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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Flachdächer 2020Bautechnik4/20201-60Sonderheft

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Innovative Fassadentechnik I-2020Bautechnik4/20201-56Sonderheft

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Regenwasser-Management 2020Bautechnik4/20201-88Sonderheft

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Spezialfälle und Sonderlösungen 2020Bautechnik4/20201-48Sonderheft

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Bauen in Österreich 2020Bautechnik4/20201-36Sonderheft

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Für alle, die im Baugeschehen am Puls der Zeit bleiben wollen, lohnt auch ein regelmäßiger Blick über den Tellerrand, sprich: über die Grenzen. Es ist nicht zu übersehen, dass der ?kleine? Nachbar Österreich viele wertvolle Impulse für die Branche beisteuert. Im Jahr 2017 erzielten 35.100 Unternehmen mit insgesamt 253.000 Beschäftigten einen Umsatz von 46,6 Milliarden Euro. Damit trug die Branche 6,4 Prozent zur Wirtschaftsleistung Österreichs bei. In dieser Ausgabe möchten wir Ihnen einige Lösungen und Best-Practice-Beispiele aus unserem Nachbarland vorstellen.

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderbeilage: Holzbau 2020-1Bautechnik4/20201-104Sonderheft

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Forschungs- und Laborbauten 2020Bautechnik3/20201-76Sonderheft

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Hotels, Ferien- und Freizeiteinrichtungen 2020Bautechnik3/20201-68Sonderheft

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Schulen 2020Bautechnik3/20201-84Sonderheft

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Kanal- und Rohrleitungsbau 2020Bautechnik1/20201-92Sonderheft

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2.050 Unternehmen tummeln sich hierzulande im Bereich von Rohrleitungs- und Kanalbau sowie in der Abwasserbeseitigung. Aber keine Angst! - sie werden im 2020er Special: Kanal- und Rohrleitungsbau nicht alle zur Darstellung kommen können. Dass im Thema aber Musik ist, zeigt der Umstand, dass im letzten Jahr 68 Unternehmen in der Branche neu gegründet wurden, aber nur 6 Insolvenz anmelden mussten.

Unter den Straßen einer Stadt wie Hannover liegen etwa 2.500 km öffentliche Kanäle, die einer Strecke von dort bis Lissabon entsprechen (und damit nach Berlin und Hamburg das drittlängste Kanalsystem ergeben). Vergegenwärtigt man sich sodann, noch, dass allein von allen Abwasserkanälen ca. 75 % defekt sind, wird sonnenklar, dass es hier um eines der Bauthemen schlechthin geht.

Das Heft beweist das mit Fachbeiträgen, u. a. unter Mitwirkung von Autoren des Güteschutz? Kanalbau und anderer relevanter Verbände und Unternehmen. Es wirft einen abschließenden Blick auf das Emschersystem, bringt Objektberichte von der Kanal- und Rohrsanierung wie dem Neubau derselben, über Regenüberlaufsysteme und deren Sanierung, grabenlose Verfahren, Verfüllbaustoffe, Pumpensysteme und natürlich über die IFAT 2020. Aktuelle - besonders an Umweltschutz und Monitoring orientierte - Produktvorstellungen runden das vielfältige Themen-Spektrum ab.

Das Heft bietet die Gelegenheit, eines der brisantesten und auch ökonomisch aussichtsreichsten Bauthemen überhaupt aus dem Boden zu holen - und es sicht- und lesbar zu machen.

