Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Stiglat, K. | Sie bauen und forschen - Friedrich Reinitzhuber | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2001 | 792-800 | Berichte |
Golser, Johann; Friess, Jakob; Luniaczek, Thomas | CO2 reduction in tunnelling from the point of view of construction design and implementation / CO2-Reduktion im Tunnelbau aus der Sicht der Planung und Umsetzung beim Bau | Geomechanics and Tunnelling | 6/2022 | 792-798 | Topics |
KurzfassungTunnel construction is not immune to the climate crisis - here too there is an urgent need to improve the carbon footprint. The production of concrete and consumption of cement cause climate-damaging CO2 emissions. A tunnel with a 10 m diameter, for example, generates around 10 t of CO2 per linear metre. The main priority is thus to reduce the amount of concrete and steel reinforcement used and to select low-carbon cements and binders, as well as employing single-shell construction methods suited to the requirements of the construction project. We need to consider practical approaches to reducing concrete volumes which go beyond structural requirements. CO2 reduction in tunnelling starts with the design and approval process, so financial incentives must be built into award criteria and construction contracts. This article aims to highlight ideas which in future will play an increasingly important role in the design of underground construction works than is currently the case. Although many well-established work practices and design details in underground construction are based on decades of experience and are bound by normative and contractual framework conditions, it is now time to re-examine the facts and consider new ideas that reflect the need to reduce CO2 in concrete construction. x | |||||
Brux, Gunther | Sichtprüfungen und Dämmschichtbildner auf Stahl | Stahlbau | 11/2016 | 792-793 | Berichte |
KurzfassungBrandschutzbeschichtungen wurden schon vor über 50 Jahren erfolgreich im Bauwesen eingesetzt, um die Auswirkungen von Bränden wesentlich zu verringern. Die zu erwartende Lebensdauer von Beschichtungen und Bauteilen von Gebäuden im Bestand sind im Allgemeinen nur grobe Schätzungen (Bilder 1 und 2). Im Mittel haben die Tragsysteme selbst eine Lebenserwartung von etwa 60 bis 100 Jahren. Näher eingegangen wird auf die Möglichkeit, Schäden an solchen Beschichtungen möglichst frühzeitig zu erkennen und zu beseitigen, um die Lebensdauer der Beschichtungen und Bauwerke zu verlängern. x | |||||
Bach, Kirstin | Kriterien für die Produktauswahl bei Stahlbau-Hohlprofilen | Stahlbau | 10/2012 | 792-795 | Berichte |
KurzfassungMit der Auswahl der richtigen Hohlprofile werden Verhalten und Tragfähigkeit einer Konstruktion deutlich verbessert. Stahlbau-Hohlprofile können entweder warm- oder kaltgefertigt hergestellt werden und aufgrund der verschiedenen Herstellungsprozesse haben die beiden Typen unterschiedliche technische Eigenschaften. x | |||||
Weihnachtspreisaufgabe: Stahlbau 11/2010 | Stahlbau | 11/2010 | 792 | Weihnachtspreisaufgabe | |
Schneider, W.; Thiele, R. | Biegebeanspruchung schlanker Zylinderschalen unter einzelner Querlast und Windlast - Zwei signifikant unterschiedliche Instabilitätsfälle | Stahlbau | 10/2001 | 792-799 | Fachthemen |
KurzfassungZum Tragverhalten schlanker stählerner Kreiszylinderschalen unter Biegebeanspruchung bestehen noch erhebliche Kenntnislücken. Während die experimentelle Basis für durch Einzelquerlasten beanspruchte Schalen in jüngerer Zeit erheblich verbessert werden konnte, fehlen weiterhin Versuchsergebnisse über das Kollapsverhalten unter quasistatischer Windbelastung. Im Beitrag wird auf der Grundlage von FE-Analysen untersucht, inwieweit die an der Schale unter einer einzelnen Querlast gewonnenen Kenntnisse auf windbeanspruchte Schalen übertragen werden können. Es wird gezeigt, daß dies nur mit Einschränkungen möglich ist, da sich die Anstrengungszustände aus beiden Lastfällen erheblich unterscheiden und deshalb die Versagensformen in ausgedehnten Geometriebereichen differieren. x | |||||
