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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Stiglat, K.Sie bauen und forschen - Friedrich ReinitzhuberBeton- und Stahlbetonbau12/2001792-800Berichte

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Golser, Johann; Friess, Jakob; Luniaczek, ThomasCO2 reduction in tunnelling from the point of view of construction design and implementation / CO2-Reduktion im Tunnelbau aus der Sicht der Planung und Umsetzung beim BauGeomechanics and Tunnelling6/2022792-798Topics

Kurzfassung

Tunnel construction is not immune to the climate crisis - here too there is an urgent need to improve the carbon footprint. The production of concrete and consumption of cement cause climate-damaging CO2 emissions. A tunnel with a 10 m diameter, for example, generates around 10 t of CO2 per linear metre. The main priority is thus to reduce the amount of concrete and steel reinforcement used and to select low-carbon cements and binders, as well as employing single-shell construction methods suited to the requirements of the construction project. We need to consider practical approaches to reducing concrete volumes which go beyond structural requirements. CO2 reduction in tunnelling starts with the design and approval process, so financial incentives must be built into award criteria and construction contracts. This article aims to highlight ideas which in future will play an increasingly important role in the design of underground construction works than is currently the case. Although many well-established work practices and design details in underground construction are based on decades of experience and are bound by normative and contractual framework conditions, it is now time to re-examine the facts and consider new ideas that reflect the need to reduce CO2 in concrete construction.
Die Klimakrise macht auch nicht vor dem Tunnelbau halt, sondern fordert eine Verbesserung der CO2-Bilanz. Betonherstellung bzw. Zementverbrauch verursachen klimaschädliche CO2-Emissionen. So fallen zum Beispiel bei einem Tunnel mit 10 m Durchmesser durchschnittlich etwa 10 t CO2 je Laufmeter an. Im Fokus stehen daher sowohl die Reduktion von Betonkubaturen und Stahlbewehrung als auch die Verwendung von CO2-armen Zementen und Bindemitteln, sowie einschalige Bauweisen je nach Anforderungen an das Bauwerk. Praktische Arbeitsabläufe zur Verringerung von Betonmengen, die über das statisch Erforderliche hinausgehen, sind zu diskutieren. CO2-Reduktion im Tunnelbau beginnt zum einen mit Planung und Genehmigungsverfahren und braucht zum anderen Anreize einer monetären Bewertung in Vergabekriterien und Bauverträgen. In diesem Aufsatz sollen Denkanstöße aufgezeigt werden, die in Zukunft bei der Planung von Untertagebauwerken zunehmend eine größere Rolle als bisher einnehmen sollen. Auch wenn viele bislang etablierte Arbeitsschritte und Ausführungsdetails im Untertagebau auf jahrzehntelangen Erfahrungen beruhen als auch durch normative und vertragliche Randbedingungen gebunden sind, müssen im Hinblick auf die notwendige CO2-Reduktion im Betonbau in vielerlei Hinsicht neue Überlegungen angestellt und Gegebenheiten hinterfragt werden.

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Brux, GuntherSichtprüfungen und Dämmschichtbildner auf StahlStahlbau11/2016792-793Berichte

Kurzfassung

Brandschutzbeschichtungen wurden schon vor über 50 Jahren erfolgreich im Bauwesen eingesetzt, um die Auswirkungen von Bränden wesentlich zu verringern. Die zu erwartende Lebensdauer von Beschichtungen und Bauteilen von Gebäuden im Bestand sind im Allgemeinen nur grobe Schätzungen (Bilder 1 und 2). Im Mittel haben die Tragsysteme selbst eine Lebenserwartung von etwa 60 bis 100 Jahren. Näher eingegangen wird auf die Möglichkeit, Schäden an solchen Beschichtungen möglichst frühzeitig zu erkennen und zu beseitigen, um die Lebensdauer der Beschichtungen und Bauwerke zu verlängern.

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Bach, KirstinKriterien für die Produktauswahl bei Stahlbau-HohlprofilenStahlbau10/2012792-795Berichte

Kurzfassung

Mit der Auswahl der richtigen Hohlprofile werden Verhalten und Tragfähigkeit einer Konstruktion deutlich verbessert. Stahlbau-Hohlprofile können entweder warm- oder kaltgefertigt hergestellt werden und aufgrund der verschiedenen Herstellungsprozesse haben die beiden Typen unterschiedliche technische Eigenschaften.
Bei Tata Steel Europe erfolgt die Produktion nach beiden Prozessen, deshalb werden in diesem Beitrag die Hauptunterschiede dieser zwei Hohlprofilarten erläutert, um eine sinnvolle und gezielte Produktauswahl zu ermöglichen.

