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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Hermann Bauder 80 JahreBauphysik5/1990163Persönliches

Kurzfassung

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Schönemann, U.; Stauch, M.Zwei Meilensteine der Brückenbaukunst - Bedeutung und heutiger Zustand.Bautechnik5/1990145-148

Kurzfassung

Zwei für die Geschichte des Brückenbaus bedeutungsvolle Bauwerke, die Zweigelenkbogenbrücke mit vorgedehntem Zugband über die Saale in Alsleben und die erste vorgespannte Stahlbetonbrücke der Welt in Aue, werden mit den Besonderheiten ihrer damals bahnbrechenden Bauweise sowie ihrem jetzigen Zustand und Erscheinungsbild nach über fünfzig bzw. sechzigjähriger Nutzung beschrieben. Beide Brücken sind ein Erbe Dischingers, dem hiermit eine gebührende Ehre zuteil werden soll.

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Schleicher, C.Messtechnische Untersuchungen an der Bahnhofsbrücke bei Aue.Bautechnik5/1990149-154

Kurzfassung

An der Bahnhofsbrücke Aue, der ersten Spannbetonbrücke der Welt, sind im Rahmen der Wiederherstellung und weiteren Nutzung umfangreiche Messungen vorgenommen worden. Durch diese Messungen wurden die Rekonstruktionen gesteuert. Ausserdem wurde bzw. wird das tatsächliche Kurz- und Langzeitverhalten der Brücke messtechnisch überwacht.

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Küttner, D.Die Flachdecke mit einer Stützenreihe unter Gleichlast und Stützenstreifenvorspannung.Bautechnik5/1990155-158

Kurzfassung

Für die Flachdecke mit nur einer Stützenreihe werden die Stützenlasten und Biegemomente über den Stützen für die Lastfälle Gleichlast und eine in den Gurtstreifen konzentrierte Vorspannung ermittelt und in Tabellen angegeben.

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Haupt, W.; Köhler, W.Gebäudeisolierung gegen U-Bahnerschütterung.Bautechnik5/1990159-166

Kurzfassung

In Nürnberg wurde ein vierstöckiges, unterkellertes Wohnhaus teilweise über einem U-Bahntunnel liegend geplant. Anhand einer Erschütterungsmessung auf dem Erdboden vor Baubeginn wurden die im Gebäude zu erwartenden Wahrnehmungsstärken als deutlich über den entsprechenden Anhaltswerten nach DIN 4150 liegend abgeschätzt. Das Gebäude wurde daher mit Sylomer-Mattenstreifen, die zwischen einer relativ dünnen Bodenplatte und den Fundamentbalken unter den Betonkellerwänden angeordnet und entsprechend den rechnerischen Vertikalkräften dimensioniert waren, gegen die U-Bahnerschütterungen isoliert. Mit einer zweiten Messung nach Fertigstellung des Gebäudes wurde eine Reduzierung der Wahrnehmungsstärke gegenüber der Abschätzung um den Faktor 5-7 und die Einhaltung der Normwerte nachgewiesen.

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Moriya, K.Vergleich der Verbundbauweisen in Japan und Deutschland.Bautechnik5/1990167-170

Kurzfassung

Es wird ein kurzer Überblick über die historische Entwicklung und die heutige Anwendung der Verbundbauweise in Japan gegeben. Die japanischen Bemessungsverfahren für Verbundkonstruktionen werden anhand des Verbundträgers und der Verbundstütze beschrieben. Auf die besondere Bedeutung der Querkraftbemessung im Hinblick auf den Lastfall Erdbeben wird hingewiesen. Ein Vergleich mit dem deutschen Verbundbau wird gezogen.

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Blass, H. J.Erdbebenaussteifung von mehrgeschossigen Holzskelettbauten.Bautechnik5/1990171-175

Kurzfassung

Das postelastische Tragwerksverhalten von Aussteifungswänden aus Furnierschichtholz und Holzschrauben wurde mit einer nicht-linearen dynamischen Analyse abgeschätzt. Tastversuche mit biegesteifen Verbindungen aus Furnierschichtholz mit nicht vorgebohrten Holzschrauben zeigten das gleiche hysteretische Verhalten wie entsprechende Verbindungen aus Brettschichtholz mit Stabdübeln. Die erstmals ausgeführte Konstruktion der Wandscheiben wurde insbesondere im Hinblick auf eine hohe Energiedissipation geplant. Die Ergebnisse zeigen, daß Erdbebenaussteifungen in Holzbauweise möglich sind, die konsequent plastische Verformungsmöglichkeiten bereitstellen und damit der Forderung nach ausreichender Zähigkeit von Bauwerken in Erdbebengebieten gerecht werden.

