Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
---|---|---|---|---|---|
10. Betonkanu-Regatta in Heidelberg | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2005 | 727 | Aktuelles | |
Kühn, S. | Speziallösungen für Seitenwand-Verankerungen bei der Vierten Röhre Elbtunnel | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2000 | 727-740 | Fachthemen |
KurzfassungSeitenwände sind beim Betrieb von Straßentunnel mit Kreisquerschnitt zur Erfüllung verschiedener Funktionen erforderlich. Bei der in Tübbingbauweise hergestellten Vierten Röhre des Elbtunnels ist vorgesehen, Seitenwände mit nachträglich gesetzten Verbundankern an die Tübbingringe anzuschließen. Die Beanspruchungen und das Tragverhalten dieser Stahlanker erfordern aufgrund der Wechselwirkung zwischen der ringförmigen Tunnelaußenschale und der sehnenförmig statisch unbestimmt angeschlossenen Seitenwand umfangreiche statische Nachweise. Die Auswahl der Ankerkonstruktion erfolgte unter Berücksichtigung von bautechnischen Anforderungen sowie insbesondere der technischen Liefermöglichkeiten und wirtschaftlichen Aspekte x | |||||
Längle, T.; Käppeli, L. | A road tunnel in difficult geology with cross-sections up to 300 m2 / Straßentunnel in schwieriger Geologie mit Querschnitten bis zu 300 m2 | Geomechanics and Tunnelling | 6/2010 | 727-738 | Topics |
KurzfassungThe 4.2 km Eyholz tunnel is part of the autobahn A9 and is the essential element in the bypass of Visp in the canton Valais, Switzerland. The tunnel passes through geologically problematic and also tectonically highly stressed zones (Rhone-Simplon fault). x | |||||
Prof. Dr.-Ing. Christoph Seeßelberg wird neuer Präsident der FH Köln | Stahlbau | 9/2012 | 727 | Firmen und Verbände | |
Aktuell: Stahlbau 10/2011 | Stahlbau | 10/2011 | 727 | Aktuell | |
KurzfassungTÜV SÜD zertifiziert Hersteller von Stahlbauten und Aluminiumkonstruktionen x | |||||
Schmid, K.; Kari, H.; Margreiter, K. | Die neue Landecker Eisenbahnbrücke über den Inn | Stahlbau | 10/2009 | 727-732 | Fachthemen |
KurzfassungEisenbahntragwerke aus Stahl, wie die alte Landecker Fachwerkbrücke über den Inn, hatten Tradition und sind nur mehr selten anzutreffen. Die vor 105 Jahren errichtete Landecker Innbrücke der Arlbergstrecke war für einen modernen Eisenbahnbetrieb mit den höheren Lasten und Geschwindigkeiten nicht mehr geeignet und aus der Sicht der Erhaltung zu erneuern. Der Brückenneubau und die Revitalisierung des alten Steinviaduktes stellten für die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) als Bauherr eine besondere Herausforderung dar, da die Brücke mit dem Viadukt an zentraler Stelle in der Stadt steht und damit ein regionales Wahrzeichen ist. Durch die intensive und gute Zusammenarbeit der Bürger mit der Projektleitung der Bahn, den Planern mit den ausführenden Firmen sowie den Architekten mit den Fachleuten der ÖBB Brückenbau ist dennoch ein neues Wahrzeichen für die Stadt Landeck entstanden. x | |||||
Schmackpfeffer, H. | Stahlverbundbrücken mit begehbaren Kastenträgern | Stahlbau | 9/2004 | 727-732 | Fachthemen |
