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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Bögle, Annette; Kurrer, Karl-EugenDas strukturale Komponieren von Tragwerken bei Jörg SchlaichBeton- und Stahlbetonbau11/2014829-837Berichte

Kurzfassung

Die Dialektik von deduktiver und induktiver Methode im Konstruktiven Ingenieurbau lässt sich auf Basis der von Architekt OSKAR BÜTTNER und Bauingenieur ERHARD HAMPE entwickelten Begrifflichkeit [1] einfach veranschaulichen (Bild 1). In der Ingenieurpraxis sind leider noch immer Vereinseitigungen an der Tagesordnung. So führt der einseitige Aufstieg vom Abstrakten zum Konkreten (deduktive Methode) in letzter Instanz zum rechnenden Bauen. Umgekehrt beherrscht am Ende des einseitigen Abstieges vom Konkreten zum Abstrakten (induktive Methode) die Form die Konstruktion. Beide Vereinseitigungen sind JÖRG SCHLAICH (Bild 2) fremd. Vielmehr geht es ihm um die strukturale Komposition von Tragwerken, indem theoretisches Basiswissen mit Intuition und Kreativität eine Einheit bildet. Strukturales Komponieren von Tragwerken besteht im “Fließgleichgewicht” am Phasenübergang zwischen Tragstruktur und Tragwerk. Im Übergang Tragstruktur → Tragwerk geht die modellierte in die materielle Wirklichkeit über; im umgekehrten Falle wird das Tragwerk zur Tragstruktur (Tragwerk → Tragstruktur), d. h., zu einem unter dem Aspekt der Tragfunktion abstrahierten Modell des Tragwerkes. Beide Phasenübergänge bilden das Herzstück der Einheit von Tragstrukturanalyse und Tragstruktursynthese, welche die Entwicklung neuer Tragwerke ermöglicht. Letztere werden dann und nur dann Wirklichkeit, wenn das offene Fluktuieren am Phasenübergang zwischen Tragstruktur und Tragwerk möglich ist und die an der Planung und am Bau Beteiligten bereit und fähig sind, diese Chance wahrzunehmen und durchzusetzen. Dies ist ein Grundzug der Stuttgarter Schule des Konstruktiven Ingenieurbaus im Allgemeinen und des Œuvres JÖRG SCHLAICHs im Besonderen.

The engineered composition of load-bearing structures in the work of Jörg Schlaich
The dialectics of deductive and inductive methods in construction engineering are clearly illustrated in the conceptualisation [1] developed by architect Oskar Büttner and civil engineer ERHARD HAMPE (Fig. 1). However, one-sided working methods are still the norm in everyday engineering practice. Thus a blinkered progression from the abstract to the concrete (deductive method) ultimately leads to calculation-based building. Conversely, an equally blinkered progression from the concrete to the abstract (inductive method) leads to construction governed by form. JÖRG SCHLAICH has never limited himself to either of these restricted viewpoints (Figure 2). Instead, he performs an engineered composition of load-bearing structures, applying intuition and creativity as part of a unified approach based on an underlying theoretical understanding. This engineered composition of load-bearing structures consists of achieving a 'steady state' at the transition between the load-bearing system and load-bearing structure phases. The load-bearing system → load-bearing structure transition is where a model becomes reality, and conversely the load-bearing structure → load-bearing system transition is where the tangible structure becomes a model abstracted to show its load-bearing function. Both transitions lie at the heart of the matter, where load-bearing system analysis and synthesis meet, where it is possible to develop new load-bearing structures. Such new structures will only be realised if a flow remains possible in both directions between the load-bearing system and load-bearing structure phases, and if the design and construction teams are willing and able to identify and seize this opportunity. This is a fundamental feature of the Stuttgart school of construction engineering in general and the work of JÖRG SCHLAICH in particular.

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Voormann, F.Claus Köpcke. Bauingenieur und Wissenschaftler. Von D. ConradBeton- und Stahlbetonbau12/2010829-830Bücher

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Heller Zement für LandschaftsbetonBeton- und Stahlbetonbau10/2004829Aktuelles

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Podleschny, RalfForschung, Aus- und Weiterbildung - Zukunft im Metallleichtbau gestaltenStahlbau11/2015829-830Editorial

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Vergütung nach StundenlohnsätzenStahlbau10/2004829Recht

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Unverhältnismäßiger NachbesserungsaufwandStahlbau10/2004829Recht

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Ruff, D. C.; Schulz, U.Der Einfluß von Imperfektionen auf das Tragverhalten von PlattenStahlbau10/1999829-834Fachthemen

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Es wird auf das Tragverhalten der imperfekten längsbelasteten Platte eingegangen. Dabei wird zunächst der Einfluß von geometrischen Imperfektionen untersucht und eine Modifizierung sowohl im Hinblick auf die Fertigungstoleranzen als auch im Hinblick auf die bezogenen Tragspannungen (DIN 18800 T. 3) vorgeschlagen. Weiterhin werden die traglastmindernen Einflüsse von strukturellen Imperfektionen und Aufstandsimperfektionen quantifiziert.