Krueger, Tim; Röhm, Jochen | Drohnengestützte 3-D-Vermessung als Planungsgrundlage einer Hochspannungsfreileitung | Bautechnik | 10/2021 | 793-800 | Berichte |
KurzfassungDie DB Energie GmbH betreibt in Deutschland mit ca. 7700 km Gesamtlänge das Hochspannungs-Bahnstromnetz und gewährleistet dadurch die sichere Energieversorgung der elektrifizierten Streckenabschnitte im deutschen Schienennetz. Im Auftrag der DB Energie und als Spezialist für Planungsleistungen von Hoch- und Höchstspannungsfreileitungen übernimmt das Technikzentrum der Omexom Hochspannung GmbH die technische und genehmigungsrechtliche Planung im Projekt “Unterwerk (Umspannwerk) Rethen” und nutzt zur Schaffung der erforderlichen Planungsgrundlagen die Möglichkeit der drohnengestützten 3-D-Datenerhebung. Das südlich von Hannover gelegene Unterwerk Rethen dient für mehrere Bahnstromleitungen als Start- bzw. Endpunkt und soll umgebaut werden. Dies macht eine Neuplanung der Leitungsansprünge erforderlich. Eine besondere Herausforderung stellen div. Betretungsverbote privater Wegeflurstücke sowie die Beeinflussung der sensiblen Drohnentechnologie durch elektromagnetische Felder dar. Im Rahmen mehrerer Messflüge wurden mithilfe eines speziell für diesen Einsatz konfigurierten Systems insgesamt 1000 hoch aufgelöste Einzelfotos aufgenommen und mittels fotogrammetrischer Auswerteverfahren zu einer 3-D-Punktwolke mit ca. 90 Mio. Messpunkten aufbereitet. Zur Validierung der Messgenauigkeit fand an einzelnen Standorten eine terrestrische Verifizierungsmessung statt. x | |||||
Bautechnik aktuell 10/2019 | Bautechnik | 10/2019 | 793-795 | Bautechnik aktuell | |
Kurzfassung
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Meyer, Nico; Blaß, Hans Joachim | Eine neue Prüfmethode für Fachwerkknoten aus Holz | Bautechnik | 11/2018 | 793-800 | Aufsätze |
KurzfassungDas Trag- und Verformungsverhalten von Verbindungen wird i. d. R. mithilfe von Druck- oder Zugversuchen an einzelnen Bauteilen ermittelt. Diese Bauteile können in der späteren Baupraxis u. a. als Druck- und Zugdiagonalen in Fachwerkträgern eingesetzt werden. Allerdings weisen die Fachwerkknoten, in denen die Diagonalen an die Gurte angeschlossen werden, aufgrund der kombinierten Einleitung von Zug- und Druckkräften ein komplexes Tragverhalten auf. Dieses kann durch Versuche an vollständigen Fachwerkträgern verifiziert werden. Der material- und versuchstechnische Aufwand ist hierbei jedoch sehr hoch, zumal pro Versuchsfachwerk i. d. R. lediglich ein bestimmter Fachwerkknoten untersucht werden kann. Alle übrigen Knoten des Fachwerkträgers dienen allein der Erzeugung der Kräfte in dem zu untersuchenden Knoten. Mit der hier vorgestellten Prüfmethode ist es nun möglich, das Trag- und Verformungsverhalten von Fachwerkknoten praxisnah zu ermitteln, ohne einen kompletten Fachwerkträger prüfen zu müssen. Der Material- und Prüfaufwand reduziert sich dadurch signifikant. Damit ergibt sich die Möglichkeit, verschiedene Einflussparameter mit einer genügenden Anzahl von Einzelversuchen zu untersuchen. x | |||||
Arndt, Ralf W.; Kee, Seong-Hoon; Schumacher, Thomas; Algernon, Daniel | Strategien der Bauwerkserhaltung von Autobahnbrücken in den USA | Bautechnik | 11/2011 | 793-804 | Fachthemen |
