkflächen in Modulbauweise unkompliziert zu überbauen. So entstehen in kurzer Zeit zusätzliche Stellplätze - und das sowohl für Pkw als auch für Lkw, denn das Preflex® Parkhaus ist auch als Parklösung für Lkw einsetzbar. Ein effektiver Beitrag zur Lösung des leidigen Problems fehlender Lkw-Parkplätze, deren Zahl entlang deutscher Autobahnen laut Branchenschätzungen im fünfstelligen Bereich liegt. (Foto: C + P)

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Inhalt: Stahlbau 12/2019Stahlbau12/2019Inhalt

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Mensinger, Martin; Schaumann, PeterGroßes Kino: "Manche mögen's heiß" und "Vom Winde verweht"Stahlbau12/20191135Editorials

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