abo_giftabo_onlineabo_printabo_studentabo_testangle_leftangle_rightangle_right_filledarrow_big_downarrow_big_down_filledarrow_big_leftarrow_big_left_filledarrow_big_rightarrow_big_right_filledarrow_big_uparrow_big_up_filledarrow_dropdown_downarrow_dropdown_uparrow_small_leftarrow_small_left_filledarrow_small_rightarrow_small_right_filledarrow_stage_leftarrow_stage_left_filledarrow_stage_rightarrow_stage_right_filledcaret_downcaret_upcloseclose_thinclose_thin_filledcontactdownload_thickdownload_thick_filleddownload_thindownload_thin_filledebookeditelement_headlineelement_labelelement_relatedcontentlockmailminuspagepage_filledpagespages_filledphoneplusprintprint_filledquotationmarks_leftquotationmarks_rightsearchsendshareshare_filledshoppingcart_bigshoppingcart_big_filledshoppingcart_headershoppingcart_smallshoppingcart_small_filledsocial_facebooksocial_linkedinsocial_pinterest social_xsocial_xingsocial_youtubesocial_twitteruser_biguser_small

Artikeldatenbank

Filter zurücksetzen
  • Autor(en)

  • Sprache der Veröffentlichung

  • Erschienen

  • Rubrik

Zeitschriften-Selektion

  • Alle auswählenAlle abwählen
Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Schlaich, J.Rudolf Bergermann 65 JahreStahlbau10/2006866-868Persönliches

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Hachmann, A.Korbbodensanierung mit S 460 NL/MLStahlbau11/2005866-869Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Schuler, E.Die Konstruktion der Sporthalle des Polizeisportvereins SalzburgStahlbau12/2003866-868Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Bastert, HeinrichProzessqualität beim Planen und Bauen - DBV-Merkblatt "Qualität der Planung" durch neues DBV-Heft 32 ergänzt - Tagungsreihe ab Herbst 2015Bautechnik12/2015867-869Berichte

Kurzfassung

Die tägliche Baupraxis zeigt, dass Kosten- und Terminüberschreitungen sowie Mängel an Gebäuden nicht (nur) aus einzelnen Planungs- und Bauleistungen der Beteiligten resultieren, sondern oft auch strukturelle Ursachen haben, die mit dem Sammelbegriff Prozessqualität bezeichnet werden können. Es gilt, idealerweise bereits zu Projektbeginn, Fehlentwicklungen in der Prozessqualität vorzubeugen. Experten unterschiedlicher Fachrichtungen mit umfangreicher Projekterfahrung haben es sich unter Federführung des Deutschen Beton- und Bautechnik-Vereins E.V. (DBV) zur Aufgabe gemacht, alle Baubeteiligten, also auch Auftraggeber und Planer, in plausibler Weise von der Notwendigkeit einer strukturierten Planungsphase für Bauprojekte zu überzeugen. Das Ergebnis wurde im Frühjahr 2015 als DBV-Merkblatt “Qualität der Planung” vorgelegt.
Ergänzend zum DBV-Merkblatt erschien nun das neue DBV-Heft 32 zum Themenbereich der Prozessqualität beim Planen und Bauen, in welchem u. a. detaillierte Erläuterungen zu Planungsstrukturen und Möglichkeiten zur Vorbeugung von kostenträchtigen Planungs- und Ausführungsmängeln aufgezeigt und vertieft werden.

Process quality for design and construction work - DBV-Guide to Good Practice “Quality of Planning”
The planning and development of buildings has changed dramatically over the past few decades. The parties involved have often not realized sufficiently the requirements of suitability as to planning, and execution of construction work. That is why the Guide to Good Practice “Quality of Planning” by Deutscher Beton- und Bautechnik-Verein E.V. (DBV) addresses this particular requirement and deals with the necessary requirements of process qualities for design and construction work. This Guide to Good Practice gives suggestions for the complete design of structures from inception through to completion. These fundamental statements are valid for all kinds of buildings although they are based on the terms of the German Schedule of Services and Fees for Architects and Engineers (HOAI).