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Weihnachtspreisaufgabe: Stahlbau 11/2010Stahlbau11/2010792Weihnachtspreisaufgabe

Kurzfassung

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Schneider, W.; Thiele, R.Biegebeanspruchung schlanker Zylinderschalen unter einzelner Querlast und Windlast - Zwei signifikant unterschiedliche InstabilitätsfälleStahlbau10/2001792-799Fachthemen

Kurzfassung

Zum Tragverhalten schlanker stählerner Kreiszylinderschalen unter Biegebeanspruchung bestehen noch erhebliche Kenntnislücken. Während die experimentelle Basis für durch Einzelquerlasten beanspruchte Schalen in jüngerer Zeit erheblich verbessert werden konnte, fehlen weiterhin Versuchsergebnisse über das Kollapsverhalten unter quasistatischer Windbelastung. Im Beitrag wird auf der Grundlage von FE-Analysen untersucht, inwieweit die an der Schale unter einer einzelnen Querlast gewonnenen Kenntnisse auf windbeanspruchte Schalen übertragen werden können. Es wird gezeigt, daß dies nur mit Einschränkungen möglich ist, da sich die Anstrengungszustände aus beiden Lastfällen erheblich unterscheiden und deshalb die Versagensformen in ausgedehnten Geometriebereichen differieren.

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Krueger, Tim; Röhm, JochenDrohnengestützte 3-D-Vermessung als Planungsgrundlage einer HochspannungsfreileitungBautechnik10/2021793-800Berichte

Kurzfassung

Die DB Energie GmbH betreibt in Deutschland mit ca. 7700 km Gesamtlänge das Hochspannungs-Bahnstromnetz und gewährleistet dadurch die sichere Energieversorgung der elektrifizierten Streckenabschnitte im deutschen Schienennetz. Im Auftrag der DB Energie und als Spezialist für Planungsleistungen von Hoch- und Höchstspannungsfreileitungen übernimmt das Technikzentrum der Omexom Hochspannung GmbH die technische und genehmigungsrechtliche Planung im Projekt “Unterwerk (Umspannwerk) Rethen” und nutzt zur Schaffung der erforderlichen Planungsgrundlagen die Möglichkeit der drohnengestützten 3-D-Datenerhebung. Das südlich von Hannover gelegene Unterwerk Rethen dient für mehrere Bahnstromleitungen als Start- bzw. Endpunkt und soll umgebaut werden. Dies macht eine Neuplanung der Leitungsansprünge erforderlich. Eine besondere Herausforderung stellen div. Betretungsverbote privater Wegeflurstücke sowie die Beeinflussung der sensiblen Drohnentechnologie durch elektromagnetische Felder dar. Im Rahmen mehrerer Messflüge wurden mithilfe eines speziell für diesen Einsatz konfigurierten Systems insgesamt 1000 hoch aufgelöste Einzelfotos aufgenommen und mittels fotogrammetrischer Auswerteverfahren zu einer 3-D-Punktwolke mit ca. 90 Mio. Messpunkten aufbereitet. Zur Validierung der Messgenauigkeit fand an einzelnen Standorten eine terrestrische Verifizierungsmessung statt.

Drone-supported 3D surveying as a basis for planning of a high voltage overhead line
DB Energie GmbH operates the high-voltage railway power supply system in Germany with a total length of approx. 7700 km and thus ensures the secure energy supply of the electrified line sections in the German rail network. On behalf of DB Energie and as a specialist for planning services for high-voltage and extra-high-voltage overhead lines, the technical centre of Omexom Hochspannung GmbH is taking over the technical and legal planning for the “Rethen substation” project and is using the possibility of drone-based 3D data collection to create the necessary planning basis. The Rethen substation, located to the south of Hanover, serves as the starting and end point for several traction current lines and is to be reconstructed. This makes it necessary to redesign the line projections. A particular challenge is posed by the various prohibitions on access to private land as well as the influence of electromagnetic fields on the sensitive drone technology. In the course of several measurement flights, a total of 1000 high-resolution individual photos were taken with the help of a system specially configured for this application and processed into a 3D point cloud with approx. 90 million measurement points by means of photogrammetric evaluation procedures. To validate the accuracy of the measurements, terrestrial verification measurements were carried out at individual locations.

