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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Taschner, W.Die Forsmo-Aluminiumbrücke.Stahlbau7/1996257-258Berichte

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Heukelbach, B.Sechs Stadtbahnhöfe an der Universitätsstraße in Bochum.Stahlbau7/1996259-262Berichte

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Grochal, P.Das transparente Wärmedämmverbundsysem (TWDVS)Bauphysik6/1996161-168Fachthemen

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Es wurde ein transparentes Wärmedämmverbundsystem entwickelt, das ähnlich aufgebaut ist wie traditionelle Wärmedämmverbundsysteme und in Kombination mit diesen an Fassaden eingesetzt werden kann. Umfangreiche meßtechnische Untersuchungen des energetischen und thermischen Verhaltens dieser Systeme zeigen, daß Energieeinsparungen von bis zu 120 kWh/m² für eine Südfassade erzielt werden. Aufgrund einer speziell für diese Systeme ausgelegten Lichtduchlässigkeit kann dabei in den Sommermonaten auf eine aufwendige mechanische Verschattung verzichtet werden. Durch den Einsatz dieses Systems kann der Energieverbrauch nachweislich sowohl durch Sanierungsmaßnahmen bei Altbauten als auch bei Neubauten gesenkt werden.

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Solarhaus Freiburg: Von der Vision zur AnwendungBauphysik6/1996168Aktuelles

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Eßer, G.; Sälzer, E.Vorschlag zur Bestimmung des Trittschallverbesserungsmaßes von elastischen TreppenpodestlagernBauphysik6/1996169-174Fachthemen

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In DIN 52 210 und ISO 140 (demnächst DIN EN 20 140) fehlen Beschreibungen eines Verfahrens zur Bestimmung des Trittschallverbesserungsmaßes von Treppen. Anhand von Meßreihen wurden der Einfluß von unterschiedlichen körperschallgedämmten Einbauarten des Treppenpodestes im Labor, der Einfluß von Zusatzgewichten sowie verschiedene Berechnungsmethoden des Trittschallverbesserungsmaßes untersucht. Die Ergebnisse wurden mit Meßergebnisse an vergleichbaren Systemen am Bau abgeglichen. Anhand dieser Untersuchungsergebnisse wurde ein Vorschlag zur Bestimmung des Trittschallverbesserungsmaßes von elastischen Treppenpodestlagern erarbeitet.

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Ziegelwerk in Freital/SachsenBauphysik6/1996174Aktuelles

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Schulze, H.Dampfsperren in Holzaußenbauteilen - Erfordernis und RisikoBauphysik6/1996175-183Fachthemen

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Am Beispiel mehrerer ausgewählter Wand- und Dachquerschnitte wird rechnerisch sowie mit Meßergebnissen von Austrocknungsversuchen gezeigt, daß die Austrocknungskapazität eines Bauteilquerschnitts bei ausgenommener außenplanmäßiger Feuchte und damit seine feuchtetechnische Robustheit stark von der Dampfsperre beeinflußt wird. Und zwar wird die Empfindlichkeit des Bauteils gegenüber ungewollter Feuchte mit wachsender dampfsperrender Wirkung der Dampfsperre größer. Im Extremfall, d. h. bei Holzbauteilen mit beidseitig dampfdichter Abdeckung, liegt ein hohes Gefahrenpotential vor.

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Weiß, W.Der Vollzug energieeinsparungsrechtlicher Vorschriften durch die LänderBauphysik6/1996184-192Fachthemen

