Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Renner, Anja; Lange, Jörg | Versuche zur Zug-Abscher-Interaktionstragwirkung von Schrauben | Stahlbau | 4/2014 | 265-272 | Fachthemen |
KurzfassungSeit Mitte des vergangenen Jahrhunderts sind Schrauben im Stahlbau als Verbindungsmittel etabliert. Für viele Anwender kam daher die Änderung der Interaktionsformel zur Bemessung von Schrauben unter kombinierter Zug-Abscher-Beanspruchung im neu eingeführten Eurocode 3 (DIN EN 1993-1-8) gegenüber der altbekannten DIN 18800-Formel sehr überraschend. Die bisher vertraute quadratische Interaktion wird im Eurocode durch eine deutlich konservativere, bi-lineare Funktion ersetzt. Auf der Suche nach einer Antwort auf die Frage, welche Funktion zur Beschreibung des Tragverhaltens von Schrauben unter kombinierter Belastung richtig ist, wurde am Fachgebiet Stahlbau der TU Darmstadt eine Reihe von Versuchen durchgeführt. x | |||||
Kuhlmann, Ulrike; Euler, Mathias; Weihe, Stefan; Herter, Karl-Heinz; Rettenmeier, Philipp | Versuchsbasierte Ermüdungsfestigkeit von Konstruktionsdetails mit Radlasteinleitung - Untersuchungen an nicht durchgeschweißten Flansch-Steg-Verbindungen | Stahlbau | 9/2015 | 655-666 | Fachthemen |
KurzfassungBei Brückenlaufkranen werden die Radlasten in die unterstützenden Kranbahnträger über deren Obergurte eingeleitet. Die Konstruktionsdetails im Obergurtbereich, d. h. die Anschlüsse und Verbindungen, erfahren dabei einen mehrachsigen Spannungszustand infolge der Radlasteinleitung und der gleichzeitigen Biegung des Kranbahnträgers. Zu diesen Konstruktionsdetails zählt bei geschweißten Kranbahnträgern die Flansch-Steg-Verbindung, die Gegenstand dieses Beitrags ist. Die wiederholte Überrollung von Kranbahnträgern durch Radlasten führt aufgrund der konzentrierten Lasteinleitung und der geometrischen Kerbwirkung der Konstruktionsdetails zu einer mehrachsigen Ermüdungsbeanspruchung. Da diese mehrachsige Ermüdungsbeanspruchung durch eine Phasenverschiebung der Spannungskomponenten gekennzeichnet ist, wird sie als nichtproportional bezeichnet. Die für den Ermüdungsnachweis erforderlichen Ermüdungsfestigkeiten im Eurocode 3 - aber auch in den ehemaligen nationalen Normen - beruhen bislang auf Analogiebetrachtungen zum Doppel-T-Stoß, dem Kreuzstoß, unter Zugbeanspruchung und stützen sich nicht auf Versuchsergebnisse am eigentlichen Konstruktionsdetail ab. Im IGF-Forschungsvorhaben FOSTA P895 wurde die Ermüdungsfestigkeit von Kranbahnträgern mit nicht durchgeschweißter Flansch-Steg-Verbindung durch eine Kombination aus Ermüdungsversuchen mit überrollender und ortsfest schwellender Radlast ermittelt. Ziel der Untersuchungen war es, die nichtproportional mehrachsige Ermüdungsbeanspruchung der Flansch-Steg-Verbindung zuverlässiger bewerten zu können. x | |||||
Ackermann, G.; Gatzsch, R. | Versuchsergebnisse zum Tragverhalten von bewehrten Verbundfugen bei Fertigteilen und Ortbeton. | Beton- und Stahlbetonbau | 5/1994 | 145-148 | |
KurzfassungAnhand von Verschiebungsmessungen, Messung der Schallemissionen und der Auswertung von Schubversuchen mit verschiedenen Fugen- und Belastungsparametern wird das Tragverhalten in bewehrten Verbundfugen erläutert. x | |||||
Wenner, Marc; Meier, Thomas; Wedel, Frederik; Marx, Steffen | Versuchsgestützte Ermittlung der Unterbausteifigkeit einer großen Eisenbahnbrücke | Bautechnik | 2/2019 | 99-111 | Aufsätze |