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Bautechnik aktuell 10/2019Bautechnik10/2019793-795Bautechnik aktuell

Kurzfassung


Nachrichten:
Symposium Ingenieurbaukunst-Design for Construction
Jahrbuch Ingenieurbaukunst: bis Dezember für 2021 einreichen!

Veranstaltungen: Brandschutz - SEHEN. VERSTEHEN. ERLEBEN.
Saubere Gewässer - unser wertvollstes Gut

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Meyer, Nico; Blaß, Hans JoachimEine neue Prüfmethode für Fachwerkknoten aus HolzBautechnik11/2018793-800Aufsätze

Kurzfassung

Das Trag- und Verformungsverhalten von Verbindungen wird i. d. R. mithilfe von Druck- oder Zugversuchen an einzelnen Bauteilen ermittelt. Diese Bauteile können in der späteren Baupraxis u. a. als Druck- und Zugdiagonalen in Fachwerkträgern eingesetzt werden. Allerdings weisen die Fachwerkknoten, in denen die Diagonalen an die Gurte angeschlossen werden, aufgrund der kombinierten Einleitung von Zug- und Druckkräften ein komplexes Tragverhalten auf. Dieses kann durch Versuche an vollständigen Fachwerkträgern verifiziert werden. Der material- und versuchstechnische Aufwand ist hierbei jedoch sehr hoch, zumal pro Versuchsfachwerk i. d. R. lediglich ein bestimmter Fachwerkknoten untersucht werden kann. Alle übrigen Knoten des Fachwerkträgers dienen allein der Erzeugung der Kräfte in dem zu untersuchenden Knoten. Mit der hier vorgestellten Prüfmethode ist es nun möglich, das Trag- und Verformungsverhalten von Fachwerkknoten praxisnah zu ermitteln, ohne einen kompletten Fachwerkträger prüfen zu müssen. Der Material- und Prüfaufwand reduziert sich dadurch signifikant. Damit ergibt sich die Möglichkeit, verschiedene Einflussparameter mit einer genügenden Anzahl von Einzelversuchen zu untersuchen.

A new test method for timber truss nodes
The load-bearing and deformation behaviour of connections is usually determined by means of compression or tensile tests on single structural elements. These components can be used later in structural applications, for example as compression or tension diagonals in timber trusses. However, the nodes, where diagonals are connected with the chords, show complex load-bearing behaviour due to the combined introduction of tensile and compression forces. This can be verified by tests with complete trusses. However, the material and experimental effort is very high, especially for the examination of the load-bearing behaviour of a single node. All other nodes of the test truss only generate the forces in the node to be examined. With the presented test method, it is now possible to determine the load-bearing and deformation behaviour of truss nodes in a practical manner, without testing complete trusses. The material and testing effort is significantly reduced. Consequently, various influencing parameters with sufficient number of individual experiments may be studied.

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Arndt, Ralf W.; Kee, Seong-Hoon; Schumacher, Thomas; Algernon, DanielStrategien der Bauwerkserhaltung von Autobahnbrücken in den USABautechnik11/2011793-804Fachthemen

Kurzfassung

Die überwiegende Anzahl der über 600000 inventarisierten Brücken in den USA wird im 2-jährigen Rhythmus inspiziert, resultierend in mehr als 300000 Brückenprüfungen pro Jahr, die mehrheitlich von den Autobahnbehörden der einzelnen Bundesstaaten durchgeführt werden. Mit steigender Verkehrsbelastung bei gleichzeitig alternder Infrastruktur werden diese Inspektionen immer wichtiger. So sind laut dem Nationalen Brücken-Inventar (NBI) über 70000 Brücken (12 %) in einem mangelhaften Zustand und über 14 % erfüllen ihre funktionalen Anforderungen nicht mehr. Dabei erfolgt die Brückenprüfung heute - 40 Jahre nach der Einführung der Nationalen Brückenprüfer-Norm (NBIS) - immer noch überwiegend visuell. Die Verwendung von modernen Technologien wie zerstörungsfreier Prüfung (ZfP) und Bauwerksmonitoring (BM) bleibt dabei beschränkt überwiegend auf sogenannte “Landmark Bridges“ bzw. einfachste Technologien wie “Sounding“, Magnetpulververfahren oder Betondeckungsmessungen. Dieser Beitrag diskutiert die Entwicklung der US-Brückenprüfung in den letzten 40 Jahren und beschreibt den heutigen Stand der Technik. Es werden die vorhandenen nationalen und lokalen Strategien zur Anwendung von ZfP und BM in sogenannten Techniker- und Expertensystemen vorgestellt und anhand von Fallstudien diskutiert. Der Beitrag umfasst dafür auch den aktuellen Stand der US-Forschung, unter anderem die Entwicklung von Multisensor Scanner-Systemen, die Methodik des Luftultraschalls und die Anwendung von piezoelektrischen Sensoren und Nanosensoren zum Brückenmonitoring.

