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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Riechers, H.-J.; Hoffmann, G.; Holzapfel, F.Güteüberwachung von Betonstählen.Bautechnik7/1988233-242

Kurzfassung

Die DIN 488 gibt für Betonstähle statistische Kenngrössen an, ohne die zur Auswertung heranzuziehenden statistischen Verfahren näher zu präzisieren. Anhand von Beispielen wurde deshalb ein einfach zu handhabendes rechnerisches Verfahren zur Ermittlung des 5% Quantils erläutert. Das Verfahren nach GRAF/HENNING/STANGE kann für alle Probengrössen ab n > 5 angewandt werden, wenn die Prüfergebnisse, bzw. die Grundgesamtheit, aus der sie stammen, normalverteilt sind. Die vorgeschlagenen Verfahren können im Rahmen der Eigen- und Fremdüberwachung von Betonstahlwerken angewandt werden und auch für Kontrollprüfungen z.B. auf Baustellen eingesetzt werden.

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Lammen, H.Horizontal belastete starre Bohrpfähle in Böschungen.Bautechnik7/1988243-249

Kurzfassung

Es wird ein Bemessungsverfahren für starre Bohrpfähle in Böschungen vorgestellt. Das Verfahren baut auf der klassischen Erddrucktheorie von Coulomb auf und ist für begrenzte Druckflächen erweitert. Es führt zu wirtschaftlichen Pfahllängen, die deutlich unter den bisher ermittelten Pfahllängen liegen, aber noch standsicher sind. Dabei werden die tatsächlich wirkenden Reaktionskräfte des Bodens berücksichtigt und der Erdwiderstand als minimaler Wert mit den zugehörigen Gleitfugen berechnet.

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Uhlendorf, H.-J.; Gronewold, G.Betonsanierung der Niedersachsenbrücke in Wilhelmshaven.Bautechnik6/1988181-190

Kurzfassung

Der Brückenbeton der Niedersachsenbrücke in Wilhelmshaven ist u.a. durch Transport von umgeschlagenem Steinsalz und durch den Winterdienst stark chloridverseucht. Aufgrund von Forschungsergeb-nissen ist bekannt, daß in chloridbeaufschlagtem Beton die Bewehrung nur dort korrodieren kann, wo durch ausreichende Sauerstoffzufuhr und Feuchtigkeit die Passivität des Stahls aufgehoben wird. Vom Gutachter wurde deshalb vorgeschlagen, durch weitgehende Abdichtung der Spannbetonbauteile ein "Einfrieren" der Chloridbestandteile zu erreichen.

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Bergmann, R.; Bosniakowski, S.Stöße auf dicken Platten aus Beton und Stahlbeton.Bautechnik6/1988185-191

Kurzfassung

Zur wirklichkeitsnahen Berechnung von Tragwerken unter stoßartigen Lasten mit sehr kurzen Lastanstiegszeiten ist ein leistungsfähiger numerischer Rechenalgorithmus mit geringen Dispersions- und Dissipationserscheinungen erforderlich. Das beschriebene explizite Rechenverfahren auf der Grundlage zentraler Differenzenquotienten wir auf die Behandlung dicker Tragelemente aus Beton und Stahlbeton angewendet, wobei insbesondere die Zeit unmittelbar nach Auftreffen der Last und deren direkte Umgebung von Interesse ist.

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Krause, D.Die Tragfähigkeit von Gründungen.Bautechnik6/1988192-198

Kurzfassung

Ausgehend von den bodenmechanischen Grundlagen werden die Tragfähigkeitsgrenzen des "ebenen Falls" von Gründungen festgestellt. Drei Grundlastfälle zeigen die Auswirkungen auf Sohldruckverteilung und Biegebeanspruchung. Im Grenzfall des Grundbruchs stellt sich jeweils die gleiche dreieckförmige Sohldruckverteilung ein. Die Anwendung für Einzellasten,die Traglastabminderung durch Exzentrizität, Standsicherheitsfragen und Zwängungsbeanspruchungen werden behandelt.