KurzfassungBei den Talbrücken in Verbundbauweise haben sich in den letzten Jahren in Abhängigkeit von den örtlichen Gegebenheiten einige Querschnitte herauskristallisiert, die immer wieder angewendet werden. Dies sind die Querschnitte mit einem trapezförmigen, begehbaren Stahlkasten und die Querschnitte mit zwei Längsträgern, ausgebildet als luftdicht verschweißte Kastenträger. Überbauten mit diesen Querschnitten werden so gestaltet, daß eine Verbundwirkung nur in Brückenlängsrichtung vorliegt. Um einen wirtschaftlichen Überbau zu erhalten, sind bei der Ausbildung des Verbundquerschnittes für jede Konstruktionsart spezifische Entwurfskriterien zu beachten. Es werden diese für die Kastenträgerbrücken näher beschrieben und Hinweise zum wirtschaftlichen Anwendungsbereich und für die Ausbildung eines optimalen Brückenquerschnittes gegeben. x | |||||
John, U.; Schmackpfeffer, H.; Gebert, G.; Schülke, J.; Schulze, E.; Thiel, Th. | Die Havelbrücke im Zuge der B1 - Ortsumgehung Plaue | Stahlbau | 10/2002 | 727-734 | Fachthemen |
KurzfassungDer Beitrag beschreibt die Entwurfsplanung und Bauausführung der Havelbrücke in Plaue. Es wird die Notwendigkeit der Schaffung der Havelquerung in Verbindung mit der Ortsumgehung dargelegt. Hierbei wird aus den definierten Randbedingungen die Entstehung des Bauwerksentwurfes und deren Umsetzung in der Bauphase vollzogen. Das Tragwerk der Havelbrücke ist ein einzelliger Hohlkasten mit veränderlichen Bauhöhen in Verbundbauweise, der als Durchlaufträger über mehrere Felder wirkt und im Voutenbereich mit einem Druckbeton versehen ist. Eingegangen wird auf den Einfluß der Betonierfolge auf die Zugbeanspruchung der Verbundplatte sowie den wirtschaftlichen Einsatz von Druckbeton im Bereich mittlerer Spannweiten. x | |||||
Kocker, R. | SteelCAL - Die erste Lehr- und Lernsoftware für den Stahlbau | Stahlbau | 9/2000 | 727-728 | Berichte |
Dörsing, H. | Biegebeanspruchte I-Träger mit optimalen Querschnitten. | Stahlbau | 10/1997 | 727-729 | Berichte |
Schlaich, Mike; Liu, Yue; Zwingmann, Bernd | Ringseildächer mit CFK-Zugelementen | Bautechnik | 10/2014 | 728-741 | Aufsätze |
KurzfassungWährend im Automobil- und Flugzeugbau die beiden Hauptvorteile von kohlenstofffaserverstärkten Kunststoffen (CFK), hohe Festigkeit und geringes Gewicht, gut ausgenutzt werden können, kann man sich bei den Immobilien des Bauwesens zunächst nur die hohe Festigkeit von CFK zunutze machen. Auf der Suche nach Tragwerken, bei denen auch geringes Gewicht besonders hilfreich ist, stößt man schnell auf die weitgespannten, zugbeanspruchten und vorgespannten Flächentragwerke. In diesem Artikel soll das Potenzial von CFK-Zugelementen für Ringseildächer aufgezeigt werden. Dazu wird ein typisches Ringseildach mit Stahlseilen mit einem solchen mit CFK-Zugelementen verglichen und dabei auf den Einfluss der Eigenschaften verschiedener Kohlenstofffasern eingegangen. Es wird gezeigt, wie die Seilquerschnitte im Ringseildach mit dem Ersatz von Stahl durch CFK reduziert werden können, während die Verformung durch den Effekt der Vorspannung gleich bleibt. In einer Kostenabschätzung wird deutlich, dass die Leichtbaueigenschaften von CFK-Zugelementen trotz des höheren Materialpreises zu einer wirtschaftlichen Alternative für Ringseildächer führen können. Zuerst aber werden die bekannten Vor- und Nachteile von CFK zusammengefasst und ein Überblick über bereits gebaute Tragwerke gegeben. Am Schluss wird der Prototyp eines Ringseildachs, der am Institut für Bauingenieurwesen der Technischen Universität Berlin gebaut wurde, vorgestellt. x | |||||