KurzfassungWegen der großen Brems- und Anfahrkräfte sowie der Verbindung der durchgängig verschweißten Schienen mit dem Überbau spielt die Gleis-Tragwerks-Interaktion eine maßgebende Rolle beim Entwurf von längeren Eisenbahnbrücken. Ein wesentlicher Parameter beim Nachweis der Längskraftabtragung im Tragwerk ist die Längssteifigkeit der als Festpunkt ausgebildeten Unterbauten. Die horizontale Ersatzfedersteifigkeit, hier Unterbausteifigkeit genannt, wird i. d. R. rechnerisch über ein Pfahlrostmodell ermittelt. Im Fall der Itztalbrücke wurde die quasistatische Unterbausteifigkeit über eine Probebelastung und die “dynamische” Unterbausteifigkeit über einen Bremsversuch experimentell ermittelt, um die Eingangsparameter für den Nachweis der Schienenspannungen und der Lager zu definieren. Zusätzlich zu den Versuchen wurden 3-D-Finite-Elemente-Analysen der Tiefgründungssysteme bestehend aus Bohrpfählen, Pfahlkopfplatten und Baugrund durchgeführt. Im Artikel wird die Versuchskonzeption, -durchführung und -auswertung für beide Versuche vorgestellt. Im Anschluss werden die Ergebnisse der Versuche mit den rechnerischen Prognosen verglichen. Diese Versuche im Realmaßstab ermöglichen wichtige Rückschlüsse auf die Qualität der rechnerischen Prognosen der Gründungsverformung zur Entwicklung eines besseren Verständnisses für das tatsächliche Verhalten des Tragwerks bei dem Längskraftabtrag. x | |||||
Stamm, K. | Versuchsprogramm mit Verbundplatten aus Stahldeckblechen und Polyurethan-Hartschaum als Kernmaterial. | Stahlbau | 3/1971 | 85 | Berichte |
Zeman, Oliver; Guggenberger, Theodor; Bergmeister, Konrad; Zimmermann, Thomas | Versuchstechnische Bestimmung der Eignung von Befestigungssystemen unter seismischer Beanspruchung - Konzeption von Versuchsaufbauten und Bedeutung der Versuchsparameter nach Annex E der ETAG 001 | Beton- und Stahlbetonbau | 4/2015 | 281-292 | Fachthemen |
KurzfassungDas bisher im europäischen Raum gebräuchliche Zulassungssystem von Befestigungssystemen auf Grundlage der European Technical Approval Guideline 001 (ETAG 001) aus dem Jahre 1997 für statische und quasi-statische Belastungssituationen berücksichtigt Versuche mit wechselnder Rissöffnung bzw. wechselnder zentrischer Belastung nicht unter dem Gesichtspunkt seismischer Beanspruchungen. Darüber hinausgehende seismische Beanspruchungen, wie sie bei der Anwendung von nachträglich angebrachten Befestigungen in Zonen erhöhter seismischer Aktivität zu berücksichtigen sind, werden durch das gegenwärtige europäische Zulassungsverfahren nicht abgedeckt. Unter diesem Gesichtspunkt und den bereits gewonnenen Erfahrungen mit Versuchen nach ACI 355.2 wird nun auch im europäischen Zulassungs- bzw. Bewertungsverfahren eine dahingehende Entwicklung vollzogen. Mit dem Annex E zur ETAG 001 wird diese Komponente auch im europäischen Verfahren auf Grundlage der Bestimmungen der Eurocodes ergänzt. x | |||||
Rebhan, Matthias J.; Vorwagner, Alois; Burtscher, Stefan L.; Kwapisz, Maciej; Marte, Roman | Versuchstechnische Untersuchungen zu Korrosionsschäden an Winkelstützmauern - Forschungsprojekt SIBS | Beton- und Stahlbetonbau | 4/2020 | 270-279 | Aufsätze |
KurzfassungStützbauwerke unterliegen, wie andere Bauwerke auch, einer Alterung und Beeinflussung durch ihre Umwelt. Bei Bauwerken aus Stahlbeton resultiert dies oftmals in Betonabplatzungen, vermehrter Rissbildung oder der Korrosion von Bewehrungselementen. Winkelstützmauern werden zumeist in schlanker Bauweise und damit mit einem hohen Bewehrungsgrad hergestellt. Die Hauptbewehrung liegt dabei auf der erdberührten Rückseite und ist von außen nicht sichtbar. Bei der Untersuchung von Stützmauern wurden - besonders in der Arbeitsfuge von Fundament und aufgehender Mauer - vermehrt Korrosionserscheinungen gefunden. Diese beeinflussen die Tragfähigkeit und damit auch die Standsicherheit stark. Großflächigere Untersuchungen