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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Schober, H.; Gerber, H.; Schneider, J.Ein Glashaus für die Therme in BadenweilerStahlbau11/2004886-892Fachthemen

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Im Kurort Badenweiler wurde im Zuge der Modernisierung der Thermenanlagen eine Verbindung zwischen zwei bestehenden Bauten mit einer Ganzglaskonstruktion geschaffen. Dieser Aufsatz berichtet von Entwurf, Konstruktion und Bemessung des Glashauses sowie dem verwendeten Sicherheitskonzept.

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Baugenehmigung für lärmverursachenden BaubetriebStahlbau12/2003886Recht

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Keine Gewährleistung bei vorgeschriebenem BaustoffStahlbau12/2003886Recht

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VDI-Richtlinie als SicherheitsmaßstabStahlbau12/2003886-887Recht

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Beuth-Kommentare, Stahlbauten, Erläuterungen zu DIN 18800, Teil 1 bis Teil 4 (Lindner, J., Scheer, J., Schmidt, H.)Stahlbau11/1998886-887Bücher

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Padia 1 - Grundlagen Tragwerkslehre (Heller, H.)Stahlbau11/1998886Bücher

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Müller, Sabine; Scheibstock, PeterCO2-Reduktion in der gebauten Umwelt - Von der Formulierung strategischer Leitlinien bis zur Planung und UmsetzungBautechnik11/2021887-895Berichte

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Der Bericht beleuchtet Ansätze, Strategien und Instrumente zur CO2-Reduktion in der gebauten Umwelt. Dabei wird hier die frühzeitige Einbindung der CO2-Thematik in der Leistungsphase 0 bzw. Projektkonzeption betrachtet, in der die Zielsetzung eines Projekts festgelegt wird. In dieser Phase können ausschlaggebende Leitlinien zur Reduktion grauer sowie Betriebsemissionen formuliert werden, die wesentlich die Ausschreibung und Umsetzung eines Projekts beeinflussen. Ebenso wird erläutert, wie im weiteren Fortschritt das Erreichen von CO2-Zielen unterstützt und auch gewährleistet werden kann. Dabei liegt der Fokus auf der Berechnung des globalen Erwärmungspotenzials (GWP) von Tragwerkskonstruktionen, da CO2 hier in besonderem Maße durch seine Baumasse relevant ist. Es wird diskutiert, in welcher Leistungsphase solche Berechnungen und Betrachtungen sinnvoll sind, um einen Beitrag zur CO2-Reduktion zu leisten. Anhand eines aktuell in der Erstellung befindlichen Bürogebäudes werden Tragwerkskonzepte in Bezug auf ihre Ökobilanz gegenübergestellt. Die Bauindustrie ist verantwortlich für ca. 40 % der globalen CO2-Emissionen. Als Ingenieur:innen haben wir die Verantwortung und Möglichkeiten, diesen Wert wesentlich zu beeinflussen. Buro Happold als interdisziplinäres Beratungs- und Planungsbüro kann dabei auf fachübergreifende Expertise zurückgreifen, die es erlaubt, Projekte von der ersten Idee bis zur Umsetzung zu begleiten. Somit kann ein möglichst großer positiver Einfluss hinsichtlich Nachhaltigkeit und CO2-Fußabdruck erzielt werden. Die Autorin und der Autor mit ihrem Hintergrund aus Tragwerksplanung und Nachhaltigkeitsberatung zeigen das Potenzial dieses integrierten Ansatzes auf.

CO2-Reduction in the built environment - from strategic guidelines until planning and implementation
The paper highlights approaches, strategies and instruments for CO2 reduction in the built environment. The authors examine the early integration of CO2 reduction aspects at stage 0 or at concept stage, during which the objective of a project is being determined. At this stage, decisive guidelines for the reduction of embodied and operational emissions can be formulated, which have a significant influence on the tendering process and implementation of a project. It is also explained how the achievement of CO2 targets can be supported and guaranteed throughout further stages. With CO2 being embodied in the construction mass, the particular focus is on the calculation of the Global Warming Potential (GWP) of load bearing structures. It is discussed at what stage such calculations and considerations are meaningful, in order to make a contribution to the CO2 reduction. Based on an office building currently under construction, structural concepts are compared regarding their life cycle assessment. The construction industry is responsible for about 40 % of global CO2 emissions. Engineers have the responsibility and possibilities to influence this value significantly. As an international, integrated engineering consultancy, Buro Happold can draw on interdisciplinary expertise that allows us to accompany projects from the initial idea to implementation. Thus, the greatest possible positive impact in terms of sustainability and carbon footprint can be achieved. The authors with their background in structural engineering and sustainability consulting demonstrate the potential of this integrated approach.

