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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Dehn, F.; Reintjes, K.-H.; Tauscher, F.; Maurer, R.Verwendung von selbstverdichtendem Beton für geneigte BrückenflächenBeton- und Stahlbetonbau12/2002657-662Fachthemen

Kurzfassung

Selbstverdichtender Beton (SVB) kann einen erheblichen Beitrag zur Verbesserung der Ausführungsqualität von Betontragwerken leisten. Während für den Hoch- und Fertigteilbau bereits Erfahrungen bei der Herstellung, Verarbeitung und dem Einbau von SVB gewonnen werden konnten, liegen hinsichtlich der Verwendung im Brückenbau kaum Untersuchungen in Deutschland vor. Ein wesentlicher Aspekt bei der Anwendung selbstverdichtender Betone im Brückenbau ist die Herstellung einer planmäßigen Neigung der ungeschalten Betonoberflächen. Der Beitrag faßt hierzu wichtige Erkenntnisse zusammen.

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Reyer, E.Verwendung von Stahlstützen und Verbundstützen bei Skelettbauten mit Betondecken.Stahlbau2/198249-53Berichte

Kurzfassung

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Verwertung von Abfällen in und auf Böden II; Anforderungen aus rechtlicher und technischer Sicht (C. G. Bannick u. a.)Bautechnik11/2001834-835Bücher

Kurzfassung

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Ehrhardt, H.-J.Verwirklichung der "Großen Spannweite" beim Bau der Zahn-, Mund- und Kieferklinik in Münster.Beton- und Stahlbetonbau4/197798-101

Kurzfassung

Es werden die Untersuchungen und Überlegungen beschrieben, die zu Planung und Bau eines Klinikums mit Deckenspannweiten von bis zu 33.6 m führten.

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Knopp, Julia; Moormann, ChristianVerwitterungsabhängige Zerfalls- und Entfestigungsvorgänge veränderlich fester Ton- und Schlufftonsteine am Beispiel des Keupersgeotechnik2/2021102-113Aufsätze

Kurzfassung

Veränderlich feste Gesteine sind sehr zerfallsempfindlich, da sie innerhalb kurzer Zeit u. a. durch Austrocknungs- und Wiederbefeuchtungs-Wechsel ihren Zusammenhalt verlieren können. In einer umfangreichen Laborstudie wurde ein neues Verfahren zur Klassifikation der Veränderlichkeit entwickelt, mit dem eine eindeutige Erfassung des Zerfallspotenzials möglich ist. In der hier vorliegenden Studie wurde näher untersucht, welche Gesteinseigenschaften die Zerfallsneigung der Gesteine beeinflussen. Festgestellt wurde dabei, dass der natürliche Verwitterungszustand die Veränderlichkeit stark beeinflusst. Ursache hierfür ist ein mit der Verwitterung abnehmender Sulfatgehalt und ansteigender Interaggregatporenanteil.

Weathering dependent disintegration and softening processes of weak claystones
Weak rocks can lose their strength within a short period of time when dried out and rewetted. In a laboratory study a new method for the classification of the disintegration behaviour of weak rocks was developed, which allows an unambiguous determination of the disintegration potential. In addition, it was investigated in more detail which rock properties influence the disintegration tendency of the rocks. It was found that the natural weathering condition strongly influences the disintegration tendency. The reason for this is a sulphate content decreasing with weathering and an increasing content of interaggregate pores.

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Verzeichnis der Inhaber von Übereinstimmungszertifikaten 2002 des Güteschutz Kalksandstein e. V.Bautechnik8/2002563Nachrichten

Kurzfassung

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Verzicht auf GewährleistungsansprücheStahlbau12/2003887Recht

Kurzfassung

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Pinger, Thomas; Müller, Thomas; Kaucke, Christoph; Straetmans, Boris; Wessel, WaldemarVerzinkbarkeit höher- und hochfester MSH-ProfileStahlbau12/2020992-1002Aufsätze

Kurzfassung

Die Feuerverzinkung von Stahlbauteilen ist zur Gewährleistung eines dauerhaften Korrosionsschutzes seit Jahrzehnten bekannt und etabliert. Auch für warmgewalzte Rohre und Hohlprofile ist dieses Verfahren von Vorteil, da durch das Eintauchen in die Zinkschmelze sowohl die äußere wie auch die innere Oberfläche des Bauteils mit einer Zinkschicht vollständig überzogen und geschützt wird. Die im Zuge des Verzinkungsprozesses auftretenden Ein- und Wechselwirkungen sind im Hinblick auf die Stahlkonstruktion und den verbauten Stahl selbst, bisher üblicherweise normalfeste Stähle, gut bekannt. Mit dem zunehmenden Aufkommen und Einsatz von höher- und hochfesten Stählen stellt sich die Frage, ob die vorliegenden Erkenntnisse im Hinblick auf die Einflüsse der Verzinkung auch auf diese Stähle übertragen werden können und die Verzinkbarkeit bestätigt werden kann. Im Zuge einer ausführlichen Versuchskampagne wurde hierzu an sechs Stahlwerkstoffen die Auswirkung der Feuerverzinkung auf die mechanischen Werkstoffeigenschaften und die Ausbildung der Zinkschicht untersucht. Die erzielten Ergebnisse werden im vorliegenden Beitrag vorgestellt.

