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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Brandschutz 2017Bautechnik12/20171-84Sonderheft

Kurzfassung

Der Brandschutznachweis ist elementarer Bestandteil jedes Bauantrags und gehört seit der Musterbauordnung von 2002 neben gestalterischen, finanziellen, technischen und rechtlichen Aufgaben zu den Planungsleistungen. Mit dem Verständnis für die notwendigen Brandschutzmaßnahmen lassen sich diese bereits während der frühen Entwurfsplanung in die baulichen Anforderungen integrieren und somit leichter und nutzungsbezogener umsetzen, was nachträgliche Korrekturen oder Kosten reduziert. Das Brandschutzkonzept muss zur Funktion des Gebäudes passen und im Brandfall praktikabel sein, um die tödlichen Folgen eines Brandes verhindern zu können und Sachwerte zu schützen. Noch fehlen in vielen Fällen das Verständnis und auch das Fachwissen für wirksame Brandschutzmaßnahmen bei Investoren und Architekten. Das dürfte sich aber angesichts der jüngsten Hochhausbrände in London und Dubai jedoch bald ändern.

Dazu wollen wir mit dem im Dezember erscheinenden Sonderheft Brandschutz beitragen und die Brandschutzplaner in ihrer täglichen Arbeit unterstützen. Das Sonderheft informiert über neueste Materialentwicklungen sowie aktuelle normative Regelungen im Brandschutz und stellt Anwendungsbeispiele aus der Praxis für Neubau und Sanierung verschiedener Gebäudearten vor. Neben dem technischen ist der bauliche Brandschutz ein zentraler Baustein, um Gebäude und Menschenleben vor Brand- und Rauch zu schützen. Durch die CE-Kennzeichnung nach der neuen EN 16034 wächst der europäische Markt weiter zusammen und wird für Planer und Hersteller attraktiver. Das Sonderheft gibt einen aktuellen Überblick über geänderte Anforderungen und Normen sowie die Marktentwicklung.

Aktuelle Produkt-und Objektberichte von marktteilnehmenden Unternehmen runden den Fachteil wie gewohnt ab.

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Industrie- und Gewerbebauten 2017Bautechnik10/20171-76Sonderheft

Kurzfassung

Probleme in der Nutzungsqualität und Wandlungsfähigkeit von Industrie- und Gewerbebauten sind oft begründet in mangelnder Kommunikation und fehlendem gegenseitigem Verständnis der beteiligten Partner. Demzufolge ist es eine besondere Herausforderung, die Partner unterschiedlicher Disziplinen wie Architekten, Bauingenieure, Fabrikplaner, Maschinenbauer, Facility Manager und bauausführendes Gewerbe zu koordinieren und Kommunikationsschnittstellen zu definieren. Durch die integrierte Betrachtung von Hülle und Produktionsanlagen können höhere Nutzungsqualitäten, Flexibilität/Nachhaltigkeit/Wandlungsfähigkeit, eine bessere Ausnutzung der baulichen und produktionstechnischen Ressourcen durch Vermeidung unnötiger Investitionen in Infrastruktur und Konstruktion (bau- und produktionsseitig), die Optimierung von Effektivität und Wirtschaftlichkeit des gesamten Planungsprozesses zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit, die Vermeidung von Redundanzen im Planungsablauf und die Verbesserung des Daten-/ Informationsaustausches erreicht werden. Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung -BMVBS- hat im Rahmen der Forschungsinitiative ?Zukunft Bau? eine Forschungsarbeit gefördert, die sich mit dieser Problematik auseinandersetzt. Die Ergebnisse wurden in einem ?Planungsleitfaden Zukunft Industriebau? zusammengefasst und vom Fraunhofer IRB Verlag veröffentlicht.

Diesen und weiteren Themen wie neue Normen und Richtlinien, Projekte und Objekte aus Neubau und Sanierung sowie Materialien und Bauelemente für Produktions-, Logistik- und Gewerbebauten widmet sich das Sonderheft Industrie und Gewerbebau in diesem Jahr. Darüber hinaus runden aktuelle Produkt- und Objektberichte marktteilnehmender Unternehmen den Fachteil wie gewohnt ab.