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Walz, B.; Hock, K.Räumlicher Erddruck auf Senkkästen und Schächte-Darstellung eines einfachen Rechenansatzes.Bautechnik6/1988199-204

Kurzfassung

Die Darstellung des massgebenden Gleitflächenwinkels in Nomogrammen ermöglicht eine einfache Berechnung der aktiv räumlichen Erddruckspannungen nach der modifizierten Elementscheibentheorie auch für komplexere Randbedingungen, wie schichtweise unterschiedliche Bodenkennwerte, Wandreibungswinkel und Streifen- und Linienlasten. Dieses Verfahren ist sowohl im radialsymmetrisch-räumlichen Anwendungsfall als auch im allgemein-räumlichen Fall einsetzbar, wobei eine Erddruckumlagerung mit Hilfe des "Gewölbefaktors" K in die Berechnung einbezogen werden kann.

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Sanal, Z.Vereinfachte Flatterberechnung eines Windturbinenblatts.Bautechnik6/1988205-209

Kurzfassung

Die Flatterstabilität des stationären Gleichgewichtszustands eines rotierenden Windturbinenblattes wird mit dem vorgestellten Rechenmodell näherungsweise ermittelt. Das Blatt wird hierbei biege- und verwindungsstarr idealisiert. Elastische Lagerbedingungen und Torsionsdämpfung werden berücksichtigt. Anhand numerischer Resultate wird der Einfluss der Steuerachsenlage, des Blattorsiondämpfers, des Schlagträgheitsmomentes und der Schlagfederkonstatnte auf die Flatterstablilität diskutiert.

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Herzog, M.Kostensenkung durch geeignete Baustoffwahl für sehr weit gespannte Hängebrücken.Bautechnik6/1988210-212

Kurzfassung

Anhand des Vorschlags des Verfassers für die Messinabrücke wird gezeigt, wie die Baukosten sehr weit gespannter Hängebrücken durch die Wahl der am besten geeigneten Baustoffe galvanisierter Stahldraht für die Kabel und Hänger, Aluminium für die Versteifungsträger, sowie Leichtbeton für die Pylone vermindert werden können und trotzdem den hohen Anforderungen des Auftraggebers gerecht zu werden.

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Naumann, G.; Prinz, H.Tunnelbau im Buntsandsteingebirge bei geringer Ãœberdeckung.Bautechnik5/1988145-152

Kurzfassung

Beim Auffahren der ersten seichtliegenden Tunnel in der tonsteinreichen, dünnbankigen Ausbildung des Buntsandsteingebirges in Osthessen sind mehrfach unerwartet grosse Verformungen und auch einzelne Verbrüche aufgetreten. Der Bericht beschreibt Ursachen für die aufgetretenen Störungen und zeigt Möglichkeiten auf, wie Verbrüche bei rechtzeitigem Erkennen vermieden werden können.

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Neff, H. K.Der Wasseraufnahme-Versuch in der bodenphysikalischen Prüfung und geotechnische Erfahrungswerte.Bautechnik5/1988153-163

Kurzfassung

Zum Stand der Prüfung bodenphysikalischer Eigenschaften von feinkörnigen Böden und Stoffen wird der Zusammenhang zwischen der neu gefassten DIN 4022, Teil 1 (1987) sowie der GDA-Empfehlung E3-1 (1987) unter besonderer Berücksichtigung der tonmineralogisch und chemisch bedingten Veränderungsmöglichkeiten des bodenphysik-alischen Verhaltens dargestellt. Zur Untersuchung dieser Zusammenhänge wurde der Wasseraufnahmeversuch als zusätzliches Prüfverfahren in die GDA-Empfehlung E3-1 aufgenommen und wird hier nach dem heutigen Stand beschrieben.

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Falkowski, J.Einfluss der Trägheitskräfte höherer Ordnung.Bautechnik5/1988164-167

Kurzfassung

Die Arbeit befasst sich mit dem Problem der Berücksichtigung der Erregerkräfte höherer Ordnung bei der Projektierung von Fundamenten unter Gattern oder anderen Kurbelmaschinen mit niedriger Drehzahl. Die theoretische Analyse und Messungen deuten darauf hin, daß es zweckmässig ist, lediglich die Erregerkräfte 1. und 2. Ordnung zu berücksichtigen. Dadurch wird die Berechnungsweise vereinfacht bei Einhaltung einer für die Ingenieurpraxis ausreichenden Genauigkeit.

