Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Froli, M.; Ulivieri, E. | Transient temperature fields and thermal actions in the Leaning Tower of Pisa (Instationäre Temperaturfelder und thermische Einwirkungen auf den Schiefen Turm von Pisa) | Bautechnik | 5/2001 | 348-361 | Fachthemen |
KurzfassungAuf der Basis einer rechnerischen Erfassung der täglichen Veränderungen der wichtigsten meteorologischen Einflüsse, hochgerechnet auf ein idealisiertes meteorologisches Jahr einschließlich auftretender Verschattungseffekte wird eine Studie der instationären thermischen Reaktionen des Schiefen Turms von Pisa über einen kompletten Jahreszeitraum vorgelegt. Das Modell erlaubt die Erfassung der Temperaturfelder im Fundament, im Schaft und in den Säulen des Bauwerks im Stundentakt an allen Tagen eines idealisierten Jahres. Mit Hilfe der theoretischen Grundlagen von Raum- und Zeitveränderungen der Temperaturfelder über die Querschnitte eines Bauteils lassen sich Beschreibungsgrößen wie die Effektive Haupttemperatur (E.M.T.) und der Effektive Global-Linear-Gradient (E.G.L.G.) berechnen, die die Basis für die einfache Vorhersage der Temperaturverformungen und Eigenspannungen liefern. x | |||||
Graf, U.; Will, A. | Translokation Häuslmann - ein historischer Bauernhof geht auf die Reise | Stahlbau | 5/2004 | 303-307 | Fachthemen |
KurzfassungEin über 250 Jahre altes Bauernhaus wird zerlegt und von Aschau ins 30 km entfernte Bauernhausmuseum Amerang versetzt. Hierbei wurde das Mauerwerk in Wandscheiben bis 12 m Länge zersägt und mit speziellen Hebezeugen versetzt, transportiert und am neunen Standort wieder aufgebaut. Die Gewölbeküche mit einem Gesamtgewicht von 50 t wurde in einem Stück versetzt. Es werden die Stahlbauhebzeuge und die Technologie beim Zerlegen, Transport und beim Wiederaufbau beschrieben. x | |||||
Schmieder, Markus | Transluzentes Dachsystem für das Stadion in Essen | Stahlbau | 11/2013 | 801-804 | Fachthemen |
KurzfassungHalbschatten auf überdachter Fläche, Blick durch das Dach in den Himmel und Lichteffekte bei Nacht - das neu entwickelte Dachsystem BEMO-monoSKY® bietet vielfältige und ungewöhnliche Gestaltungsvarianten. Das System kombiniert die Tragfähigkeit von gelochten Stehfalzprofilen mit der Transparenz des Layers, der die wasserführende Ebene bildet. Zudem ist der transparente Layer für jenes Lichtspektrum durchlässig, das für das Pflanzenwachstum notwendig ist. Das transluzente Dach aus BEMO-monoSKY® ist nicht nur äußerst wirtschaftlich, sondern bietet der Architektur breit gefächerte und völlig neuartige Möglichkeiten. x | |||||
Fuchs, H. V.; Kandzia, Ch. | Transparente Architektur und Akustik: Die neue Akademie der Künste Berlin | Bauphysik | 5/2005 | 275-282 | Fachthemen |
KurzfassungWände, Fassaden und Decken aus Glas bestimmen das Erscheinungsbild der neuen Akademie der Künste, die jetzt eine der letzten Baulücken am Pariser Platz in Berlin spektakulär schließt. Die ausschließliche Verwendung schallharter Baumaterialien stellte eine besondere Herausforderung für die verantwortlichen Akustiker dar (Müller-BBM, Berlin, für die Raumakustik; Ahnert, Berlin, für die Beschallung). Neben konventionellen raum- und elektroakustischen Maßnahmen kamen daher auch zwei innovative Schallabsorber aus der Werkstatt des Fraunhofer IBP, Stuttgart, zu einem vergleichsweise unauffälligen, aber sehr wirkungsvollen Einsatz. Transparente bedruckte mikroperforierte Folien und furnierte Verbundplatten-Resonatoren haben geholfen, daß transparente Architektur und anspruchsvolle Akustik hier nicht, wie so oft in ähnlichen Projekten, in Konflikt gerieten. Die Architekten, Betreiber und Nutzer freuen sich statt dessen seit seiner Eröffnung im Mai 2005 über ein rundum ästhetisch anspruchsvolles Gebäude, welches Besuchern am Brandenburger Tor offen steht, einen Ort der Ruhe, Kontemplation und Kommunikation bietet, sowie eine eindrucksvolle Passage zum Mahnmal an der Behrenstraße ermöglicht. x | |||||