x
Caminada, PaulVerschiebung von Großobjekten - spezielle, nicht alltägliche Ingenieur- und BaumeisterarbeitenBautechnik12/2012867-871Berichte

Kurzfassung

In den vergangenen 60 Jahren wurden in der Schweiz mehr als 400 Objekte wie Kirchen, Wohnhäuser, Brücken und sogar Felsen verschoben. Die Aktion beim Bahnhof in Zürich-Oerlikon ist nun die größte, die jemals in der Schweiz durchgeführt wurde. Meistens handelt es sich um Objekte, die dem fortschrittlichen Verkehr im Wege stehen und wegen ihres Wertes oder aus Gründen der Pietät nicht einfach abgerissen werden können. Die Art und Weise der Verschiebung hat sich seit Jahrhunderten kaum verändert. Dies zeigt auch die Versetzung eines ägyptischen Obelisken auf dem Petersplatz in Rom im Jahr 1586 durch den Tessiner Ingenieurarchitekten Domenico Fontana.

x
Aicher, S.; Höfflin, L.; Reinhardt, H.-W.Runde Durchbrüche in Biegeträgern aus Brettschichtholz, Teil 2: Tragfähigkeit und BemessungBautechnik12/2007867-880Fachthemen

Kurzfassung

Die Bemessung von unbewehrten Durchbrüchen in Biegeträgern aus Brettschichtholz (BSH) wird in den deutschen und europäischen Normen und Normentwürfen unterschiedlich gehandhabt. Die methodischen Defizite in der Bemessung nach DIN 1052:2004 und insbesondere das Fehlen eines Nachweises im Eurocode 5 waren Ausgangspunkte für ein Forschungsvorhaben mit umfangreichen BSH-Bauteilversuchen und der Entwicklung eines neuen Bemessungsmodells. An 68 Biegeträgern in Bauteilabmessungen wurden die Einflüsse der Parameter ? Trägerhöhe, relative Durchbruchsgröße, Schnittgrößenverhältnis und Trägerkrümmung ? untersucht. Wesentliche experimentelle Ergebnisse sind die Beschreibung und Klassifizierung der stufenweisen Schädigungsentwicklung sowie die Quantifizierung des Tragfähigkeitseinflusses der genannten Parameter. Es wurde ein erheblicher Maßstabseffekt bestätigt. Die Zugspannung rechtwinklig zur Faserrichtung wurde als primär rissinitiierende Einwirkung identifiziert. Die Lage des Anrisses an der Durchbruchsperipherie ist wesentlich durch die zylindrische Anisotropie des Werkstoffs festgelegt.
Es wurde ein einfach handhabbares, auf der Weibull-Theorie basierendes Bemessungsverfahren entwickelt, welches die wesentlichen tragfähigkeitsrelevanten Einflüsse einschließlich des Maßstabseffekts und der inhomogenen Spannungsverteilung an der Durchbruchsperipherie berücksichtigt. Das neue, experimentell untermauerte Bemessungsverfahren liefert speziell für Durchbrüche in Trägern mit größeren Querschnittshöhen (1 bis 2 m) zutreffendere Nachweise als DIN 1052:2004, der zufolge die Bauteiltragfähigkeit großer durchbrochener Träger zu hoch ermittelt wird.

x
Bauen im GrundwasserBautechnik11/2000867Termine

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Das Baugrundrisiko und die HaftungBautechnik11/2000867Termine

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Informationsverarbeitung in der Produktentwicklung 2001: 3D-Produktmodellierung - Fortschritte und FallstrickeBautechnik11/2000867Termine

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Ministerialrat Friedrich Standfuß 65 JahreBautechnik11/2000867-868Nachrichten

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Intelligentes Bauen: City Quartier "Neues Kranzler Eck"Bautechnik10/1999867BAUTECHNIK aktuell

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Wagner, P.Offshore-Technik im Jubiläumsjahr.Bautechnik12/1997867-869Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
ZÜBLIN feiert Spatenstich für eigenen Erweiterungsbau in KarlsruheBeton- und Stahlbetonbau11/2020867Nachrichten

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Kongresse - Symposien - Seminare - MessenBeton- und Stahlbetonbau12/2015867-868Veranstaltungskalender