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Jesse, DirkNeue Wege im HolzbauBautechnik1/20201Editorials

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Hochschulbauten 2019Bautechnik12/20191-60Sonderheft

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Brandschutz 2019Bautechnik12/20191-68Sonderheft

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Brandschutz scheint durch permanent neue Regelwerke, Richtlinien, Normen und gesetzliche Vorschriften immer komplexer zu werden. Darüber hinaus erfordern neue Baustoffe und moderne Bauweisen von den Akteuren ständig neues Fachwissen. So soll beispielsweise ab 2019 die Produktnorm EN 16034 in Kombination mit Innentüren anwendbar sein. Dann können Ausschreibungen und Angebote in den anwendbaren Bereichen der EN 16034 und nach Ergänzung der fehlenden Normen in den gängigsten Produktbereichen für Innen-/Außentüren und Tore erfolgen. Mit dem zunehmenden Holzbau insbesondere im mehrgeschossigen Wohnungsbau und bei Aufstockungen wird ein weiterer Brandschutzschwerpunkt immer wichtiger.

Diese und weitere Themen wollen wir in dem im Dezember erscheinenden Sonderheft Brandschutz aufgreifen. Das Brandschutz-Special informiert über neue Material- und Bauteilentwicklungen sowie über aktuelle normative Regelungen und stellt Anwendungsbeispiele aus der Praxis für Neubau und Sanierung verschiedener Gebäudearten vor.

Aktuelle Produkt-und Objektberichte von marktteilnehmenden Unternehmen runden den Fachteil wie gewohnt ab.

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: BIM - Building Information Modeling 2019Bautechnik11/20191-152Sonderheft

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Kurz vor dem Stichtag. Das 2019er Heft erscheint wenige Wochen vor Beginn des Jahres 2020, in dem gemäß ?Stufenplan Digitales Planen und Bauen? des BMVI für alle neu zu planenden Projekte des infrastrukturbezogenen Hochbaus BIM als verpflichtend erklärt wird. BIM steht auf dem Heft und BIM ist drin. Selbstverständlich aber nicht nur. Seit sich die Erkenntnis durchgesetzt hat, dass BIM nur ein Teilaspekt der Digitalisierung des Bauens ist, treten die drei Buchstaben für die einen etwas in den Hintergrund, während die anderen sie eben erst verinnerlichen. Das dürfte die aktuelle Situation zu einem spannenden Zeitpunkt auf den ersten Blick beschreiben. Das Heft wirft aber einen zweiten, einen genaueren Blick auf die Themen rund um die Digitalisierung und BIM. Auch Kritisches und Visionäres hat seinen Platz.

Dauerbrenner wie IFC, sonstige Datenformate und Schnittstellenproblematik kommen ebenso zur Sprache wie zukunftsbezogenere Themen, die durchgängig digitalisierte Prozessketten, Robotik, 3D-Druck, blockchain, smart und circular bulding etc. betreffen. Echter Mehrwert für den Leser: Bewährte Rubriken zu Bildung und Ausbildung, Recht und Versicherung, Infrastrukturbau, Modulbau, Ingenieurbau allgemein und Projektplanung und nicht zuletzt der in digitalen Zeiten unabdingbare Blick über den Tellerrand - ins europäische und weltweite Ausland. Die Autoren sind ausgewiesene Experten der digitalen Community und Praxis, deutsche wie ausländische; und die Augen reiben dürfte sich der Leser wieder über dem das Heft aufmachenden Teil ?Digitalisierung im Diskurs?. Hier gibt es Neues, Unverhofftes, Kritisches und immer auch Anwendbares in durchweg originären Beiträgen, Essays, Fachaufsätzen und Meinungsäußerungen zu lesen.

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: HochmoselbrückeBautechnik10/20191-56Sonderheft

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Die Verkehrsfreigabe des Hochmoselübergangs ist für den Landesbetrieb Mobilität der Höhepunkt im 70. Jubiläumsjahr der Straßenverwaltung Rheinland-Pfalz.

„70 Jahre - gut-unterwegs.de”: Seit 70 Jahren treten wir für eine leistungsfähige, sichere und umweltgerechte Verkehrsinfrastruktur in unserem Bundesland Rheinland-Pfalz ein. Vom anfänglichen Wiederaufbau über die Erweiterung und den Ausbau des Straßennetzes bis zur heutigen Mobilitätswende und wachsenden Aufgaben im Bereich der Straßen- und Brückenerhaltung. Die Straßenbauverwaltungen der Länder - in Rheinland-Pfalz der Landesbetrieb Mobilität - stehen für eine nachhaltige Mobilität im gesellschaftlichen Konsens.