haben auch gezeigt, dass das Ausmaß der Korrosion entlang der Arbeitsfuge stark unterschiedlich sein kann. Es ist mit herkömmlichen Methoden schwierig bzw. zumeist nicht möglich, die Bereiche außerhalb der Untersuchungsstellen zu beurteilen. In diesem Beitrag erfolgt ein Überblick zu Schadensbildern, deren Ursachen sowie die Möglichkeiten von Bauwerksuntersuchungen. Darauf aufbauend wird ein Konzept zur messtechnischen Überwachung von Korrosionsschäden an der Hauptbewehrung vorgestellt. Abschließend werden Messergebnisse aus einer experimentellen Versuchsreihe den Ergebnissen einer numerischen Parameterstudie zur Bewehrungskorrosion gegenübergestellt. x | |||||
Weber, F.; Distl, H.; Nützel, O. | Versuchsweiser Einbau eines Adaptiven Seildämpfers in eine Schrägseilbrücke | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2005 | 582-589 | Fachthemen |
KurzfassungEin adaptiver Seildämpfer mit variablen Dämpfungskennlinien wurde erstmals für einen Langzeitversuch bei einer Schrägseilbrücke eingesetzt. Es handelte sich dabei um die 412 m lange Eiland Brücke in der Nähe von Kampen in Holland, die seit Januar 2003 eröffnet ist. Die Seile sind Litzenkabel mit zwei in der Nähe der oberen und unteren Verankerung plazierten Elastomerlagern. Diese Lager haben neben der Reduzierung der Biegebeanspruchung im Verankerungsbereich gleichzeitig eine dämpfende Wirkung. Im Oktober 2004 wurde mit Genehmigung des Betreibers Rijkswaterstaat ein adaptiver Seildämpfer (Adaptive Cable Damper, ACD) eingebaut, der auf dem Prinzip der magnetorheologischen Fluid-Dämpfer funktioniert. Das Ziel ist es, das Dämpfungspotential und die baupraktische Einsatzreife des ACD zu prüfen. Mittels Aufschwingversuchen wurde aus den Ausschwingkurven die Seildämpfung ohne und mit ACD bei unterschiedlichen Einstellungen getestet. Die Messungen zeigen, daß die Systemdämpfung des Seils mit einem passiv eingestellten ACD etwa viermal und bei optimaler Einstellung etwa neunmal größer ist als ohne zusätzlichen Dämpfer. Des weiteren bestätigen die Messungen die hohe Genauigkeit der hier angewandten Methode des modellbasierten Dämpferdesigns. Seit Ende Oktober 2004 ist der ACD mit einer on/off-Regelstrategie im Testbetrieb. x | |||||
Zdanowicz, Katarzyna; Bednarski, ?ukasz; Howiacki, Tomasz; Sie ko, Rafa? | Verteilte Dehnungsmessungen von Spannbetonbauteilen mit faseroptischen Sensoren | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2022 | 539-547 | Berichte |
KurzfassungDer Beitrag widmet sich der Anwendung der Technologie der verteilten Dehnungsmessung auf Spannbetonbauteilen. Die verteilte faseroptische Technologie, die auf Lichtrückstreuung basiert, ermöglicht Dehnungsmessungen mit hoher räumlicher Auflösung über die gesamte Länge der optischen Faser. Ein solcher Ansatz ersetzt tausende herkömmliche punktuelle Dehnmessstreifen, die in Reihe angeordnet werden, durch eine einzige optische Faser. Im Beitrag werden faseroptische Sensoren aus Verbundwerkstoffen und deren Einsatz für Dehnungsmessungen und Untersuchungen der Rissentwicklung dargestellt. Drei praktische Beispiele von vorgespannten Betonbauteilen werden beschrieben - Lkw-Waagenplatten, Spannbetonträger mit einer Länge von 24 Metern und eine Brücke mit dem höchsten Pylon in Polen. Die Bauteile wurden in verschiedenen Bauphasen analysiert, während der Herstellung und Erhärtung, der Aktivierung der Spannglieder, des Einbaus und der Probebelastung. Auch als nachträglich installiertes Messsystem kommen die Sensoren zum Einsatz. Ziel dieses Beitrags ist es, die Möglichkeiten von Messungen mit faseroptischen Sensoren aus Verbundwerkstoffen zu schildern. x | |||||