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Standfuß, F.XI. Spannbetonkongress 1990 in Hamburg Nationalbericht: "Brücken in der Bundesrepublik Deutschland".Beton- und Stahlbetonbau5/1990106-112

Kurzfassung

Wertachtalbrücke bei Nesselwang: Stahlbetonbogenbrücke mit aufgeständerter Fahrbahn in Spannbeton. Bogenspannweite 156 m, Herstellung im Freivorbau. Brücke über den Müggenburger Zollhafen in Hamburg: Zweizelliger Hohlkasten mit 2 x 104 m Spannweite, Gesamtlänge 316 m, Herstellung im Freivorbau Wälsebachtalbrücke bei Bad-Hersfeld: 725 m langes Brückenbauwerk der Deutschen Bundesbahn, 4 Stahlbetonbögen mit je 127 m Bogenspannweite, Schalung auf einem Lehrgerüst

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Trost, H.XI. Spannbetonkongress 1990 in Hamburg. Nationalbericht: "Bemerkenswerte Spannbeton-Bauwerke in der Bundesrepublik Deutschland".Beton- und Stahlbetonbau5/1990113-119

Kurzfassung

Es werden verschiedene Spannbetonbehälter beschrieben: Faulschlammbehälter Bottrop: Eiförmige Stahlbetonschale mit 15 000 m3 Fassungsvermögen und Ringvorspannung Klärwerk München II, Kläranlage Frankfurt Niederrad, Reinwasserbehälter Bremen-Blumenthal: Gemeinsame Eigenschaft der hier gebauten Behälter ist eine Vorspannung zur Rissesicherung von Behälterboden und Wänden Im Hochbau werden verschiedene Bauvorhaben vorgestellt, bei welchen die teilweise Vorspannung ohne Verbund bei den Geschossdecken zum Einsatz kam. Kongresshalle Berlin: Zielvorgabe war es das alte Gebäude in seiner Geometrie wiederherzustellen. Hierzu wurde das noch vorhandene Schalendach als Schalung für die neue Leichtbetonkonstruktion verwendet und daran aufgehängt.

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Nußbaumer, M.XI. Spannbetonkongress 1990 in Hamburg. Nationalbericht: "Tunnelbauten in der Bundesrepublik Deutschland".Beton- und Stahlbetonbau5/1990120-124

Kurzfassung

Anhand einiger spezieller Bauvorhaben wird die Anwendung des Spannbetons für Tunnel in offener und geschlossener Bauweise erläutert.

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Peter, J.Silos und Rundlager aus Stahlbeton mit teilweiser Vorspannung für die Lagerung von Zementklinker.Beton- und Stahlbetonbau5/1990125-131

Kurzfassung

Für die Lagerung von Zementklinker werden vorzugsweise Silos und Rundlager verwendet. Diese bestehen aus freitragenden Dachkonstruktionen, zylindrischen Wänden und Ringfundamenten. Die Behälter werden ab einem bestimmten Durchmesser zur Aufnahme der Ringzugkräfte in horizontaler Richtung teilweise vorgespannt. Es wird die Anordnung der Spannglieder erläutert und verschiedene ausgeführte Silos beschrieben.

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Dinkelacker, H.; Mayer-Vorfelder, H. J.; Müller, R.-A.Vorspannung ohne Verbund bei auskragenden Flachdecken eines Verwaltungs-Neubaus.Beton- und Stahlbetonbau5/1990132-136

Kurzfassung

Am Beispiel eines sechsgeschossigen Bürogebäudes mit Stützenabständen von ca. 8.60 m und Auskragungen der Flachdecke von 3.60 m wird die Anwendung der teilweisen Vorspannung ohne Verbund gezeigt.

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Hawranek, R.Tribünen-Überdachungsanlage im Stadion Nürnberg.Stahlbau5/1990129-133Fachthemen

Kurzfassung

Das Dach besteht aus Stahlbindern, die auf Betonstützen gelagert sind. Die Binder bestehen aus einem Kragarm von 32 m Länge und werden durch Zugstangen über mehrere Umlenkungen zum Boden hin abgespannt. Die Gelenkpunkte des Dachbinders bestehen aus großformatigen Knotenblechen, über die die Träger und die Zugstangen miteinander verbunden werden. Es werden Hinweise auf spezielle Berechnungen, Versuche im Prüflabor und Schweißtechnik in der Werkstatt gegeben. Der Montageablauf für die Stahlkonstruktion wird erläutert. Das Bewegungsspiel der Gesamtkonstruktion infolge verschiedener Einflüsse wird dargestellt. Abschließend werden Fragen des Korrosionsschutzes behandelt.

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Aschinger, R.Florida Suncoast Dome in St. Petersburg.Stahlbau5/1990133-134Berichte

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Matthey, P.-A.; Haag, J.Experimentelle Untersuchungen an Breitflanschprofilen unter Druck und zweiachsiger Biegung.Stahlbau5/1990135-140Fachthemen

Kurzfassung

Der Artikel beschreibt Versuche an industriell gefertigten Walzprofilen zur Ermittlung der Einflüsse von Imperfektionen auf die Tragfähigkeit unter Druck und Biegung. Speziell betrachtet wurden dabei die Verteilung der Eigenspannungen über den Querschnitt und die Abweichungen in der Querschnittsgeometrie. Die Bildung eines theoretischen Modells und die daraus erfolgte numerische Simulation mit Hilfe eines Computerprogramms und erzielte Ergebnisse werden beschrieben.

