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Hartmann, UlrichBIMvestieren, solange der Markt brummt!Stahlbau6/2022351-352Editorials

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Schmid, Fabian; Kopriwa, Philipp; Schüle, TobiasAgile Softwareentwicklung in Bauprojekten - Ein Bericht aus dem Forschungsprojekt DigitalTWINStahlbau6/2022353-364Aufsätze

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Das Projektmanagement im Bauwesen ist geprägt von vielschichtigen und zahlreichen Abhängigkeiten, großen Projektvolumen, veränderlichen Randbedingungen und langen Laufzeiten. Da sich Kriterien, Einschätzungen und Meinungen verändern oder erst im Projektverlauf eindeutig werden, benötigt es strukturierte und definierte Planungsgrundlagen sowie flexible Handlungsmöglichkeiten. Im Forschungsprojekt DigitalTWIN bilden deshalb digitale Werkzeuge für das Projektmanagement einen wichtigen Schwerpunkt. Die Implementierung agil entwickelter Softwarefunktionen im Projektverlauf von Gitterschalenkonstruktionen und Seilnetzfassaden zeigt exemplarisch die Vorteile einer engen Kopplung zwischen Projektbeteiligten und Experten der Datenwissenschaft und der Softwaretechnik. Tatsächliche Projektabläufe werden schneller und präziser bewertbar, strukturierte Prozessentwicklungen können datenbasiert abgeleitet werden und erprobte Workflows werden situativ angepasst, ohne den Bezug zur wachsenden Datenbasis zu verlieren. Der Aufsatz leitet zu Managementmethoden ein und zeigt beispielhaft, wie in Bauprojekten durch individuelle Softwareentwicklung aus relevanten Daten schneller Wissen und Handlungsempfehlungen abgeleitet werden können. Die erforderlichen Cloud-Infrastrukturen, die Plattformtechnologien und Methoden werden dabei in Demonstratoren sukzessive entwickelt und geben einen Ausblick, wie mit verteilten IT-Systemen trotzdem strukturiert, schnell, umfassend, digital und vertrauenswürdig zusammengearbeitet werden kann.

Agile software development in construction projects - a report summarizing the DigitalTWIN research project
Project management in the construction sector is characterized by manifold and numerous interdependencies, high project volumes with variable constraints and long project durations. It requires structured and defined planning principles as well as flexibility, as criteria, assessments, and opinions change or only become clear during the course of a project. Digital tools for project management are consequently an important focus in the DigitalTWIN research project. The implementation of agile software development in the project course of grid shell structures and cable net facades show the advantages of a close collaboration between project stakeholders and specialists in data science and software engineering. Real project progress can be evaluated faster and more precisely, process designs can be developed based on data, and proven workflows can be adjusted to specific situations without losing the relation to a growing database. The paper gives an introduction to management methods and shows how knowledge and recommended actions for construction projects can be obtained faster from relevant data using individual software development. The required cloud infrastructures, platform technologies and methods are developed step by step in demonstrators and provide an outlook how collaboration can be structured, fast, comprehensive, digital and trustworthy using distributed IT systems.

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Lange, Jörg; Waldschmitt, Benedikt; Costanzi, Christopher Borg3D-gedruckte Stützen mit außergewöhnlicher GeometrieStahlbau6/2022365-374Aufsätze

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Wire Arc Additive Manufacturing (WAAM) ist ein Schweißverfahren, mit dem dreidimensionale Strukturen aus Stahl hergestellt werden können. Wie andere additive Fertigungstechnologien ermöglicht es die Herstellung geometrisch komplexer Strukturen, die mit herkömmlichen Methoden nicht oder nur sehr aufwendig realisierbar sind. In diesem Beitrag wird ein Arbeitsablauf vom Entwurf bis zur Fertigung für den Einsatz von WAAM im Rahmen der Herstellung von Stützen mit außergewöhnlicher Geometrie vorgestellt. Hierbei wird die Erforschung von Materialverhalten und Prozessparametern mit dem Ziel kombiniert, ein digitales Werkzeug für den Entwurf und die Fertigung von Bauteilen mittels WAAM bereitzustellen. Um die gewünschten Geometrien zu erreichen, werden die erforderlichen Schweißparameter erfasst und in einem rudimentären Digitalen Zwilling gespeichert. Ergänzt wird dies durch mehrere Prozesskontrollen, die während des Druckprozesses durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass das Objekt wie geplant erzeugt wird. Schließlich werden die Strukturen hergestellt und einer kritischen Bewertung unterzogen, um das Potenzial für zukünftige Anwendungen zu ermitteln. Die Herausforderung, geometrische Komplexität mit der Fertigung in großem Maßstab zu verbinden, stellt einen nächsten Schritt in der Integration von WAAM in den Stahlbau dar.