Galvanizing of high-strength MSH sections
Batch hot-dip galvanizing of steel components has been known and established for decades to ensure permanent corrosion protection. This process is also advantageous for hot-rolled tubes and hollow sections, as by immersion in the molten zinc, both the outer and the inner surface of the component is completely coated with a zinc layer and thus protected. The impact and interactions occurring during the galvanizing process are well known with regard, to the steel structure and the steel itself, which up to now has usually been normal strength steel. With the increasing spread of high-strength steels, the question arises, whether the available findings with regard to the influence of the galvanizing process can be transferred and confirmed to these steels. In the course of an extensive test campaign, the effect of hot-dip galvanizing on the mechanical material properties and the formation of the zinc layer was examined on six steel materials. The results obtained are presented in this paper.

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Verzinkerpreis für Architektur und MetallgestaltungStahlbau2/2015123Aktuell

Kurzfassung

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Burkert, A.; Lehmann, J.; Burkert, A.; Mietz, J.; Eich, G.Verzinkte Bauteile im Kontakt mit SpanngliedernBeton- und Stahlbetonbau6/2008413-421Fachthemen

Kurzfassung

Um zu klären, unter welchen Umständen eine potentielle Gefährdung von Spannstählen beim Kontakt mit verzinkten Bauteilen gegeben ist, wurden Laborversuche in alkalischen Lösungen und Beton sowie Zeitstandversuche an Spannbetonprobekörpern durchgeführt. Abstandsvariationen im Nahbereich haben nur einen geringen Einfluss auf die Polarisation des Stahls. Ein praxisrelevanter, unkritischer Abstand für den indirekten Kontakt, z. B. über die schlaffe Bewehrung, kann nicht definiert werden. Hinsichtlich des Flächenverhältnisses Stahl : Zink wurde ein signifikanter Einfluss festgestellt. Flächenverhältnisse über 10 : 1 führen nicht zu einer Polarisation in den Bereich der Wasserstoffentwicklung. Die Ergebnisse wurden durch Untersuchungen an realen Spannbetonfertigteilen verifiziert.
Zeitstandversuche unter Wasserstoffbeladung führten an zugelassenen Spannstählen nicht zu Brüchen während der Versuchszeit. Die anschließend ermittelten mechanischen Kennwerte zeigten keine signifikanten Änderungen. Ein indirekter Kontakt von Spannstählen zu verzinkten Einbauteilen ist deshalb als unkritisch zu bewerten. Der direkte Kontakt ist durch Einhaltung des in der DIN 1045-1 geforderten Mindestabstands von 2 cm sicher auszuschließen.

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Idelberger, K.Verzinkte Behelfsbrücken bei Hildesheim und Waikiki.Stahlbau6/1992186-187Berichte

Kurzfassung

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Verzinkte Stahlkonstruktion für SpitzensportStahlbau9/2004655Aktuelles

Kurzfassung

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Verzinkung pur - Fußgängerbrücke im tschechischen KöniggrätzStahlbau10/2013785Aktuell

Kurzfassung

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Kleingarn, J.-P.Verzinkungsgerechtes Konstruieren.Stahlbau4/1975104-111Fachthemen

Kurzfassung

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Verzug bei der VertragsausführungBautechnik6/2002428Recht

Kurzfassung

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Otto, F.Verzug durch Verweigerung der VertragserfüllungStahlbau9/2003693Recht

Kurzfassung

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Lindner, J.Verzweigungslasten für das Biegedrillknicken beim Einfeldträger mit Kragarm und gebundener Drehachse.Stahlbau5/1992157-159Berichte

Kurzfassung

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Duy, W.Verzweigungslasten mittig gedrückter Stäbe mit unsymmetrischem Querschnitt.Stahlbau12/1987359-354Fachthemen

Kurzfassung

Die kritische Druckkraft von Stäben mit unsymmetrischem Querschnitt ist aus drei gekoppelten Differentialgleichungen zu bestimmen, die zu einer kubischen Gleichung für die gesuchte Verzweigungslast führen. Es werden auf energetischem Wege zwei weitere Lösungsmöglichkeiten hergeleitet. Die Allgemeingültigkeit der Formeln bei unterschiedlichen Lagerungsbedingungen der Stabenden bezüglich Einspannung um die y-, z-Achse und Wölbbehinderung, wird mit Beiwerten erreicht. Auf Differenzen zu den Ergebnissen anderer Autoren wird hingewiesen. Zur Einschätzung der Drillknickgefährdung mittig gedrückter, gabelgelagerter Stäbe werden Überschlagsformeln angegeben. Der Rechenweg wird an drei Zahlenbeispielen erkäutert.