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Innovative Fassadentechnik II-2017Bautechnik10/20171-76Sonderheft

Kurzfassung

In den vergangenen Jahren haben Architekten, Ingenieure und Forscher gemeinsam revolutionäre Fassaden entwickelt, die nicht nur schützende Hüllen und architektonische Gestaltungsmittel sind. Zeitgemäße Hightech-Fassaden vereinen heute Effizienz und Kreativität. Durch die Integration innovativer Technologien machen sie Gebäude energieeffizienter und beeinflussen deren CO2-Bilanz positiv. Architekten und Ingenieure stehen nun vor der Aufgabe, diese Entwicklungen in die Praxis umzusetzen.

Das in 16. Auflage erscheinende Sonderheft „Innovative Fassadentechnik II” aus dem Verlag Ernst & Sohn greift diese Themen auf und informiert über mehrschalige Gebäudehüllen aus Glas, fassadenintegrierte Solartechnik, Fassadenbegrünungen, installierte Fassaden mit dezentraler Lüftungstechnik, Komponenten zur Wirkungsänderung von Fassadenöffnungen, Sonnenschutzelemente u.a.m. Darüber hinaus kommen auch traditionelle ein- und mehrschichtige Fassadenkonstruktionen und VHF aus konventionellen Materialien nicht zu kurz.

Den Fachteil runden wie gewohnt neue Materialentwicklungen sowie aktuelle Produkt- und Objektberichte marktteilnehmender Unternehmen ab.

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Bauten des Gesundheitswesens 2017Bautechnik9/20171-60Sonderheft

Kurzfassung

Im Gesundheitswesen wird nicht nur saniert und neu gebaut, sondern es gibt zahlreiche Erweiterungsbauten, die bestehende Gebäudeensembles ergänzen. Planer und Fachplaner, Projektsteuerer und viele weitere Projektbeteiligte geben täglich ihr Bestes, damit die Gesundheitsbauten für Personal, Patienten und Verwaltung nicht nur optimal funktionieren, sondern durch ihre Atmosphäre angenehme Arbeitsplätze bieten und Orte sind, an denen man gut genesen kann.

In diesem Sonderheft über Bauten des Gesundheitswesens finden Sie wie immer eine große Bandbreite an Fachbeiträgen. Sie können interessante Projektbeiträge studieren: über Gesundheitsbauten für Kinder und Jugendliche, über einen innovativen Psychiatrie-Neubau mit vier Stationen für Allgemein- und Gerontopsychiatrie, Physio- und Ergotherapie, Schlaflabor, Speisenversorgung und Cafeteria sowie Bereiche für Lehre und Verwaltung. Sie lesen vom Bundeswehrkrankenhauses Hamburg, dessen Entwicklungsplanung den Neubau des Bettenhauses vorsieht.

Zusätzlich gibt es aktuelle Informationen zur DIN 13080. Die Planungshilfe für den Krankenhausbau dient als Hilfe bei der Erstellung von Zielplanungen, Betriebs- und Raumprogrammen, Bau- und Wettbewerbsplänen sowie bei der Beurteilung und Bewertung von Planungen. Spannend zu lesen ist ein Artikel über betriebsorganisatorischen Anforderungen an Krankenhäuser der Zukunft unter dem Gesichtswinkel der y-Generation. Und ganz konkret wird es bei Bau- und Umbaumaßnahmen im OP aus hygienischer Sicht ? mit Themen wieTrennung von septischen und aseptischen Bereichen, Haustechnik und Staubschutzmaßnahmen. Und Sie erfahren mehr über Risikominimierung durch Kontinuität und wie damit Qualitätssteigerungen für den täglichen Klinikbetrieb zu erreichen sind.