3D printed columns with exceptional geometry
Wire Arc Additive Manufacturing (WAAM) is a welding process used to build up three-dimensional structures in steel. Like other Additive Manufacturing technologies, it allows for geometrically-exceptional structures to be fabricated which are otherwise unfeasible or very expensive to manufacture using traditional methods. This paper presents an integrated design approach to the use of WAAM in the context of large-scaled applications, focusing on columns with exceptional geometric complexity. It combines material behaviour and process parameter research, with the aim of providing a digital tool to design and print structures using WAAM. To achieve the desired geometries, necessary welding parameters are stored and applied to a rudimentary digital twin model. This is complimented by multiple process-control checks, which are implemented during the printing process to ensure that an object is generated as planned. Finally, the structures are manufactured and are subjected to a critical evaluation in order to identify the possible future potential. The challenge of combining geometric complexity with manufacturing for large scale represents a next step in the integration of WAAM in steel constructions.

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Trautz, Martin; Pofahl, Thorsten; Seiter, Alex; Hirt, Gerhard; Reitmaier, Lisa-Marie; Bailly, DavidLeichtbaukonstruktionen aus FeinblechStahlbau6/2022375-384Aufsätze

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Der Einsatz von Stahl im Bauwesen war über viele Jahre von engen Vorgaben hinsichtlich der einsetzbaren Halbzeuge geprägt und verlieh Stahlkonstruktionen häufig den Charakter von “Baukastensystemen”. Die Modernisierung der Bearbeitungsmethoden veränderte diese Gegebenheiten. Im digitalen Zeitalter ist es nunmehr möglich, nicht nur aufseiten der Produktion, sondern auch aufseiten des Entwurfs, der Darstellung, der Planung und der Konstruktion eine Prozesskette zu erstellen, mit deren Unterstützung hoch individualisierte Stahlbauteile erzeugt werden können, die Teil wiederum von individualisierten Bauwerken sind. Mit diesen Mitteln lassen sich Leichtbaukonstruktionen aus Blech mit individuellem Design erstellen, wie zwei Prototypen, die an der RWTH Aachen in Kooperation des Lehrstuhls Tragkonstruktionen mit dem Institut für Bildsame Formgebung entstanden sind, eindrücklich demonstrieren. Die neuartige Bauweise aus Feinblech erschließt einen für den Stahlbau bisher eher unzugänglichen Formenkanon und erweist sich als äußerst materialsparend und liegt so im Trend des nachhaltigen Bauens unserer Zeit.

Lightweight structures made of thin sheet metal
For many years, the use of steel in the construction industry was characterized by strict specifications regarding the semi-finished products that could be used and often gave steel structures the character of “modular systems”. The modernization of processing methods changed and improved these conditions. In the digital era, it is now possible to create a process chain not only on the production end, but also on the design, presentation, planning and construction end, with the support of which highly individualized steel components can be produced, which in return form part of individualized structures. With these means, lightweight sheet metal structures with individual design can be created, as impressively demonstrated by two prototypes that were created at RWTH Aachen University in cooperation between the Chair of Structures and Structural Design and the Institute of Metal Forming. The novel construction method using thin sheet metal opens up a canon of shapes that was previously rather inaccessible to steel construction and proves to be extremely material saving, thus being in line with the trend of sustainable construction of our time.

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Schmid, Fabian; Eisert, Peter; Feldmann, IngoSituationsbezogener Einsatz von Technologien der erweiterten Realität bei Stahl-Glas-Konstruktionen - Ein Bericht aus dem Forschungsprojekt DigitalTWINStahlbau6/2022385-396Aufsätze

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Prozesse beim Planen, Bauen und Betreiben sind von Abstimmungen, Bewertungen und Entscheidungen geprägt, bei denen Modelldaten, Visualisierungen und Simulationen wesentlich unterstützen. Im Forschungsprojekt DigitalTWIN steht deshalb der Einsatz von Diensten der erweiterten Realität (Extended Reality/XR) als ein wesentlicher Visualisierungsweg zukünftiger Arbeitsabläufe im Fokus. Eine durchgängige Datenverarbeitung, um Objekt-, Prozess- und Werkzeugdaten koordiniert kombinieren zu können, ist eine wesentliche Voraussetzung. Der systematische Einsatz der Gebäudedatenmodellierung (Building Information Modeling/BIM) und die Anwendung agiler Projektmanagementmethoden sind hierfür die Basis. Um die Schnittstellen durch IT-Werkzeuge schneller und aufgabenspezifisch zu lösen, wurden die entwickelten Dienste für kompatible, offene Plattformtechnologien entwickelt. Auch neue Funktechnologien für die latenzarme Vernetzung sowie die Frage des Breitbandausbaus auf der Baustelle wurden untersucht, da mit modernsten Visualisierungs- und Interaktionstechnologien die Anforderungen an die Breitbandinfrastruktur steigen. Der Aufsatz leitet zu den Möglichkeiten von XR-Diensten im Bauwesen ein und zeigt dann die entwickelten Szenarien für Stahl-Glas-Konstruktionen. Abschließend wird die Kombinierbarkeit der Softwaremodule für spezifische Einsatzszenarien gezeigt und ein Ausblick gegeben, wie Technologien des Industrial Internet of Things und der erweiterten Realität verknüpft werden können.