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Meek, J. W.Erdbebenbeanspruchte Geschoßbauten mit Wandscheiben.Bautechnik5/1988168-173

Kurzfassung

Die durch Erdbeben am meisten gefährdeten Gebäude sind nicht die großen Hochhäuser, sondern einfache Geschoßbauten mit weniger als etwa 10 Stockwerken. Die Auslegung von Geschoßbauten für Erdbeben beruht auf der Erkenntnis, daß Erdbeben nicht als Lastfall, sondern als Verformungsfall betrachtet werden soll. Die Verformungsfigur eines durch Wandscheiben ausgesteiften Gebäudes ist annähernd dreieckig. Deshalb kann das dynamische Tragverhalten an einem Schwinger mit einem einzigen Freiheitsgrad erfasst werden. Mit Hilfe von Antwortspektren wird ein einfaches Rechenverfahren für die Tragwerksplanung hergeleitet und durch Rechenbeispiele erläutert.

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Frank, K.; Litzenburger, M.; Peters, G.Rissnachweis nach Noakowski, aufbereitet für den Taschenrechner.Bautechnik5/1988174-177

Kurzfassung

Die Rissformel von Noakowski wird für den Gebrauch programmierbarer Taschenrechner so umgestellt, daß für vorgewählte Bewehrungsstabdurchmesser und vorgegebene Rissweite sofort die erforderliche Bewehrung ermittelt werden kann.

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Werner, G.Unterhaltungskosten von Holzbrücken.Bautechnik4/1988109-113

Kurzfassung

Zur Ermittlung realitätsbezogener Unterhaltungskosten von Holzbrücken wurden die für 27 Brücken verfügbaren Daten aufbereitet und kritisch ausgewertet.

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Herzog, M.Die Tragfähigkeit durchlaufender Verbundträger nach Versuchen.Bautechnik4/1988114-120

Kurzfassung

Durch den Vergleich von über 300 fremden Versuchsergebnissen wird gezeigt, wie einfach die Tragfähigkeit ein- und zweifeldriger Verbundträger in einer Wirklichkeitsnähe vorausgesagt werden kann, die für praktische Zwecke vollkommen ausreicht. Bei Einhaltung einer genügenden Duktilität der Feldquerschnitte und einer ausreichneden Verdübelung kann die Systemtraglast mit dem anschaulichen Fließgelenkverfahren zutreffend ermittelt werden.

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Baehre, R.; Schulz, U.; Burkhardt, S.Verbundkonstruktionen aus dünnwandigen kaltgeformten Bauteilen und Plattenwerkstoffen.Bautechnik4/1988121-125

Kurzfassung

Im Leichtbau entstehen immer häufiger Bauelemente, die aus verschiedenartigen Plattenwerkstoffen und dünnen, kaltgeformten Stahlblechprofilen zusammengesetzt sind. Es werden für verschiedene Plattenwerkstoffe die Materialkennwerte und die Verschiebungsgrösse in der Fuge zwischen Blech und Plattenwerk-stoff ermittelt. Aus Kassettenprofilen, Spanplatten, Faserzementplatten und Gipskartonplatten sind Verbundbauteile hergestellt und geprüft worden.

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Anastasiadis, K.; Avramidis, I. E.Einheitliche Methode für die Berechnung gekoppelter Rahmen-Scheiben-Systeme auf elastischer Gründung.Bautechnik4/1988127-140

Kurzfassung

Es wird eine einheitliche Methode für die Berechnung beliebig gekoppelter Rahmen-Scheiben-Systeme vorgestellt, bei der sowohl die Längsverformungen der Stiele als auch die Elastizität der Gründung berücksichtigt werden können. Wandscheiben mit einer oder mehreren Öffnungsreihen sowie biegefest oder gelenkig miteinander gekoppelte Wandscheiben und Rahmen sind typische Tragwerke, die mit Hilfe der entwickelten Berechnungsmethode behandelt werden können.

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Herzog, M.Die jährliche Kronenbewegung von Gewölbestaumauern.Bautechnik3/198873-79

Kurzfassung

Für sechs Gewölbestaumauern unterschiedlicher Grösse wird deren Kronenbewegung im jahreszeitlichen Verlauf angegeben. Die wesentlichen Einflussgrössen sind Wasserdruck und gleichmässige Temperaturänderung. Aus den gemessenen Werten wird eine Bestimmungsgleichung entwickelt, die gute Übereinstimmung zeigt.

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Wolf, A.; Thamm, B.Messungen des Seitendrucks auf Großbohrpfähle eines Brückenwiderlagers.Bautechnik3/198880-87

Kurzfassung

Die Bundesanstalt für Straßenwesen hat an der Pfahlkonstruktion eines Brückenwiderlagers Messungen des Seitendrucks auf zwei in der Hauptbeanspruchungsrichtung hintereinanderliegende Pfähle durchgeführt sowie die Ermittlung der Biegelinien dieser Pfähle und der horizontalen Verformungen des Bodens zwischen diesen Pfählen vorgenommen und ausgewertet.

