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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Ohlemutz, A.Neuer Höhenrekord für Hochhäuser in Sicht.Stahlbau6/1994188Berichte

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Aufbau und Montage einer wiederverwertbaren Dacheindeckung.Stahlbau6/1994189Berichte

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Frye, A.Radaranalyse von Hochbauten sowie ihre ReflexionsminimierungBauphysik5/1994133-137Fachthemen

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Die Zunahme der Luftverkehrsdichte und die zunehmend höher werdende Bebauung in der Umgebung von Flughäfen bewirken eine Zunahme der Störeinflüsse auf die Radarortungsanlagen der Flugsicherung. Bei der Radaranalyse von Gebäuden zeigt sich, daßdie Untersuchung und Optimierung von Fassadensektionen keine eindeutige Schlußfolgerung auf die Reflexionswirkung des Gesamtgebäudes unter radartechnischen Kriterien zuläßt. Der Aufsatz zeigt anhand einer Geometrie, die am bekannten "Messeturm" in Frankfurt/Main nachempfunden ist, welche Möglichkeiten bestehen, extrem große Gebäude zu realisieren und gleichzeitig störende Rückwirkungen auf die Ortungsanlagen zu vermeiden.

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Wiederum deutliche Zuwachsrate für deutsche DämmstoffindustrieBauphysik5/1994137Aktuelles

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Häupl, P.; Stopp, H.; Strangfeld, P.; Fechner, H.Vergleich gemessener und berechneter Feuchteverteilungen bei innerer Kondensatbildung in BaustoffprobenBauphysik5/1994138-147Fachthemen

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Die Quantifizierung des Feuchtehaushaltes von Umfassungskonstruktionen hat bisher noch keinen befriedigenden Stand erreicht. Der Nachweis der inneren Kondensatbildung z. B. erfolgt immer noch nach dem Glaserschen Diffusionsschema, das aber weder hygroskopische Auf- und Entladung noch die kapillare Entspannung des Tauwassers berücksichtigt. Im Beitrag werden gemessene Feuchteverteilungen in 19 Baustoffen und Baustoffkombinationen, die bis zu 3 Jahren einem definierten Differenzklima ausgesetzt worden waren, mitgeteilt und mit berechneten Feuchtefeldern verglichen. Die Übereinstimmung zwischen Messung und Rechnung befriedigt im wesentlichen und bestätigt zum einen die Modelle der Autoren zum gekoppelten Wärme-, Wasserdampf-, Kapillarwasser- und Lufttransport in kapillarporösen Baustoffen und weist zum anderen die Gültigkeit des einfachen, für den Planer entwickelten Verfahrens COND zum bautechnischen Feuchtigkeitsschutz nach.

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Wittbecker, F.-W.Ein integraler Ansatz zur Berechnung der akut toxischen Wirkung natürlicher BrändeBauphysik5/1994148-150Fachthemen

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Toxische Potentiale werden mit Laborversuchen bestimmt und üblicherweise in Form von LC50-Werten angegeben. Dies ist die letale Konzentration, bei der im Tierversuch 50 % der Tiere sterben. Auf der Grundlage chemischer Rauchgasanalysen lassen sich diese Potentialwerte mit rechnerischen Ansätzen für die meisten Produkte mit guter Genauigkeit prognostizieren. Für die tatsächliche Gefährdung im Brandfall sind sie nur in Kombination mit der aktuellen Konzentration aussagefähig. Das hierfür entwickelte Integral geht von Versuchswerten aus, die über den betrachteten Zeitraum konstant sind. Die Auswirkung der im natürlichen Brandfall nichtlinear auftretenden Konzentration/Zeit-Funktion kann dann berechnet werden. Für die Simulation realer Brandzustände eignet sich besonders die Zersetzungstemperatur nach DIN 53 436. Dieses Gerät erzeugt außerdem einen über den Versuchszeitraum näherungsweise konstanten Rauchgasstrom.