Situation-based use of extended reality technologies for steel-glass structures - a report from the DigitalTWIN research project
Planning, construction and operation are characterized by coordination, evaluation and decision-making processes, for which model data, visualizations and simulations provide essential support. The DigitalTWIN research project therefore focuses on the use of extended reality/XR services as an essential visualization path for future work processes. End-to-end data processing is an essential prerequisite in order to combine object, process and tool data in a coordinated manner is an essential prerequisite. The systematic use of building information modeling (BIM) and the application of agile project management methods are the base for this. Based on open platform technologies fast and task-specific services were developed in order to efficiently adapt and optimize software interfaces between individual modules. New wireless technologies for low-latency networking and the issue of broadband expansion on the construction site were also investigated, as state-of-the-art visualization and interaction technologies increase the demands on broadband infrastructure. The article introduces the possibilities of XR services in construction and then shows the developed scenarios for steel-glass constructions. Finally, the combinability of the software modules for specific application scenarios is shown and an outlook is given on how Industrial Internet of Things and augmented reality technologies can be linked.

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Bending response of sandwich panels with steel skins and aluminium foam coreStahlbau6/2022396Empfehlungen der Redaktion

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Seyfried, Benjamin; Möller, Benjamin; Ummenhofer, Thomas; Baumgartner, Jörg; Melz, TobiasLaserstrahl- und Laserhybridschweißverbindungen aus ultrahochfesten Feinkornbaustählen - Teil 1: Verfahren und SchweißnahtcharakterisierungStahlbau6/2022397-408Aufsätze

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Bei Feinkornbaustählen mit den aktuell höchsten nominellen Streckgrenzen von bis zu 1300 MPa stellt die Ausführung hochwertiger Schweißverbindungen eine besondere Herausforderung dar. Innovative Schweißverfahren, wie Laserstrahl- und Laserhybridschweißverfahren, bieten ein hohes Einsatzpotenzial, werden aber aufgrund mangelnder Erfahrungswerte bisher nur selten eingesetzt. Im Beitrag wird deshalb eine an vier verschiedenen Werkstoffen (S960MC, S1100M, S1100QL, S1300QL) und zwei Schweißverfahrensvarianten (Laserstrahlschweißen ohne Zusatzwerkstoff, Laserstrahl-MSG-Hybridschweißen) durchgeführte Schweißnahtcharakterisierung vorgestellt. Die Untersuchungen der Stumpfnähte umfassen u. a. Sicht-, Farbeindring- und Röntgenprüfungen sowie Querzugversuche und Härtefeldmessungen. Die Schweißzonen zeigen auffallend geringe Abmessungen und nur eine moderate Entfestigung, die sich insbesondere auf die Anlasszone konzentriert. Eine Ausnahme stellen die Verbindungen des S1100M dar, bei welchem keine Entfestigung in der Anlasszone festgestellt wird.

Laser beam and laser-GMAW-hybrid welded joints made of high-strength fine-grained structural steels - part 1: procedure and weld characterisation
In the case of fine-grained structural steels with the currently highest nominal yield strengths of up to 1300 MPa, the execution of high-quality welded joints represents a particular challenge. Innovative welding processes, such as laser beam and laser hybrid welding, show high application potential, but have only rarely been used due to a lack of experience so far. This article, therefore, presents a weld characterisation carried out on four different materials (S960MC, S1100M, S1100QL, S1300QL) and two welding process variants (laser beam welding without filler metal, laser-GMAW-hybrid welding). The investigations of butt welds include visual, dye penetration and X-ray tests as well as transverse tensile tests and hardness field measurements. The weld zones show remarkably small dimensions and only moderate softening, which is particularly concentrated in the tempering zone. Exceptions are the joints of the S1100M, where no softening is observed in the tempering zone.

