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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Fassade aus Lichtbeton in Abu DhabiBeton- und Stahlbetonbau12/2014881Aktuell

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concrete design competition deutschlandBeton- und Stahlbetonbau12/2007881Nachrichten

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Betontag 2008 - Concrete DayBeton- und Stahlbetonbau12/2007881Nachrichten

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Europäische Patentanmeldung zur Herstellung von BetonrundsäulenBeton- und Stahlbetonbau12/2007881-882Nachrichten

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Dutulescu, E.Zur Berechnung der Rißbreite, Teil 1: Grundlagen zum RechenmodellBeton- und Stahlbetonbau11/2006881-886Fachthemen

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Die Beschränkung der Rißbreite, die von der DIN 1045-1 verlangt wird, kann durch sukzessive Veränderungen der Stahlfläche oder/und des -Durchmessers nachgewiesen werden. Ein allgemeines Rechenverfahren, das diese iterativen Nachweise in eine Bemessung - für mittigen Zug bzw. Biegung mit Normalkraft - überführt, wird vorgestellt. Anschließend werden für die üblichen praktischen Fälle Diagramme und Tabellen angegeben.

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Kurrer, K.Rezension: Stahlbau 11/2009Stahlbau11/2009881-882Rezensionen

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• Die MAN. Eine deutsche Industriegeschichte. By J. Bähr, R. Banken, Th. Flemming
• Von Ideen und Erfolgen. 40 Jahre MAN TECHNOLOGIE. By H.-G. Hansen, H. Rauck

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Schüßler-Preis 2005Stahlbau11/2005881Nachrichten

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75 Jahre Karl Krämer Fachbuchhandlung und VerlagStahlbau11/2005881-882Nachrichten

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Pelke, E.Dilltalbrücke Haiger im Zuge der A45 - Abbruch und Neubau - Konsequenzen aus der Sicht des BauherrnStahlbau11/2000881-893Fachthemen

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Am Beispiel des Abbruchs und Neubaus der Dilltalbrücke Haiger werden die Anforderungen an moderne Brückenbauwerke aus der Sicht des Bauherrn dargestellt. Zunächst wird ein kurzer Überblick über die Entwicklungsstufen des Stahlverbund-Brückenbaues gegeben. Anhand der aufgetretenen Schäden und der Wahl der Stahlverbund-Bauweise für den neuen Brückenüberbau werden die heutigen Anforderungen an Brückenneubauten aufgeführt, die nicht auf die Phase des Baus fokussiert sind, sondern ganzheitlich auf die gesamte Dauer der Nutzung des Bauwerks eingehen. Neben dem technisch derzeit Machbaren, wie bei der Dilltalbrücke Haiger umgesetzt, sind weitere Anstrengungen zur Erreichung des Zieles instandsetzungsgerechtes und ertüchtigungsfähiges Bauen erforderlich. Hierbei muß die Standardsetzung für die Produktqualität durch den Bauherrn erfolgen. Kundenzufriedenheit in Verbindung mit Wirtschaftlichkeit sind dabei Ankerpunkte einer zukunftsorientierten Produktqualität.

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v. Bargen, U.; Woltering, St.; Hammer, R.; Siebert, M.Naturschutzrechtliche Kompensationsmaßnahmen für den Container-Terminal CT 4 in BremerhavenBautechnik12/2006882-884Berichte

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Stoy, Ch.Kostenermittlung in frühen Projektphasen - Ein Verfahren auf der Grundlage von Planungs- und KostenkennwertenBautechnik12/2001882-888Fachthemen

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Für den Bauherren ist die frühzeitige Kostenermittlung eine der wichtigsten Entscheidungsgrundlagen für oder gegen die Projektidee und deren Verwirklichung. Für den Planer wiederum ist es schwierig, bereits in diesem Stadium genaue Kostenangaben zu machen, da erst wenige Informationen zum Projekt vorliegen. Aus diesem Grund ist eine frühzeitige Kostenermittlung oft das "Dilemma der erstgenannten Zahl". Eine geeignete Möglichkeit, diese "erste Zahl" mit hoher Genauigkeit zu ermitteln, sind die Bauelement-Verfahren, z. B. auf der Ebene der Grobelemente. Die dabei verwendeten Grundlagen bilden die Bezugseinheiten (z. B. Mengen nach DIN 277) und die Kostenkennwerte. Die Besonderheit des vorgestellten Verfahrens ist das Arbeiten mit Planungskennwerten zur Mengenermittlung. Dies ermöglicht eine Kostenaussage auf der Grobelementebene oder detaillierteren Ermittlungsstufen. Durch die Anwendung dieses Verfahrens ist es nicht nur möglich, Kosten effizient zu ermitteln, sondern auch Vorgaben für die weitere Planung zu liefern. Diese Vorgaben/Ziele wiederum können genutzt werden, um eine Kostenkontrolle und ggf. -steuerung effektiv zu etablieren. Das Ergebnis ist die Kostenplanung, beginnend mit der Ermittlung der "ersten Zahl" bis zur Kostenfeststellung und darüber hinaus ggf. bis zur Betrachtung der Nutzungskosten.