Transparente Außenhaut für Kapelle in Versailles | Bautechnik | 9/2008 | 615 | Bautechnik aktuell | |
Transparente High-tech-Fassade für wissenschaftlich-technisches Museum in Shanghai | Bautechnik | 6/2003 | 365 | BAUTECHNIK aktuell | |
Transparente Kulisse moderner Lebensformen | Stahlbau | 5/2001 | 340 | Berichte | |
Fuchs, H. V.; Zha, X. | Transparente Vorsatzschalen als Schallabsorber im Plenarsaal des Bundestages | Bauphysik | 3/1994 | 69-80 | Fachthemen |
KurzfassungNeuentwickelte mikro-perforierte Platten-Absorber wurden im Frühjahr 1993, als man während der raumakustischen Nachbesserungen im runden gläsernen Plenarsaal des Bundestages in Bonn nach einem völlig transparenten Schallabsorber für die kreisförmigen seitlichen Zwischenwände suchte, eingesetzt. Die ersten Erfahrungen mit diesem neuartigen schallabsorbierenden Bauteil lassen erkennen, daßder Raumakustiker mit diesem Hilfsmittel schädliche Reflexionen von den an sich schallharten Glasflächen vermindern kann. Die geschilderte Problemlösung läßt sich auf andere optisch komponierte Wände (z. B. aus Marmor) und Decken sowie Glas-Fassaden übertragen. Ihr Preis wird dabei wesentlich von der jeweiligen Realisation der Mikro-Perforation bestimmt. x | |||||
Vahldiek, J.; Oswald, D. | Transparente Wärmedämmsysteme in einem sanierten Altbau - Pilotvorhaben Sonnenäckerweg, Freiburg | Bauphysik | 6/1994 | 170-180 | Fachthemen |
KurzfassungEin nach Südosten orientiertes zweistöckiges Mehrfamilienhaus wurde wärmetechnisch saniert. Neben Verbesserungen des Wärmeschutzes im Wand-, Decken- und Fensterbereich wurde die Südost- und Südwest Fassade mit Transparenten Wärmedämmsystemen (TWD-System) ausgerüstet. Gebäude und TWD-System waren experimentell auf ihr thermisches und energetisches Verhalten unter verschiedenen klimatischen Bedingungen zu untersuchen. Der Netto-Heizenergieverbrauch betrug in der Heizperiode 1990/91 40 kWh/m² . Die solaren Gewinne des TWD-Systems trugen zur Energiebilanz mit 22 % bei und bewirkten eine Heizenergieeinsparung von 12,7 kWh/m² Wohnfläche gegenüber einer Ausführung mit opaker Dämmung. Die Sonnenschutzmaßnahmen waren effektiv: es trat keine Überwärmung unter sommerlichen Bedingungen auf. TWD-Systeme lassen sich gut im Altbaubestand einsetzen. x | |||||
Transparente Wärmedämmung (TWD) - Einsatz nicht nur bei Neubauten, sondern auch zur Sanierung von Altbauten! | Bauphysik | 2/1991 | 37-38 | Aktuelles | |
Voss, K.; Braun, P. O.; Schmid, J. | Transparente Wärmedämmung - Materialien, Systemtechnik und Anwendung | Bauphysik | 6/1991 | 217-224 | Fachthemen |
KurzfassungDie besten verfügbaren transparenten Wärmedämmaterialien erreichen einen diffusen Strahlungstransmissionsgrad von ca. 75 % bei Wärmedurchlaßkoeffizienten von unter 1 W/(m² K). Durch die in der Anwendung notwendige Ergänzung mit transparenten Abdeckungen als Wetterschutz (Glas, Putz) ergibt sich eine Verringerung der Strahlungstransmission. Demgegenüber steht eine Verbesserung der Wärmedämmwirkung durch ergänzende Luftschichten und Anlagen zum temporären Wärmeschutz. Mit einer Reihe von Demonstrationsprojekten wurden erste transparente Wärmedämmsysteme im Betrieb getestet und ihre Funktions- und Leistungsfähigkeit bestätigt. Die verwendeten Abschattungsanlagen konnten den sommerlichen Temperaturkomfort gewährleisten, jedoch sind weitere Entwicklungen notwendig, um die Zuverlässigkeit unter speziellen Einsatzbedingungen zu erhöhen. x | |||||
Hingerl, K.; Aschauer, H. | Transparente Wärmedämmung mit Papierwaben | Bauphysik | 3/1995 | 90-93 | Fachthemen |
KurzfassungEs werden das Konzept und die meßtechnische Auswertung einer offenen Transparenten Wärmedämmung (TWD), die preislich vergleichbar mit opaker Dämmung und aus Papierwaben aufgebaut ist, vorstellt. Hiermit werden Wärmedurchgangskoeffizienten von 0,13 W/(m²·K) erzielt, die durch zusätzliche Maßnahmen noch weiter zu senken sind. Mit dieser TWD werden bei Neubauten Amortisationszeiten von unter 20 Jahren, bei Altbausanierungen von ca. 10 Jahren erreicht. Die Wärmeleitfähigkeit der Papierwabe beträgt 0,04 W/(m²·K). Weitere Vorteile gegenüber anderen TWD-Systemen sind die Selbstaufbaufähigkeit und die Recycelbarkeit, da nur natürliche Baustoffe (Glas, Papier, Holz) verwendet werden. x | |||||
