Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 2/2021 | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2021 | Titelbild | ||
KurzfassungZum Titelbild: x | |||||
Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 2/2021 | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2021 | Inhalt | ||
Curbach, Manfred | Über die aktuellen Zwänge hinausdenken | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2021 | 75 | Editorials |
Gebauer, Daniel; Schmidt, Boso; Schacht, Gregor; Marx, Steffen | Beurteilung der Festigkeitseigenschaften bestehender Talbrücken aus Spannbeton - Materialuntersuchungen an Betonproben der Lahntalbrücke bei Limburg | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2021 | 76-88 | Aufsätze |
KurzfassungIm Jahr 2016 wurde die Lahntalbrücke bei Limburg durch einen Neubau ersetzt. Vor dem Rückbau des westlichen Überbaus konnten mehr als 250 Bohrkerne und weitere Probekörper für Untersuchungen aus dem Bestandsbauwerk entnommen werden. Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit den Untersuchungen zur Druckfestigkeit und zur Spaltzugfestigkeit. Die Ergebnisse werden statistisch ausgewertet. Dabei werden unterschiedliche Zuordnungen der Stichprobe zu statistischen Gesamtheiten untersucht, um eine geeignete Unterteilung der Stichprobe zu identifizieren. Weiterhin werden aus den Versuchsergebnissen Bemessungswerte gemäß DIN EN 13791 und Eurocode 0 abgeleitet und mit den rechnerischen Erwartungswerten verglichen. Das Ziel der Untersuchungen besteht darin, Erkenntnisse für die Beurteilung der Festigkeitseigenschaften bestehender Talbrücken zu gewinnen und perspektivisch daraus eine sichere und wirtschaftliche Untersuchungsmethodik zu entwickeln. x | |||||
Krohn, Sebastian; Schrick, Michael; Maurer, Reinhard | Betonieren unter Verkehr - Einfluss von Erschütterungen auf die Betonerhärtung | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2021 | 89-100 | Aufsätze |
KurzfassungDie 1974 fertiggestellte Hochstraße Elbmarsch in Hamburg (K20), mit einer Länge von 3,8 km Deutschlands längste Straßenbrücke, wird im Zuge des achtstreifigen Ausbaus der A 7 verbreitert. Dazu wird der Spannbetonüberbau durch Verbundträger ergänzt. Die Fahrbahnplatten der neuen und alten Überbauten werden dabei monolithisch durch einen 50 cm breiten Fugenverguss miteinander verbunden. Ein ca. 100 m langes Teilstück wurde vorab als Pilotmaßnahme realisiert, um die gewählte Konzeption für die Verbreiterung zu erproben und Erfahrungen für die Gesamtmaßnahme zu gewinnen. Der Beitrag befasst sich mit den dabei gewonnenen Erkenntnissen zur Betonerhärtung im Fugenbereich zwischen Bestand und Verbreiterung, wobei der Beton unter den Erschütterungen des laufenden Verkehrs eingebracht wurde und erhärtete. Untersucht wurden die Auswirkungen der Erschütterungen auf die Druckfestigkeit des Betons, Rissbildungen und den Verbund der Bewehrung. x | |||||
Steinbock, Oliver; Pelke, Eberhard; Ost, Oliver | Carbonbeton - Eine neue Verstärkungsmethode für Massivbrücken - Teil 1: Grundlagen und Hintergründe zum Pilotprojekt "Brücken über die Nidda im Zuge der BAB A 648" | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2021 | 101-108 | Aufsätze |
