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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Maghsoudi, Mohammad; Maghsoudi, Aliakbar; Heshmati, Arash AliThe monitored and theoretical ultimate moment and ductility of pre-tensioned HSSCC bridge girdersStructural Concrete5/2016883-895Technical Papers

Kurzfassung

Self-compacting concrete (SCC) is defined as highly flowable and non-segregating concrete that does not require mechanical vibration during application. Load testing of bridge girders was investigated on full scale T-beams of pre-tensioned high strength self-compacting concrete (PHSSCC). The girders were monitored by fixing different types of sensors at different locations.
The results of ultimate moment are compared to evaluate if such girders can be designed using AASHTO Load and Resistance Factor Design (LRFD) Specifications; AASHTO Standard Specifications for Highway Bridges (STD) and the PCI Bridge Design Manual are intended for structures constructed using conventional (non-vibrated) concrete. It is concluded that good agreement in results exists for the two methods.
Investigations (theoretical and experimental) are needed on the issue of ductility in structural prestressed elements constructed in seismic zones or even, the issue of high strength in SCC. These have also been studied here, with the conclusion that suitable ductility for this type of structure, as would be needed in seismic regions, can be achieved.

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Kongresse - Symposien - Seminare - MessenBautechnik11/2019884Veranstaltungskalender

Kurzfassung

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Kongresse - Symposien - Seminare - MessenBautechnik12/2018884Veranstaltungskalender

Kurzfassung

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Holzer, Stefan M.Frühgeschichte des modernen Konstruktionsbetons - Teil 1: Molen und Wellenbrecher (1597-1850)Bautechnik12/2014884-891Berichte

Kurzfassung

Lange bevor der Beton mit Eiseneinlagen die Architektur und den Ingenieurbau der Moderne prägen konnte, hatten Ingenieure schon ausführliche Erfahrungen mit dem Werkstoff gewonnen. Die Wurzeln des modernen Betons reichen bis in die italienische Renaissance zurück. Der Beton entwickelte sich zunächst im Verborgenen, in Fundamenten, Unterwasserbauten oder versteckt im Inneren mehrschaliger Mauern. Eine dreiteilige Serie von Beiträgen wird die Entwicklungsgeschichte des modernen Betons von seinen Ursprüngen im 16. Jahrhundert bis in die Zeit des Aufkommens der Bewehrung beleuchten. Der vorliegende erste Teil zeigt am Beispiel von Molen und Wellenbrechern, wie die Betonbauweise sich zunächst dort etablieren konnte, wo an das Herstellen einer trockenen Baugrube nicht im Entferntesten gedacht werden konnte. Der zweite Teil des Aufsatzes wird sich dann dem Schleusenbau zuwenden, bei dem der Einsatz von Beton vielleicht nicht zwingend war, aber doch ebenfalls erhebliche Erleichterungen mit sich brachte. Im dritten Teil schließlich wird die frühe neuzeitliche Geschichte des Betons bei Bogen- und Gewölbetragwerken nachgezeichnet.

On the early history of modern concrete - Part I: Jetties and breakwaters
The history of modern concrete can be traced back to the Italian Renaissance period. Some of the earliest recorded early modern uses of concrete are in hydraulic engineering, particularly the construction of jetties and breakwaters. These applications and the technologies developed around them are analyzed in the present contribution, the first of a three-part series of articles on the early modern history of concrete prior to the introduction of reinforcement. The parts to follow will deal with the construction of canal locks and early concrete vaults, respectively.

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Kongresse - Symposien - Seminare - MessenBautechnik12/2012884-886Veranstaltungskalender

Kurzfassung

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Doka-Training 2003Bautechnik12/2002884Termine

Kurzfassung

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4. Internationales Symposium: Werkstoffe aus nachwachsenden RohstoffenBautechnik12/2002884Termine

Kurzfassung

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INTERMAT 2003 StraßenbauBautechnik12/2002884Termine

Kurzfassung

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Peter Haller erhält HonorarprofessurBautechnik12/2002884Nachrichten

Kurzfassung

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Hohe Auszeichnung für Jochen StarkBautechnik12/2002884Nachrichten

Kurzfassung

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75jähriges Bestehen des Stahl-Informations-ZentrumsBautechnik12/2002884-885Nachrichten

Kurzfassung

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Schlattner, E.; Slowik, V.; Klink, Th.Neue Möglichkeiten zur langzeitigen Dehnungsmessung im Bauwesen mittels Faser-Bragg-Gitter-SensorenBautechnik10/1999884-887Fachthemen

Kurzfassung

Zur langzeitigen Erfassung von Verformungszuständen im Bauwesen werden langzeitstabile und dauerhaft zuverlässige Sensoren benötigt. Auf Faser-Bragg-Gittern (FBG) beruhende faseroptische Dehnungssensoren eignen sich aufgrund ihres physikalischen Prinzips und ihrer geringen Sensorabmessungen für verschieden Anwendungen bei der Langzeitüberwachung von Bauwerken sowie in der Betonforschung. Es erfolgten Laborversuche zur Erprobung und Optimierung von zum Einsatz in Betonbauteilen vorgesehenen FBG-Sensoren. Außerdem wurden Einsatzmöglichkeiten der Sensoren bei der Messung von lastunabhängigen Verformungen zementgebundener Baustoffe im plastischen und festen Zustand erschlossen sowie das Dehnungsverfahren von vorgespannten Stahlfasern im Beton untersucht.