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Somaini, Diego; Fürst, Armand; Laffranchi, MassimoErneuerung Saaneviadukt inkl. DoppelspurausbauStahlbau12/2021867-873Berichte

Kurzfassung

Dieses Projekt wurde mit einem Prix Acier 2021 ausgezeichnet
Der Saaneviadukt ist Teil der Bahnstrecke Bern-Neuenburg und quert die Gümmenenau, eine ca. 800 m breite Talebene, welche nach dem Gletscherrückzug durch den Flusslauf der Saane gebildet wurde. Der Saaneviadukt ist, wie der Rhein-Viadukt bei Eglisau (1898) oder der Sitterviadukt der Bodensee-Toggenburg-Bahn (1908-1910), als Natursteinviadukt mit hohen Pfeilern und einer großen Mittelöffnung über dem Flusslauf konzipiert, welcher durch ein filigranes Stahlfachwerk überbrückt wird. Als Verlängerung des Viadukts Richtung Osten und zur Querung der zweiten Hälfte der Talebene folgt ein imposanter, 400 m langer und ca. 25 m hoher, künstlich erstellter Erddamm, auf welchem das einspurige Bahngleis bis zum angrenzenden Geländeplateau führt. Der knapp 120 Jahre alte Saaneviadukt, ein schweizerisches Baudenkmal von nationaler Bedeutung, wurde erneuert und auf Doppelspur ausgebaut.

Renewal and extension of the Saane viaduct to double track
The Saanen viaduct on the Bern-Neuchâtel railway line crosses an almost 800 m wide valley plain formed by the river Saane after the retreat of the glacier. Like the Rhine viaduct in Eglisau (1898) or the Sitter viaduct of the Bodensee-Toggenburg railway (1908-1910), the piers of the Saane viaduct are built with natural stones and the main span over the river Saane is crossed with a slender steel girder. An impressive 400 m long an almost 25 m high, artificially constructed dam crosses, as an extension of the viaduct, the second half of the valley plain. The 120-year-old Saane viaduct, a Swiss monument of national importance, has been renovated and extended to double track.

x
Großes Echo auf zweiten Parlamentarischen Abend der INGBWStahlbau11/2013867Firmen und Verbände

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Fiedler, E.Stahlbau in Beispielen - Berechnungspraxis nach DIN 18800-1 bis -3 (Hünersen, G. und Fritsche, E.)Stahlbau11/2007867-868Rezensionen

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Stahlbau profitiert von hochwertigem KorrosionsschutzStahlbau10/2004867-868Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Osthoff, DavidZu den Ursachen und zur Vermeidung von Schlosssprengungen bei kombinierten SpundwändenBautechnik12/2020868-877Berichte

Kurzfassung

Kombinierte Spundwände aus Trag- und Zwischenbohlen sind eine langjährig bewährte Lösung und werden dann eingesetzt, wenn die Tragfähigkeit oder die Steifigkeit von Wellenspundwänden nicht mehr ausreicht. Die Verbindung zwischen Trag- und Zwischenbohlen erfolgt über die Spundwandschlösser. Während des Einbringens der Zwischenbohlen kann es zu einem Herauslaufen oder einem Blockieren des verbindenden Spundwandschlosses kommen. Diese sog. Schlosssprengungen sind umgehend zu sanieren, um Erosion des anstehenden Bodens und somit Versackungen hinter der Wand zu verhindern. Im folgenden Beitrag werden mögliche Ursachen für Schlosssprengungen aufgeführt und evaluiert. Die Untersuchungen umfassen neben einer Fallstudie zu ausgeführten kombinierten Spundwänden Labor- und Feldversuche, die in Verbindung mit Finite-Elemente-Berechnungen die mechanischen und mechanisch-thermischen Prozesse im Schloss während der Einbringung betrachten. Zur Vermeidung von Schlosssprengungen bei kombinierten Spundwänden werden Lösungsaspekte im Rahmen der Planung, der Herstellung und der Ausführung vorgestellt. Dies erfolgt in Ergänzung zu den bestehenden Empfehlungen des Arbeitsausschusses Ufereinfassungen (EAU).