KurzfassungDie überwiegende Anzahl der über 600000 inventarisierten Brücken in den USA wird im 2-jährigen Rhythmus inspiziert, resultierend in mehr als 300000 Brückenprüfungen pro Jahr, die mehrheitlich von den Autobahnbehörden der einzelnen Bundesstaaten durchgeführt werden. Mit steigender Verkehrsbelastung bei gleichzeitig alternder Infrastruktur werden diese Inspektionen immer wichtiger. So sind laut dem Nationalen Brücken-Inventar (NBI) über 70000 Brücken (12 %) in einem mangelhaften Zustand und über 14 % erfüllen ihre funktionalen Anforderungen nicht mehr. Dabei erfolgt die Brückenprüfung heute - 40 Jahre nach der Einführung der Nationalen Brückenprüfer-Norm (NBIS) - immer noch überwiegend visuell. Die Verwendung von modernen Technologien wie zerstörungsfreier Prüfung (ZfP) und Bauwerksmonitoring (BM) bleibt dabei beschränkt überwiegend auf sogenannte “Landmark Bridges“ bzw. einfachste Technologien wie “Sounding“, Magnetpulververfahren oder Betondeckungsmessungen. Dieser Beitrag diskutiert die Entwicklung der US-Brückenprüfung in den letzten 40 Jahren und beschreibt den heutigen Stand der Technik. Es werden die vorhandenen nationalen und lokalen Strategien zur Anwendung von ZfP und BM in sogenannten Techniker- und Expertensystemen vorgestellt und anhand von Fallstudien diskutiert. Der Beitrag umfasst dafür auch den aktuellen Stand der US-Forschung, unter anderem die Entwicklung von Multisensor Scanner-Systemen, die Methodik des Luftultraschalls und die Anwendung von piezoelektrischen Sensoren und Nanosensoren zum Brückenmonitoring. x | |||||
Bussert , F.; Naciri, O. | Erfahrungen mit dem Spannungs-Verformungsverhalten von mit Geogittern bewehrten Stützkonstruktionen | Bautechnik | 11/2007 | 793-802 | Fachthemen |
KurzfassungSeit mehreren Jahrzehnten hat sich der Bau geokunststoffbewehrter Erdkörper erfolgreich bewährt. Die Errichtung der Stützkonstruktionen auf stark wechselndem oder gering tragfähigem Untergrund, bei hohen Verkehrslasten oder großen Konstruktionshöhen hat sich vielfach als äußerst ökonomische und ökologische Alternative zu klassischen Bauweisen bewiesen. x | |||||
Greiner-Mai, D. | Ingenieurbau-Preis von Ernst & Sohn 2006 | Bautechnik | 11/2006 | 793-798 | Berichte |
Krone, M.; Thiemann, E.; Povel, D. | 60-m-Holzfachwerkbrücke über die Dahme | Bautechnik | 11/2000 | 793-800 | Fachthemen |
KurzfassungFür die Überquerung der Dahme bei Niederlehme, südöstlich von Berlin, war eine 60 m weit gespannte Geh- und Radwegbrücke zu entwerfen. Für das Haupttragwerk wurde eine überdachte Holzfachwerkkonstruktion gewählt, die Rampenbrücken wurden in Stahlbeton ausgebildet. Bei der Berechnung der Holzbrücke mußte das Stabilitäts- und Schwingungsverhalten eingehend untersucht. Die gewendelte Rampenbrücke wurde ohne Verformungslager ausgeführt, so daß die Zwangsbeanspruchungen detailliert betrachtet werden mußten. Die gesamte Holzkonstruktion wurde innerhalb von fünf Tagen vor Ort montiert und eingeschwommen. x | |||||
Greiner-Mai, D. | D-A-CH Tagung Zürich 1997. | Bautechnik | 11/1997 | 793-795 | Berichte |
Wichtige Änderung bei den Produktbezeichnungen für NA-Zemente gemäß Urteil des Europäischen Gerichtshofes | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2016 | 793 | Aktuelles | |
Zuschrift zu: Zur Dauerhaftigkeit von befahrenen Parkdecks in Regelwerken | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2015 | 793-794 | Beton- und Stahlbetonbau aktuell | |
KurzfassungZuschrift zu: x | |||||
Ritter, Robert; Curbach, Manfred | Zugkrafteinleitung in Beton bei mehraxialen Belastungsversuchen Herrn Professor Dr.-Ing. Josef Hegger zu seinem 60. Geburtstag gewidmet | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2014 | 793-802 | Fachthemen |