Bauchemie vergibt Wissenschafts-Medaille & Förderpreis 2010 | Bautechnik | 11/2009 | 728 | Bautechnik aktuell | |
Schwab, O. | Der spätantike Gründungsbau von St. Gereon in Köln | Bautechnik | 10/2005 | 728-739 | Fachthemen |
KurzfassungDas Dekagon der Kirche St. Gereon in Köln geht im Ursprung auf einen spätantiken Zentralbau zurück. Für die Sicherung und Wiederherstellung des im letzten Weltkrieg schwer beschädigten Bauwerks waren umfangreiche Untersuchungen der Struktur und Substanz erforderlich. Die Frage der Einbindung des Vorgängerbaus war dabei von wesentlicher Bedeutung. Außer bautechnischen konnten auch bauhistorische Erkenntnisse gewonnen werden. Diese führten zu einer von bisherigen Annahmen abweichenden Rekonstruktion wesentlicher Teile des spätantiken Gründungsbaus. Mit Methoden aus zwei Fachgebieten, der Bauforschung, vergleichender Bautypologie und der Tragwerkslehre konnte das Problem der Überdeckung des Zentralraums geklärt werden. x | |||||
Ehrenring des Brunnenbaus für Heinrich Anger | Bautechnik | 9/1998 | 728 | Nachrichten | |
Kostenminimierung im Wohnungsbau | Bautechnik | 9/1998 | 728 | Nachrichten | |
Stahlbau-Förderpreise '98 vergeben | Bautechnik | 9/1998 | 728-729 | Nachrichten | |
Wiederverwendung von Gebäuden und Gebäudeteilen | Bautechnik | 9/1998 | 728 | Nachrichten | |
Haas, W. | Einladung der Europäischen STEP-Delegation von der japanischen Bauindustrie. | Bautechnik | 10/1996 | 728-729 | Berichte |
Hedeler, D.; Klingmüller, O.; Wagner, P. | Offshore-Plattformen aus Beton unter Erdbebenbelastung. | Bautechnik | 12/1994 | 728-741 | Fachthemen |
KurzfassungOffshore-Plattformen aus Beton für die Förderung und Verarbeitung von Erdöl und Erdgas wurden bisher vorwiegend in der Nordsee gebaut. In jüngster Zeit werden zunehmend Felder in den arktischen Regionen Nordamerikas und Rußlands sowie in den seismisch aktiven Gebieten Südostasiens erschlossen. Dieser vergrößerte Einsatzbereich bedingt aber auch, daß die Plattformen für Erdbeben- und /oder Eisbelastung bemessen werden müssen. Der Baustoff Beton eignet sich hervorragend, um diese Beanspruchungen aufzunehmen. Aufgrund der großen eingetauchten Oberfläche ist die Erdbebenbewegung mit entsprechenden Druckwirkungen des umgebenden Wassers verbunden, und die Ermittlung der Beanspruchung unterscheidet sich damit wesentlich von der bei Stahlplattformen. Nach Diskussion der allgemeinen Entwurfspraxis feststehender Offshore-Plattformen wird ein Verfahren für die Berechnung der Schnittkräfte vorgeschlagen und die Bedeutung des Erdbebennachweises für die Dimensionierung erläutert. x | |||||
Kley, Christina; Mark, Peter | Zur Mindestquerkraftbewehrung von Stahlbetonbalken | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2016 | 728-738 | Fachthemen |