Hingerl, K.; Aschauer, H. | Transparente Wärmedämmung mit Papierwaben | Bauphysik | 2/1995 | 44-47 | Fachthemen |
KurzfassungEs werden das Konzept und die meßtechnische Auswertung einer offenen Transparenten Wärmedämmung (TWD), die preislich vergleichbar mit opaker Dämmung und aus Papierwaben aufgebaut ist, vorstellt. Hiermit werden Wärmedurchgangskoeffizienten von 0,13 W/(m²·K) erzielt, die durch zusätzliche Maßnahmen noch weiter zu senken sind. Mit dieser TWD werden bei Neubauten Amortisationszeiten von unter 20 Jahren, bei Altbausanierungen von ca. 10 Jahren erreicht. Die Wärmeleitfähigkeit der Papierwabe beträgt 0,04 W/(m²·K). Weitere Vorteile gegenüber anderen TWD-Systemen sind die Selbstaufbaufähigkeit und die Recycelbarkeit, da nur natürliche Baustoffe (Glas, Papier, Holz) verwendet werden. x | |||||
Kiel, M. | Transparenter Brandschutz - Die Gläserne Manufaktur in Dresden | Bauphysik | 2/2001 | 95-99 | Fachthemen |
KurzfassungDie Gläserne Manufaktur in Dresden stellt sich mit der Kombination von Nutzungen als brandschutztechnisch besonders anspruchsvolles Projekt dar. Das Ziel der Transparenz wird dabei erreicht durch Anordnung von Abstandsflächen im Gebäude, gezielte Wärmeableitung im Bereich von Übergängen und durch gestufte Anforderungen an die Feuerwiderstandsdauer von Brandschutzverglasungen. Die auftretenden Sonderprobleme zur Auslegung der Löschanlagen und der Rauchabzugsanlagen wurden auf experimenteller Grundlage sowie numerisch durch verschiedene Simulationsrechnungen gelöst. Die Qualitätssicherung in der Ausführungsphase ist Voraussetzung für eine mängelfreie Abnahme und sichert das sinnvolle Zusammenwirken aller Brandschutzeinrichtungen mit der übrigen Haustechnik. x | |||||
Transparenz bei Lüftungsgeräten durch herstellerunabhängige Informationen für dezentrale Wohnungslüftung | Bauphysik | 5/2016 | 264 | Aktuell | |
Ohlemutz, A. | Transport einer Stahlkonstruktion über 1373 km auf dem Seewege. | Stahlbau | 6/1982 | 184 | Berichte |
Rucker, P.; Beddoe, R. E. | Transport von drückendem Wasser in Betonbauteilen | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2007 | 414-426 | Fachthemen |
KurzfassungDer Einfluss von Wasserdruck auf den Transport von Feuchte durch Beton wurde untersucht. Dazu wurden die Aufnahme von drückendem Wasser und die Feuchteabgabe an der gegenüberliegenden trockenen Seite von Betonzylindern unterschiedlicher Höhe über einen Zeitraum von 500 Tagen gemessen. Zusätzlich wurde H1 Kernspinresonanz (NMR) eingesetzt, um direkt Wassereindringprofile in Mörtelprismen zu beobachten. x | |||||
Transportabler Meßarm | Stahlbau | 5/2000 | 424 | Berichte | |
Wandschneider, R.; Pick, R. | Transportbeton aus Abnehmersicht, Anforderungen und Erfahrungen. | Beton- und Stahlbetonbau | 3/1981 | 58-62 | |
KurzfassungEs werden besonderen Anforderungen an Transportbeton in Bezug auf Verarbeitbarkeit (Konsistenz, Ausbreitmass), Zusammensetzung, spätere Festigkeitsentwicklung usw. für den Einsatz als Normal- und Sonderbeton beschrieben. x | |||||
Transportbeton-Produktion sank 2012 unter 46 Mio. m3 | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2013 | 495 | Aktuell | |
Transportbeton-Produktion sinkt auf das Niveau des Jahres 1970 | Beton- und Stahlbetonbau | 5/2010 | 329 | Aktuelles | |
Transportbeton-Tage 2007 in München | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2007 | 834 | Aktuelles | |
Transportbeton-Tage 2017 in Augsburg | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2017 | 840 | Aktuelles | |
Transportbeton-Verband rechnet für 2014 mit knapp 4 % Zuwachs | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2014 | 904 | Aktuell | |
Transportbetonbranche tagte in Magdeburg | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2008 | 734 | Aktuelles | |