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Kindmann, R.; Muszkiewicz, R.Verzweigungslasten und Eigenformen seitlich gestützter Biegeträger unter Berücksichtigung der DrehbettungStahlbau10/2002748-759Fachthemen

Kurzfassung

In DIN 18800 und im EC 3 wird das ideale Biegedrillknickmoment als Bezugsgröße für den Tragsicherheitsnachweis biegedrillknickgefährdeter Träger verwendet]. Dabei ist es aus wirtschaftlichen Gründen vorteilhaft, die stabilisierende Wirkung angrenzender Bauteile zu berücksichtigen. In diesem Beitrag wird über die Ermittlung von MKi für am Obergurt seitlich gehaltene Stahlträger berichtet, die zusätzlich durch eine Drehbettung stabilisiert werden. Darüber hinaus wird auf die zugehörigen Eigenformen eingegangen, da sie für Nachweise unter Ansatz von geometrischen Ersatzimperfektionen benötigt werden. Als Ergänzung zu Berechnungen mit Hilfe von EDV-Programmen wird auch ein Näherungsverfahren zur Ermittlung von MKi vorgestellt, das für die Handrechnung geeignet ist.

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Fischer, M.; Jianzhong, ZhuVerzweigungslasten von Beul- und Gesamtstabilitätsproblemen nach der Finite-Streifen-Methode.Stahlbau12/1987377-383Fachthemen

Kurzfassung

Die Finite-Streifen-Methode wird zur Lösung von Beul- und Gesamtstabilitätsproblemen der linearen Elastizitätstheorie angewandt. Die beulgefährdeten Platten oder Profile können sowohl mit Längs- als auch mit Quersteifen oder mit Federn ausgesteift sein. Außer Längsnormalbeanspruchungen dürfen auch Quernormal- und Schubbeanspruchungen auftreten. Somit hat das Verfahren einen breiten Anwendungsbereich. Die Beispiele zeigen seine hohe Leistungsfähigkeit und gute Genauigkeit.

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Eilering, S.; Halbensleben , P.Verzweigungslasten von seitlich am Obergurt gestützten Pult- und Satteldachträgern aus BrettschichtholzBautechnik6/2007397-402Fachthemen

Kurzfassung

In diesem Beitrag werden für aus Brettschichtholz gefertigte Pultdach- und Satteldachträger mit seitlichen Obergurtabstützungen in äquidistanten Punkten Verzweigungslasten angegeben, die mit Hilfe der Methode der finiten Elemente auf Basis einer einfachen Stabmodellierung berechnet wurden. Der Vergleich der Kippnachweise nach dem Ersatzstabverfahren für das maßgebende Einzelfeld unter vereinfachter Berücksichtigung der Querschnittswerte gemäß Empfehlung der DIN 1052 einerseits und der Gesamtträgerbetrachtung mit den berechneten Verzweigungslasten andererseits zeigt, dass die Näherungsregel erstens stets auf der sicheren Seite liegt und zweitens die Abweichungen der Sicherheiten mit wachsender Schlankheit der Träger und mit abnehmender Zahl an seitlichen Zwischenstützungen signifikant ansteigen können.

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Verzögerung bei der Abwicklung einer BaumaßnahmeBautechnik9/2000703Recht

Kurzfassung

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Verzögerung durch falsche EinmessungBautechnik2/1999197Recht

Kurzfassung

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Verzögerung wegen fehlender PauseStahlbau6/2003468Recht

Kurzfassung

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Borchert, Kurt-M.; Große, AlmuthVeränderung der Boden- und Felsklassen in der VOB, Teil C (2015)geotechnik3/2016195-204Berichte

Kurzfassung

Mit Erscheinen des Ergänzungsbands 2015 zur VOB, Ausgabe 2012, wurden in allen ATV-Normen die bisherigen Klassen durch Homogenbereiche für Boden und Fels ersetzt. Zur Beschreibung der Homogenbereiche werden in diesen Normen, die nach Abschnitt 2 - Stoffe und Bauteile, den Baugrund behandeln müssen, Eigenschaften und Kennwerte vorgegeben, die in der Leistungsbeschreibung anzugeben sind. In diesem Artikel werden die Änderungen durch die Einführung der Homogenbereiche im Vergleich zu den bisherigen Klassen dargestellt und Hinweise für die Baugrunduntersuchungen und zugehörigen Planungen gegeben.

Improvement of soil and rock classes in all VOB-codes, part C (2015).
In 2015 the supplement to the VOB, issue 2012, was released. In all ATV standards the previous soil categories were substituted by homogenous zones for soil and rock. Chapter 2 of this standard, named Material and Construction Elements is dealing with the subsoil conditions. To describe the homogenous zones in these standards, properties and characteristic values are specified, which have to be provided as part of the general technical specifications. In this paper the changes induced by the introduction of the homogenous zones will be represented by means of comparison to the previous soil categories. In addition, advice for ground investigation und associated design will be paid attention to.

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