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Seyfried, Benjamin; Möller, Benjamin; Ummenhofer, Thomas; Baumgartner, Jörg; Melz, TobiasRevitalisierung und Umbau einer denkmalgeschützten Scheune in Gerswalde, UckermarkStahlbau6/2022409-413Berichte

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Der ländliche Raum außerhalb größerer Städte mit ihren Speckgürteln erlebt derzeit eine Renaissance. Die Potenziale an Bausubstanz und örtlichen Strukturen des Gemeinwesens bleiben hierbei in Teilen oft ungenutzt - bieten sie doch einen Mehrwert abseits der üblichen architektonischen Lösungen für Wohn- oder Gewerbenutzungen. Das nachfolgend vorgestellte Praxisbeispiel beschreibt Prozess und konstruktive Maßnahmen der Wiedernutzbarmachung einer denkmalgeschützten und stark baufälligen Scheune. Mittels einer, hinsichtlich des minimalen zusätzlichen (Raum-)Volumenverbrauchs, hocheffizienten Stahlkonstruktion konnte das Gebäude stabilisiert und durch Rückbau der Innenwände die Nutzungsflexibilität erhöht werden. Das Planungsteam setzte sich hierbei erfolgreich mit den gegenwärtig relevanten Themen des Baugeschehens und der Baukultur auseinander: Revitalisierung sowohl auf Gebäudeebene durch die Wiedernutzbarmachung einer Ruine als auch in dörflichem Maßstab durch die Ergänzung durch attraktives und v. a. aktives Gewerbe in der Gemeinde; re-use von vorhandener grauer Energie; kreislaufgerechtes Bauen durch entsprechende Materialwahl und Fügungen; Reduzierung auf wesentliche bauliche Intervention zur Nutzbarmachung des Bestands; regionale Partizipation durch Einbindung lokaler Handwerksbetriebe in Workshops und in die bauliche Umsetzung; interdisziplinäre Zusammenarbeit bei gewerkeübergreifender und ganzheitlich simultaner Planung von Konzept, Detail und Bauzuständen.

Revitalization and conversion of a heritage-protected barn in Gerswalde, Uckermark
Rural areas outside of larger cities with their suburbs are currently experiencing a renaissance. Unfortunately, the potential of existing buildings and local structures of the community often remains untapped. Thereby they offer added value beyond the usual architectural solutions for residential or commercial use. The practical example presented below describes the process and constructive measures for making a dilapidated historic barn usable again. The building was stabilized by means of a highly efficient steel structure in terms of minimum additional (space) volume consumption. The flexibility of use was increased by dismantling the inner walls. The planning team successfully dealt with the currently relevant topics of building activity and building culture: revitalization both at building level by making a ruin usable again, and on a village scale by adding attractive and, above all, active businesses in the community; reuse of existing grey energy; circular construction through appropriate material selection and joints; reduction to essential structural intervention to make the existing building usable; regional participation by involving local craft businesses in workshops and in the structural implementation; interdisciplinary collaboration in cross-trade and holistic-simultaneous planning of concept, detail and states of construction.

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Schmachtenberg, RichardErsatzneubau der Schwebefähre an der Eisenbahnhochbrücke RendsburgStahlbau6/2022414-422Berichte

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Die Schwebefähre an der Eisenbahnhochbrücke Rendsburg versah von Dezember 1913 bis zur Kollision mit einem Frachtschiff im Januar 2016 ihren täglichen Dienst. Die Fähre musste wegen der Kollision neu gebaut werden. Am 4. März 2022 wurde der Ersatzneubau für den Verkehr freigegeben. Die Schwebefähre ist mit der Eisenbahnhochbrücke Rendsburg ein historisches Wahrzeichen und ein Zeugnis deutscher Ingenieurkunst.

Rebuilding a new suspension ferry under the railway high bridge at Rendsburg
The construction of a new suspension ferry under the railway high bridge was in daily service from December 1913 until its collision with a freighter in January 2016. Because of this collision a new ferry had to be built. On 4th of March 2022 the new suspension ferry is brought into service. This ferry is together with the railway high bridge a historic landmark and an evidence of German engineering.