KurzfassungIm Rahmen von Ertüchtigungsmaßnahmen eines Brückenzuges über die Nidda wurden im Jahr 2020 erstmals zwei Spannbetonbrücken mit Carbonbeton verstärkt. Bei den im Jahr 1971 errichteten Teilbauwerken wurde sogenannter Sigma-Oval Spannstahl verbaut, der als spannungsrisskorrosionsgefährdet gilt. Die Straßenbrücken zeigten rechnerisch kein ausreichendes Ankündigungsverhalten im Sinne der Handlungsanweisung Spannungsrisskorrosion, sodass ein plötzliches Versagen den Verkehrsteilnehmer gefährdete. Um dieses Defizit zu beheben, wurde eine Verstärkung notwendig. Im Hinblick auf die exponierte Lage im Verkehrsnetz am Westkreuz Frankfurt a. M. stellte sich die Verstärkung mit Carbonbeton als die wirtschaftlichste und minimalinvasivste Verstärkungsmöglichkeit heraus. Nachfolgender Beitrag ist Bestandteil eines dreiteiligen Aufsatzes, der die notwendigen Planungsschritte und erste Erfahrungen aus der Ausführung zusammenträgt. Im vorliegenden Teil 1 werden neben den Grundlagen zur Spannungsrisskorrosion das Konzept und die Planungsschritte erläutert. Der zweite Teil stellt die Besonderheiten des Carbonbetons im Brückenbau dar. Teil 3 wird detaillierte Angaben zur Verstärkungsmaßnahme und erste Erfahrungen aus der baulichen Umsetzung umfassen. x | |||||
Steinbock, Oliver; Bösche, Thomas; Schumann, Alexander | Carbonbeton - Eine neue Verstärkungsmethode für Massivbrücken - Teil 2: Carbonbeton im Brückenbau und Informationen zur Zustimmung im Einzelfall für das Pilotprojekt "Brücken über die Nidda im Zuge der BAB A 648" | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2021 | 109-117 | Aufsätze |
KurzfassungIm Rahmen von Ertüchtigungsmaßnahmen eines Brückenzugs über die über die Nidda wurden im Jahr 2020 erstmals zwei Spannbetonbrücken mit Carbonbeton verstärkt. Bei den im Jahr 1971 errichteten Teilbauwerken wurde sogenannter Sigma-Oval Spannstahl verbaut, der als spannungsrisskorrosionsgefährdet gilt. Die Straßenbrücken zeigten rechnerisch kein ausreichendes Ankündigungsverhalten im Sinne der Handlungsanweisung Spannungsrisskorrosion, sodass ein plötzliches Versagen den Verkehrsteilnehmer gefährdete. Um dieses Defizit zu beheben, wurde eine Verstärkung notwendig. In Hinblick auf die exponierte Lage im Verkehrsnetz am Westkreuz Frankfurt a. M., stellte sich die Verstärkung mit Carbonbeton als die wirtschaftlichste und minimalinvasivste Verstärkungsmöglichkeit heraus. Nachfolgender Beitrag ist Bestandteil eines dreiteiligen Aufsatzes, der die notwendigen Planungsschritte und erste Erfahrungen aus der Ausführung zusammenträgt. In Teil 1 wurden neben den Grundlagen zur Spannungsrisskorrosion das Konzept und die Planungsschritte erläutert. Der nachfolgende zweite Teil stellt die Besonderheiten des Carbonbetons im Brückenbau dar und vergleicht diesen mit gängigen Verstärkungsmethoden. Teil 3 umfasst detaillierte Angaben zur Verstärkungsmaßnahme und erste Erfahrungen aus der baulichen Umsetzung. x | |||||
Meilenstein beim Straßentunnel "Kriegsstraße" in Karlsruhe: ZÜBLIN beendet Spezialtiefbauarbeiten | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2021 | 117 | Nachrichten | |
Steinbock, Oliver; Teworte, Frederik; Neis, Bastian | Carbonbeton - Eine neue Verstärkungsmethode für Massivbrücken - Teil 3: Planung und Umsetzung der Verstärkungsmaßnahme mit Carbonbeton am Pilot-projekt "Brücken über die Nidda im Zuge der BAB A 648" | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2021 | 118-125 | Aufsätze |
KurzfassungIm Rahmen von Ertüchtigungsmaßnahmen eines Brückenzugs über die Nidda wurden im Jahr 2020 erstmals zwei Spannbetonbrücken mit Carbonbeton verstärkt. Bei den im Jahr 1971 errichteten Teilbauwerken wurde sogenannter Sigma-Oval Spannstahl verbaut, der als spannungsrisskorrosionsgefährdet gilt. Die Straßenbrücken zeigten rechnerisch kein ausreichendes Ankündigungsverhalten im Sinne der Handlungsanweisung Spannungsrisskorrosion, sodass ein plötzliches Versagen den Verkehrsteilnehmer gefährdete. Um dieses Defizit zu beheben, wurde eine Verstärkung notwendig. In Hinblick auf die exponierte Lage im Verkehrsnetz am Westkreuz Frankfurt a. M. stellte sich die Verstärkung mit Carbonbeton