Vorwagner, Alois; Kwapisz, Maciej; Lienhart, Werner; Winkler, Madeleine; Monsberger, Christoph; Prammer, Dominik | Verteilte Rissbreitenmessung im Betonbau mittels faseroptischer Sensorik - Neue Anwendung von verteilten faseroptischen Messsystemen | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2021 | 727-740 | Aufsätze |
KurzfassungRisse und deren Veränderung sind wesentliche Indikatoren für Betonbauten. Konventionelle Risssensoren können nur bekannte Risse punktuell erfassen bzw. deren Weitenänderung bestimmen. In diesem Beitrag wird ein neues Rissmesssystem vorgestellt, welches mit nachträglich an der Betonoberfläche verklebten kostengünstigen Glasfasersensoren über weite Strecken Risse erfasst, ohne deren Lage zuvor zu kennen. Mit verteilten faseroptischen Messungen (engl. Distributed Fibre Optic Sensing “DFOS”) können bis zu einer Einzelmesslänge von 70,0 m neue Risse identifiziert, auf 3,5 cm verortet sowie deren Weitenänderungen bestimmt werden. Die erreichten Genauigkeiten betragen 0,035 mm (Labormaßstab) und 0,15 mm (reale Anwendungen). Mit DFOS werden somit Einzelrisse bei im Stahlbetonbau üblichen Rissabständen von 15 cm messbar, auch wenn keine direkte Sichtverbindung vorliegt. Es wird ein neu entwickelter Auswertealgorithmus vorgestellt, mit dem zusätzlich die historische Rissentwicklung erfasst wird. Bei Epochenmessungen kann mit diesem auf eine zwischenzeitlich aufgetretene maximale Rissbreite rückgeschlossen werden. Laborversuche und reale Messungen im Zuge einer Pilotanwendung von mehr als einem Jahr zeigen die Methodik sowie die Randbedingungen bei der Wahl der Faser und des Klebers. Gegenüberstellungen verschiedener Messsysteme ergeben eine erreichte Genauigkeit in ähnlicher Größenordnung wie konventionelle Risssensoren. x | |||||
Fleischhaker, W. | Verteilung der Anschlußkräfte an Knotenblechen in Fachwerken. | Stahlbau | 1/1983 | 25-28 | Fachthemen |
KurzfassungIn dem vorgestellten Beispiel war aus konstruktiven Gründen das Knotenblech nicht an zwei biegesteifen Fachwerkstäben (Gurt und Pfosten) angeschlossen, sondern nur an ein horizontales und ein vertikales Blech. Um eine Aussage über die wirkliche Verteilung der Randkräfte zu erhalten, wurde das Knotenblech mit Hilfe der FEM-Methode bei unterschiedlichen Randbedingungen untersucht. Es wurde festgestellt, daß der übliche Nachweis von Knotenblechen in Fachwerkecken unter der Annahme gleichmäßiger Schubverteilung nur dann zu einer richtigen Bemessung führt, wenn die anschließenden Fachwerkstäbe ausreichend biegesteif sind. Bei fehlender Biegesteifgkeit sind die Schubspannungen um ein Mehrfaches größer als errechnet. x | |||||
Molin, G. | Verteilung der Querkräfte in schiefwinkligen Stahlbeton-Plattenbrücken. | Beton- und Stahlbetonbau | 4/1983 | 91-98 | |
KurzfassungFür die vor allem im Brückenbau verwendeten, zweiseitig gelagerten schiefwinkligen Stahlbetonplatten werden mit dem Differenzenverfahren die Querkräfte bestimmt. Ausgehend von der Theorie dünner elastischer Platten wird für die numerische Behandlung erforderliche Überführung der Differentialquotienten in Differenzenquotienten mit Hilfe einfacher Differenzenmöglich. x | |||||
Brinkmann, Maximilian; Armenat, Jannick | Vertikale Begrünung mit UNIKA-Pflanzsteinen - Hintergründe zur Anwendung, Bemessung und Konstruktion | Mauerwerk | 1/2022 | 29-36 | Berichte |