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Stahlbau aktuell 6/2022Stahlbau6/2022423-427Stahlbau aktuell

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Aktuelles:
Ernst & Sohn Ingenieurbaupreis 2022: Übergabe der Siegerplakette & Veröffentlichung der Dokumentation
Erzeugerpreisindex Stahl (2015 = 100)
Durchschnittliche BDSV-Lagerverkaufspreise für Stahlschrottsorten in Deutschland

Wettbewerbe:
Stahlarchitekturpreis 2020 für adidas Arena von Behnisch Architekten

Tagungen & Veranstaltungen:
Münchener Kranbahntag am 21. September 2022

IFBS news:
Neuer Leitfaden - Brandschutzanforderungen im Metallleichtbau
Aktualisierung - Katalog zertifizierter Produkte der IFBS-Mitgliedsunternehmen
10. KlempnerTreff digital

ÖSTV news:
1. Österreichische Metallschutztage 2022

SZS steel news:
steelacademie 03/22 Brückenbautagung in Zürich

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Kongresse - Symposien - Seminare - MessenStahlbau6/2022428Veranstaltungskalender

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Ernst & Sohn (Hrsg.)UBB 6/2022 - GesamtausgabeUnternehmerBrief Bauwirtschaft6/20221-40Gesamtausgabe

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Titelbild: Bauphysik 5/2022Bauphysik5/2022Titelbild

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Flachdächer sicher dämmen und schützen - Das Prinzip Umkehrdach ermöglicht den optimalen Aufbau für bekieste, begrünte, begeh- und befahrbare Flachdächer. Die Besonderheit: Die Dämmschicht liegt hier über der Abdichtung und schützt diese so vor Witterungseinflüssen. Dadurch entstehen Freiräume für vielfältige architektonische Gestaltungskonzepte. JACKODUR® Wärmedämmplatten aus extrudiertem Polystyrolschaum (XPS) sind ideal für Umkehrdächer geeignet - feuchtigkeitsunempfindlich, formstabil und äußerst druckfest. Durch die innovative Multilayertechnologie lassen sie sich in Dicken bis 320 mm einlagig verlegen. In Verbindung mit dem diffusionsoffenen Dachvlies bildet dies die Basis für verschiedenste Aufbaukonstruktionen. (Foto: Jackodur)

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Inhalt: Bauphysik 5/2022Bauphysik5/2022Inhalt

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Vega-Garcia, Pablo; Schwerd, Regina; Helmreich, BrigitteEntwicklung eines Modells zur Bewertung der Umwelteigenschaften üblicher Putze und MörtelBauphysik5/2022247-254Aufsätze

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Gemäß der Bauproduktenverordnung der Europäischen Union (EU-BauPVO) müssen Baustoffe und Bauwerke derart gestaltet sein, dass sie während ihres gesamten Lebenszyklus keine übermäßig hohen negativen Auswirkungen auf die Umwelt haben. Ziel der hier vorgestellten Arbeit war es daher, ein Modell zu entwickeln, mit dem eine Bewertung der Umwelteigenschaften von mineralischen Außenputzen und -mörteln vorgenommen werden kann. Als Grundlage bzw. zur Validierung wurde eine umfangreiche Datenbasis verwendet, die in 10 Jahren Feld- und Laborexperimenten am Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP aufgebaut wurde. Das Ergebnis ist ein dreistufiges Modell. In “Level 1” werden die Wassermengen berechnet, die von einer Fassade mit einem bestimmten mineralischen Putz oder Mörtel ablaufen. In “Level 2” werden dann ausgelaugte anorganische Stoffe und deren Konzentrationen im Abflusswasser identifiziert. Als letzter Schritt erfolgt in “Level 3” die Bewertung des Umweltrisikos mittels einer Sickerwasserprognose. Es konnte gezeigt werden, dass von den Stoffen, die bei Regenereignissen aus den untersuchten Putzen und Mörteln ausgewaschen werden, v. a. Vanadium, Chrom und Blei in relevanten Konzentrationen im Fassadenablauf auftreten können. Die Auswertung der Sickerwasserprognose ergab jedoch, dass unter üblichen Anwendungsszenarien nicht mit Grenzwertüberschreitungen am Ort der Beurteilung im Grundwasser zu rechnen ist.

Development of a model to evaluate the environmental properties of common outdoor plasters and mortars
A requirement of the Construction Products Regulation (CPR) in the European Union states that construction materials and works must be designed in a way that throughout their entire life cycle, they have no exceedingly high negative impact on the environment. The objective of the current work was to develop a model capable to evaluate the environmental properties of outdoor plasters and mortars. Therefore, the extensive database recollected during 10 years of field and laboratory experiments by Fraunhofer IBP for these products was used as a basis and for validation, respectively. A three-stage model was set up. In “Level 1”, runoff volumes are calculated for a specific façade. In “Level 2”, leached inorganic substances and their concentrations in runoff water are identified. As a final step, the evaluation of the environmental risk of stormwater runoff from façades covered with plasters and mortars takes place in “Level 3” using a groundwater risk assessment including leachate prognosis. It could be shown that vanadium, chromium and lead can be leached from mineral plasters and mortars during rain events in relevant concentrations. However, the evaluation showed that within usual application scenarios threshold values at a defined point of compliance are not expected to be exceeded.