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Bautechnik aktuell 12/2020Bautechnik12/2020887-891Bautechnik aktuell

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Nachrichten:
Ingenieurbaukunst - Engineering Made in Germany erschienen
HOAI 2021: Planerorganisationen begrüßen Rechtssicherheit, kritisieren aber Fehlen einer klaren Aussage zur Angemessenheit
BVMB kritisiert zu langsamen Netzausbau
“Energie System 2050”: Lösungen für die Energiewende
Broschüre “Neue Arbeitswelten” veröffentlicht

Wettbewerbe: Brick Award 20: Eine Anerkennung für herausragende Ziegelarchitektur

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DIN-Taschenbücher 401 bis 405 (Qualitätsnormen für Stahl und Eisen) in Englisch neu erschienenBautechnik12/2002887Nachrichten

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SUN Microsystems gewinnt FM-Anwenderpreis 2002Bautechnik12/2002887Nachrichten

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Bauaufsichtliche Zulassungen (BAZ) - Teil II: BrandschutzBautechnik12/2002887Nachrichten

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Alu-Framax mit GüteschutzsiegelBautechnik12/2002887Nachrichten

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Wendehorst Bautechnische Zahlentafeln (Hrsg.: O. W. Wetzell)Bautechnik12/2002887-888Bücher

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DBV-Merkblatt "Hochdruckwasserstrahlen im Betonbau"Beton- und Stahlbetonbau11/2022887Nachrichten

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Wörle, Patrick; Appl, Jörg; Genesio, GiovacchinoBewehrungsanschlüsse für momententragfähige Verbindungen nach EOTA TR 069Beton- und Stahlbetonbau11/2020887-896Aufsätze

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Nachträglich eingemörtelte Bewehrungsanschlüsse haben sich in den letzten Jahrzehnten in der täglichen Baupraxis bewährt. Sie werden sowohl im Neubau als auch bei Renovierungen oder Nutzungsänderungen eingesetzt. Bislang beschränken sich die Anwendungsbereiche von nach EAD 330087-00-0601 qualifizierten Injektionssystemen auf Übergreifungsstöße, Endauflager von gelenkig gelagerten Balken, Bewehrungsstäbe unter Druckbelastung und die Verankerung der Zugkraftdeckung. Der neue technische Bericht EOTA TR 069 “Design method for anchorages of post-installed reinforcing bars (rebars) with improved bond-splitting behaviour as compared to EN 1992-1-1” regelt nun erstmalig die Bemessung und Ausführung von Bewehrungsanschlüssen für biegesteife Beton-Beton-Verbindungen auf europäischer Ebene ohne Ausführung als Übergreifungsstoß. Im Rahmen dieses Beitrags werden die Anwendungsbereiche des neuen technischen Berichts TR 069 sowie das neue Qualifizierungsverfahren nach EAD 332402-00-0601 erläutert. Darüber hinaus werden die Bemessungsnachweise nach EOTA TR 069 erklärt. Ergänzende Beispielrechnungen von biegesteifen Verbindungen veranschaulichen ergänzend die Vorteile, die sich sowohl in der Planung als auch Ausführung ergeben.

Post-installed reinforcing bar connections for moment-resisting connections according to EOTA TR 069
Post-installed reinforcing bar connections are common in daily construction practice since decades. They are used in new construction projects as well as for renovations or changes of use. Up to now, the areas of application of injection systems qualified according to EAD 330087-00-0601 have been limited to overlap joints, end anchorages of simply supported beams, reinforcing bars under compression loading and anchoring to cover the envelope line of acting tensile forces in bending members. The new technical report EOTA TR 069 “Design method for anchorages of post-installed reinforcing bars (rebars) with improved bond-splitting behaviour as compared to EN 1992-1-1” for the first time regulates the design and execution of reinforcement connections for rigid concrete to concrete joints on a European level without execution as overlap joint. In the context of this article, the areas of application of the new technical report TR 069 and the new qualification procedure according to EAD 332402-00-0601 are explained. Furthermore, the design verification steps according to EOTA TR 069 are explained. Additional example calculations of rigid connections additionally illustrate the advantages that result in both design and execution.

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Tue, Nguyen VietForschung: ja aber was?Beton- und Stahlbetonbau12/2019887Editorials

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Klinikum Bremen-Mitte: Strahlenschutz auf Ebene 00Beton- und Stahlbetonbau12/2013887Aktuell

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Lindig, V.Stahlbeton-Verbundkonstruktionen - Ein Bemessungskonzept für schubbeanspruchte Fugen. Teil 1: Korrelation zwischen Simulation und BemessungBeton- und Stahlbetonbau11/2006887-900Fachthemen