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Kindertagesstätten 2017Bautechnik9/20171-76Sonderheft

Kurzfassung

Damit Kinder die Welt über Körper und Sinne erfahren können, brauchen sie eine entsprechende Umgebung. Sie brauchen Räume, die ihnen ermöglichen, ihre Umwelt zu erforschen, ihre Körperkräfte auszuloten und ihre Geschicklichkeit zu erweitern. Und sie benötigen einen vertrauten Ort, der ihnen als sichere Basis dient. Aus diesem vertrauten Raum können sie die Umwelt erkunden, mit der Möglichkeit, immer wieder an diesen sicheren Platz zurückzukehren, an dem sie sich geborgen fühlen.

Mit dem gesetzlich verbrieften Recht von Eltern auf einen Krippen- bzw. Kindergartenplatz besteht nach wie vor hoher Bedarf an neu zu schaffenden Kinderbetreuungseinrichtungen. Die baulichen Vorgaben zur Gestaltung einer Kita gehen dabei weit auseinander, denn länderübergreifende Mindeststandards für die Qualität von Kinderbetreuungseinrichtungen gibt es nicht. Und so haben vor allem Kindergartenkinder in jedem Bundesland unterschiedlich viel Bewegungsfreiheit.

Die baulichen Anforderungen müssen die Funktionalität als sicherer, bespielbarer kindgerechter Lern- und Spielraum erfüllen und dennoch eine behagliche, an die Bedürfnisse von Vorschulkindern unterschiedlichen Alters angepasste Atmosphäre bieten. Damit verbunden sind besondere Anforderungen an die Planung: Toiletten und Waschbecken beispielsweise müssen an die verschiedenen Altersgruppen angepasst werden. Dieser Bedarf setzt sich in der Gesamtplanung fort. Neben der spezifischen Planung und Ausstattung für Kinder müssen aber auch organisatorische Bedürfnisse abgedeckt werden können. Das reicht von der Heizungsanlage bis hin zur Küche. Dabei müssen diese Bereiche gesichert werden, aber gleichzeitig in einer Notsituation schnell erreichbar sein.

Diesen und weiteren Themen widmet sich das im September erschienene Sonderheft Kindertagesstätten. Neben herausragenden Neubau- und Sanierungsbeispielen namhafter Architekturbüros stellt das Heft aktuelle Produkt-und Objektberichte von marktteilnehmenden Unternehmen vor.

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Schwede, Dirk; Störl, ElkeMethode zur Analyse der Rezyklierbarkeit von BaukonstruktionenBautechnik1/20171-9Aufsätze

Kurzfassung

Diese Veröffentlichung stellt eine Methode zur Analyse der Rezyklierbarkeit von Baukonstruktionen vor. Sie zielt darauf ab, die Kreislauffähigkeit von Bauwerken am Anfang zu entwickeln und für das Ende des Lebenszyklus' zu sichern. Bauteilaufbauten werden mit Recyclinggraphen beschrieben, deren Komponenten zum einen die Materialelemente und zum anderen deren Verbindungen (die Fügungen) repräsentieren. Materialien werden hinsichtlich der Rezyklierbarkeit, der Möglichkeit der Verbrennung und der Ablagerung eingeordnet. Die Fügungen werden nach ihrer Lösbarkeit sowie der Verwertungsverträglichkeit der Materialpaarungen bewertet. Die Konstruktionen werden in Fügematrizen überführt und die Bewertungsaspekte individuell und integriert ausgewertet. Sie werden hinsichtlich ihrer Rezyklierbarkeit (Modularität und Verwertungskompatibilität) eingeordnet. Zur möglichen Erweiterung der Methode werden weitere Bewertungsaspekte diskutiert. Die Methode wurde in einem Modellierungswerkzeug implementiert und wird hier anhand von vier praxisrelevanten Außenwandaufbauten demonstriert und beschrieben.