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Iffert-Schier, S.Vergleich Eurocode 2 und DIN 1045-1 Entwurf Februar 1997 - Bemessung für Biegung mit Längskraft im Grenzzustand der TragfähigkeitBautechnik11/1998884-895Fachthemen

Kurzfassung

Im Februar 1997 erschien der Entwurf DIN 1045-1, Tragwerke aus Beton, Stahlbeton und Spannbeton, Teil 1: Bemessung und Konstruktion. DIN 1045-1 ist die völlig überarbeitete Fassung der derzeit gültigen DIN 1045, Ausgabe 1988. Bei dem vorliegenden Entwurf handelt es sich um den deutschen Standpunkt zur europäischen Normung im Betonbau. Für den Fall, daß der Eurocode 2 (ENV 1992-1-1) nicht zum geplanten Zeitpunkt in eine europäische Norm überführt wird, steht mit DIN 1045-1 ein nationaler Norm-Entwurf zur Verfügung, der nach der Einspruchsfrist als neue deutsche Norm veröffentlicht werden soll. Der Beitrag beinhaltet den Vergleich zwischen EC 2 und DIN 1045-1 bezüglich der Nachweise im Grenzzustand der Tragfähigkeit für Biegung und Längskraft.

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Kongresse - Symposien - Seminare - MessenStahlbau10/2020884Veranstaltungskalender

Kurzfassung

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Schuler, ChristianKasper, R., Pieplow, K., Feldmann, M.: Beispiele zur Bemessung von Glasbauteilen nach DIN 18008.Stahlbau12/2016884-885Rezensionen

Kurzfassung

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Termine: Stahlbau 11/2009Stahlbau11/2009884Termine

Kurzfassung

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Die Hochschule für Gestaltung Ulm - Anfänge eines Projektes der unnachgiebigen Moderne (Krampen, M., Hörmann, G.)Stahlbau12/2003884Rezensionen

Kurzfassung

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Ersatzvornahme durch den Auftraggeber wegen MängelStahlbau12/2003884Recht

Kurzfassung

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Schadenersatz für Verzögerung der AuftragsausführungStahlbau12/2003884-885Recht

Kurzfassung

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Timmers, B.; Fischer, M.; Guta, D.; Schöngarth, R.Planung und Herstellung des Hauptragwerks des Lehrter BahnhofsStahlbau12/2002884-889Fachthemen

Kurzfassung

Das Haupttragwerk des unterirdischen Bahnhofbauwerkes ist eine Stahlbeton-Rahmenkonstruktion, bestehend aus einem Ortbetonträgerrost, Verbundstützen und einer durchgehenden Gründungsplatte. Im Kreuzungspunkt des Fernbahnhofs mit den Brücken der querenden Stadtbahn stellen die Gabelstützen eine Besonderheit dar. Die Konstruktionselemente werden beschrieben, die Berechnungsverfahren erläutert, und es wird auf die Wechselwirkung der Bauteile untereinander eingegangen. Schwerpunkte bilden dabei der Stahlbetonträgerrost als Abfang- und lastverteilende Deckenkonstruktion und die Stahlverbundstützen zwischen den Gleisen des Fernbahnhofs. Besondere Belange der Herstellung und Montage werden aus Sicht der ausführenden Arge Rohbau dargestellt.

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Dr.-Ing. Jochen Haensel (1.9.1940-17.9.1998)Stahlbau11/1998884Persönliches

Kurzfassung

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Manfred Fischer 65 JahreStahlbau11/1998884-885Persönliches

Kurzfassung

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Fröch, Georg; Flora, Matthias; Gächter, Werner; Harpf, Florian; Tautschnig, ArnoldAnwendungsmöglichkeiten eines digitalen Baugrundmodells im TunnelbauBautechnik12/2019885-895Aufsätze