Ein Prozess mit intensiven Abstimmungen und komplexen Verfahren - gerade bei Großprojekten wie dem Hochmoselübergang. Kernstück dieser ca. 25 km langen Neubaustrecke der B 50 neu zwischen der A 1 bei Wittlich und der bestehenden B 50 bei Longkamp ist die Hochmoselbrücke.

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Industrie- und Gewerbebauten 2019Bautechnik10/20191-64Sonderheft

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Flexible, nachhaltige, energieeffiziente und identifikationsorientierte Industrie- und Gewerbegebäude sind die Basis für einen langfristigen wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen. Vor allem aber müssen moderne Betriebsgebäude wandlungsfähig sein. Die Anforderungen im Gewerbebau decken ein vielfältiges Spektrum ab. Dieses reicht von einem Werkstattgebäude für einen Handwerksbetrieb von 300 qm bis hin zu einer 100.000 qm großen Logistikanlage zur Warendistribution. Im Gegensatz zu Industriegebäuden ist eine der Kernforderungen bei der Planung von Gewerbegebäuden die Sicherstellung der Drittverwendbarkeit, also einer vollständig anderen Nutzung als bei der Erst- oder Zweitverwendung vorgesehen.

Schon bei der Planung moderner Betriebsgebäude muss eine hohe Flexibilität durch planerische und bauliche Maßnahmen gewährleistet sein. Zentrale Einrichtungen, wie z.B. Technikflächen für Raumlufttechnik und Stromversorgung oder Zentralen für selbstständige Feuerlöschanlagen sind von vornherein so zu gestalten, dass diese bei einer Drittverwendung nachgerüstet werden können. Darüber hinaus sollen moderne Businessbauten die Identitäts- und Markenbildung von Unternehmen unterstützen. Das Gebäude hat dabei nicht nur eine Außenwirkung auf Kunden und Öffentlichkeit, sondern als Arbeits- und Aufenthaltsort auch eine Innenwirkung auf die Mitarbeiter.

Das Ernst & Sohn Sonderheft Industrie- und Gewerbebauten 2019 informiert über aktuelle Trends und Entwicklungen, Normen und Richtlinien in der Industriearchitektur und stellt außergewöhnliche Bauprojekte aus Neubau, Umbau und Sanierung vor. Des Weiteren werden technische, konstruktive und organisatorische Anforderungen an moderne Arbeitsumgebungen erörtert, Produkte und Lösungen für konkrete Bauprojekte sowie erfolgreiche Strategien für das nachhaltige Bauen und Betreiben von Industrie- und Gewerbebauten vorgestellt. Aktuelle Produkt- und Objektberichte marktteilnehmender Unternehmen runden den Fachteil wie gewohnt ab.

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Innovative Fassadentechnik 2019-IIBautechnik10/20191-76Sonderheft

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Gebäudehüllen und insbesondere die Fassade gehören zu den Bauteilen, die vor dem Hintergrund des ressourceneffizienten Bauens das höchste Innovationspotenzial aufweisen. Neue Produkte, Materialien und Technologien sowie Richtlinien und Vorschriften treiben die Entwicklung der Gebäudekonstruktion stetig voran und Aspekte wie Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit und Energieeffizienz beeinflussen das Leistungsspektrum der Fassade entscheidend: Schützend, funktional, repräsentativ, kreativ, integriert, energieoptimiert und damit auch intelligent sollen moderne High-Tech-Fassaden sein, ohne dabei Abstriche vom Nutzerkomfort und den ästhetischen Ansprüchen an das ?Gesicht? der Fassade machen zu müssen.