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Feist, W.Passivhäuser in Mitteleuropa - Planungshinweise und UmsetzungsergebnisseBauphysik5/1994151-154Fachthemen

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Passivhäuser werden definiert als Gebäude, deren Gesamtenergiekennwert (Endenergie) für Heizung, Warmwasserbereitung und Haushaltsstrom bei normaler Wohnnutzung 30 kWh/(m² a), bezogen auf die Wohnfläche, nicht übersteigt. Mit der durchgeführten Untersuchung wurde bewiesen, daßPassivhäuser mit heute am Markt verfügbaren Komponenten in Mitteleuropa realisierbar sind. Als Prototyp wurde das Passivhaus im Darmstädter Baugebiet Kranischstein 1990/91 errichtet und ist seit Oktober 1991 von vier Familien bewohnt. die gemessenen Energieverbrauchswerte bestätigen die Wirksamkeit des Konzeptes: Im Durchschnitt der vier Wohneinheiten wurde im Zeitraum vom 01.10.1992 bis 30.09.1993 ein Gesamt-Energiekennwert von 32 kWh/(m² a) erreicht.

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Imaginärer Elastizitätsmodul bei der Schalldämmung?Bauphysik5/1994155-156Aktuelles

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Sachsen-Anhalt: Geothermisches Potential untersucht - Erste Projekte in Angriff genommenBauphysik5/1994156Aktuelles

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Regenerative Energien: Höhere Vergütungen für StromeinspeisungBauphysik5/1994156Aktuelles

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Kernfusion: 6 Mio. Watt bei 300 Mio. Grad CelsiusBauphysik5/1994157Aktuelles

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VNG und Ruhrgas bauen neue Erdgasleitung nach Berlin - Pipeline verlängert Verbindung zu Erdgasvorkommen in der NordseeBauphysik5/1994157Aktuelles

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Institut erforscht KlimaänderungenBauphysik5/1994157Aktuelles

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Windenergie: Bisher 1000 Anlagen durch BMFT gefördertBauphysik5/1994157-158Aktuelles

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Neue Heizungsanlagenverordnung gilt seit 1. Juni: Ältere Heizungen müssen sparsamer werdenBauphysik5/1994158Aktuelles

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Heizen mit Sonnenenergie nur bei guter Wärmedämmung sinnvoll - Erste Untersuchung des Landesgewerbeamtes Baden-Württemberg über SolaranlagenBauphysik5/1994158Aktuelles

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COGEN EUROPE gegründetBauphysik5/1994159-160Aktuelles

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Kurze Wege zum Fachwissen - Die neuen "IRB-Literaturauslesen plus"Bauphysik5/1994160Aktuelles

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Bessere Anlagentechnik durch die neue Wärmeschutz-Verordnung - VDI-TGA / BHKS- Symposium "Auswirkungen der Wärmeschutz-Verordnung auf die Technische Gebäudeausrüstung", am 23./24. Februar 1994 in RemscheidBauphysik5/1994162Berichte

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Zuschrift zu: Keller, Gert. W.: Die Strahleneinwirkung durch Radon in Wohnhäusern und zu: Neroth, G.: Radon in Innenräumen (O. Paul); ErwiderungBauphysik5/1994164Leserforum

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Empfehlung "Felshohlräume zur Verbringung von Rest- und Abfallstoffen" des Arbeitskreises 29 der Deutschen Gesellschaft für Erd- und Grundbau.Bautechnik5/1994242-264Fachthemen

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Aufbauend auf einer kurzen Erläuterung der zu beachtenden Schutzziele wird zunächst eine Planungs- und Nachweiskonzeption für untertägige Felshohlräume, die zur Verbringung von Rest- und Abfallstoffen genutzt bzw. aufgefahren werden sollen, vorgestellt. Im Anschluß daran wird auf die Anforderungen eingegangen, die der die Verbringräume umschließende Gebirgskörper erfüllen muß. Dabei wird zwischen den Formationen unterschieden, in denen die Einlagerung erfolgt (Wirtgesteinsformationen), und denen, die die Verbringungsräume von der Biosphäre abschließen (Barrieregesteinsformationen). Es folgen Erläuterungen zur Erkundung des Gebirgskörpers sowie zur Durchführung von Versuchen und Messungen bzw. zur Auswertung, Beurteilung und Dokumentation der Ergebnisse. Anschließend wird der Aspekt der Standsicherheit beleuchtet, und es werden Angaben zur Berücksichtigung und Berechnung von Ausbreitungsvorgängen gemacht. Die Empfehlung schließt mit einer zusammenfassenden Übersicht über die zur Einhaltung der Schutzziele zu erbringenden Nachweise mit Hinweisen zu gesetzlichen Regelungen und Vorschriften. Der Anhang enthält neben einer Karte und einer tabellarischen Übersicht über grundsätzlich zur Untertageverbringung geeignete Formationen auch ein Glossar mit wichtigen, in der Empfehlung enthaltenen Begriffen.