als die wirtschaftlichste und minimalinvasivste Verstärkungsmöglichkeit heraus. Nachfolgender Beitrag ist Bestandteil eines dreiteiligen Aufsatzes, der die notwendigen Planungsschritte und erste Erfahrungen aus der Ausführung zusammenträgt. In Teil 1 wurden neben den Grundlagen zur Spannungsrisskorrosion das Konzept und die Planungsschritte erläutert. Der zweite Teil stellte die Besonderheiten des Carbonbetons im Brückenbau heraus und stellte einen Vergleich mit gängigen Verstärkungsmethoden dar. Abschließender Teil 3 umfasst detaillierte Angaben zur Verstärkungsmaßnahme und erste Erfahrungen aus der baulichen Umsetzung. x | |||||
Halbzeit in Neu-Ulm: Rohbau für Erweiterungsbau am ZÜBLIN-Standort fertiggestellt | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2021 | 126 | Nachrichten | |
Gaßner, Georg; Kollegger, Johann | Integrale Bogenbrücke mit Zugband - Neue Technologie zur Vermeidung eines fortschreitenden Versagens | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2021 | 127-138 | Aufsätze |
KurzfassungBogenbrücken mit mehreren Feldern werden seit jeher vor allem zur Überbrückung von breiten ebenen Tälern verwendet. Beim Ausfall eines Brückenfelds besteht bei derartigen Tragwerken allerdings die Gefahr eines fortschreitenden Versagens, wie es wohl unlängst beim Einsturz einer Brücke in Norditalien der Fall war. An der TU Wien wurde eine neue Technologie entwickelt, die ein derartiges Versagen verhindern kann. Durch den Einsatz eines zwischen den Bogenfußpunkten angeordneten Zugbands ergeben sich aber noch weitere Vorteile. Eine abschnittsweise Herstellung ohne aufwendige Bauhilfsmaßnahmen wird ermöglicht und bei feldweiser Verkehrsbelastung treten deutlich geringere Biegebeanspruchungen im Tragwerk auf, was eine schlanke Querschnittsgestaltung zulässt. Ästhetisch anspruchsvolle und materialsparende Bauwerke können somit errichtet werden. Die durch das Tragverhalten von Bogenkonstruktionen geschaffene Option zur integralen Ausbildung von sehr langen Tragwerken bringt zusätzlich wirtschaftliche Vorzüge. Im vorliegenden Beitrag wird ein für wahrscheinlich erachtetes Einsturzszenario der Albiano Magra Brücke in Norditalien erläutert und anschließend die neu entwickelte Technologie vorgestellt. Neben den Vorteilen wird auf Besonderheiten der neuen Baumethode eingegangen. Der Wahl der Steifigkeit des Zugbands muss beim Entwurf besondere Beachtung geschenkt werden, weshalb diese im Zuge einer Parameterstudie untersucht wird. Abschließend werden mögliche Einsatzbereiche der neuen Technologie aufgezeigt. x | |||||
Lechner, Thomas; Fischer, Oliver | Untersuchungen zum Tragverhalten von Verbunddübelleisten in schlanken Stegen aus ultrahochfestem Beton | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2021 | 139-151 | Aufsätze |
KurzfassungUltrahochfester Beton (UHFB) kommt mittlerweile immer häufiger im Bauwesen zum Einsatz. Durch die aktuelle Entwicklung von nationalen und internationalen Richtlinien und Normen ist zu erwarten, dass sich dieser Trend fortsetzt und vermehrt Konstruktionen aus diesem modernen Baustoff realisiert werden. Dies gilt auch für den Bereich des Verbundbaus. Eine interessante Anwendungsmöglichkeit stellen hierbei Verbundträger mit externer Bewehrung dar, bei denen der Stahlflansch als reines Zugtragglied außerhalb des Betons liegt. Die schubfeste Verbindung zwischen der externen Bewehrung und dem möglichst dünnen Steg aus ultrahochfestem Beton erfolgt dann zielführend über Verbunddübelleisten, die dabei nur eine sehr geringe seitliche Betondeckung besitzen. Daher kommt der Ermittlung der Schubtragfähigkeit von Verbunddübelleisten in diesem Fall besondere Bedeutung zu. Im Rahmen des Beitrags werden die Ergebnisse der experimentellen und numerischen Untersuchungen an Push-out-Körpern beschrieben, die dazu dienten, die Trag- und Verformungsfähigkeit von Verbunddübelleisten in schlanken Stegen aus UHFB zu untersuchen. In einem Folgebeitrag werden Vorschläge für wirklichkeitsnahe Bemessungsmodelle vorgestellt und diskutiert sowie der Versuchsaufbau und die Ergebnisse von Versuchen am Gesamtsystem (Verbundträger mit externer Bewehrung) erläutert. x | |||||