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Das Energieeinsparungsgesetz bildet die Rechtsgrundlage, die Wärmeschutzverordnung und die Heizungsanlagen-Verordnung stellen konkrete Anforderungen an den energiesparenden Wärmeschutz, dessen Nachweis im Rahmen der baurechtlichen Verfahren zu erbringen ist. Die Zuständigkeiten und der Vollzug der Wärmeschutzverordnung und der Heizungsanlagen-Verordnung sind in den Ländern unterschiedlich geregelt. Einheitliche Regelungen bestehen jedoch hinsichtlich der für den Wärmeschutz verwendeten Bauprodukte wie z. B. Mauersteine, Dämmstoffe, Rolladenkästen oder Verglasungen. Die Produkte sind in Bauregelliste A aufgeführt und müssen künftig mit dem baurechtlichen Übereinstimmungszeichen (Ü-Zeichen) gekennzeichnet sein. Der Hersteller muß im Ü-Zeichen die wesentlichen, also auch die wärmeschutztechnischen Merkmale seines Produkts ausweisen. Die rechtlichen und technischen Hintergründe energieeinsparrechtlicher Vorschriften sowie Verfahren zur Festsetzung von Rechenwerten für Bauprodukte werden erläutert.

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Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) im Wohnungsbau - Bestandsanalyse zur längerfristigen Lebensdauer und KostendämpfungBauphysik6/1996192-193Berichte

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Auslegungsfragen zur Wärmeschutzverordnung (1. Teil)Bauphysik6/1996194-196Aktuelles

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Zuschrift zu: Durst, F., Lauer, O.: Dachhinterlüftung: Notwendigkeit oder Übel? (H. Künzel); ErwiderungBauphysik6/1996194Leserforum

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Wirtschaftsausschuß des Bundestages: Einseitige Belastun durch EinspeisegesetzBauphysik6/1996196-197Aktuelles

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Finanzierung über Strompreis: Sonne im ProgrammBauphysik6/1996197Aktuelles

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Prof. Dipl.-Ing. Horst Schulze 65 JahreBauphysik6/1996199-200Persönliches

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Wolfgang Setzler neuer GeschäftsführerBauphysik6/1996200Persönliches

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Wölfel, H. P.; Schalk, M.Schwingungen von Glockentürmen.Bautechnik6/1996335-347Fachthemen

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"Schwingungen von Glockentürmen" ist grundsätzlich ein "klassisches" Gebiet der Baudynamik. Gerade in den letzten Jahren gab es aber Fortschritte im Grundverständnis der Schwingungsphänomene, in den Bearbeitungsmöglichkkeiten (Versuchs- und Meßtechnik, Berechnungsmethoden) und in Möglichkeiten zur Auslegung und Optimierung von Maßnahmen. Der Aufsatz behandelt systematisch die mechanischen Grundlagen, die Meß- und Rechentechnik, die Bewertung von Ergebnissen sowie mögliche Minderungs- und Optimierungsmaßnahmen. Bei allen Maßnahmen sind neben den Gesichtspunkten der Baudynamik stets auch glockenmusikalische und wirtschaftliche Aspekte zu beachten. Signifikante Beispiele dienen der Erläuterung.

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Meek, J. W.Schwingungstilger an Fußgängerbrücken.Bautechnik6/1996348-355Fachthemen

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Die Schwingungen von Fußgängerbrücken können Passanten stark beunruhigen. Die dynamische Erregung erfolgt entweder mutwillig durch eine kleine Gruppe von Menschen, die die Brücke gezielt aufschaukeln, oder zufällig durch eine große Anzahl von Personen, die die Brücke normal begehen. Die stochastische Belastung läßt sich mit Hilfe der Rayleigh-Verteilung in eine äquivalente deterministische Kraft in Brückenmitte umrechnen. Abgestimmte Masse-Feder-Systeme, sogenannte Tilger, verhindern große Schwingungsamplituden in der Nähe der Eigenfrequenz. Die Auslegung eines Tilgers unter besonderer Berücksichtigung des viskosen Dämpfers wird erläutert. Es ist zweckmäßig, ein wartungsfreies Ölbad als Dämpfungselement zu wählen. Voraussetzung hierfür ist allerdings, daß die Trägheitskräfte des hin- und herfließenden Öls konsequent erfaßt werden. Dieses Thema, bisher in der Literatur nicht explizit behandelt, hat maßgebenden Einfluß auf die Dynamik des Tilgers.