Individuelle Planung, Fertigung und Montage ist die Voraussetzung für eine ganzheitliche Gebäudehülle, die Schutz- und Designelement, Wärmespeicher, Klimaanlage, Lichtspender, Feuer- und Lärmschutzwand zugleich ist. Unterschiedlichste Materialien, wie Holz, Glas, Beton, Ziegel, Putz, Textilien, und Konstruktionen von klassischen Pfosten-Riegel-Fassaden über Elementfassaden, Ganzglasfassaden, begrünte Fassaden und fassadenintegrierte PV setzen der Lösungskompetenz und Kreativität der Planer kaum Grenzen. Dank der großen Systemvielfalt und der Kompatibilität mit Fenster-, Tür- und Schiebesystemen sowie Sonnenschutzelementen steht den Architekten eine flexible Fassadentechnik zur Verfügung.

Die Ausgabe 2/2019 des Sonderheftes Innovative Fassadentechnik berichtet über aktuelle Trends in der Gestaltung und technischen Ausrüstung von Gebäudehüllen, neue Produkte zur Steigerung der Energieeffizienz von Fassaden, über neue Richtlinien, Normen und Forschungsergebnisse rund um die Gebäudehülle. Aktuelle Produkt- und Objektreportagen marktteilnehmender Unternehmen runden den Fachteil wie gewohnt ab.

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Kindertagesstätten 2019Bautechnik9/20191-76Sonderheft

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Um eine gute frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung sicherzustellen, unterstützt der Bund mit massiven Finanzhilfen die Länder beim Kita-Ausbau. Bis 2020 sollen 100.000 zusätzliche Plätze in Kitas und in der Kindertagespflege gefördert werden. Weil inzwischen viele Kinder immer mehr Zeit in der Kindertageseinrichtung verbringen, ist die Kita für sie wesentlicher Erlebnis-, Orientierungs- und Erfahrungsraum. Bildung, Erziehung und Betreuung kann dabei umso besser gelingen, wenn auch baulich bestmögliche Voraussetzungen geschaffen sind. Das Kita-Gebäude sollte deshalb ein bespielbarer kindgerechter „Gebrauchsgegenstand” sein ? mit der Zielperspektive „Die Architektur dient der Pädagogik”. Qualitativ hochwertige Standards wie eine ökologische Bauweise, gesundes Raumklima, gute Akustik, guter Lichteinfall, kurze Wege u.a.m. sind dafür Grundvoraussetzung.

Diesen und weiteren Themen widmet sich das im September erscheinende Sonderheft Kindertagesstätten. Neben Kita-Projekten, die in besonders beispielhafter Weise architektonischen und pädagogischen Anspruch verbinden, stellt das Heft aktuelle Produkt-und Objektberichte marktteilnehmender Unternehmen vor.

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Bauten des Gesundheitswesens 2019Bautechnik9/20191-84Sonderheft

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Kaum ein anderer Gebäudetypus muss sich so stark an gesellschaftliche und medizinische Entwicklungen und Veränderungen (z.B. wissenschaftlich?technische Fortschritte in der Medizin und Hygiene, politische Entwicklungen und Faktoren des demografischen Wandels) anpassen wie Gesundheitsbauten. Gleichzeitig muss stets ein Gleichgewicht zwischen Kosten und bestmöglicher medizinischer Versorgung gewährleistet sein. Das Spektrum der Nutzungen und Typologien im Gesundheitsbau ist breiter gefächert als bei anderen Hochbauvorhaben und reicht von Krankenhausbauten, Gesundheits? und medizinischen Versorgungszentren über Reha? und Kureinrichtungen, Senioren und Pflegeheimen und generationenübergreifenden Wohnkonzepten bis hin zu psychiatrischen Einrichtungen und Hospizen.