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Grube, R.; Priebe, J.Zur Methode der wirksamen Querschnitte bei einachsiger Biegung mit Normalkraft.Stahlbau5/1990141-148Fachthemen

Kurzfassung

Nach DIN 18800 Teil 2 wird das örtliche Beulen von instabilitätsgefährdeten Stäben und Stabwerken durch die Methode des wirksamen Querschnitts berücksichtigt. Dabei muß der wirksame Querschnitt für die auftretende Belastung im allgemeinen durch eine Querschnittsiteration ermittelt werden. Es wird ein Vorgehen zur Ermittlung des wirksamen Querschnitts vorgeschlagen, bei dem Elementschnittgrößen verwendet werden. Damit wird in der Praxis eine Vereinfachung erreicht. Ein Beispiel zeigt die Anwendung.

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Clormann, U. H.; Simon, G.Zur Ermüdungsbeanspruchung bei mehrachsigen Spannungszuständen.Stahlbau5/1990149-154Fachthemen

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Tragende Bauteile, die veränderlichen Belastungen mit hohen Lastwechselzahlen (N > 104) ausgesetzt sind, müssen ermüdungssicher ausgebildet sein. In komplizierten Strukturen treten im allgemeinen unter äußeren Belastungen mehrachsige Spannungszustände auf. Unter veränderlichen Belastungen verändern sich meist auch die Hauptspannungsrichtungen. Selbst neuere deutsche Regelwerke machen über die Ermittlung und Bewertung der zugehörigen Ermüdungsbeanspruchungen keine brauchbaren Aussagen. Im Beitrag wird ein an den ASME-Code angelehntes Verfahren zur Abschätzung der Ermüdungssicherheit in derartigen Fällen vorgestellt. Das Verfahren ist auch bei heterogen zusammengesetzten Bauteilen mit vielen Nachweisstellen und unter komplizierten Lastbedingungen gut einsetzbar.

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Ohlemutz, A.Stahlkonstruktionen für Unterwassertunnel in den USA.Stahlbau5/1990154-156Berichte

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Walther, B.Versuche an Stahlsilozellen in natürlicher Größe.Stahlbau5/1990156-157Berichte

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Völkel, G. E.Interessantes Arbeitsgerüst für die Trinity Church in New York.Stahlbau5/1990157Berichte

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van Oeteren, K. A.Weißrost im Kantenbereich einer beschichteten feuerverzinkten Rohrbrückenkonstruktion.Stahlbau5/1990158-159Berichte

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Schäfer, H. G.Zum Standsicherheitsnachweis von Wärmedämmverbundsysteme mit Klebung und VerdübelungBauphysik4/199097-103Fachthemen

Kurzfassung

Wärmedämmverbundsysteme mit mineralischem Putz werden zusätzlich zu einer Verklebung mit einem mineralischen Klebemörtel mechanisch mittels Dübel am Untergrund befestigt. Zum Nachweis der Standsicherheit in den Lastfällen Windsog, Eigengewicht, Schwinden und Temperaturänderung wurden Versuche durchgeführt und anhand eines statischen Ersatzmodells nachgerechnet. Zur Gewährleistung der Standsicherheit der Dübel wurden materialtechnologische Kriterien für die Eignung von Putzen und sonstigen Fassadenbekleidungen formuliert. Die beschriebenen Untersuchungen bildeten die Grundlage für eine neue bauaufsichtliche Regelung des Instituts für Bautechnik in Berlin (IfBt) für Wärmedämmverbundsysteme.

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"Robert-Mayer-Preis '91" der VDI-GETBauphysik4/1990103Aktuelles

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Künzel, H.Die hygrothermische Beanspruchung von Außenputzen als Schadensursache bei WärmedämmverbundsystemenBauphysik4/1990104-109Fachthemen

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Die hygrothermische Beanspruchung der Außenputze ist als die vorrangige Ursache von Schäden bei Wärmedämmverbundsystemen zu betrachten. Der auf einer nicht oder nur geringfügig saugfähigen Wärmedämmschicht aufgebrachte Außenputz ist nämlich einer größeren thermischen und insbesondere hygrischen Beanspruchung ausgesetzt als auf üblichem Mauerwerk. Das Mauerwerk selbst wird hingegen durch die Außendämmung vor größeren Temperatur- und Feuchteschwankungen geschützt. Die Temperaturbeanspruchung kann vorwiegend Risse längs der Dämmplatten-Stöße zur Folge haben, während die Feuchteeinwirkung zu Ablösungen oder Blasenbildungen bei den Putzschichten führen kann. Die daraus zu ziehenden Folgerungen und Anforderungen an die Putzsysteme werden dargelegt. Es wird vorgeschlagen, die Putze durch Kennwerte der thermischen und hygrischen Eigenschaften zu bewerten an Stelle von kombinierten Bewitterungzyklen an Prüfwänden im Labor.

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GEB als Ãœberwachungsgemeinschaft anerkanntBauphysik4/1990109Aktuelles

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