Kurzfassung

Digitale Bauwerksmodelle zur Unterstützung der relevanten Prozesse in der Wertschöpfungskette Bau erobern zunehmend den Infrastrukturbau. Während im Hochbau 3-D-Planung und BIM gebräuchlich sind, werden die Planungsunterlagen von Infrastrukturbauwerken derzeit noch mehrheitlich in 2-D ausgearbeitet. Falls die Planung dreidimensional erfolgt, werden in den wenigsten Fällen den Volumenkörpern Eigenschaften zugeordnet. Diese Zuordnung wäre jedoch eine Grundvoraussetzung für die “BIM-Arbeitsweise”.
Ein weiterer Unterschied zum Hochbau ist die wesentlich stärkere Interaktion der gewählten Baumethoden mit dem Baugrund. Dies trifft in speziellem Maße auf den Tunnelbau zu, da das Baugrundverhalten primär von der Interaktion des gewählten Bauverfahrens mit dem Baugrund abhängig ist. Trotz umfassender Vorauserkundungsmaßnahmen sind die geotechnischen Eigenschaften und das Baugrundverhalten im Voraus nie vollständig bekannt.
Bei der Anwendung von BIM im Infrastrukturbau ergeben sich somit spezielle Anforderungen an das digitale Baugrundmodell, um dieses als umfassende Basis für die typischen Anwendungsfälle wie Simulation und Auswahl von Bauverfahren, Massen- und Kostenermittlungen, Beobachtung und Dokumentation des Baugrundverhaltens während dem Vortrieb verwenden zu können. Im vorliegenden Beitrag wird ein prototypischer Weg aufgezeigt, wie ein Baugrundmodell in einer BIM-fähigen Software erstellt und verarbeitet werden kann.

Application possibilities of a digital ground model in tunnel construction
Digital building models to support the relevant processes in the construction value chain are increasingly being implemented in infrastructure construction. While the use of BIM are quite common in building construction, the design documents of infrastructure structures are still frequently prepared in 2-D. Even when the design is done in 3-D, properties are rarely assigned to the volume bodies. Only in this case it can be called a “BIM working method”.
Another difference to the building construction is the much stronger interaction of the selected construction methods with the ground. This applies in particular to underground constructions, as the ground behavior during tunnel drive is primarily dependent on the chosen tunnelling method. Despite extensive exploratory measures, however, the geotechnical properties and the ground behavior are never completely known in advance.
Therefore, 3-D-digital ground models have to fulfil special requirements in order to create with BIM-ground models a comprehensive basis for typical use cases such as the simulation and selection of the construction method, quantity surveys and cost estimation, real time monitoring of the ground behavior during the excavation phase. This paper shows a prototypical way in which a ground model can be created and processed in a BIM software.

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Andreolli, Mauro; Tomasi, RobertoBemessung von Gebäuden in Brettsperrholzbauweise unter ErdbebenbeanspruchungBautechnik12/2016885-898Aufsätze

Kurzfassung

Bei Brettsperrholz (BSP) handelt es sich um ein Massivholzprodukt, welches in Europa seit mehr als zehn Jahren erfolgreich hergestellt und verwendet wird. Die Vorteile in Bezug auf das Tragverhalten, einen konstruktionsbedingt schnelleren Bauablauf und zunehmende qualitative Anforderungen haben zu einer breiten Anwendung dieses Massivholzprodukts im Wohnungsbau geführt. In diesen Gebäuden erfolgt die Aussteifung gegenüber horizontal einwirkenden Kräften wie Wind und Erdbeben über die Wandscheiben der einzelnen Geschosse, wobei die auftretenden Kräfte (Schubfluss und abhebende Kräfte) mittels metallischen Verbindungsmitteln (Schubwinkel und Zuganker) in die Unterkonstruktion eingeleitet werden.
Der Einsatz von mechanischen Verbindungsmitteln wie Nägel und Schrauben in den Fugen (Wand-Wand und Wand-Decke) verleiht dem Gebäude ein in sich steifes Tragverhalten. In den folgenden Abschnitten wird das Grundkonzept für die Bemessung von BSP-Gebäuden gegenüber Horizontallasten veranschaulicht. Insbesondere wird auf das Tragverhalten der Anschlusssysteme und dabei auf die jüngsten Forschungsprojekte, die im Bereich der theoretischen und experimentellen Untersuchungen an der Universität Trient durchgeführt wurden, eingegangen. Die praktische Anwendung der durchgeführten Forschungsarbeiten wurde durch die Entwicklung eines Software-Tools für die Bemessung von mehrgeschossigen BSP-Gebäuden ermöglicht.

Design of CLT buildings under seismic actions
Cross-Laminated-Timber (CLT) is an engineered wood product that have been manufactured in Europe for more than ten years, and widely used throughout the continent, with good results in terms of structural behavior, building speed and quality housing. In CLT buildings, resistance to horizontal actions - wind and earthquakes - is entrusted to the wall panel and to metal connection systems to ensure the transfer of shear actions at the base of the wall and the tension actions causing the wall's rocking behavior. Moreover, metal connection systems are systematically adopted for joining the vertical and horizontal diaphragms to ensure a “box like” behavior. This paper illustrates the basic concept of the design under lateral load actions of CLT buildings, with special emphasis to the role of the connections systems, and reports some results of recent research projects, carried out at the University of Trento, by mean both theoretical and experimental investigations. On the basis of this research work accomplished in recent years, a process of technology transfer between research and practice resulted in the development of a software for the design of CLT multi-storey buildings.

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Scheuch, G.Die Hochgeschwindigkeitsstrecke LGV Est européenne Paris - StraßburgBautechnik12/2006885-887Berichte

Kurzfassung

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