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Claßen, Martin; Gallwoszus, Joerg; Hegger, JosefEinfluss von Querrissen auf das Schubtragverhalten von Verbunddübelleisten in schlanken BetongurtenBeton- und Stahlbetonbau12/2014882-894Fachthemen

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Verbunddübelleisten sind leistungsfähige, neuartige Verbundmittel für den Stahl-Verbundbau, die bisher vor allem in Ingenieurbauwerken wie z. B. vorgefertigten Verbundbrücken eingesetzt werden. Aufgrund ihrer einfachen Herstellung bei oberflanschlosen Stahlprofilen, ihren guten Trag- und Verformungseigenschaften sowie ihrer Anwendbarkeit in schlanken Betongurten werden Verbunddübelleisten zunehmend auch im Hoch- und Geschossbau verwendet. Der vorliegende Beitrag beschreibt Abscherversuche an einer puzzleförmigen Verbunddübelleiste für flache Betongurte mit einer Dicke von lediglich 10 cm. Als Haupteinflussparameter werden verschiedene Längsspannungszustände im Betongurt bei unterschiedlichen Bewehrungsführungen untersucht, wofür ein eigener Versuchsstand entwickelt wurde. Während in den bisherigen Ansätzen zur Bemessung der statischen Schubtragfähigkeit von Verbunddübelleisten keine Tragfähigkeitsminderung für quergerissene Betongurte vorgesehen wird, zeigen die vorgestellten Versuche mit schlanken Betongurten einen nennenswerten Einfluss der Betonrissbildung auf die Verbundmittelbruchlast. Die durchgeführten Versuche wurden mithilfe eines dreidimensionalen, nicht-linearen Finite-Elemente-Modells simuliert und analysiert.

Influence of transversal cracking on the shear load bearing behavior of composite dowels in slender concrete chords
Composite dowels are efficient, innovative shear connectors for use in engineering structures such as prefabricated composite bridges. Due to their ease of production in steel profiles with single-flange, their good load bearing and deformation properties and their applicability in slender concrete chords, composite dowels are increasingly being used in building construction. This paper describes push-out tests on puzzle- shaped composite dowels for slender concrete chords with a thickness of only 10 cm. Besides different variants of reinforcement, in particular the influence of different longitudinal stress states and transverse cracking in the concrete slab has been explored. For this purpose an appropriate test setup has been developed. In previous approaches for the static shear strength of composite dowels, the influence of transverse cracking is neglected. However, the presented experiments with slender concrete chords show a significant effect of concrete cracking on the composite dowels' shear carrying capacity. The presented experiments were simulated and analyzed by a three-dimensional, non-linear finite element model of the push-out tests.

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Böhme, T.; Empelmann, M.; Wichers, M.Emsquerung für die Erdgasleitung A660 Einsatz von stahlfaserbewehrten TübbingenBeton- und Stahlbetonbau12/2009882-889Berichte

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Im Zuge einer umfassenden Erweiterung des niederländischen Gastransportnetzes wird derzeit westlich von Emden ein ca. 4 km langer Tunnel unter der Ems in Richtung Niederlande errichtet. Der Tunnel dient der Aufnahme einer 48''-Gasleitung. Nach verschiedenen Variantenstudien wurde als Bauverfahren ein maschineller Tunnelvortrieb mit flüssigkeitsgestützter Ortsbrust und Tübbingausbau gewählt. Die Tübbinge werden aus Stahlfaserbeton ohne konventionelle Stabstahlbewehrung ausgeführt, was aufgrund der projektspezifischen Randbedingungen deutliche Vorteile im Produktionsprozess mit sich bringt. Zur Absicherung dieser Sonderbauweise wurde am iBMB der TU Braunschweig ein Versuchsprogramm zur Ermittlung der Tragfähigkeit und des Gebrauchsverhaltens der Tübbinge während des Tunnelvortriebs und im Endzustand durchgeführt. Der vorliegende Aufsatz stellt das Bauvorhaben vor, nennt wesentliche Randbedingungen zum Einsatz von Stahlfaserbeton und erläutert die experimentellen Untersuchungen.

