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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Hartl, G.Das Verhalten von Betonrippenstählen unter sehr tiefen Temperaturen (Teil 2).Beton- und Stahlbetonbau11/1985293-299Fachthemen

Kurzfassung

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Deneke, O.; Holz, K.; Litzner, H.-U.Übersicht über praktische Verfahren zum Nachweis der Kippsicherheit schlanker Stahlbeton- und Spannbetonträger (Teil 3).Beton- und Stahlbetonbau11/1985299-304Fachthemen

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Wenzel, K.Wasserbehälter ohne Bewegungsfugen mit Vorspannung ohne Verbund - Vergleich mit nahezu gleich großem schlaff bewehrtem Behälter.Beton- und Stahlbetonbau11/1985305-307Fachthemen

Kurzfassung

Es wird am Vergleich zweier ausgeführter Objekte aufgezeigt, welche Vorteile sich mit der Verwendung der seit 1981 in der Bundesrepublik Deutschland bauaufsichtlich zugelassenen Monolitzen-Spannverfahren ohne Verbund beim Bau von kleineren bis mittelgroßen zylindrischen Reinwasserbehältern ergeben.

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Kobbner, M.Die Isarbrücke bei Großhesselohe - Eine Eisenbahnbrücke in neuartiger Verbundbauweise.Stahlbau11/1985323-326Fachthemen

Kurzfassung

Die bestehende Eisenbahnbrücke über die Isar mußte infolge erheblicher Schäden an den Widerlagern und Pfeilern sowie an dem 130 Jahre alten Stahltragwerk von Grund auf erneuert werden. Aus gestalterischen Gründen sollte wieder eine Fachwerkbrücke gebaut werden. Die preislich günstigste Lösung war ein Sonderentwurf in Fachwerkverbundbauweise. Das Neuartige dieser Lösung ist der in die Fahrbahnplatte eingetauchte Obergurt. Bei dieser Anordnung können Dübel auch seitlich untergebracht werden, wodurch die Krafteinleitung an den Knotenpunkten erleichtert wird. Die Strebenfachwerke der Hauptträger sind voll geschweißt. Sie wurden auf einem Montageplatz hinter dem Widerlager vormontiert, längsverschoben und abgesenkt. Mit Hilfe eines Schalwagens wurde sodann die Fahrbahnplatte betoniert. Statisches System: vier Einfeldträger mit Stützweiten von 65,7 - 57,0 - 57,0 - 65,7.

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Matsukawa, A.; Kamei, M.; Fukui, Y.; Sasaki, Y.Fatigue Resistance Analysis of Parallel Wire Strand Cables Based on Statistical Theory of Extreme (Untersuchung der Ermüdungsfestigkeit von Paralleldrahtbündeln auf der Basis der statistischen Extremwerttheorie).Stahlbau11/1985326-335Fachthemen

Kurzfassung

Durch den Fortschritt der Drahtseil-Technologie wurde es möglich, neue Dimensionen in der Erstellung abgehängtr Bauwerke wie Hängebrücken oder Schrägseilbrücken zu erreichen. In der Konstruktionsphase solcher Brücken wird bei der Auswahl der Seile nicht nur die statische Festigkeit, sondern auch die Ermüdungsfestigkeit berücksichtigt. Um die Grundlagen der Berechnung von Ermüdungserscheinungen in seilverspannten Brückenbauwerken festzulegen, wurden asnalytische und Versuchswerte auf der Basis der Extremwerttheorie ausgewertet.

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Günther, G. H.; Bild, St.; Sedlacek, G.Zur Frage der Haltbarkeit von Fahrbahnbelägen auf stählernen Straßenbrücken.Stahlbau11/1985336-342Fachthemen

Kurzfassung

Mit Hilfe eines Rechenmodells für die Beanspruchung von Fahrbahnbelägen auf Stahlbrücken mit orthotropen Platten und anhand der Ergebnisse von Belaginspektionen wird eine Grenzbeanspruchbarkeit für Beläge definiert, mit der die in den Entwurf der DIN 18800 aufgenommenen Mindestanforderungen an die Längsrippensteifigkeit orthotroper Platten festgelegt wurde. Zum Materialverhalten der Beläge werden Untersuchungsergebnisse mitgeteilt, die helfen sollen, die mechanischen Eigenschaften dieser Beläge weiterzuentwickeln.

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Wiechert, G.Neubau der zweiten Mississippi-Brücke in New Orleans.Stahlbau11/1985343-344Berichte

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Ohlemutz, A.Studien für die Instandsetzung der Williamsburg-Hängebrücke über den East-River in New York City.Stahlbau11/1985344-345Berichte

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Buchmann, F.-U.Die Zentrale der Hongkong und Shanghai Bank in Hongkong.Stahlbau11/1985345-346Berichte

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Klimke, H.Ein Stahl-Membran-Dach.Stahlbau11/1985347-348Berichte

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Brandes, K.Dämpfung in Kopfplattenanschlüssen.Stahlbau11/1985348Berichte

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Kurrer, K.-E.Zur Geschichte der Theorie der Nebenspannungen in Fachwerken. Otto Mohr zum 150. Geburtstag.Bautechnik10/1985325-330

Kurzfassung

Neben einer kurzen biographischen Skizze Mohrs wird die Geschichte der Fachwerktheorie geschildert. Hier wurde mit der Theorie der Nebenspannungen in biegesteifen Knotenanschlüssen die Grundlage für die Entwicklung der Theorie 2. Ordnung gelegt.

