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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Bartminn, Daniel; Billington, Colin; Powell, Dan; Haeberle, AlexanderSeawater-mixed Ordinary Portland Cement - a neat solution - Material properties for design of offshore grouted connections using OPCStahlbau9/2018869-879Fachthemen

Kurzfassung

A large data set of material property tests of neat seawater-mixed OPC grout is analysed and compared with existing assumptions of EN 19902. Cube tests and cylindrical compressive strength tests show higher standard deviation than normal concrete and recommendations for acceptance criteria for quality and conformity control are made. The effect of high heat of hydration was investigated but no significant effect on strength development in the time frames considered could be reported.

Mit Seewasser angemachter Ordinary Portland Cement (OPC) - eine elegante Lösung. Materialeigenschaften für die Bemessung von Offshore-Groutverbindungen mit OPC:
Die Historische Entwicklung der Bemessungsgrundlagen für konzentrische Groutverbindungen wird dargestellt. An Hand einer statistischen Auswertung von umfangreichen Material Tests an mit Seewasser angemachten OPC Zementleim wird der Zusammenhang zu semi-probabilistischen Bemessungsvorschriften hergestellt und Empfehlungen zur Anwendung von Konformitätskriterien gegeben. Die Auswirkungen hoher Hydrationstemperaturen werden dargestellt, während die Testreihen keine negativen Auswirkungen auf die Festigkeitsentwicklung für die betrachteten Zeiträume feststellen konnten.

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Heyder, Frank; Hohberg, Andreas; Lettner, ChristianVerschlüsse und Antriebe am Sperrwerk Greifswald - Moderne Stahlbautechnologie im Stahlwasserbau - Teil 1: Planung und statische BerechnungStahlbau12/2016869-878Fachthemen

Kurzfassung

Das Sperrwerk Greifswald an der Mündung des Ryck in den Greifswalder Bodden bildet den Kern des Sturmflutschutzes für Greifswald. Durch einen Hauptverschluss als Drehsegment und zwei Nebenverschlüssen als Schiebetore können 60 m Fluss und Uferbereich zwischen den angrenzenden Deichen im Sturmflutfall verschlossen werden. Der Hauptverschluss wurde als Drehsegment konzipiert, um den Schifffahrtsweg so wenig wie möglich einzuschränken. In Ruheposition liegt das Drehsegment in einer Mulde in der Bodenplatte unterhalb des Flussgrundes. Bei Sturmflutwarnung wird das Drehsegment über zwei Hydraulikzylinder um 90° in die Staustellung gedreht. Die Nebenverschlüsse sichern die Promenadenbereiche links und rechts vom Ryck. Sie wurden als Schiebetore ausgebildet, die normalerweise in Kammern im benachbarten Deich stehen und bei Sturmflutwarnung über Elektromotoren ausgefahren werden. Haupt- und Nebenverschlüsse wurden als geschweißte räumliche Schalentragwerke ausgebildet und mit FEM-Software als jeweils ein Bauteil bemessen. Die besondere Herausforderung dieses Bauvorhabens war das Zusammenwirken von Wasser- und Spezialtiefbau, Betonbau, Stahlbau, Maschinenbau und Elektrotechnik.

Gates and drives of the Greifswald flood barrier - contemporary steel construction for hydraulic gates - Part 1: Design and structural analysis.
The Greifswald flood barrier at the river Ryck at Baltic Sea is the essential part of flood barrier activities ensuring the safety of the city of Greifswald in case of wind-induces flooding. The main gate is a segment gate in the river, spanning 21 m, accompanied by two 19 m spanning secondary gates formed by sliding doors covering the waterfronts. The segment gate in the rivers ensures minimum interruption of the navigation. In normal position, the segment rests in a recess of the foundation slab. In case of a flood warning, huge hydraulic rams turn the segment into the 90° close position. The sliding doors allow its storage in adjacent chambers, fully covered by the embankments, and roll into its close position driven by electric engines. Both main segment gate and secondary sliding gates are spatial welded steel constructions designed as one unit by finite element software. The most challenging part of the project turned out to be the coordination of knowledge and specialists in water construction, special heavy construction, concrete technology, mechanical and electrical engineering.

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Sobek, W.; Winterstetter, T.; Hinz, H.Das schwebende Dach - Die neue Hauptpforte der Firma Trumpf in DitzingenStahlbau11/2009869-872Fachthemen

Kurzfassung

Die Firma Trumpf ist Weltmarktführer für Laserschneide- und -schweißanlagen. Der Hauptsitz der Firma befindet sich in Ditzingen bei Stuttgart. Um den Zugang zum stetig wachsenden Betriebsgelände neu zu fassen, wurde im Eingangsbereich ein neues Pfortengebäude errichtet, das durch seine Formensprache, seine Transparenz und seinen technischen Standard jedem Besucher bereits bei Betreten des Firmengeländes die Kompetenz und Philosophie des Unternehmens anschaulich vermitteln soll.
The floating roof - The new gatehouse of the company Trumpf in Ditzingen, Germany.
Trumpf is a world market leader for laser-cutting and laser-welding machines. The headquarters of the company are situated at Ditzingen near Stuttgart. In order to make the entrance to the continuously growing premises more attractive, a new gatehouse was constructed. The gatehouse is to communicate the company's transparency, technological know-how and technical standards even before the visitors enter the premises themselves. Particular features of the gatehouse are its thin roof cantilevering by about 20?m and the highly transparent façade.