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Opitz, H.Jürgen Stritzke - 70 JahreBeton- und Stahlbetonbau12/2007882-883Persönliches

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Mühl, Bernd; Salzer, ChristianIKEA Wien Westbahnhof - Eine nachhaltige Oase im GroßstadtdschungelStahlbau12/2021882-891Berichte

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Am Wiener Westbahnhof entstand ein innovatives und einladendes Einrichtungshaus. Mit seinen begrünten Fassaden und viel Raum für die Menschen - von ansprechender Gastronomie bis zur allgemein zugänglichen begrünten Dachterrasse - ist es so viel mehr als nur ein Einrichtungshaus. Insgesamt umfasst das Gebäude 25.000 m2 auf sieben Geschossen. Der Möbelriese selbst nutzt fünf der Geschosse - in den beiden obersten Etagen befindet sich ein Hotel mit 345 Betten, das Konzept ist besonders auf junge Geschäftsreisende ausgerichtet. Als besonderer Kontrapunkt zu historisch massiven Fassaden stellt “das Hus”, wie es liebevoll von IKEA genannt wird, mit seiner umhüllenden und frei sichtbaren Stahlkonstruktion eine Besonderheit im städtischen Raum dar. Sein offenes, transparentes Regalsystem spendet Schatten, reduziert die sommerliche Überhitzung der Fassaden und beeinflusst durch die umfangreiche Bepflanzung das Mikroklima der Umgebung nachweislich. In der Dachzone trägt die Stahl-Pergola eine 800 m2 große Photovoltaikanlage. Das Gebäude ist ein Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit und wurde deshalb mit dem Greenpass-Platinum-Zertifikat ausgezeichnet. Das nachhaltige Einrichtungshaus am Wiener Westbahnhof ist auf Fußgänger, U- und Straßenbahnfahrer sowie Radfahrer ausgerichtet - für Autos gibt es dort keinen Platz. Sperrgut wird frei Haus geliefert, den Rest nimmt man in der bekannten blauen Tasche mit. Zusammenfassend gibt es viel Erlebnis, Gastronomie, Raum zum Bummeln bzw. Schauen und mehr Grün, als es ein ebener Park auf dieser Fläche bieten könnte, denn auf allen Etagen sind Freiflächen mit Grünpflanzen, begrünte Fassadenelemente, Vogelnester, Bienenstöcke und lichtdurchflutete Bereiche.

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Fußgängerbrücke Dejima, Nagasaki, JP: Eine Gegenüberstellung von MaßstäbenStahlbau9/2019882Empfehlungen der Redaktion

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Mangerig, IngbertGerhard Hanswille 65 JahreStahlbau12/2016882-884Persönliches

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Rendsburger Hochbrücke - Wahrzeichen der IngenieurbaukunstStahlbau12/2013882Aktuell

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von der Tann, L.Bauingenieur(aus)bildung im 21. Jahrhundert/Was soll gelernt werden - wie soll gelernt werden? By J. LangeStahlbau11/2009882-883Rezensionen

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von der Tann, L.Brückenbau 1960-2005. By D. J. BänzigerStahlbau11/2009882Rezensionen

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Hummel, H.; Kern, A.; Schriever, U.Untersuchungen zum Ermüdungsverhalten von Konstruktionsteilen für MobilkraneStahlbau11/2006882-888Fachthemen

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Hochfeste Baustähle mit bis zu1100 MPa Mindeststreckgrenze ermöglichen durch Leichtbauweise eine Verringerung der Investitions- und Betriebskosten von Mobilkranen. Bei der Bemessung von Kranen mit diesen Stählen besteht für die zyklische Belastung jedoch eine gewisse Unsicherheit hinsichtlich ertragbarer Spannungen und der Lebensdauer bei wichtigen Kranbauteilen.
In dieser Arbeit wurde das Betriebsfestigkeitsverhaltens von Kranbauteilen unter realistischen Belastungs-Zeit-Zyklen aus dem Kranbetrieb untersucht. Die Ergebnisse liefern wichtige Informationen für die Abschätzung der Lebensdauer bei betrieblich auftretenden Spannungen. Die Lebensdauer hängt dabei wesentlich vom Spannungsniveau ab. Der Einfluß der hier angewandten Belastungs-Zeit-Zyklen erscheint hingegen gering.
Mittels bruchmechanisch fundierter Rechenmodelle wird in der vorliegenden Arbeit ein Werkzeug bereitgestellt, mit dem das Betriebsfestigkeitsverhalten von Kranbauteilen unter verschiedenen Aspekten und Einflußgrößenkombinationen in Übereinstimmung zu gemessenen Werten abgeschätzt werden kann.
Für die Praxis des Mobilkranbaus können wichtige Handlungsempfehlungen und Hinweise für den verstärkten Einsatz und die Ausnutzung hochfester Baustähle gegeben werden. Inspektionsintervalle und -inhalte können neu festgelegt werden. Der Einsatz von Stählen mit mehr als 1100 MPa im Mobilkranbau wird kritisch bewertet.

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Schwebende Beziehungen. Grand Canal du Nord und Schwebefähre über die Niers bei Mönchengladbach (Hrsg.: Baum, M., Figgener-Erber, J.)Stahlbau11/2005882Rezensionen

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zu: Hohlprofile im Stahlbau - Eine Frage der HerstellungStahlbau11/2005882Berichtigung

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Ermüdungsfestigkeit (Radai, D.)Stahlbau12/2003882Rezensionen

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Bautabellen für Ingenieure (Schneider, K.-J.)Stahlbau12/2003882Rezensionen

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