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4. Symposium Ingenieurbaukunst - Bauen mit und im BestandBauphysik5/2022254Aktuell

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Bachlechner, Daniel; Rader, Michael; van Karsbergen, Vincent; Pfluger, RainerDatenbasiert Energieverbrauch und Raumklima öffentlicher Gebäude verbessern - Literaturstudie mit Fokus auf den Erfolg von AnsätzenBauphysik5/2022255-263Aufsätze

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Für das Erreichen der Klimaziele ist die Reduktion des Energiebedarfs von öffentlichen Gebäuden aufgrund ihrer Vorbildwirkung von besonderer Bedeutung. Gleichzeitig sind ein angenehmes Raumklima und unbelastete Innenraumruft für die Behaglichkeit und die Gesundheit der Gebäudenutzer von entscheidender Bedeutung. Rasante Entwicklungen bei Sensoren sowie in den Bereichen Datenanalyse und Simulation haben dazu geführt, dass zunehmend versucht wird, mithilfe von datenbasierten Ansätzen Verbesserungen bei Energieverbrauch und Raumklima zu erzielen. Auch wenn öffentliche Gebäude im Vergleich zu Wohngebäuden im wissenschaftlichen Diskurs eine untergeordnete Rolle spielen, hat die Dynamik zuletzt so stark zugenommen, dass es immer schwieriger wird, den Überblick darüber zu behalten, welche Ansätze in welchen Situationen mit welchem Erfolg angewendet werden. Im vorliegenden Beitrag wird eine Literaturstudie vorgestellt, die sich mit dieser Problematik befasst. Für die Studie wurden 91 von Experten begutachtete Artikel untersucht, die zwischen 2014 und 2022 in wissenschaftlichen Zeitschriften veröffentlicht worden sind. Festgestellt wurde, dass die Bedeutung des Raumklimas bei datenbasierten Ansätzen im Vergleich zu der des Energieverbrauchs zunimmt, gebäudemodellbasierte Simulationen mit zunehmender Häufigkeit eingesetzt werden, sich Artikel mit sehr spezifischen Fragestellungen beschäftigen und eine Ende-zu-Ende-Betrachtung, die auch die Gebäudenutzer berücksichtigt, meist ausbleibt.

Data-based improvement of energy consumption and indoor climate in public buildings - Literature study with focus on the success of approaches
Reducing the energy consumption of public buildings is particularly important for achieving climate targets because of the exemplary role they play. A comfortable indoor climate and clean indoor air are crucial for the well-being and health of building users. Rapid developments in sensors as well as in the fields of data analysis and simulation have led to increasing attempts to achieve improvements in energy consumption and indoor climate using data-based approaches. The momentum has increased so much that it is becoming increasingly difficult to keep track of which approaches are applied in which situations and with what success. This paper presents a literature study that addresses this issue. For the study, 91 peer-reviewed articles published between 2014 and 2022 were examined. It was found that the importance of indoor climate in data-based approaches is increasing compared to that of energy consumption, building-model-based simulations are used with increasing frequency, articles deal with very specific issues, and an end-to-end consideration that also takes building users into account is usually omitted.

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VBI-Leitfaden Erneuerbare Energien aktualisiertBauphysik5/2022263Aktuell

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Al-Atrash, Farah Z.; Hellwig, Runa T.; Wagner, AndreasIndoor environment in office buildings - Perception of personal control and use of adaptive opportunities at workplacesBauphysik5/2022264-281Aufsätze

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Personal control has a considerable impact on individual perception of the indoor climate. This paper's objective is to shed more light on the perception of personal control at office workplaces by analysing: 1) the impact of perceived control on perception of indoor climate, 2) the effect of office type and season on level of control perceived, 3) objectively available adaptive opportunities; 4) subjective perception of their availability; 5) occupants' desire for certain adaptive opportunities; 6) how often and which controls were exercised; and 7) reasons for not exercising available adaptive opportunities. New variables were introduced: i) consistency of perception of controls and ii) conformity to expectation of controls, and their correlation with the level of personal control perceived hypothesised. A longitudinal survey was carried out in three office buildings (two mixed-mode, one free-running) in the hot-summer Mediterranean climate of Amman, Jordan during four seasons. Indoor climate perception correlates positively with perceived control. Office type affects level of perceived control but not season. Most frequent stated reason for not exercising available adaptive opportunities was 'no need to change'. In this study, perceived control is not correlated with consistency of perception of controls but correlated with conformity to expectation of controls.