KurzfassungDer Ansatz einer definierten Mindestmenge an Querkraftbewehrung soll, bei gleichzeitiger Einhaltung konstruktiver Regeln, ein duktiles Tragverhalten von Stahlbetonbalken sicherstellen. Bei Unterschreitung der geforderten Bewehrungsmenge muss allerdings nicht zwingend sprödes Versagen auftreten. Abhängig von Position und Menge der vorhandenen Bewehrung, dem Einfluss weiterer Traganteile sowie der Rissbildung ist eine Übernahme der Risslast, auch inklusive anschließender Laststeigerung und sinnvoller Schubrissbreitenbeschränkungen, möglich. Dies ist zur Bewertung von schwach querkraftbewehrten Bestandsbauwerken als “ausreichend duktil” hilfreich. In Balkenversuchen an schwach querkraftbewehrten Stahlbetonbauteilen werden Trag- und Verformungsverhaltensweisen unter Berücksichtigung des kritischen Versagensrisses und der konstruktiven Umsetzung analysiert und in Bezug auf nötige Mindestquerkraftbewehrungsmengen bewertet. Dabei werden der Schubwiderstand sowie die Bügelwirksamkeit im identifizierten effektiven Schubbereich untersucht und Hinweise für die praktische Umsetzung abgeleitet. x | |||||
Gehlen, Christoph; Kapteina, Gesa | Dauerhaftigkeit von Stahlbeton in Tunnelbauwerken - Einfluss von Baumängeln | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2012 | 728-734 | Fachthemen |
KurzfassungDer vorliegende Beitrag befasst sich mit dem Einfluss von Baumängeln auf die Dauerhaftigkeit von Stahlbetonbauteilen im Tunnelbau. Da Anforderungen an die Dauerhaftigkeit i. A. durch deskriptive Vorgaben definiert werden, ist die objektive Bewertung von Baumängeln und die Dimensionierung von geeigneten Maßnahmen zur Mängelbehebung kaum möglich. Werden hingegen leistungsbezogene Dauerhaftigkeitsanforderungen definiert, so steht ein neuer Lösungsweg zur Verfügung, welcher eine objektivere Bewertung der Baumängel ermöglicht. Auf dieser Grundlage können geeignete Maßnahmen zur Mängelbehebung gewählt und dimensioniert werden. Die dabei vorgestellte Vorgehensweise kann im Prinzip auch für die objektivere Beurteilung der Leistungsfähigkeit von instand gesetzten Bauteilen angewendet werden. x | |||||
Curbach, Manfred; Wiens, Udo; Wachtendorf, Ulrike | Dr.-Ing. E. h. Hanno Goffin verstorben | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2011 | 728 | Persönliches |
Randl, N.; Kunz, J. | Biegeschubversuche an Stahlbetonbalken mit nachträglich eingemörtelter Querkraftbewehrung | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2009 | 728-736 | Fachthemen |
KurzfassungIm vorliegenden Beitrag wird über Querkraftversuche an insgesamt zehn Stahlbetonbalken berichtet, von denen acht mit nachträglich eingemörtelten Bewehrungsstäben verstärkt wurden. Anzahl und Abstand der geneigten Bewehrungsstäbe sowie die verwendeten Verbundmörtel wurden variiert. Während am oberen Ende der Stäbe eine Verankerung im Bauteilinneren durch Verbund erfolgte, wurden für die Verankerung an der Tragwerksunterseite eigene Ankerkörper entwickelt. Die Versuche bestätigen die Wirksamkeit der Maßnahme, die keine Änderungen der Bauteilabmessungen erfordert und von der Tragwerksunterseite her durchgeführt werden kann. Im Zuge der Untersuchungen wurden auch grundlegende phänomenologische Erkenntnisse zur Querkraftabtragung von Stahlbetonbalken gewonnen, insbesondere was die Rissverzahnung entlang des Schubrisses, den Anteil der Dübelwirkung der Längsbewehrung sowie die Mitwirkung der Biegedruckzone betrifft. x | |||||
Tiefbau wichtigstes Marktsegment für Zement | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2006 | 728 | Aktuelles | |
Quast, U. | Nichtlineare Stabwerksstatik mit dem Weggrößenverfahren | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2005 | 728-734 | Berichte |