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Werner, H. N.Neubau der Sondermüllverbrennungsanlage der GSB in Ebenhausen.Bautechnik5/1994265-273Fachthemen

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Die Einhaltung der hohen Anforderungen des Umweltschutzes stellt heute ein wesentliches Element jeder Anlagen- und Bauplanung dar. Das gilt insbesondere für den Bau von Sondermüllverbrennungsanlagen, in denen umweltschädliche Stoffe sicher entsorgt werden. Am Beispiel des Neubaus der Sondermüllverbrennungsanlage der GSB in Ebenhausen wird hier die Beachtung der Umweltschutzauflagen bei Planung und Ausführung des bautechnischen Teils aufgezeigt. Wegen des hohen technischen Standards war hierbei die Mitwirkung von zahlreichen Fachbehörden erforderlich.

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Güttler, U.; Zentgraf, J.Kombiniertes Dichtwandsystem aus Stahlspundbohlen und Dichtpfählen.Bautechnik5/1994274-281Fachthemen

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Zur Sicherung von Altstandorten und Altablagerungen sowie zur Sicherung neuer Deponien gegen unzulässige Schadstoffemissionen über Boden und Grundwasser werden vertikale Dichtwände eingesetzt. In Abhängigkeit von den Anforderungen an die Dichtwirkung und den geologischen Randbedingungen können Systeme wie Schmalwände, Sichtwände im Ein- und Zwei-Massen-Verfahren nach Schlitzwandtechnik, ggf. mit zusätzlichen Dichtelementen, überschnittene Bohrpfähle oder Injektionswände hergestellt werden. Bewährt hat sich ebenfalls der Einsatz von Stahlspundwänden mit und ohne Beschichtung, wobei besondere Aufmerksamkeit auf die Ausführung der Schloßdichtung gelegt wird. Als Alternative bzw. zur Ergänzung der Schloßdichtung System Hoesch wurde in einem Großversuch die Schloßabdichtung mit zusätzlichen Dichtpfählen im Schloßbereich ausgeführt und hinsichtlich der Abdichtwirkung geprüft. Die Resultate belegen, daß dieses kombinierte System als wirkungsvolle Variante zu anderen Systemen eingesetzt werden kann.

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Rückert, H.Berechnung der Hebung des Grundwasserspiegels bei Anlagen zur Grundwasserdükerung.Bautechnik5/1994282-292Fachthemen

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Bei Bauwerken, die den Grundwasserstrom abriegeln, werden zur Aufrechterhaltung der Grundwasserkommunikation spezielle Anlagen vorgesehen. Es wird für Anlagen mit beiderseits des Bauwerkes sternförmig angeordneten Horizontalfiltersträngen die sich über dem ungestörten Grundwasserspiegel einstellende Aufstauhöhe berechnet.

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Bräcker, W.; Schlütter, A.; Sänger, F.Deponiebauteile für Kombinationsabdichtungssysteme.Bautechnik5/1994293-299Fachthemen

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Obwohl die sogenannte Kombinationsdichtung gemäß TA Abfall und TA Siedlungsabfall sowie diverse Ländervorschriften vorgegeben wurde, bleiben dem planenden Ingenieur glücklicherweise bei der Konstruktion der Detailpunkte und komplettierenden Bauteile entsprechende Freiräume, um objektspezifische Besonderheiten zu berücksichtigen. Angeregt durch entsprechende Diskussionen im Fachbeirat der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) stellen die Verfasser einige Deponiebauteile für Kombinationsabdichtsysteme vor, die, eine sachgerechte Ausführung vorausgesetzt, die Funktionssicherheit des Gesamtsystems gewährleisten. Selbstverständlich sollen auch die dargestellten Lösungen den Planer nicht zur kritiklosen Übernahme in die jeweilige Planung verleiten, sondern vielmehr zur schöpferischen Umsetzung auf den konkreten Anwendungsfall anregen. Eine Dichtungskonstruktion ist stets nur so gut, wie auch das letzte aller funktionell zugehörigen Einbauteile.

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