Interlock declutchings of combined sheet pile walls
Combined sheet pile walls are consisting of king and intermediate piles and are used when the load-bearing capacity or the rigidity of usual sheet pile walls is no longer sufficient. The connection between the king and intermediate piles is assured by interlocks. During installation of the intermediate piles, the connecting interlock may open or block. These so-called interlock declutchings are to be repaired immediately to prevent the soil from eroding and causing subsidence behind the wall. In this article the causes for interlock declutchings are evaluated. The investigations include a case study as well as various laboratory and field tests which, in conjunction with finite element calculations, consider the mechanical and mechanical-thermal processes in the interlock during installation. In order to avoid interlock declutchings in combined sheet pile walls, recommendations are derived in the context of planning, production, installation and monitoring. This is done in addition to the existing recommendations of the Working Committee for Waterfront Structures (EAU).

x
Müller, Hilmar; Mertes, Raymund; Kanther, ChristianErfahrungen mit wasserabführenden Schalungsbahnen an der zweiten Schleuse TrierBautechnik12/2017868-871Berichte

Kurzfassung

Beim Bau der zweiten Schleuse Trier wurden die Kammerwandoberflächen in Teilbereichen mit konventioneller, saugender Schalhaut, in anderen Bereichen unter Verwendung einer wasserabführenden Schalungsbahn hergestellt. Die Bauausführung mit der wasserabführenden Schalungsbahn wies gegenüber der saugenden Schalung deutliche Vorteile auf. Die Eigenschaften der Betonrandzone, wie Festigkeit und Dichtigkeit, konnten deutlich verbessert werden. Mit den verbesserten Oberflächeneigenschaften werden eine höhere Dauerhaftigkeit sowie Erleichterungen bei der Unterhaltung erwartet.
Die Ausführung mit der zusätzlich aufzubringenden Schalungsbahn bedeutete einen zusätzlichen Aufwand, der aber durch kürzere Nachbehandlungszeiten und deutlich geringere Nacharbeiten weitgehend wieder kompensiert wurde.

Experiences with permeability formwork liner at the second lock of Trier
During construction of the second lock of Trier in some areas the lock chamber walls were covered with conventional, absorptive formwork, in other areas with permeability formwork liner. Concrete surfaces with permeability formwork liner showed significant advantages compared to surfaces with absorptive formwork. The properties of the concrete edge zone like strength and density could be considerably improved. It is expected that the improved surface properties will lead to higher durability as well as to facilitated maintenance work. The construction with additional permeability formwork liner meant additional work; however, it was compensated by shorter time of curing and significantly less post-processing.

x
BruxDauerhaftigkeit von Spritzbeton mit erhöhtem Sulfatgehalt beim Einsatz alkalifreier ErstarrungsbeschleunigerBautechnik12/2008868-869Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Kurrer, K.-E.Der Enzyklopädist der Technischen Mechanik des 19. Jahrhunderts - Zum 200. Geburtstag von Julius Weisbach (1806-1871)Bautechnik12/2006868-875Fachthemen

Kurzfassung

Julius Weisbach (1806-1871) schuf mit seinem zweibändigen "Lehrbuch der Ingenieur- und Maschinen-Mechanik" (1845-1887), seinem Handbuch "Der Ingenieur" und der Zeitschrift "Der Civilingenieur" eine dem Stand der Industriellen Revolution in Deutschland verpflichtete Darstellung der Technischen Mechanik nach Inhalt und Form. Er unterzog die gesamte Artefaktwelt des Ingenieurs der damaligen Zeit erstmals einer einfachen und verständlichen Analyse durch die Technische Mechanik. Mit diesem enzyklopädisch angelegten Publikationssystem gelang es Weisbach, die historisch-logische Mitte der Disziplinbildungsperiode der Technischen Mechanik (1825 - 1900) auf gültige Weise darzustellen.

x
Kläranlage für Chiles HauptstadtBautechnik12/2002868BAUTECHNIK aktuell

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Eladio Dieste gestorbenBautechnik11/2000868Nachrichten

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Blockhäuser: langlebig und pflegeleichtBautechnik11/2000868Nachrichten

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x