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Lastabtragende Glasklebung in HöchstformStahlbau12/2008869Aktuell

Kurzfassung

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Strobl, W.; Kovacs, I.; Andrä, H. P.; Häberle, U.Eine Fußgängerbrücke mit einer Spannweite von 230 mStahlbau12/2007869-879Fachthemen

Kurzfassung

Im Südwesten Deutschlands wurde im März 2006 die "Dreiländerbrücke", eine Fußgängerbrücke zwischen Weil am Rhein (D) und Huningue (F), mit einer Rekordspannweite von 230 m eröffnet. Die Brücke verbessert die Infrastruktur der Region und verbindet die Menschen über Grenzen hinweg. Der Entwurf eines äußerst schlanken, asymmetrischen Bogens ist eine eindeutige Geste, die eine starke Verbindung zwischen den beiden Ländern Deutschland und Frankreich symbolisiert und gleichzeitig die Sichtbeziehung beibehält.

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Kurrer, K.-E.Heinz Sossenheimer gestorbenStahlbau10/2006869-870Persönliches

Kurzfassung

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Wettkampf der Arenen - Leistungsschau des StadionbausStahlbau10/2004869Berichte

Kurzfassung

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Klimke, H.; Stephan, S.; Gschwind, J.; Stief, U.; Range, H.-G.; Kiehn, D.Die Ausführung des Ost-West-Glasdaches über dem Lehrter BahnhofStahlbau12/2002869-883Fachthemen

Kurzfassung

Dieser Beitrag beschreibt die Umsetzung der Entwurfsplanung für das Glasdach über dem Lehrter Bahnhof in Berlin. Diese umfaßt die Detailnachweise und die Erstellung aller Werkpläne, die Fertigung sowie die Planung und Durchführung der Montage. Von besonderer Bedeutung war die Klärung des Tragverhaltens solcher Bauteile im Rahmen der Zustimmung im Einzelfall durch das Eisenbahn-Bundesamt (EBA), die nicht durch bestehende Regelungen erfaßt sind.

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Vayas, I.Interaktion der plastischen Grenzschnittgrößen doppelsymmetrischer KastenquerschnitteStahlbau11/2001869-884Fachthemen

Kurzfassung

Stabförmige Bauteile aus Stahl werden, unter Vernachlässigung der Querschnittswölbung, durch sechs Schnittgrößen beansprucht. Drei davon, Normalkräfte, Momente um die starke und schwache Achse, rufen Normalspannungen, die anderen drei, Querkräfte um die starke und schwache Achse und Torsionsmomente nach Saint-Venant rufen Schubspannungen hervor. Ausgehend von der bekannten Interaktionsbeziehung für den Rechteckquerschnitt, werden für doppelsymmetrische Kastenquerschnitte Interaktionsbeziehungen für alle sechs plastische Grenzschnittgrößen angegeben. Es werden Interaktionsbeziehungen für teilweises und für vollständiges Querschnittsplastizieren hergeleitet. Es zeigt sich, daß das vollständige Querschnittsplastizieren, bei dem höhere Beanspruchungen zugelassen werden, mit außerplanmäßiger Torsion verbunden ist. Der Vergleich der Ergebnisse mit den entsprechenden Bestimmungen des Eurocode 3 und der in der DIN 18800, Teil 1 aufgeführten Literaturstelle zeigt, daß in beiden Fällen von vollständigem Querschnittsplastizieren ausgegangen ist. Es zeigt sich ferner, daß die in Eurocode 3 enthaltenden Beziehungen teilweise vereinfacht und dadurch unwirtschaftlich und teilweise fehlerhaft und unsicher sind.