Method for the analysis of the recyclability of building structures
This publication introduces a method to analyse the ability of structures to be recycled. It has the objective to develop the recyclability of structures at the beginning and to secure this ability till the end of the life cycle. Structural compositions are described by recycling graphs. The components represent on the one hand material elements and on the other hand the connections between them. Materials are classified in terms of their recyclability, their ability to be incinerated and the harmfulness of their deposition. The connections are evaluated regarding their ability to be disassembled and the compatibility of the materials connected. The structures are translated into connection matrixes and the aspects of the evaluation are assessed individually and in combination. They are classified regarding their ability to be recycled (modularity and compatibility of materials). Further evaluation aspects are discussed for the potential extension of the method. The method has been implemented in a prototype of a modelling environment and is demonstrated and described for the analysis of four wall structures relevant to praxis.

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Messtechnik im Bauwesen 2016Bautechnik3/20161-60Sonderheft

Kurzfassung

Das Sonderheft Messtechnik präsentiert Fachinformationen aus den Themengebieten Bauwerksüberwachung/Monitoring, zerstörungsfreie Prüfung, geodätische und geometrische Messungen und Prüfung von Bauteilen und Werkstoffen. Aufbauend auf theoretischen Grundlagen werden Forschungsergebnisse zusammengefasst und praxisorientierte Lösungen vorgestellt. So erfährt der Leser beispielsweise Neues über bildgestützte Messverfahren in der Tachymetrie, Trends beim Brückenmonitoring und Rissdetektion in Beton. Auch ein technischer Bericht über ein schweizerisches Tunnelbauprojekt ist im Heft zu finden und es wird über einen innovativen Fassaden- und Dachprüfstand berichtet - inklusive Messmethodik und Validierung.

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Klein, Konstantin; Hermann, Michael; Herkel, SebastianGebäude als netzdienliche Wärmespeicher - Anforderungen an die Gebäude der ZukunftBautechnik1/20161-7Aufsätze

Kurzfassung

Gebäude können einen Beitrag zur Energiewende leisten, indem sie bevorzugt Wind- und Sonnenstrom zum Heizen und Kühlen nutzen und die Energie in thermischer Form im Gebäude zwischenspeichern. Dieser Fachaufsatz analysiert die heutigen und zukünftigen Anforderungen an “netzdienliche” Gebäude und stellt ein Konzept vor, mit dem sich die Gebäudemasse selbst als Wärme- und Kältespeicher nutzen lässt. Das Konzept basiert auf TABSOLAR genannten, durchströmbaren Bauteilen aus Ultrahochleistungsbeton (UHPC) mit eingeformten FracTherm®-Hohlraumstrukturen, welche sich thermisch aktivieren lassen. Aufgrund des innovativen Fertigungsverfahrens lassen sich sehr dünne Bauteile mit einer entsprechend geringen thermischen Trägheit realisieren. Im vorgestellten Anwendungsbeispiel werden TABSOLAR-Elemente als deckeninstalliertes schnelles Wärmeübergabesystem in Verbindung mit einem thermisch mittels Wärmedämmung von der Zone getrennten, thermoaktiven Bauteil-System (TABS) genutzt, dessen große thermische Masse als Wärmespeicher dient. Erste Simulationen zeigen, dass das gewählte Konzept einen Übergang zu netzdienlichem Betrieb der Wärmeversorgungsanlagen auf Basis von Wärmepumpen bei einer gleichzeitigen wesentlichen Verbesserung des Raumkomforts ermöglicht.

Buildings as grid-supportive heat storages - Requirements to buildings of the future
Buildings can contribute to the Energy Transition in Germany by using predominantly electricity generated by Wind and PV plants for heating and cooling and by storing energy in thermal form decentrally in the building. This paper analyzes present-day and future requirements to ”grid-supportive" buildings and presents a concept for using the building mass as a heat and cold storage. The concept is based on so-called TABSOLAR construction elements made of Ultra High Performance Concrete (UHPC) which can be thermally activated via molded FracTherm® capillary fluid canals. Due to the innovative manufacturing process, very thin and thermally light components can be realized. In the example of use presented as part of this paper, TABSOLAR elements are used as a fast, ceiling-mounted heat delivery system in combination with a thermally insulated thermally activated building System TABS, whose large thermal inertia serves as a heat storage. First simulations show that the chosen concept allows for a transition to ”grid-supportive" heat generation using heat pumps and simultaneously improves thermal comfort significantly.