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Dritter Fritz-Leonhardt-Preis an René WaltherBautechnik11/2005830-831Nachrichten

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Fellin, W.; Kolymbas, D.Hypoplastizität für leicht FortgeschritteneBautechnik12/2002830-841Fachthemen

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Die Ergebnisse einer geotechnischen Finite-Elemente-Berechnung stehen und fallen mit der Qualität des verwendeten Stoffgesetzes zur Beschreibung des Materialverhaltens des Bodens. Böden sind stark nichtlinear und anelastisch und zeigen eine ausgeprägte Volumenänderung bei Scherverformungen. Nur wenige Stoffgesetze bilden dies halbwegs brauchbar ab. Hypoplastische Stoffgesetze können alle obigen Eigenschaften sehr gut modellieren. Um sie zu verstehen, muß allerdings die schon lange tradierte und deshalb sehr gewohnte Denkweise der Elastoplastizität verlassen werden. In diesem Beitrag wird eine Einführung in die Theorie der Hypoplastizität gegeben. Aus den Ergebnissen von Laborversuchen folgern wir grundlegende mechanische Eigenschaften von kohäsionslosen Böden und suchen entsprechende mathematische Eigenschaften eines Stoffgesetzes in Ratenform. Zum mathematischen Verständnis reichen Grundlagen der linearen Algebra wie z. B. die Kenntnis der Matrizenmultiplikation aus.

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Internationale Geokunststoff-Normen per MausklickBautechnik11/2001830-831Nachrichten

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"Train-Road-System" als intelligentes VerkehrskonzeptBautechnik11/2001830Nachrichten

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von Wölfel, W.Eine Talsperrenkatastrophe vor 4000 Jahren.Bautechnik12/1995830-832Berichte

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Danksagung: Beton- und Stahlbetonbau 12/2010Beton- und Stahlbetonbau12/2010830Danksagung

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11. Deutsche Betonkanu-RegattaBeton- und Stahlbetonbau10/2006830Nachrichten

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Kurrer, K.-E.Max Herzog 80 JahreBeton- und Stahlbetonbau10/2006830-831Persönliches

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Schüßler-Preis 2006Beton- und Stahlbetonbau10/2006830Nachrichten

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Fastabend, M.; Buschmeyer, W.; Schnellenbach-Held, M.; Agatz, S.; Schücker, B.Praxisreport DIN 1045-1: Auswirkungen auf Bauteilabmessungen, Bewehrungen und Kosten für StahlbetonbautenBeton- und Stahlbetonbau10/2004830-839Berichte

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Failure criterion for fatigue resistance and S-N curve for of steel ropesStahlbau11/2021830Empfehlungen der Redaktion

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Bossenmayer, H.-J.Der Deutsche Ausschuß für Stahlbau (DASt)Stahlbau10/2004830-837Fachthemen

Kurzfassung

Der Deutsche Ausschuß für Stahlbau (DASt) ist ein eingetragener Verein, dessen Zweck es ist, den technischen Fortschritt im Stahlbau zu fördern. Der DASt wird im Jahre 2008 100 Jahre alt. Seine Mitglieder sind Vertreter von Behörden, der Stahlbauindustrie, der Wissenschaft, dem Stahlbau nahestehenden Industriezweigen, des Normenausschusses Bauwesen (NABau) im DIN und von Ingenieurbüros. Der DASt ist seit 1976 Lenkungsgremium des Fachbereiches 08 "Stahlbau, Verbundbau, Aluminiumbau" des NABau. Die Arbeiten im DASt haben - auf der Grundlage von wissenschaftlichen Untersuchungen - den Stand der Technik im Metall- und Verbundbau in wenigen Jahrzehnten in beeindruckender Weise vorangebracht: Heute sind hochentwickelte Baustoffe und Bemessungsverfahren sicher und wirtschaftlich verwendbar und verschaffen der Metallbauweise beachtliche Marktanteile. Der DASt ist auch in Zukunft - mehr noch als in der Vergangenheit - gefordert, gemeinsam mit der Bauindustrie die wissenschaftlich-technischen Grundlagen dafür zu schaffen, daß innovative und im Preis-Leistungs-Verhältnis günstige Produkte und Verfahren zur Marktreife entwickelt werden können.