Planer, Betreiber und Bauschaffende stehen damit vor großen Herausforderungen, denn derartig komplexe Bauten erfordern flexible, anpassungsfähige und effiziente Gebäudestrukturen und Prozessabläufe mit immer kürzeren Strategie? und Entscheidungszyklen. Nicht nur Kenntnisse der für Neubau, Umbau und Sanierung erforderlichen Richtlinien, Normen und Regelwerke zu Betriebstechnik, Sicherheit und Gesundheit sind erforderlich, sondern auch Flexibilität und Effizienz in der Entwicklung und Ausführung unter Berücksichtigung verschiedenster Anforderungen aller beteiligten Parteien. Eine Ausstattung von Untersuchungs? und OP?Räumen nach dem neuesten Stand der Technik, die Gliederung der Flächen und die Gestaltung hinsichtlich soziokultureller Aspekte im Hinblick auf die Optimierung und Flexibilität von Nutzflächen, eine angenehme Atmosphäre in komfortabel eingerichteten Räumen mit angenehmer Farb? und Lichtgestaltung (?Healing Architecture?) sowie pflegeleichte Produkte und hohe Hygienestandards sind unverzichtbare Voraussetzungen für moderne und effektive Gesundheitszentren.

Das Ernst & Sohn Sonderheft „Bauten des Gesundheitswesens 2019” greift aktuelle Trends und Entwicklungen auf und stellt Projektbeispiele aus dem Gesundheitswesen vor. Aktuelle Produkt? und Objektberichte von marktteilnehmenden Unternehmen runden den Fachteil wie gewohnt ab.

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Wohnungsbau 2019Bautechnik6/20191-84Sonderheft

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Innovative Fassadentechnik 2019-IBautechnik4/20191-92Sonderheft

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Die Fassade bildet die Schnittstelle zwischen der Umwelt und den Nutzern eines Bauwerks. Aufgabe einer modernen High-Tech-Fassade ist es, die äußeren Einwirkungen so zu regulieren, dass die bauphysikalischen Anforderungen im Innenraum der jeweiligen Nutzung entsprechen. Auch Aspekte wie Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit und Energieeffizienz müssen sichergestellt werden und dies natürlich ohne dabei Abstriche beim Nutzerkomfort und den ästhetischen Ansprüchen an das "Gesicht" der Fassade machen zu müssen. Aktuelle Entwicklungen zur Gestaltung und technischen Ausrüstung von Gebäudehüllen sowie neue Produkte zur Steigerung der Energieeffizienz der Fassade sind Thema der Ausgabe 1/2019 des Ernst & Sohn Sonderheftes Innovative Fassadentechnik (u.a. reaktive und lernfähige Gebäudehüllen, dynamische Verglasung, dynamische Tageslichtnutzung, Textile Architektur, Fassadenbegrünung, neue Materialien für moderne Gebäudehüllen). Anhand von Best-Practice Beispielen wird demonstriert wie dank innovativer Materialien, Konzepte und Strukturen nachhaltige Gebäudehüllen entstehen, die sowohl den aktuellen Ansprüchen an technischer Funktion und Fassadenintelligenz genügen und gleichzeitig bestehende formale und ästhetische Anforderungen zeitgenössischer Architektur erfüllen. Das im April 2019 erscheinende Sonderheft "Innovative Fassadentechnik" informiert u.a. über statische und dynamische Fassadenkonzepte, Gebäudehüllen aus Glas, Beton und Mauerwerk, fassadenintegrierte PV und Lüftungstechnik, Fassadenbegrünungen, Sonnenschutzelemente u.v.m. Darüber hinaus sind auch traditionelle ein? und mehrschichtige Fassadenkonstruktionen, WDVS und VHF aus konventionellen Materialien Themen im Sonderheft. Beiträge über neue Richtlinien, innovative Materialentwicklungen sowie aktuelle Produkt? und Objektberichte von marktteilnehmenden Unternehmen runden den Fachteil wie gewohnt ab.