Strategies for maintenance of highway bridges in the U.S. - with the support of non-destructive testing and structural health monitoring.
The majority of the more than 600000 inventoried bridges in the U.S. are inspected in 2-year intervals, resulting in more than 300000 bridge inspections per year. These inspections are performed mostly by the highway authorities of the individual states. With increasing traffic loads and aging infrastructure, these inspections are becoming increasingly important. Thus, according to the National Bridge Inventory (NBI), over 70000 bridges (12 %) are considered structurally deficient and over 14 % can no longer meet their functional requirements. Despite this fact, bridge inspections today - 40 years after the introduction of the National Bridge Inspection Standards (NBIS) - are still predominantly visual in nature. The use of modern technologies such as non-destructive testing (NDT) and structural health monitoring (SHM) remains mostly restricted to so-called “Landmark Bridges“ and to the use of simple technologies such as sounding, magnetic particle inspection or concrete cover measurements. This paper presents the evolution of U.S. bridge inspection in the last 40 years and describes the current state of the art. Existing national and local strategies for the application of NDT and SHM in so-called technician and expert systems are discussed by means of case studies. Finally, the current state of research in the U.S., including the development of multi-sensor scanning systems, the methodology of air-coupled ultrasound and the application of ultrasonic piezoelectric and nano sensors for bridge monitoring is presented.

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Bussert , F.; Naciri, O.Erfahrungen mit dem Spannungs-Verformungsverhalten von mit Geogittern bewehrten StützkonstruktionenBautechnik11/2007793-802Fachthemen

Kurzfassung

Seit mehreren Jahrzehnten hat sich der Bau geokunststoffbewehrter Erdkörper erfolgreich bewährt. Die Errichtung der Stützkonstruktionen auf stark wechselndem oder gering tragfähigem Untergrund, bei hohen Verkehrslasten oder großen Konstruktionshöhen hat sich vielfach als äußerst ökonomische und ökologische Alternative zu klassischen Bauweisen bewiesen.
Um Erfahrungen mit einer neuen Bauweise zu sammeln, wird häufig die sogenannte Beobachtungsmethode angewandt, d.h., das Spannungs-Verformungs-Verhalten wird sowohl während der Erstellung als auch in der ersten Nutzungsphase des Bauwerks messtechnisch ermittelt. Aus diesen Messergebnissen wird deutlich, dass auch bei hoher Beanspruchung der Konstruktionen die Gesamtverformungen kleiner sind als erwartet. Vor allem die gemessenen Dehnungen der Geogitter sind kleiner als die berechneten Werte. Das derzeit verwendete Konzept zur Abschätzung der Dehnungen scheint damit weit entfernt vom tatsächlichen Verhalten derartiger Konstruktionen. Die Erfahrungen von ausgeführten Baumaßnahmen werden vorgestellt und die Ergebnisse diskutiert.

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Greiner-Mai, D.Ingenieurbau-Preis von Ernst & Sohn 2006Bautechnik11/2006793-798Berichte

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Krone, M.; Thiemann, E.; Povel, D.60-m-Holzfachwerkbrücke über die DahmeBautechnik11/2000793-800Fachthemen

Kurzfassung

Für die Überquerung der Dahme bei Niederlehme, südöstlich von Berlin, war eine 60 m weit gespannte Geh- und Radwegbrücke zu entwerfen. Für das Haupttragwerk wurde eine überdachte Holzfachwerkkonstruktion gewählt, die Rampenbrücken wurden in Stahlbeton ausgebildet. Bei der Berechnung der Holzbrücke mußte das Stabilitäts- und Schwingungsverhalten eingehend untersucht. Die gewendelte Rampenbrücke wurde ohne Verformungslager ausgeführt, so daß die Zwangsbeanspruchungen detailliert betrachtet werden mußten. Die gesamte Holzkonstruktion wurde innerhalb von fünf Tagen vor Ort montiert und eingeschwommen.