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Baumann, T.; Sulke, B. M.; Trysna, T.Einsatz von Messung und Rechnung bei Spritzbetonbauweisen im Lockergestein.Bautechnik10/1985330-337, 368-374

Kurzfassung

Bei der konstruktiven Planung von Tunneln, die in Spritzbetonbauweisen aufgefahren werden, sind Rechnung und Bauwerksmessungen untrennbar miteinander verknüpft. Am Beispiel eines Münchner U-Bahnloses werden Messmethoden und Messergebnisse sowie die sich daraus ergebenden Folgerungen für Rechenannahmen und Rechenverfahren diskutiert. Des weiteren werden die für die Spritzbetonschale erforderlichen Standsicherheitsnachweise diskutiert.

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Hanisch, J.; Struck, W.Charakteristischer Wert einer Boden- oder Materialeigenschaft aus Stichprobenergebnissen und zusätzlicher Information.Bautechnik10/1985338-348Fachthemen

Kurzfassung

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Rosman, R.Statik zyklisch symmetrischer Ring- und Rostrahmen.Bautechnik10/1985349-356

Kurzfassung

Es werden allgemeine Symmetriedefinitionen und -axiome und die Eigenschaften symmetrischer Tragwerke unter besonderer Berücksichtigung zyklischer Symmetrie besprochen. Für aus Pendelbalken oder ebenen Pendelrahmen zusammengesetzte Ring- und Rostrahmen werden Formeln der massgebenden Schnittkräfte, Knicklasten und Schwingzeiten hergeleitet.

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Frank, K.Der Einfluss temperaturabhängiger Materialkennwerte auf die Schnittkräfte in Behälterwänden infolge instationärer Temperaturfelder.Bautechnik10/1985356-360

Kurzfassung

Früher mitgeteilte Berechnungsansätze für Momente aus instationären Temperaturfeldern werden zugeschärft durch Berücksichtigung eines variablen, temperaturabhängigen Elastizitätsmoduls und eines temperaturabhängiggen thermischen Dehnungskoeffizienten. Beide Abhängigkeiten werden mit linearer Gesetzmässigkeit angenommen.

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Molin, G.Querkraft-Einflußflächen von schiefwinkligen Stahlbeton-Plattenbrücken.Beton- und Stahlbetonbau10/1985257-259Fachthemen

Kurzfassung

Für schiefwinklige Stahlbeton-Plattenbrücken wurden als Fortsetzung des Beitrags [1] Einflußfelder für Querkräfte ausgearbeitet, um die Auswertung sowohl nach ÖNORM B 4002 als auch nach DIN 1072 zu erleichtern. Da die Größtwerte der Querkräfte im Bereich der stumpfen Ecke auftreten [1], werden sie am Beispiel einer frei drehbar aufgelagerten schiefwinkligen Stahlbetonplatte für den in diesem Bereich liegenden Aufpunkt ausgewertet.

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Peter, J.; Patzak, M.Entwurf, Konstruktion und Ausführung des Tragwerks der Hanns-Martin-Schleyer-Halle in Stuttgart (Teil 3).Beton- und Stahlbetonbau10/1985259-261Fachthemen

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Brux, G.; Knoch, U.; Krüger, F.; Manleitner, S.; Schilling, R.; Wölfel, E.Deutscher Betontag 1985.Beton- und Stahlbetonbau10/1985262-270Fachthemen

Kurzfassung

Es wird ausführlich über den vom Deutschen Beton-Verein E.V., Wiesbaden, vom 25. bis 27. April veranstalteten Kongreß berichtet, an dem über 2.000 Betonfachleute aus dem Inland und Ausland teilnahmen.

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Hartl, G.Das Verhalten von Betonrippenstählen unter sehr tiefen Temperaturen (Teil 1).Beton- und Stahlbetonbau10/1985271-274Fachthemen

Kurzfassung

Im Forschungsinstitut für Betonstahl und Stahlbeton der Schmidtstahlwerke AG, Wien, wurden in den letzten Jahren umfangreiche Versuche mit Rippen-Torstahl von vier Werken aus drei Ländern unter tiefen Temperaturen von -100 °C bis -196 °C sowie vergleichsweise unter + 20 °C durchgeführt. Mit abnehmender Temperatur steigen beim Betonstahl die Streckgrenze, die Zugfestigkeit, das Streckgrenzenverhältnis, der Elastizitätsmodul sowie die größte plastische Dehnung unter der Höchstlast und bis zum Reißen der Stäbe; die Einschnürung nimmt bis -150 °C geringfügig ab; sie ist unter -196 °C nicht meßbar. An Balken mit einer solchen Bewehrung steigen mit abnehmender Temperatur die Steifigkeiten (bis 3,5fach) und die Tragfähigkeit (bis 1,5fach) und somit die Sicherheit; die Verformbarkeit sinkt auf ein Viertel, beträgt aber immer noch 1/100 der Stützweite, so daß eine deutliche Bruchwarnung gegeben ist. Die Ansicht, unter tiefen Temperaturen verspröden die Betonstähle und damit die Stahlbetonbauteile völlig, ist für die hier untersuchten Stähle widerlegt.