KurzfassungTreten mehraxiale Spannungszustände im Beton auf, haben diese einen signifikanten Einfluss auf das Materialverhalten. Neben der festigkeitssteigernden bzw. festigkeitsmindernden Wirkung beeinflussen derartige Spannungszustände auch das Spannungs-Dehnungs-Verhalten maßgeblich. Zur Ermittlung des Materialverhaltens von Beton unter mehraxialer Beanspruchung ist es daher notwendig, experimentelle Untersuchungen durchzuführen. Im Rahmen von mehraxialen Zug-Druck-Druck-Versuchen an Ultrahochleistungsbeton wurde festgestellt, dass es bei Spannungsverhältnissen mit kleinen Zug- und großen Druckbeanspruchungen zu einem randnahen Versagen der Probekörper bzw. zu einem Ablösen der Zugkrafteinleitung an der Probekörperoberfläche kommt. Durch theoretische Überlegungen konnte gezeigt werden, dass die dabei erzielten Festigkeiten nicht den tatsächlichen Festigkeitswerten des Materials entsprechen können und eine Verbesserung der Ausbildung der Zugkraftübertragung vorgenommen werden muss. Nach der Entwicklung einer neuen Zugkrafteinleitungsmethode ergaben sich signifikant höhere mehraxiale Festigkeitswerte, die auch die theoretisch festgelegte Grenze überschreiten, welche anhand von Versuchswerten, bei denen eindeutig ein Materialversagen vorlag, definiert wurde. x | |||||
Flohrer, Claus | Mit Wartung und Inspektion Dauerhaftigkeit und Nutzung sicherstellen | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2012 | 793 | Editorial |
Nachrichten: Beton- und Stahlbetonbau 11/2009 | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2009 | 793-795 | Nachrichten | |
Kurzfassung• VBI-Broschüre: Einführung in die HOAI 2009 x | |||||
Förderpreis Dornburger Zement vergeben | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2004 | 793 | Aktuelles | |
Reinheimer, Jan; Lange, Jörg | Untersuchungen zur Grenzvorspannkraft von hochfesten Schraubengarnituren | Stahlbau | 12/2022 | 793-800 | Aufsätze |
KurzfassungHerrn Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Kurz zur Vollendung seines 60. Lebensjahres gewidmet x | |||||
Stroetmann, R.; Lindner, J. | Knicknachweise nach DIN EN 1993-1-1 | Stahlbau | 11/2010 | 793-808 | Fachthemen |
KurzfassungIm Hinblick auf die anstehende nationale Einführung der Eurocodes als DIN-EN-Fassungen werden im folgenden Beitrag die Regeln für Knicknachweise nach DIN EN 1993-1-1 vorgestellt. Nach einer Übersicht zu den Möglichkeiten der Nachweisführung und Ergänzungen zu den Imperfektionsansätzen für Bauteile werden die Ersatzstabnachweise systematisch dargestellt und eingehend erläutert. Es werden Hintergründe zu den Bemessungsregeln beschrieben sowie Parallelen und Unterschiede zur DIN 18800-2 aufgezeigt. Zur Eingrenzung des Umfangs und besseren Übersicht beschränken sich die Ausführungen auf Querschnitte der Klassen 1 bis 3. Die Anwendung der Bemessungsregeln wird anhand von Beispielen verdeutlicht. x | |||||
Neue Südtribüne des Fritz-Walter-Stadions Kaiserslautern | Stahlbau | 10/1998 | 793 | Berichte | |
Stempfhuber, Werner | Leistungsfähigkeit von geodätischen Monitoringsystemen | Bautechnik | 11/2012 | 794-800 | Berichte |
KurzfassungGeodätische Monitoringsysteme weisen heutzutage einen sehr hohen Automatisierungsgrad auf. Kommerzielle Gesamtlösungen können effizient auf die individuellen Anforderungen der Objektüberwachungen angepasst werden. Durch die präzise Definition der Überwachungsparameter, die Beobachtung von bekannten Messpunkten am Messobjekt und die Beschreibung des dynamischen Auswertemodells kann ein technisches Bauwerk oder eine Geländeoberfläche analysiert werden. Zur Bestimmung der geometrischen Veränderungen am Überwachungsobjekt stehen viele geodätische und geotechnische Messsensoren zur Verfügung. x | |||||
Kurrer, K.; Pelke, E.; Stiglat, K. | Einheit von Wissenschaft und Kunst im Brückenbau: Hellmut Homberg (1909-1990) - Sein Beitrag zur Theorie des Brückenbaus (Teil II) | Bautechnik | 12/2009 | 794-809 | Fachthemen |
KurzfassungAus dem baustatischen Œuvre Homberg s ragt sein Beitrag zur Theorie hochgradig statisch unbestimmter Trägerroste hervor, der im Folgenden im Zusammenhang mit der Entwicklung im Brückenbau und der Baustatik von den 1930-er bis in die 1960-er Jahre herausgearbeitet wird. x |