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Neubauten bei der Adam Opel AGStahlbau11/1998830Berichte

Kurzfassung

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Seeßelberg, Ch.Zum Tragsicherheitsnachweis von Kranbahnträgern nach Anpassungsrichtlinie Stahlbau und DIN 18800.Stahlbau12/1997830-839Fachthemen

Kurzfassung

Der Tragsicherheitsnachweis von Kranbahnträgern ist seit Einführung der Anpassungsrichtlinie Stahlbau auch nach DIN 18800 auszuführen. Praktische Probleme, die sich dabei aus den speziellen Gegebenheiten bei Kranbahnträgern ergeben, werden dargestellt und Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt. Alternative Vorgehensweisen für den Biegedrillknicknachweis von Kahnbahnträgern werden vorgestellt und - unterstützt durch ein Beispiel - verglichen. Für den Beulnachweis des querbelasteten Stegs unter der Radlast wird ein Ablaufdiagramm angegeben.

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Henke, Sascha; Qiu, Gang; Pucker, TimSpudcans als Gründungsform für Offshore-HubplattformenBautechnik12/2012831-840Aufsätze

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Für die Errichtung von Windparks ist der Einsatz von Offshore-Hubplattformen Stand der Technik. Die Hubplattform installiert sich vor dem eigentlichen Arbeiten auf dem Meeresgrund, um ausreichende Stabilität für die Arbeiten zu haben und den Einfluss des Seegangs zu minimieren. Eine mögliche Gründungsvariante für die Beine einer Offshore-Hubplattform ist die sogenannte Spudcan-Lösung. Hierbei wird ein Kreisfundament mit großem Durchmesser am Bein der Hubplattform befestigt, über das die Gründungslasten abgetragen werden. Der Einsatz derartiger Gründungen ist im internationalen Öl- und Gasbereich gängig und erprobt. Dennoch ist bereits die korrekte Bemessung der vertikalen Tragfähigkeit der Spudcans komplex. So ist zum Beispiel die Bestimmung der Last-Setzungskurve bei unterschiedlichen Baugrundverhältnissen schwierig und die Definition der “sicheren Seite” ebenfalls nicht eindeutig. Ein weiteres Problem, welches bei Absetzen auf geschichtetem Baugrund auftreten kann, ist der sogenannte “punch-through”, d. h. bei beispielsweise dicht gelagertem Sand über weichem Boden kann es zu einem plötzlichen Durchstanzen der Plattform in die Weichschicht kommen, was bis hin zum Verlust der Plattform führen kann. In diesem Beitrag werden verschiedene Bemessungsansätze aus der Literatur und internationale Richtlinien zur Bemessung von Spudcans vorgestellt. Zudem werden offene Fragestellungen und Ansätze aus der Forschung diskutiert. Diese sollen dem Leser einen Eindruck über die Möglichkeiten von Spudcan-Gründungen geben und ihn gleichzeitig für mögliche Problemstellungen sensibilisieren.

Spudcans as foundations for offshore jack-up rigs - Problems and calculation methods
For the installation of wind parks jack-up rigs can be used. Jack-up rigs are founded on the seabed before start of operation to receive sufficient stability and to reduce wave induced influences. One possible foundation for jack-up rigs on the seabed is the so-called spudcan. A spudcan is a circular foundation attached to the legs of the jack-up rig to transfer the vertical loads into the ground. The use of spudcan-foundations is state-of-the-art in the oil- and gas industry. Nevertheless, the design of this type of foundation is still challenging. For example, the correct determination of the load-settlement-response with respect to different soil conditions is complex and the definition of the “safe side” is not always clear. Another problem related to the spudcan depositioning onto layered soil is the so-called “punch-through”-failure. This means that during installation onto dense sand overlying weak clay the spudcan may suddenly punch through the sand layer into the weaker layer. This can even lead to a total loss of the jack-up rig. In this contribution, different methods for spudcan design recommended in literature and international guidelines are summarized. Furthermore, open questions and results of ongoing research are discussed to give the reader an impression of the capabilities and the difficulties regarding spudcan foundations.

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Internationaler Architektur-Kongreß 2006Bautechnik11/2005831-832Nachrichten

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Schüßler-Preis 2005Bautechnik11/2005831Nachrichten

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Publikationen des Bundesverbandes Baustoffe - Steine und ErdenBautechnik11/2005831Nachrichten

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