Kurzfassung

Verbundkonstruktionen kommen in der modernen Ingenieurpraxis häufig vor. Diese Konstruktionen aus Stahlbetonfertigteilen und Ortbeton charakterisieren sich durch das Zusammenwirken von Betongrenzflächen unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Festigkeit. Untersuchungen zeigen, daß die bisherige Bemessungspraxis und Bewehrungsführung nicht effektiv ist und lokal zu hohen Bewehrungskonzentrationen in unkritischen Fugenabschnitten sowie zu einer insgesamt unausgewogenen Bewehrung über die Fugenlänge führt. Der Beitrag gliedert sich in 2 Teile: Teil 1 faßt den Wissensstand, ein spezielles Strukturmodell und wichtige Ergebnisse zusammen. Es wird ein Bemessungskonzept, das sich in Teil 2 fortsetzt, für die praktische Anwendung im Format des Eurocode 2 vorgestellt, das erstmals zwischen schmaler und breiter Verbundfläche unterscheidet, den nachgiebigen Verbund sowie charakteristische Einflußparameter und Effekte differenziert, realitätsnah und erstmalig tragwerksbezogen berücksichtigt.

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Frickel, J.; Schubart, R.; Hamme, M.; Fischer, T.Neue Verbund-Schrägseilbrücken (BW 29 und 4) im Zuge der BAB 30 - Nordumgehung Bad OeynhausenStahlbau12/2009887-896Fachthemen

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Zur Zeit befindet sich der Lückenschluss der BAB 30 als sogenannte Nordumgehung Bad Oeynhausen im Bau. In diesem Rahmen werden am östlichen und westlichen Ende der Nordumgehung die Bauwerke 29 und 4 erstellt. Hierbei handelt es sich um Schrägseilbrücken in Verbaundbauweise, welche architektonische Landmarken an den Enden der Nordumgehung Bad Oeynhausen setzen. Beide Bauwerke überführen die BAB 30 über den Fluss Werre. Die Stromöffnungen betragen ca. 68 m bzw. ca. 83 m und sind damit für Schrägseilbrücken vergleichsweise gering. Aufgrund der Lage im Krümmungsbereich, der örtlichen Randbedingungen (u. a. große Schiefe wegen des Kreuzungswinkels) sowie des FFH-Status der Werre ergab sich im Rahmen der Entwurfsplanung eine anspruchsvolle Aufgabenstellung. Trotz eines ähnlichen Erscheinungsbildes unterscheiden sich beide Bauwerke jedoch maßgeblich in ihrer Konstruktion durch die Anzahl der Seilebenen und die Ausbildung der Seilquerträger. Der Aufsatz beschreibt die wesentlichen statisch-konstruktiven Besonderheiten der Bauwerke aus Sicht der Entwurfsverfasser.
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New cable-stayed bridges (Structure 29 and 4) in the course of the Autobahn A 30 - Northern bypass at Bad Oeynhausen.
Closing a gap in the course of the Autobahn A 30, the Northern bypass at Bad Oeynhausen is currently under construction. Within this project two cable-stayed bridges, Structure 29 and 4, are being constructed at the Western and Eastern ends of the bypass. The bridges are of composite construction and they have been architecturally designed to form landmarks at the respective ends of the Bad Oeynhausen bypass. Both structures carry the Autobahn A 30 across the river Werre. The main spans measure 68 m and 83 m respectively and are thus fairly short for cable-stayed bridges. Due to the location in curved sections of the Autobahn, local constraints (such as a large skew because of the crossing angle) and the Werre being a nature reserve with FFH status, the structural design has been a demanding task. In spite of having a similar appearance both structures differ significantly in number of cable planes and the construction of the transversal girder for cable anchorages. This article describes the distinctive features of both bridges from a static and structural point-of-view.

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Gläßer, K.; Lindner, J.Ermüdungsprobleme dünnwandiger kaltgeformter BauteileStahlbau12/2007887-897Fachthemen

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Die aktuellen Bemessungskonzepte für dünnwandige Bauteile berücksichtigen bei der Ermittlung der Tragfähigkeit das mögliche örtliche Beulen der Querschnittsteile. Zum Ermüdungsverhalten kaltgeformter Profile bei wiederholtem elastischem Ausbeulen gibt es jedoch bisher keine Aussagen. Zur Untersuchung dieser Problemstellung wurden Schwingversuche an dünnwandigen kaltgeformten U-Profilen mit reiner Biegebeanspruchung durchgeführt, die den Einfluss des örtlichen Beulens hinsichtlich entstehender Sekundärspannungen und damit verbundener Rissbildung klären sollten. Als Ergebnis zusätzlicher numerischer Untersuchungen wird zur Verhinderung von Rissen bei dynamischer Beanspruchung eine Begrenzung der Belastung auf 60 % der Traglast vorgeschlagen.

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Bedeutung des Kostenanschlags für WerkvertragStahlbau12/2003887Recht

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Vergütung nach ZeitaufwandStahlbau12/2003887Recht

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Verzicht auf GewährleistungsansprücheStahlbau12/2003887Recht

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Leistung des Auftragnehmers muß vertragsgerecht seinStahlbau12/2003887Recht

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Stahl in WindenergieanlagenStahlbau12/2003887-888Termine

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