Deutsche Zementindustrie auf dem Weg in eine CO2-freie Zukunft | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2021 | 151 | Nachrichten | |
Beton- und Stahlbetonbau aktuell 2/2021 | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2021 | 153-157 | Beton- und Stahlbetonbau aktuell | |
KurzfassungNachrichten: x | |||||
Kongresse - Symposien - Seminare - Messen | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2021 | 158 | Veranstaltungskalender | |
Content: Geomechanics and Tunnelling 2/2021 | Geomechanics and Tunnelling | 2/2021 | Contents | ||
Geomechanics and Tunnelling 2/2021 | Geomechanics and Tunnelling | 2/2021 | Imprint | ||
Cover Picture: Geomechanics and Tunnelling 2/2021 | Geomechanics and Tunnelling | 2/2021 | Cover Pictures | ||
KurzfassungFrom the excavation pit of the future Sydney Metro Pitt Street station, a connecting tunnel had to be constructed underneath a busy road. To secure the station box wall, the AT - Pipe Umbrella System was used, which was installed at a 19° downwards. In close cooperation with the drilling equipment specialist Robodrill, DSI Underground has developed a successful concept for the installation of the AT - Pipe Umbrella System consisting of 60 individual pipes with a length of 18 meters each. For this project, DSI Underground's proprietary squeezed connection for pipe umbrella pipes has been used as a replacement for a conventional threaded connection. (photo: DSI Underground) x | |||||
Zenz, Gerald | Hydraulic and Geotechnical Engineering - Wasserbau und Geotechnik | Geomechanics and Tunnelling | 2/2021 | 114 | Editorials |
News: Geomechanics and Tunnelling 2/2021 | Geomechanics and Tunnelling | 2/2021 | 116-123 | News | |
Kurzfassung
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People: Geomechanics and Tunnelling 2/2021 | Geomechanics and Tunnelling | 2/2021 | 123-124 | People | |
KurzfassungW. Hofrat Dipl. Ing. Dr. Wolfgang Gobiet - 80th birthday - W. Hofrat Dipl. Ing. Dr. Wolfgang Gobiet - 80 Jahre x | |||||
Dietler, Thomas | Characterisation of rock as foundation for dams and hydropower plants - Experience from a field geologist's perspective / Beschreibung von Fels als Baugrund für Talsperren und Wasserkraftanlagen - Erfahrungen aus Sicht des Feldgeologen | Geomechanics and Tunnelling | 2/2021 | 129-141 | Topics |
KurzfassungThe characterisation of rock as a foundation for hydropower plants in general and dams in particular is highly complex and requires a great deal of experience on the part of the geologists involved. Geology cannot be studied remotely; it requires geological field surveys and investigations. This paper describes the aspects to be considered, the planning of the investigations and the degree of detail needed at the various planning phases from the field geologist's perspective. It also highlights the internationally recognised methods of investigation used for large-scale projects and describes how the results are documented and recorded. It concludes by briefly outlining the soft factors which constitute an integral part of successful geological feasibility studies. Geology is an “inexact” science that requires extensive experience in order to generate the most realistic ground model possible. For this reason, a clear distinction must be made between facts (basic data) and their interpretation (experience). Furthermore, it is important to consider what other conclusions can be drawn from surveying the subsoil. x | |||||