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Haller, PeerVom Baum zum BauBautechnik1/20151-2Editorial

Kurzfassung

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Vogt, Tobias; Hummel, Johannes; Schick, Michael; Seim, WernerExperimentelle Untersuchungen für innovative erdbebensichere Konstruktionen im HolzbauBautechnik1/20141-14Aufsätze

Kurzfassung

Dieser Fachaufsatz berichtet über die Ergebnisse umfangreicher experimenteller Untersuchungen an 20 Holzrahmenwänden und 15 Brettsperrholzwänden, bei denen praxisrelevante Fragestellungen im Zusammenhang mit der Erdbebenbemessung im Mittelpunkt standen. Besonderes Augenmerk wurde auf die Frage gelegt, welchen Einfluss unterschiedliche Auflagerdetails und Verankerungen auf die Verformungsfähigkeit und die Energiedissipation haben. Circa 90 kleinformatige Versuche an Verbindungsmitteleinheiten und Verankerungsdetails bildeten die Basis für Optimierungen, die bei den anschließenden Wandversuchen bereits erfolgreich getestet werden konnten. Eine wesentliche Erkenntnis aus den experimentellen Untersuchungen ist, dass bei seitlicher Verankerung im Holzrahmenbau Querzugverstärkungen im Bereich der Zugverankerung notwendig werden können, um das duktile Verhalten der Wandelemente zu gewährleisten. Darüber hinaus konnte gezeigt werden, dass eine Verankerung auf der Beplankung keine Nachteile bringt. Die Beplankung mit Gipsfaserplatten führt in den Untersuchungen zu ähnlichen Werten in der Tragfähigkeit, der Duktilität und der Energiedissipation wie die Beplankung mit OSB-Platten. Außerdem konnte nachgewiesen werden, dass auf den ersten Blick nachrangige Details wie die Anordnung von Elastomer-Zwischenschichten zwischen Wand und Decke (aus Schallschutzgründen) einen signifikanten Einfluss auf die Duktilität und die hysteretische Dämpfung von Wandelementen aus Brettsperrholz haben.

Experimental tests for innovative and earthquake-resistant timber-constructions
This paper presents the results from test series on 20 timber-framed and 15 cross laminated timber (CLT) wall elements, which focus on practical aspects in connection with the design for earthquake resistance. The main objective was to learn about the influence of different types of anchoring and support conditions on displacement capacity (ductility) and energy dissipation. About 90 tests on connection and anchoring units aimed on optimization of construction details. These test results had already been used for the design of full scale tests. One important test result is, that failure due to shear-tension interaction has to be prevented by reinforcement in the connection area of the hold down to ensure the ductile behavior of the wall elements. Furthermore it could be demonstrated, that asymmetric anchoring on one side of the wall doesn't affect ductility and energy dissipation. Wall elements with gypsum fiber boards (gfb) reach similar values for maximal load, ductility and energy dissipation compared to wall elements with osb. Moreover it was found, that construction details like using elastomer separation layers between wall and floor elements for sound insulation have a significant influence on ductility and hysteretic damping for CLT wall elements.

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Jahresinhaltsverzeichnis Bautechnik 2012Bautechnik1/20131-20Jahresinhaltsverzeichnis

Kurzfassung

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Hartig, Jens; Haller, Peer; Heiduschke, AndreasHolzfachwerke mit Verbindungsknoten aus Beton, Teil 1: Konzept und experimentelle UntersuchungenBautechnik1/20131-8Aufsätze