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Greiner-Mai, D.D-A-CH Tagung Zürich 1997.Bautechnik11/1997793-795Berichte

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Wichtige Änderung bei den Produktbezeichnungen für NA-Zemente gemäß Urteil des Europäischen GerichtshofesBeton- und Stahlbetonbau12/2016793Aktuelles

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Zuschrift zu: Zur Dauerhaftigkeit von befahrenen Parkdecks in RegelwerkenBeton- und Stahlbetonbau11/2015793-794Beton- und Stahlbetonbau aktuell

Kurzfassung

Zuschrift zu:
Wiens, U.; Meyer, L.; Raupach, M.: Zur Dauerhaftigkeit von befahrenen Parkdecks in Regelwerken - aktueller Beratungsstand im DAfStb, Beton- und Stahlbetonbau 110 (2015), Heft 4, S. 313-318.
Zuschrift von Dipl.-Ing. Wolfgang Rösener, Augsburg - Erwiderung von Udo Wiens, Lars Meyer, Michael Raupach

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Ritter, Robert; Curbach, ManfredZugkrafteinleitung in Beton bei mehraxialen Belastungsversuchen Herrn Professor Dr.-Ing. Josef Hegger zu seinem 60. Geburtstag gewidmetBeton- und Stahlbetonbau11/2014793-802Fachthemen

Kurzfassung

Treten mehraxiale Spannungszustände im Beton auf, haben diese einen signifikanten Einfluss auf das Materialverhalten. Neben der festigkeitssteigernden bzw. festigkeitsmindernden Wirkung beeinflussen derartige Spannungszustände auch das Spannungs-Dehnungs-Verhalten maßgeblich. Zur Ermittlung des Materialverhaltens von Beton unter mehraxialer Beanspruchung ist es daher notwendig, experimentelle Untersuchungen durchzuführen. Im Rahmen von mehraxialen Zug-Druck-Druck-Versuchen an Ultrahochleistungsbeton wurde festgestellt, dass es bei Spannungsverhältnissen mit kleinen Zug- und großen Druckbeanspruchungen zu einem randnahen Versagen der Probekörper bzw. zu einem Ablösen der Zugkrafteinleitung an der Probekörperoberfläche kommt. Durch theoretische Überlegungen konnte gezeigt werden, dass die dabei erzielten Festigkeiten nicht den tatsächlichen Festigkeitswerten des Materials entsprechen können und eine Verbesserung der Ausbildung der Zugkraftübertragung vorgenommen werden muss. Nach der Entwicklung einer neuen Zugkrafteinleitungsmethode ergaben sich signifikant höhere mehraxiale Festigkeitswerte, die auch die theoretisch festgelegte Grenze überschreiten, welche anhand von Versuchswerten, bei denen eindeutig ein Materialversagen vorlag, definiert wurde.

Tension load transfer to concrete at multiaxial loading tests
Multiaxial stress states have a significant influence on the material behaviour of concrete. Besides a strength increasing or decreasing effect, such stress states lead to changes of the stress-strain-behaviour. For the investigation of the material behaviour of concrete under multiaxial loading it is necessary to conduct experimental studies. Within the scope of multiaxial tests with ultra high performance concrete with small tension in the one and high compression loads in the other two directions it was observed, that the concrete failed close to the surface where the tensile force was initiated or, respectively, that the load transfer device detach from the specimen's surface. Because of theoretical consideration it was clear, that the achieved strength values at the tests couldn't be the “real” material strength values. Therefore, the method of tension load transfer had to be improved. After the development of a new tension load transfer method, significant higher strength values could be obtained at the tests. These values also pass the theoretically prescribed limit for “real” material strength, which was determined on experimental strength values where clearly material failure occurred.