Raumklima in Bürogebäuden - Wahrnehmung der individuellen Kontrolle und Nutzung von Anpassungsmöglichkeiten am Arbeitsplatz
Die individuelle Kontroll- und Anpassungsmöglichkeit des Raumklimas hat einen erheblichen Einfluss auf die individuelle Wahrnehmung des Raumklimas. Ziel dieses Beitrages ist es, die wahrgenommene Kontrolle an Büroarbeitsplätzen durch eine Analyse der folgenden Faktoren näher zu beleuchten: 1) Auswirkung der wahrgenommenen Kontrolle auf die Wahrnehmung des Innenraumklimas, 2) Auswirkung des Bürotyps und der Jahreszeit auf den Grad der wahrgenommenen Kontrolle, 3) objektiv verfügbare Kontroll- und Anpassungsmöglichkeiten, 4) subjektive Wahrnehmung von deren Verfügbarkeit, 5) Nutzerwunsch nach bestimmten Kontroll- und Anpassungsmöglichkeiten, 6) welche Kontroll- und Anpassungsmöglichkeiten wurden wie oft benutzt, und 7) Gründe für die Nichtbenutzung verfügbarer Kontroll- und Anpassungsmöglichkeiten. Für die Analyse wurden die neuen Variablen i) Konsistenz der Wahrnehmung von Kontroll- und Anpassungsmöglichkeiten und ii) Konformität mit den Erwartungen an Kontroll- und Anpassungsmöglichkeiten eingeführt sowie deren Korrelation mit dem Grad der wahrgenommenen individuellen Kontrolle angenommen. In drei Bürogebäuden (davon zwei mit öffenbaren Fenstern und maschineller Lüftung sowie dezentraler Kühlung/Beheizung; und eines weder gekühlt noch beheizt) wurde in Amman's (Jordanien) Mittelmeerklima mit heißen Sommern während vier Jahreszeiten eine Längsschnittstudie durchgeführt. Die Wahrnehmung des Raumklimas korreliert positiv mit der wahrgenommenen Kontrolle. Der Bürotyp beeinflusst das Niveau der wahrgenommenen Kontrolle, die Jahreszeit nicht. Der am häufigsten angegebene Grund für die Nichtbenutzung verfügbarer Kontroll- und Anpassungsmöglichkeiten war “keine Notwendigkeit zur Veränderung”. In dieser Studie korreliert die wahrgenommene Kontrolle nicht mit der Konsistenz der Wahrnehmung von Kontroll- und Anpassungsmöglichkeiten, jedoch mit der Konformität der Erwartung an Kontroll- und Anpassungsmöglichkeiten.

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Hoffmann, SabineE-Learning-Kurs "Building Simulation in Design and Operation" - Serie: Gebäudesimulation und Berechnungstools in der LehreBauphysik5/2022282-284Berichte

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Diese Artikelserie stellt den Einsatz von Computerprogrammen in der Hochschullehre der Bauphysik und Gebäudetechnik für Architekten und Bauingenieure vor.
An der TU Kaiserslautern wird der E-Learning-Kurs “Building Simulation in Design and Operation” für die Master-Studierenden im Studiengang “Immobilien und Facilities - Management und Technik” angeboten und ist dort im Pflicht-Curriculum verankert. Darüber hinaus können Studierende des Bauingenieurwesens und des Umweltingenieurwesens den Kurs als Wahlpflichtfach belegen. Der Fokus wird auf das Durchführen von Parametervariationen auf Basis von fertigen Modellen gelegt.

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Hopfe, Christina Johanna; McLeod, Robert Scot; Gustin, Matej; Brembilla, Eleonora; McElroy, LoriTeaching data analysis for building performance simulation - Series: Building simulation and calculation tools in teachingBauphysik5/2022285-290Berichte

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The Erasmus+ project, entitled 'Digital Erasmus - a roadmap to using building performance simulation to achieve resilient design' (DesRes), seeks to transform the learning experience of students in built environment disciplines using a continuous digital learning cycle. Three universities play a part in this project: Graz University of Technology (TU Graz), Delft University of Technology (TU Delft) and the University of Strathclyde (UoS), each developing and delivering a module to complete the learning experience in building simulation. This paper describes the aims and learning objectives associated with the workshops taught at TU Graz as part of the module dedicated to energy monitoring. These workshops tackle the complexity of working with large data sets, which commonly arise from energy monitoring research. In particular, the workshops aim to provide a practical understanding of how to identify, handle, reshape, clean up and evaluate important summary statistics from incomplete data sets. These are fundamental skills in building simulation where model validation and calibration are increasingly commonplace.