Kurzfassung

In diesem Beitrag wird ein neuartiges Verbindungskonzept mit Knoten aus Beton für den Ingenieurholzbau vorgestellt. Die Ziele der dazu durchgeführten Untersuchungen waren die Verbesserung des Tragverhaltens, der Gebrauchstauglichkeit, der Wirtschaftlichkeit und des ästhetischen Erscheinungsbildes von Holzfachwerkbindern. Dafür wurden hochbelastbare Knotenverbindungen entwickelt. Das innovative Konzept vereint die Vorzüge verschiedener Bauweisen: traditionelle Verbindungen des Zimmererhandwerks, formschlüssige Verbindungen des Holz-Beton-Verbundbaus sowie einbetonierte Zuganker des Stahl-Beton-Verbundbaus. Zudem werden die Materialien Holz, Stahl und Beton beanspruchungsgerecht eingesetzt. Die Kraftübertragung zwischen Streben und Gurten erfolgt dabei durch formschlüssig wirkende Knoten aus Beton. Die experimentellen Ergebnisse bestätigen das gute Tragverhalten der Verbindung. Damit liegt ein Verbindungskonzept vor, das die konstruktiven Details von Stab- und Fachwerken vereinfacht.

Timber trussed girder with concrete joints - Part 1: Concept and experimental investigations
In this contribution, a novel connection system for engineered timber structures is presented. The objectives of the investigations were the significant improvement of the load-bearing behavior, the serviceability, the cost-effectiveness and the esthetic appearance of timber trussed girders. For this purpose, joints with high load-bearing capacity were developed. The innovative joint applies and combines advantages of various joint types like traditional carpentry, profiled shear planes used in timber-concrete hybrid-structures and casted tension anchors used in steel-concrete hybrid-structures. The efficiency of this novel concept results from the combination of these joint types as well as the stress-related application of the materials timber, steel and concrete. The forces between the struts are transferred primarily by form fit with casted concrete joints. The results of experimental investigations confirm the efficiency of these joints and the potential for application in various strut-and-tie systems.

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Inhalt: Bautechnik 1/2012Bautechnik1/20120Inhalt

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Inhalt: Bautechnik 10/2011Bautechnik10/2011Inhalt

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Inhalt: Bautechnik 9/2011Bautechnik9/2011Inhalt

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Innovative Fassadentechnik 2011Bautechnik9/20111-108Sonderheft

Kurzfassung

Die Kosten für die Gebäudehülle betragen bis zu 30 % der Investitionskosten. Die Fassade als eines der detailreichsten und materialintensivsten Bauteile erfordert eine sorgfältige Planung. Die fünfte Ausgabe des Specials "Innovative Fassadentechnik" stellt Innovationen und neueste Trends wie z. B. Medienfassaden vor. Werkstoffe wie Glas, Metall, Kunststoff, Holz, Keramik, Mauerwerk, Naturstein und Beton bilden einen Schwerpunkt der Ausgabe, ergänzt durch Objektberichte zu innovativen Fassadenlösungen.

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Inhalt: Bautechnik 6/2011Bautechnik6/2011Inhalt

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Messtechnik im Bauwesen 2011Bautechnik2/20111-100Sonderheft

Kurzfassung

"Nur was man misst, kann man wirklich verbessern", schreibt Prof. Bernd Hillemeier im Vorwort zu dieser neuen Ausgabe des Specials "Messtechnik im Bauwesen" Schwerpunkte sind deshalb geodätische und geometrische Messungen, Baudynamik und Schallmessung, Bauwerksdiagnostik und Bauwerksmonitoring, Feuchte- und Temperaturmessungen sowie die Prüfung von Werkstoffen und Bauteilen. Fachartikel namhafter Experten werden ergänzt durch Produkt- und Objektberichte.

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Jesse, DirkIn eigener Sache: Neues und ein neues JahrBautechnik1/20111-2Editorial

Kurzfassung

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Wingenfeld, D.; Roth, E.; Meyer, J.Planung einer thermischen Abfallverwertungsanlage in Großbritannien, ERF NewhavenBautechnik1/20101-11Fachthemen