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Flohrer, ClausMit Wartung und Inspektion Dauerhaftigkeit und Nutzung sicherstellenBeton- und Stahlbetonbau12/2012793Editorial

Kurzfassung

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Nachrichten: Beton- und Stahlbetonbau 11/2009Beton- und Stahlbetonbau11/2009793-795Nachrichten

Kurzfassung

• VBI-Broschüre: Einführung in die HOAI 2009
• bautec 2010: Erfolgreicher Anmeldestand
• CCC 2009 in Baden
• 27 Kandidaten für den Deutschen Brückenbaupreis 2010
• Hennebiques Zeitschrift “Le béton armé” jetzt online frei verfügbar

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Förderpreis Dornburger Zement vergebenBeton- und Stahlbetonbau10/2004793Aktuelles

Kurzfassung

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Reinheimer, Jan; Lange, JörgUntersuchungen zur Grenzvorspannkraft von hochfesten SchraubengarniturenStahlbau12/2022793-800Aufsätze

Kurzfassung

Herrn Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Kurz zur Vollendung seines 60. Lebensjahres gewidmet
In DIN EN 1090-2 ist für vorgespannte Schraubverbindungen eine nachträgliche Kontrolle der Montage vorgeschrieben - so sind vorgespannte Schrauben u. a. auf Überanziehen zu überprüfen. Wird eine Schraube als zu hoch vorgespannt eingestuft, kann dies dazu führen, dass die gesamte Schraubengruppe ausgetauscht werden muss. Neben den hohen Kosten für den Austausch bedeutet dies oft, dass weitere Arbeiten vorübergehend gestoppt werden müssen. Es fehlt jedoch an wissenschaftlichen Erkenntnissen über die tatsächliche Auslastung der als überdreht klassifizierten Schraube. Um Garnituren hinsichtlich einer zu hohen Vorspannung zu beurteilen, definiert DIN EN 1090-2 für das kombinierte Verfahren eine maximale Überschreitung des vorgegebenen Weiterdrehwinkels. Durch experimentelle Untersuchungen an HV-Schrauben der Durchmesser M16 und M20 mit unterschiedlichen Längen konnte gezeigt werden, dass überelastische Vorspannkräfte erst ab Einschnürungsbeginn einen signifikanten Einfluss auf das Tragverhalten haben. Die Bewertung vorgespannter Schrauben hinsichtlich eines Überanziehens, wie sie in DIN EN 1090-2 angegeben wird, scheint zu pauschal und für die bisher untersuchten Schraubendurchmesser und -längen zu konservativ zu sein.

Investigations of the limit preload force of high-strength bolt and nut assemblies
In DIN EN 1090-2, the decisive specifications, for preloaded bolts a subsequent control of the assembly is specified. Among others, preloaded bolts have to be checked for overtightening. If a bolt is classified as overtightened, this can result in the entire bolt group having to be replaced. In addition to the high cost of replacement, this often means that further work has to be temporarily halted. However, there is a lack of knowledge about the degree of utilization of the bolt defined as overtightened. In order to assess the bolts with regard to overtightening, DIN EN 1090-2 gives a maximum exceeding of the specified angle of further rotation for the combined method. Experimental investigations on bolts of diameters M16 and M20 with different lengths showed that overelastic preloading forces only have a significant influence on the load-bearing behavior from the onset of necking. The evaluation of prestressed bolts with regard to overtightening, as specified in DIN EN 1090-2, seems to be too general and too conservative for the bolt diameters and lengths investigated so far.

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Stroetmann, R.; Lindner, J.Knicknachweise nach DIN EN 1993-1-1Stahlbau11/2010793-808Fachthemen

Kurzfassung

Im Hinblick auf die anstehende nationale Einführung der Eurocodes als DIN-EN-Fassungen werden im folgenden Beitrag die Regeln für Knicknachweise nach DIN EN 1993-1-1 vorgestellt. Nach einer Übersicht zu den Möglichkeiten der Nachweisführung und Ergänzungen zu den Imperfektionsansätzen für Bauteile werden die Ersatzstabnachweise systematisch dargestellt und eingehend erläutert. Es werden Hintergründe zu den Bemessungsregeln beschrieben sowie Parallelen und Unterschiede zur DIN 18800-2 aufgezeigt. Zur Eingrenzung des Umfangs und besseren Übersicht beschränken sich die Ausführungen auf Querschnitte der Klassen 1 bis 3. Die Anwendung der Bemessungsregeln wird anhand von Beispielen verdeutlicht.