Datenanalyse für die Gebäudesimulation in der Lehre - Serie: Gebäudesimulation und Berechnungstools in der Lehre
Das Erasmus+ Projekt mit dem Titel “Digital Erasmus - a roadmap to using building performance simulation to achieve resilient design” (DesRes) zielt darauf ab, die Lernerfahrungen von Studierenden in Fachbereichen der gebauten Umwelt durch einen kontinuierlichen digitalen Lernzyklus zu verändern. Drei Universitäten sind an diesem Projekt beteiligt: die Technische Universität Graz (TU Graz), die Technische Universität Delft (TU Delft) und die University of Strathclyde (UoS), Glasgow, die jeweils ein Modul entwickeln und anbieten, um die Lernerfahrung in der Gebäudesimulation zu vervollständigen. In diesem Beitrag werden die Ziele und Lerninhalte der Workshops beschrieben, die an der TU Graz als Teil des Moduls zum Energiemonitoring angeboten werden. Diese Workshops befassen sich mit der Komplexität der Arbeit mit großen Datenmengen, die üblicherweise in der Forschung zum Energieverbrauch anfallen. Insbesondere zielen die Workshops darauf ab, ein praktisches Verständnis dafür zu vermitteln, wie man wichtige zusammenfassende Statistiken aus unvollständigen Datensätzen identifiziert, handhabt, umformt, bereinigt und auswertet. Dies sind grundlegende Fähigkeiten in der Gebäudesimulation, wo die Validierung und Kalibrierung von Modellen immer wichtiger werden.

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Bauphysik Aktuell 5/2022Bauphysik5/2022291-307Bauphysik Aktuell

Kurzfassung

Persönliches:
Zum Tod von Michael Gierga
Konrad-Zuse-Medaille an Dr.-Ing. Gerald Faschingbauer

Aktuell:
100 Jahre Versuchsanstalt für Stahl, Holz und Steine des KIT
10. Deutscher Nachhaltigkeitspreis Architektur mit vier Finalisten
DGNB setzt Anreize für mehr Klimaschutz bei laufenden Bauprojekten
Deutscher Fassadenpreis 2022 für VHF
Raumtemperaturen während der Hitzewelle Im Juli 2022
Hitzewellen und Starkregen: Bundesingenieurkammer fordert schnelles Umdenken
QNG (BNK)-Gütesiegel für nachhaltig gebaute Häuser erstmals vergeben
Gütegemeinschaft Fertigkeller führt Kellerakte ein
Neue Umweltproduktdeklarationen für EPS-Dämmung nach alter und neuer Norm
Bundesingenieurkammer: Kurzfristige Änderung der Förderung für effiziente Gebäude (BEG) ist nicht zielführend
Fortbildung mit Architekturbezug gesucht?
TU Kaiserslautern entwickelt Verfahren, um Buchenholz niedriger Qualität künftig für Tragstrukturen nutzbar zu machen
SIMULIEREN statt PROBIEREN - Offener Brief der IBPSA Germany für Simulation als Planungshilfe zur Umsetzung des EBPD-Entwurfs
DBV-Heft 49 Lean Construction - Empfehlungen zu Standards für Planung und Bauausführung
Neues bvfa-Positionspapier zur Abschottung brennbarer Rohre
Wettbewerb 2023 “Auf IT gebaut - Bauberufe mit Zukunft”
Bundesstiftung Bauakademie - Thinktank “Wettbewerb”
3. Deutscher Holzbau Kongress Berlin (DHK 2022)
15. DEGA-Symposium im November 2022: Erneuerbare Energien und Lärmschutz

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Kongresse - Symposien - Seminare - MessenBauphysik5/2022308Veranstaltungen

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Titelbild: Bautechnik 5/2022Bautechnik5/2022Titelbild

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Die Wehranlage Geesthacht befindet sich etwa 140 km oberhalb der Elbmündung und wurde in den Jahren 1957-1960 als Bestandteil der Staustufe Geesthacht errichtet. Die Wehranlage staut den Mittellauf der Elbe auf das für die Schifffahrt erforderliche Niveau und bildet die Grenze der Tideelbe. Aufgrund der festgestellten erheblichen Defizite wurde entschieden, die erforderliche Erneuerung der Uferwände und den Neubau des Hauptzulaufs im Vorwege der Grundinstandsetzung der Wehrfelder durchzuführen. Weitere Informationen lesen Sie im Bericht von Ulrich Jäppelt et al., S. 367 ff. (Quelle: T. Jann)

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Inhalt: Bautechnik 5/2022Bautechnik5/2022Inhalt

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