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Ladjarevic, M.; Goldscheider, M.Bestimmung der Länge historischer Holzpfähle mit einer Hammerschlagmethode.Bautechnik6/1996356-367Fachthemen

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Nach der beschriebenen "low-strain"-Hammerschlagmethode wird die Länge eines Holzpfahls im Boden aus der Wellengeschwindigkeit und der Laufzeit einer Stoßwelle im Pfahl auf der Grundlage der eindimensionalen Wellentheorie berechnet. Die Stoßwelle wird durch den Schlag mit einem Hammer bzw. Fallgewicht auf den Pfahlkopf eingeleitet und mit zwei Beschleunigungsaufnehmern mit gemessenem Abstand nahe am Pfahlkopf gemessen. Die Meßanordnung und die Durchführung der Messung und Auswertung werden beschrieben. Die sinusähnliche Schwingung des Pfahls wird von verschiedenen Störungen überlagert und durch Energieabstrahlung quasisviskos gedämpft. Die Dämpfung erschwert die Auswertung, beeinflußt aber kaum die berechnete Pfahllänge. Ausführlich dokumentierte Beispiele zeigen die Durchführung und typische Ergebnisse und belegen die Eignung der Methode auch für historische Holzpfähle.

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Rücker, W.; Schmid, G.; Verbic, B.Experimentell bestimmte dynamische Steifigkeiten von Oberflächenfundamenten.Bautechnik6/1996368-375Fachthemen

Kurzfassung

In den Empfehlungen des Arbeitskreises 9 "Baugrunddynamik" der Deutschen Gesellschaft für Erd- und Grundbau (s. auch Bautechnik, 69 (1992), H. 9, S. 518-534) sind theoretisch bestimmte frequenzabhängige Steifigkeiten und Dämpfungen gegeben, um diese bei der praktischen Berechnung von dynamisch belasteten Blockfundamenten zur Verfügung zu haben. Diese Werte sind in dem vorgelegten Bericht verglichen mit den entsprechenden Steifigkeiten und Dämpfungen, die aus Feldversuchen mit vier Modellfundamenten bestimmt wurden. Der Vergleich ergibt, daß die dynamischen Steifigkeiten von Blockfundamenten bei kleinen Bodendeformationen durch die theoretischen Lösungen wiedergegeben werden können. Die Untersuchungen haben außerdem gezeigt, daß die tatsächlichen dynamischen Fundamentsteifigkeiten sehr stark beeinflußt werden durch die nichthomogenen Bodeneigenschaften unterhalb des Fundamentes und auch durch den ungleichförmigen Kontakt zwischen Fundament und Boden.

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Riedel, D.Berechnung der Bewegung eines umfallenden starren Turms.Bautechnik6/1996376-385Fachthemen

Kurzfassung

Der Aufsatz enthält grundlegende Betrachtungen zum Bewegungsablauf eines umfallenden starren Turms, dessen rechnerische - vorwiegend analytische - Behandlung sowie grafische Darstellungen der Ergebnisse für verschiedene Parameter.

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Rosman, R.Tragverhalten von Balkenrosten aus Einfeldbalken.Bautechnik6/1996386-393Fachthemen

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Für quadratische Deckenroste aus zueinander rechtwinkligen Einfeldbalken unterschiedlicher Längen und regelmäßig-vieleckige zyklisch symmetrische Roste aus Einfeldbalken sind einfache Formeln der maßgebenden Schnittkräfte und Durchbiegungen hergeleitet, das Tragverhalten analysiert, die Vor- und Nachteile besprochen und Vergleiche zu anderen geometrisch global ähnlichen Systemen angestellt.

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Greiner-Mai, D."Internet für Bauingenieure" - eine neue Rubrik in BAUTECHNIK.Bautechnik6/1996394-395Berichte

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Gattermann, J.2. Braunschweiger Meßseminar "Messen in der Geotechnik '96".Bautechnik6/1996395Berichte

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Kieker, J.Deutscher Mauerwerkstag 1996.Bautechnik6/1996395-396Berichte

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Knoll, A.4. Braunschweiger Deponieseminar "Konstruktion, Bemessung und Qualitätssicherung von Abdichtungssystemen".Bautechnik6/1996396Berichte

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