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Kaminski, M.Ermittlung des Schüttgutdrucks im doppelzylindrischen Silo.Bautechnik3/198895-98

Kurzfassung

Aufgrund experimenteller Untersuchungen wird ein neuer Vorschlag zur Berechnung des Schüttgutdrucks im doppelzylindischen Silo mit axial angeordneten Silozellen entwickelt. Im Füllzustand wird eine ungleichmässige Horizontaldruckverteilung längs der Zellenachse angenommen. Druckänderungen, die während der Siloentleerung entstehen, werden durch Anwendung von experimentell ermittelten Korrekturfaktoren berücksichtigt.

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Walthelm, U.Bauschadenanalyse eines auf Schluff, Torf und Mudde gegründeten Flachbaues.Bautechnik3/198899-101

Kurzfassung

Schadensbericht über ein Gebäude, dessen Beeinträchtigung der Funktionstüchtigkeit letztendlich zum Abriß und Wiederaufbau des Gebäudes geführt hat. Die Schäden sind ursächlich auf ungleichmäßige Setzungen zurückzuführen.

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Struck, W.; Porzig, E.; Weber, D.Tragfähigkeit von Schüttbetonwänden mit Ziegelsplitt - Einbeziehung vorliegender Untersuchungen.Bautechnik2/198837-43

Kurzfassung

Die Standsicherheit von Ziegelspitt-Schüttbetonwänden bestehender baulicher Anlagen muss mit Festigkeitswerten beurteilt werden, die an der jeweiligen Anlage selbst gewonnen werden. Die grosse Inhomogenität bedingt eine grosse Unsicherheit. Auf der Basis der Untersuchung von 182 Wandbereichen mit 1010 Bohrkernfestigkeitswerten kann eine statistisch fundierte Aussage über zu erwartende Festigkeiten gemacht werden. Am Beispiel eines dreigeschossigen Gebäudes mit den gemessenen Festigkeitswerten der Kernbohrungen wird eine Abschätzung der Standsicherheit vorgenommen.

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Schade, D.Momenten-Krümmungs-Linien für Einspiellasten von einfach symmetrischen linear-elastisch-idealplastischen Querschnitten.Bautechnik2/198844-50

Kurzfassung

Es werden Momenten-Krümmungs-Linien für Belastung und Entlastung eines homogenen, linearelastisch-idealplastischen T-Querschnitts unter der Annahme des Ebenbleiben der Querschnitte berechnet. Der von Koiter erwähnte Widerspruch zum Fließgesetz tritt nicht auf, da bei endlichen Krümmungen eine elastische Zone im Querschnitt bleibt. Die Momenten-Krümmungs-Linien lassen sich gut durch Geraden annähern.

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Duy, W.Einfluss des Wölbwiderstands auf die Kippsicherheit von gabelgelagerten Holzbalken.Bautechnik2/198851-57

Kurzfassung

Kippuntersuchungen von gabelgelagerten Holzträgern mit h/b > 10 sind unnötig, wenn der Druckgurt von Rechteckquerschnitten im Abstand von a=15 x b bzw. von Sandwichquerschnitten, z.B. von Fachwerkträgern, im Abstand von a=11 x b seitlich unverschieblich gehalten ist. Diese Forderungen stehen im Widerspruch zu bisherigen Festlegungen, wo infolge der verschiedener Annahmen (keine Wölbsteifigkeit, Biegedruckspannungen begrenzt) sich andere Festlegungen zu den erforderlichen Abständen der Kipphalterungen ableiten lassen. Unter Berücksichtigung der Wölbsteifigkeit ergibt sich jedoch wieder eine gute Übereinstimmung.

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Neubauer, P.Ersatzlängenbeiwerte für Systeme gekoppelter Stützen.Bautechnik2/198858-60

Kurzfassung

Der Beitrag erarbeitet einen Ansatz zur Ermittlung der Ersatzlängen (Knicklängen) von eingespannten Stützen und Pendelstützen, die durch gelenkig angeschlossene drucksteife Riegel gekoppelt sind. Die Stützenlängen sind beliebig, die Längskräfte und die Biegesteifigkeiten sind ebenfalls beliebig, jedoch entlang der Stützenachse konstant.

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