Kurzfassung

Im Jahre 2000 trat die EU-Richtlinie [1] für Abfalldeponien in Kraft, mit der eine erhebliche Reduzierung der Mengen an Hausmüll verbunden ist, die deponiert werden darf. Da in Großbritannien ein beträchtlicher Anteil des Hausmülls auf Deponien entsorgt wird, muss das Müllmanagement nun komplett umgestellt werden, um die Anforderungen dieser Richtlinie zu erfüllen. Zum einen ist die stetig ansteigende Abfallmenge auf ein Minimum zu begrenzen und der anfallende Hausmüll so weit wie möglich zu recyceln und zu kompostieren, zum anderen sind Alternativen zur Mülldeponierung zu suchen. Eine entscheidende Rolle wird dabei sicher die thermische Abfallbehandlung spielen, die in anderen EU-Ländern schon einen weitaus größeren Stellenwert einnimmt. Neben der eigentlichen Entsorgung entsteht bei dem kontrollierten Verbrennungsvorgang unter hohen Temperaturen als Nebenprodukt Wärme. Diese kann zur Energieerzeugung genutzt werden und macht die Anlagen somit in zweierlei Hinsicht attraktiv.
In der Region East Sussex County haben die Mülldeponien, in denen der überwiegende Teil des Hausmülls der Region entsorgt wird, ihre Lagerungskapazität erreicht. Um das Abfallproblem zu lösen und die Auflagen der EU zu erfüllen, vereinbarten die Grafschaft East Sussex County Council und die Städte von Brighton & Hove City Council mit dem weltweit führenden Umweltdienstleister Veolia Environment Services die Übernahme des Abfallmanagements und als Bestandteil des Vertrages den Bau und den Betrieb einer hochmodernen thermischen Abfallverwertungsanlage in Newhaven, East Sussex.

Design of a energy recovery waste facility in Great Britain, ERF Newhaven.
The Landfill Directive, more formally, Council Directive 1999/31/EC of 26 April 1999 on the landfill of waste [1], is a European Union directive issued by the European Union to be implemented by its member states. The Directive's overall aim is “to prevent or reduce as far as possible the negative effects of landfills on the environment. In particular, the objectives are the minimization of the pollution of surface water, groundwater, soil and air, and on the global environment, including the greenhouse effect, as well as any resulting risk to human health, from the landfilling of waste, during the whole life-cycle of the landfill”. This legislation also has important implications for waste disposal. Due to the wide availability of landfills, Great Britain, has in the past, disposed a substantial part of its municipal waste in landfills. The UK government has now imposed waste legislation designed to reduce the release of greenhouse gases produced by landfills. It is the UK government's position that thermal waste treatment will play an increasingly large role in the treatment of municipal waste and supply energy in the UK. This position is consistent with other EU members.
The landfills have all reached their capacity in East Sussex County. In order to manage the waste disposal problem and simultaneously respect the new rigorous legislation, East Sussex County Council, the cities of Brighton & Hove city council and the worldwide environmental services provider Veolia Environment Services have contracted to provide a waste management service and as part of the new waste infrastructure build, commission and operate a state-of-the-art energy recovery facility in Newhaven, East Sussex.

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Pircher, H.; Stadler, C.; Glatzl, J.; Seitz, P.Dynamische Berechnung von Eisenbahnbrücken im Zuge von Hochgeschwindigkeitsstrecken - Ein alternatives Verfahren zur Simulation von ZugüberfahrtenBautechnik1/20091-13Fachthemen

Kurzfassung

Mit den neuen, EUROCODE-gemäßen Normen werden auch baudynamische Berechnungen neu geregelt. Ein Berechnungsverfahren, einfacher und schneller anwendbar als die übliche Zeitschrittberechnung, wird für den Anwendungsfall “Dynamik von Eisenbahnbrücken im Zuge von Hochgeschwindigkeitsstrecken” gezeigt.

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Lißner, K.; Rug, W.; Steinmetz, D.DIN 1052:2004 - Neue Grundlagen für Entwurf, Berechnung und Bemessung von Holzbauwerken - Teil 2: Anwendungsbereich und holzbauspezifische Grundlagen des neuen SicherheitskonzeptsBautechnik1/20081-17Fachthemen

Kurzfassung

Es werden die grundlegenden Regeln der Berechnung nach Grenzzuständen im Holzbau, zum Beispiel die Lastkombinationen, die Berechnung der Bemessungswerte der Materialfestigkeit, der Einfluss der Lastdauer und der Holzfeuchte und die Bemessung für den Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit dargelegt.