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Gerhaher, Ulrich; Grass, BertramEffizienter und nachhaltiger Schutz vor kraftwerksinduzierten Schwingungen: Langzeiterfahrung beim Kraftwerk Hochwuhr in FeldkirchBautechnik12/2015870-875Berichte

Kurzfassung

Am Beispiel des Kraftwerks Hochwuhr in Feldkirch (A) wird eindrucksvoll gezeigt, dass die Schwingungen bei einer entsprechend dimensionierten elastischen Lagerung der Kraftwerksanlagen mit Getzner Materialien keinen nennenswerten Einfluss auf direkt benachbarte Gebäude haben. Dies setzt jedoch eine konsequente Umsetzung in der Planung und im Einbau über den Untergrund voraus.
Das Kraftwerk befindet sich nur unweit des historischen Stadtzentrums, in direkter Nachbarschaft zu schützenswerten Gebäuden. Im Zuge des Kraftwerkneubaus wurde der gesamte innere Fundamentblock, in welchem sich die beiden 2 kW Maschinen befinden, mit Elastomer-Matten isoliert, um die Anrainer vor den negativen Auswirkungen von spürbaren Schwingungen und sekundärem Luftschall zu schützen.
Trotz komplexer geometrischer Randbedingungen konnte der Einbau der Elastomer-Matten in kürzester Zeit realisiert werden. Die Materialauswahl erfolgte unter Berücksichtigung der vorhandenen statischen Belastung, der dynamischen Anregung und der angestrebten Isolierwirkung.

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Termine: Bautechnik 12/2008Bautechnik12/2008870-871Termine

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Auszeichnung für HandwerkskunstBautechnik11/2000870Nachrichten

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DGfM im InternetBautechnik11/2000870Nachrichten

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Funktionale Objektbeschreibung und PreisauslobungBautechnik11/2000870Nachrichten

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v.light: Kunst- und Tageslicht für Bauherren und ArchitektenBautechnik11/2000870Nachrichten

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Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung für StahlfederelementeBautechnik11/2000870-871Nachrichten

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Brux, G.Brand im Eurotunnel.Bautechnik12/1997870-874Berichte

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Offizieller Spatenstich für neue Grundschule in Bochum Hamme - Hitzler Ingenieure Düsseldorf hält die Fäden als Projektmanager in der HandBeton- und Stahlbetonbau11/2021870Nachrichten

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Betoninstandsetzung heute für die ZukunftBeton- und Stahlbetonbau10/2005870Aktuelles

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Lücken, T.Schadensanalysen an Stahlbeton- und Spannbetonbrücken unter Einsatz eines Fuzzy-ExpertensystemsBeton- und Stahlbetonbau11/2004870-876Fachthemen

Kurzfassung

Es wird eine Vorgehensweise zur Analyse und Bewertung von Schäden an Stahlbeton- und Spannbetonbrücken vorgestellt. Sie umfaßt die Teilschritte Auswertung von Untersuchungsergebnissen, Schadensdiagnose, Schadensentwicklungsprognosen und Schadensbewertung. Besonderer Wert wird dabei auf die Berücksichtigung von Unschärfen in sprachlichen Ausdrücken, Entscheidungsvorgängen und unvollständigen Informationen gelegt, die mit Hilfe der Fuzzy-Logik erfaßt werden. Die abgeleitete Vorgehensweise wird durch ein Fuzzy-Expertensystem abgebildet. Es dient als Hilfsmittel für praktische Schadensanalysen.

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Klinger, Ch.; Braune, G.; Lüddecke, F.Erhöhung der Restnutzungsdauer an ermüdungsüberbeanspruchten Bauteilen einer Stabbogenbrücke bei Lutherstadt WittenbergStahlbau12/2008870-879Fachthemen

Kurzfassung

An einer Eisenbahnbrücke über die Elbe bei Lutherstadt Wittenberg führten windinduzierte Schwingungen zu einer unplanmäßigen und frühzeitigen Ermüdung ausgewählter Bauteile und Verbindungen des Stahltragwerks. Für die zyklisch bereits vorbelasteten und noch im Bauwerk befindlichen Bauteile konnte rechnerisch eine ausreichende Restnutzungsdauer nicht ermittelt werden. Auf Basis von experimentellen Untersuchungen wurde daher ein ingenieurmäßiges und baustellengeeignetes Sanierungskonzept für die vorbelasteten Bauteile entwickelt, deren Hauptbestandteil das Beschleifen der betroffenen Oberflächen darstellt. Weiterhin wurden für die ermüdeten Schweißverbindungen bruchmechanische Berechnungen angestellt, um auch deren Restnutzungsdauer abschätzen zu können. Hierfür wurden den im Bereich der Deutschen Bahn AG geltenden Rechenansätzen vergleichend weitere Ansätze aus dem Maschinenbau gegenübergestellt. Durch die angestellten Berechnungen und Untersuchungen konnte nachgewiesen werden, dass für die betroffenen Bauteile nach deren Sanierung ausreichende Tragsicherheit und Ermüdungssicherheit vorschriftengemäß eingehalten werden.

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Strukturformen und Technologien für Tragkonstruktionen aus Feinblech (Hachul, H.)Stahlbau10/2006870-871Dissertationen

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Kurrer, K.-E.Die Brückenbauerin (Harstall, M.)Stahlbau10/2006870Rezensionen

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Ruff, D. C.50 Jahre Institut für Stahlbau der Technischen Universität BraunschweigStahlbau11/2005870-872Berichte

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Prof. Dr.-Ing. Horst Bossenmayer 65 JahreStahlbau10/2004870-871Persönliches

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