KurzfassungDer UNIKA-Pflanzstein ist ein innovativer Mauerstein, welcher es ermöglicht, freistehende Mauerwerkswände sowie Vorsatzschalen von zweischaligem Mauerwerk als vertikale Begrünungsflächen zu nutzen. Durch die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des Pflanzsteins können nicht nur architektonische Akzente gesetzt, sondern auch Beiträge zur Luftreinigung und Temperaturregelung im städtischen Raum geleistet werden. Da der Pflanzstein aufgrund seiner außergewöhnlichen Geometrie nicht nach den Regelungen des Eurocode 6 bemessen werden kann, ist die Nachweisführung innerhalb einer allgemeinen Bauartgenehmigung mithilfe eines anwenderfreundlichen Tabellenverfahrens geregelt. Der nachfolgende Beitrag erläutert relevante Hintergründe des Bemessungskonzepts und gibt sowohl Hinweise für die Anwendung als auch für die Konstruktion von vertikalen Begrünungsflächen aus Pflanzsteinen. x | |||||
Scheiter, S. | Vertikale Schwingungen von Blockfundamenten bei linearer Dichtezunahme des Baugrunds | Bautechnik | 6/2010 | 318-321 | Fachthemen |
KurzfassungAuf einem Sandvorkommen werden sechs Blockfundamente zu stationären Schwingungen angeregt. Die Scherwellengeschwindigkeit im Baugrund nimmt linear mit der Tiefe zu. Das Schwingungssystem wird durch ein Modell aus einer Feder, Masse und Dämpfung nachgebildet, dessen Elemente frequenzunabhängig sind. Für die wirksame Baugrundtiefe ist die doppelte Kantenlänge des Fundaments repräsentativ. Im Resonanzfall ist die Länge der abgestrahlten Wellen unabhängig von der Scherwellengeschwindigkeit. Sie vergrößert sich linear mit der Kantenlänge und der Quadratwurzel aus dem Quotient der am Schwingungsvorgang beteiligten Gesamtmasse und der Feder. x | |||||
Lühmann, Karsten | Vertrag kommt von vertragen | geotechnik | 2/2023 | 83-84 | Editorials |
Schalk, Günther | Vertrag kommt von Vertragen | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2018 | 1 | Editorials |
Vertrag über Anerkennung einer Werklohnforderung | Bautechnik | 6/2002 | 426 | Recht | |
Vertrag über Lieferung beweglicher Bau- oder Anlagenteile für ein Bauwerk | Stahlbau | 12/2009 | 967 | Recht | |
Vertragliche Regelung zu schlechtem Wetter und Winterschäden | Bautechnik | 5/2010 | 307 | Recht | |
Vertragliche Verkürzung der Gewährleistungsfrist | Stahlbau | 10/2002 | 778-779 | Recht | |
Vertragserfüllung nach Pauschalpreisabrede | Stahlbau | 12/2010 | 946 | Recht | |
Vertragsklausel für Entgelt wegen Bauwasser | Bautechnik | 9/2000 | 703 | Recht | |
Luithlen, Christoph; Janssen, Raimond | Vertragspartner insolvent? Strategien zum Eigenschutz | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 3/2017 | 3-8 | Berichte |
KurzfassungDie Insolvenzanfechtung ist - mit ausdrücklichem gesetzgeberischen Willen - als äußerst scharfes Schwert gegen gläubigerseits ignorierte Kriseneintrittssignale von späteren Insolvenzschuldnern ausgestaltet. Die Anfechtungstatbestände der Insolvenzordnung (InsO) sind deshalb so gefährlich, weil sie nicht darauf Rücksicht nehmen, welchen Ertrag der Auftraggeber im konkreten Auftrag erwirtschaftet hat. Gegenstand von anfechtungsbedingten Rückzahlungsansprüchen des späteren Insolvenzverwalters des Schuldnerunternehmens sind nicht etwa die in jenem Auftrag erwirtschafteten Erträge, sondern - ohne Rücksicht auf die bereits investierten Eingangsleistungen - die erhaltenen Zahlungen. Der UBB gibt einen Überblick über die Systematik. x | |||||
Vertragsrecht - Ablösung von Sicherheitseinbehalt: Positives BGH-Urteil | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 1/2006 | 1 | ||
Vertragsrecht - Abnahme „unter Vorbehalt“ ist Abnahme | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2008 | 1 | ||
KurzfassungUnterzeichnet ein Auftraggeber ein Abnahmeprotokoll mit dem Zusatz „unter Vorbehalt“, so nimmt er das Werk damit als im Wesentlichen vertragsgerecht hin. Das hat das Oberlandesgericht Hamm entschieden. x |