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Deneke, O.; Holz, K.; Litzner, H.-U.Übersicht über praktische Verfahren zum Nachweis der Kippsicherheit schlanker Stahlbeton- und Spannbetonträger (Teil 2).Beton- und Stahlbetonbau10/1985274-280Fachthemen

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Eberhardsteiner, J.; Mang, H.; Torzicky, P.Zur Biegestörung in den Endverschlüssen des Schutzrohres einer Pipeline-Doppelrohrstrecke.Stahlbau10/1985289-295Fachthemen

Kurzfassung

Die Arbeit befaßt sich mit der Quantifizierung der Biegestörung im Bereich der beiden Endverschlüsse des Schutzrohres der Doppelrohrstrecke der Ölfernleitung Genua - Ingolstadt in der Umgebung von Bregenz, Vorarlberg, Österreich. Die Doppelrohrstrecke ist 1,8 km lang und verläuft entlang des Ufers des Bodensees. Hohe Ansprüche an den Umweltschutz waren der Grund für die Ummantelung des Hauptrohres mit einem Schutzrohr. Mit den zum Zeitpunkt des Baues der Ölfernleitung vor rund zwanzig Jahren zur Verfügung stehenden Methoden zur Lösung von Schalenproblemen war die Berücksichtigung des stützenden Einflusses von Versteifungsrippen im Bereich der Endverschlüsse nicht möglich. In letzter Konsequenz führte dies zur Forderung nach einer beträchtlichen Druckreduktion vor dem Beginn der Doppelrohrstrecke. Infolge der Notwendigkeit einer ebenso beträchtlichen Druckerhöhung am Ende der Doppelrohrstrecke fallen hohe Energiekosten an. Mittels der Methode der Finiten Elemente wird gezeigt, daß auch bei gänzlichem Verzicht auf eine Druckreduktion die für den Betriebsfall und Katastrophenfall "Leckes Hauptrohr" vorgeschriebenen Sicherheiten überschritten werden.

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Vogel, U.Calibrating Frames Vergleichsberechnungen an verschieblichen Rahmen.Stahlbau10/1985295-301Fachthemen

Kurzfassung

Als Ergebnis von Diskussionen innerhalb der Technischen Kommission 8 (Stabilität) der Europäischen Konvention für Stahlbau (EKS) werden drei verschiedene verschiebliche Rahmen definiert, die bestimmte häufig vorkommende Typen von Gebäuderahmen repräsentieren. Diese können als Eichsysteme ("Urmeter") dienen, um die Zuverlässigkeit von verschiedenen Compterprogrammen oder einfacher Näherungsmethoden für die Traglastermittlung solcher Rahmen zu überprüfen. Die Ergebnisse verschiedener, in der EKS-Publikation Nr. 33 "Traglastberechnung verschieblicher Rahmen mit steifen Knoten" (in Englisch) veröffentlichter Methoden - angewendet auf diese Eichrahmen - werden angegeben. Auch die Anwendung bestimmter Krieterien für die Anwendbarkeit einiger Näherungsmethoden wird gezeigt. Schließlich werden experimentelle Ergebnisse mit theoretischen nach der Fließzonentheorie verglichen.

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Langlie, C.Berechnung von Sandwichelementen mit ebenen metallischen Deckschichten - Baustatik oder Geheimwissenschaft.Stahlbau10/1985302-308Fachthemen

Kurzfassung

Unter der Voraussetzung, daß Stützkerndicke:Deckschichtdicke (c/t) das Verhältnis 20 überschreitet, können ebene und schwach linierte Sandwich-Elemente mit ausreichender Genauigkeit nach der bekanntne Methode der Baustatik berechnet werden. Für statisch bestimmte und unbestimmte Systeme können geschlossene Lösungen für Schnittkraft- und Spannungsermittlung angegeben werden. Ein übersteigerter numerischer Aufwand führt nur zu einer scheinbar höheren Genauigkeit, weil die Eigenschaften des Stützkerns nicht genau genug definiert werden können.

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Herzog, M.Abschätzung der Restlebensdauer älterer genieteter Eisenbahnbrücken.Stahlbau10/1985309-312Fachthemen

Kurzfassung

Es wird ein einfaches, anschauliches und wirklichkeitsnahes Verfahren zur Abschätzung der Restlebensdauer älterer genieteter Stahlkonstruktionen vorgestellt und durch die Nachrechnung einer 75 Jahre alten Eisenbahnbrücke erläutert.

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