Member stability according to DIN EN 1993-1-1.
With regard to the upcoming national implementation of the Eurocodes as DIN EN versions the following paper presents design rules for member stability according to DIN EN 1993-1-1. After the survey of different design approaches and additions to imperfections of structural members, the equivalent member method (Level-1-formulae) will be systematically described and explained in detail. Parallels and differences in comparison to DIN 18800-2 are shown in the context of respective design rules. To place the focus on the basic essentials, this article concentrates on class 1 to 3 cross-sections. The application of the design rules is demonstrated by means of examples.

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Neue Südtribüne des Fritz-Walter-Stadions KaiserslauternStahlbau10/1998793Berichte

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Stempfhuber, WernerLeistungsfähigkeit von geodätischen MonitoringsystemenBautechnik11/2012794-800Berichte

Kurzfassung

Geodätische Monitoringsysteme weisen heutzutage einen sehr hohen Automatisierungsgrad auf. Kommerzielle Gesamtlösungen können effizient auf die individuellen Anforderungen der Objektüberwachungen angepasst werden. Durch die präzise Definition der Überwachungsparameter, die Beobachtung von bekannten Messpunkten am Messobjekt und die Beschreibung des dynamischen Auswertemodells kann ein technisches Bauwerk oder eine Geländeoberfläche analysiert werden. Zur Bestimmung der geometrischen Veränderungen am Überwachungsobjekt stehen viele geodätische und geotechnische Messsensoren zur Verfügung.
Dieser Artikel behandelt die Leistungsfähigkeit der Monitoringsysteme mit geodätischen Messinstrumenten. In den meisten Anwendungsfällen des geodätischen Monitoring werden High-end-Instrumente eingesetzt. Die genaue Datenanalyse wie z.B. Deformationen, Rissbildungen oder Schwingungen muss dabei individuell durchgeführt werden. Eine weitere Herausforderung ist die automatisierte Verarbeitung der enormen Beobachtungsdaten. Die Visualisierung des Überwachungszustandes und entsprechender Alarmierung über ein Netzwerk dient zur stetigen Qualitätskontrolle. Zusätzlich muss die Zuverlässigkeit des Gesamtsystems gewährleistet werden. Für eine weitere Verbreitung und einen verstärkten Einsatz im Bauwesen, Maschinenbau oder bei verschiedenen Geowissenschaften müssen diese komplexen Systeme verstärkt an die Anwenderbedürfnisse angepasst werden. Zusätzlich ist eine verstärkte Einbindung von Low-cost-Messsystemen erforderlich.

Performance of Geodatic Monitoring Systems
Geodetic monitoring systems in these present days exhibit an extremely high level of automation. Commercial total solutions can be efficiently customised toward the individual demands of the object monitoring. A technical structure or a ground level surface can be analysed through the precise definition of the monitoring parameters, the observation of designated measuring points within the object measured and the description of the dynamic evaluation model. A variety of geodetic and geotechnical measuring sensors are available for the determination of geometrical changes within the object monitored. This article addresses the efficiency and performance of the monitoring systems with geodetic measuring instruments. High-end instruments are utilised in most applications of geodetic monitoring. In the process, the exact data analysis, as for example with deformations, crackings or oscillations, must be conducted individually. Another challenge is the automated processing of the enormous amount of observation data. The visualisation of the monitoring status and a suitable alarm through the network serves for a continual quality control. In addition, the reliability of the entire system must be ensured. For further distribution and reinforced application within the construction industry, mechanical engineering or within the various geosciences, these complex systems must increasingly be adapted to user needs. In addition, a reinforced integration of low cost-measuring systems is necessary.

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Kurrer, K.; Pelke, E.; Stiglat, K.Einheit von Wissenschaft und Kunst im Brückenbau: Hellmut Homberg (1909-1990) - Sein Beitrag zur Theorie des Brückenbaus (Teil II)Bautechnik12/2009794-809Fachthemen

Kurzfassung

Aus dem baustatischen Œuvre Homberg s ragt sein Beitrag zur Theorie hochgradig statisch unbestimmter Trägerroste hervor, der im Folgenden im Zusammenhang mit der Entwicklung im Brückenbau und der Baustatik von den 1930-er bis in die 1960-er Jahre herausgearbeitet wird.

Harmony between science and art in bridge-building: Hellmut Homberg (1909-1990) - his contribution to the theory of bridges (part II).
The one theory of Hellmut Homberg that stands out from the rest of his contributions to the theory of structures is that concerning grillages with a high degree of static indeterminacy. This is described below in conjunction with the development of bridge-building and theory of structures from the 1930s to the 1960s.

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