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Flachdächer 2019Bautechnik4/20191-84Sonderheft

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Auf Gewerbebauten, Bürogebäuden und Hochhäusern hat sich das Flachdach schon lange seinen Platz erobert, denn es bietet mehr als nur Witterungsschutz. Attraktive und vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten, optimale Raumausnutzung sowie die Integration von Funktionselementen für Beleuchtung und Belüftung, Wärmedämmung, Blitzschutz und Solartechnik machen Flachdächer zunehmend auch im Wohnungsbau zu einer interessanten und beliebten Alternative. Zudem sind qualitativ hochwertig ausgeführte Flachdächer langlebig, regensicher und pflegeleicht. Ihre Konstruktion richtet sich nach den individuellen Anforderungen und Funktionen wie etwa Belichtungsmöglichkeiten für die darunter liegenden Räume oder eine als Garten nutzbare Dachbegrünung, die Schutz vor extremen Temperaturen bietet, den Schall- und Wärmeschutz verbessert sowie zur Luftverbesserung in Innenstädten beiträgt. Diese und weitere Themen wie beispielsweise aktuelle Richtlinien und Normen greift das im April 2019 erscheinende Sonderheft "Flachdächer" auf. Aktuelle Produkt- und Objektberichte marktteilnehmender Unternehmen ergänzen den Fachteil wie gewohnt.

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Bauprodukte digital 2019Bautechnik4/20191-104Sonderheft

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Regenwassermanagement und Gebäudebegrünung 2019Bautechnik4/20191-78, 1-42Sonderheft

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Starkregen und Hitzetage - der Klimawandel hat verschiedene Gesichter. Hinzu kommen die zunehmende Versiegelung des Bodens und die teils überalterten und/oder überforderten Kanalsysteme. Die Bedeutung des Themas Regenwassermanagement nimmt immer nur zu.

Starkregenereignisse aufgrund globaler Erwärmung erhöhen das Überschwemmungsrisiko weltweit massiv. Längst zählen solche Fluten zu den häufigsten Naturkatastrophen. Und hierzulande, so eine Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, könne sich die Zahl der betroffenen Menschen bis in die 2040-er Jahre versiebenfachen. Ein Sprecher des Instituts erklärte dazu unlängst: "Wir waren überrascht, dass selbst in hoch entwickelten Ländern mit guter Infrastruktur der Anpassungsbedarf so groß ist.? Diesem Anpassungsbedarf und der Frage, wie wir uns kompetent vor Starkregen und Hochwasser schützen können, geht das Sonderheft: Regenwasser-Management 2019 u. a. nach. Damit im Zusammenhang stehen weitere, das Heft prägende Themen wie Regenwasserversickerung, -nutzung, -verdunstung, Ableiten von Regenwasser, Retention sowie Regenwasserbehandlung und - nicht zuletzt - für all diese Bereiche relevante Softwareprogramme sowie die zunehmend wichtige Frage der Wartung aller hiermit verbundenen Systeme. Das Heft widmet sich diesen Aspekten des Umgangs mit Regenwasser in Fachbeiträgen, Einsatzberichten und Produktinformationen.

Neben vielem anderen leistet Regenwassermanagement auch seinen Beitrag zum Erneuern des Grundwassers durch dezentrale Versickerung und damit zu mehr Lebensqualität im bewohnten Raum. Dabei sind semi- und dezentrale Konzepte der Wasserver- und Abwasserentsorgungsinfrastruktur auch in Deutschland längst etabliert. Können durch sie doch ein Teil der Probleme, die durch Schließung oder Verkürzung von Kreisläufen entstehen, von vornherein umgangen werden. Wie sinnvolle Regenwasserbewirtschaftung und -behandlung ein Instrument zur Schonung unseres Wassers und zu nachhaltigem Umgang mit ihm darstellt, lesen Sie im Ernst & Sohn Sonderheft Regenwasser-Management 2019.

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Forschungs- und Laborbauten 2019Bautechnik4/20191-68Sonderheft

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