Kogler, Kurt; Hechenbichler, Johann | Exceptional problems for grouting in power station construction in exposed locations / Außergewöhnliche Aufgabenstellungen an die Injektionstechnik im Kraftwerksbau in exponierten Lagen | Geomechanics and Tunnelling | 2/2021 | 142-157 | Topics |
KurzfassungPower station construction has always posed very complex problems for engineers. The dimensions of such construction works, their geographical location and the effects on people and nature reflect not only the great public interest but also show how extensive and challenging the design and construction of such construction works can be. Grouting technology is a reliable partner for waterproofing, consolidation and prestressing measures in power station construction and in such exposed locations, provides special solutions for the particular local conditions. The following article describes through selected examples grouting solutions for the refurbishment and new construction of hydropower facilities, concentrating on the implementation of specialised civil engineering measures on international power station projects. x | |||||
Marte, Roman; Ausweger, Georg; Schweiger, Helmut F.; Seiwald, Stephan; Kainz, Florian; Breymann, Helfried | Safety aspects of a water reservoir influenced by a creep like landslide / Sicherheitsbetrachtungen für einen durch eine Massenbewegung beeinträchtigten Speicher | Geomechanics and Tunnelling | 2/2021 | 158-172 | Topics |
KurzfassungOn the basis of a case history of a pumping storage which is endangered by a slow moving landslide, the interaction of the reservoir operation and the deformation behaviour of the landslide will be discussed in this paper. Comprehensive measurements as well as theoretical investigations, which had been performed to understand the determining factors for the deformation behaviour of the landslide, will be discussed. Based on these investigation results a warn and alarm plan as part of the safety concept for the storage had been developed. x | |||||
Hautz, Werner; Neuner, Johann | Expansion of Kirchbichl Power Plant in Tyrol - Challenges of foundation engineering / Erweiterung Kraftwerk Kirchbichl in Tirol - Herausforderungen an den Spezialtiefbau | Geomechanics and Tunnelling | 2/2021 | 175-183 | Topics |
KurzfassungTiwag - Tiroler Wasserkraft AG sees itself as a driving force in the energy transition, pursuing the goals of the Tyrolean and Austrian energy strategies with a moderate, environment friendly expansion of hydropower. The projects are essentially aimed at expanding existing power plants so that they can be used more effectively, and additional hydropower potential can be developed. The Kirchbichl Power Plant is a good case in point. From 2017 to 2020, the power plant was made fit for the next decades as part of an extensive refurbishment and expansion project. The main project components are to improve flood security through the construction of an additional weir field, to adapt to enhanced environmental standards through the construction of a fish passage and a power plant for residual flow, and to increase the discharge of the power plant by installing an additional turbine. One of the challenges was the construction pits in the immediate vicinity of the existing system. The pit design with bored pile retaining wall and base seal with a jet grout slab has proven to be very effective. x |