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Voormann, F.; Pfeifer, M.Die Kämpf-Stegträger der Eissporthalle Bad Reichenhall - Eine typische Holzkonstruktion der 1950er und 1960er Jahre?Bautechnik1/20071-7Fachthemen

Kurzfassung

Kämpf-Stegträger wie die der Eissporthalle in Bad Reichenhall wurden, wenn auch meist in geringeren Dimensionen, in den 1950er und 1960er Jahren vielfach eingesetzt. Sie sind ein Beispiel für die großen Anstrengungen, die man in Forschung und Praxis in diesen Jahren unternahm, um die Leimbauweise im Ingenieurholzbau endgültig zu etablieren. Spätestens Ende der 1960er Jahre war dieses Ziel erreicht. Gleichwohl wurden die Ursprünge des Leimbaus bereits ein halbes Jahrhundert früher durch Otto Hetzer und andere gelegt. Und so ist die Entwicklungsgeschichte des Brettschichtholzträgers einmal mehr ein Beispiel dafür, daß der als Diffusion bezeichnete Prozeß - von der Innovation bis zur allgemeinen Verbreitung und Anwendung einer Neuerung - sich gerade im Bauwesen oftmals über ein bis zwei Generationen erstreckt.

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Quade, J.; Wojan, I.; Dehn, F.Belastungsversuche an "Siegwartdecken"Bautechnik1/20061-5Fachthemen

Kurzfassung

Zwei Gebäude des Österreichviertels in Dessau werden zur Zeit modernisiert und saniert. In den Mauerwerksbauten von 1939/1940 kamen als Decken montierbare Hohlbalken nach “Siegwart” zum Einsatz. Trennrisse in fast allen Räumen beeinträchtigten die Zusammenwirkung der benachbarten Balken, so daß zuverlässige rechnerische Nachweise der Tragsicherheit und Gebrauchstauglichkeit nicht zu führen waren. Sie konnten mit Hilfe von Belastungsversuchen und Vergleichsberechnungen erbracht werden.

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Grabe, J.; Mahutka, K.-P.; Dührkop, J.Monopilegründungen von Offshore-Windenergieanlagen. Zum Ansatz der BettungBautechnik1/20051-10Fachthemen

Kurzfassung

Bei der Gründung von Offshore-Windenergieanlagen mit Monopiles stellt die große Momenten- und Horizontalkraftbelastung und deren zyklisches Auftreten eine besondere Herausforderung an die Prognose der Pfahlverformungen dar. Für ein System mit beispielhaften Abmessungen, Baugrundverhältnissen und Belastungen werden die konventionellen Verfahren zur Berechnung der horizontalen Pfahltragfähigkeit und -verformung, Bettungsmodulverfahren und API-Verfahren, mit den Ergebnissen einer 3D-FE-Analyse verglichen. Es zeigt sich, daß die konventionellen Verfahren für die Prognose der Verformungen im Gebrauchszustand, also deutlich unterhalb der Grenzlast, für dieses Beispiel unzureichend sind. Die Verteilung des Bettungsmoduls über die Tiefe wird mit keinem der Verfahren zutreffend abgebildet. Des weiteren wird die Veränderung des Bettungsmoduls über mehrere Zyklen für Schwell- und Wechselbelastungen untersucht. Vor allem bei einer Schwellast wird der auf den Ausgangszustand bezogene Bettungsmodul mit jedem Zyklus verändert. Die Verschiebung des Pfahlkopfs steigt auch nach 20 Belastungszyklen noch an. Der aus der ödometrischen Steifigkeit des Bodens abgeleitete Bettungsmodul ist zur Prognose der Pfahlverformungen insbesondere bei zyklischer Last fragwürdig. Hierfür besteht insbesondere in Anbetracht der geplanten Investitionen erheblicher Forschungsbedarf.

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