abo_giftabo_onlineabo_printabo_studentabo_testangle_leftangle_rightangle_right_filledarrow_big_downarrow_big_down_filledarrow_big_leftarrow_big_left_filledarrow_big_rightarrow_big_right_filledarrow_big_uparrow_big_up_filledarrow_dropdown_downarrow_dropdown_uparrow_small_leftarrow_small_left_filledarrow_small_rightarrow_small_right_filledarrow_stage_leftarrow_stage_left_filledarrow_stage_rightarrow_stage_right_filledcaret_downcaret_upcloseclose_thinclose_thin_filledcontactdownload_thickdownload_thick_filleddownload_thindownload_thin_filledebookeditelement_headlineelement_labelelement_relatedcontentlockmailminuspagepage_filledpagespages_filledphoneplusprintprint_filledquotationmarks_leftquotationmarks_rightsearchsendshareshare_filledshoppingcart_bigshoppingcart_big_filledshoppingcart_headershoppingcart_smallshoppingcart_small_filledsocial_facebooksocial_linkedinsocial_pinterest social_xsocial_xingsocial_youtubesocial_twitteruser_biguser_small

Artikeldatenbank

Filter zurücksetzen
  • Autor(en)

  • Sprache der Veröffentlichung

  • Erschienen

  • Rubrik

Zeitschriften-Selektion

  • Alle auswählenAlle abwählen
Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Wiederaufbau der Oberbaumbrücke, Berlin.Beton- und Stahlbetonbau5/1996106-107Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Emge, A.; Minas, F.Wiederaufbau der Sloboda Brücke Novi SadStahlbau10/2004811-817Fachthemen

Kurzfassung

Die Sloboda-Brücke in Novi Sad war zum Zeitpunkt der Planung eine der weltweit größten Schrägseilbrücken mit einer freien Spannweite von 351 m zwischen den Pylonen und einer Seilebene. Anfang April 1999 wurde sie bei einem NATO-Luftangriff von zwei Thomahawks jeweils am Pylonfußpunkt getroffen und dabei teilweise zerstört. Da die zerstörte Brücke eine der größten internationalen Wasserstraßen Europas gesperrt hat, bestand die dringende Notwendigkeit, die Brücke aus der Donau zu räumen und wieder aufzubauen, um den ungehinderten Schiffsverkehr zu ermöglichen.

x
Minas, F.Wiederaufbau der Sloboda-Brücke Novi Sad - Teil IIStahlbau10/2006822-827Fachthemen

Kurzfassung

Die bei einem NATO-Luftangriff 1999 teilweise zerstörte Schrägseilbrücke über die Donau bei Novi Sad, Serbien wurde in den Jahren 2002 bis 2005 wieder instand gesetzt. Diese Fortsetzung des Berichtes aus Stahlbau 73 (2004), 10, S. 811-817 befaßt sich im wesentlichen mit der Montage, den Ausbauarbeiten und dem Brückentest.

x
Pültz, G.Wiederaufbau des Neuen Museums Berlin - Bauklimatik als Bindeglied zwischen Bauphysik und TGA-PlanungBauphysik5/2004252-256Fachthemen

Kurzfassung

Am Beispiel des Glasdach-Zwischenraums des Neuen Museums in Berlin wird aufgezeigt, daß die herkömmlichen Planungswerkzeuge bei großen, zusammenhängenden Lufträumen mit Außenverglasungen häufig nicht ausreichen, um übergreifende Fragestellungen der Bauphysik (Tauwasseranfall bzw. Eisbildung) und der TGA-Planung (Dimensionierung der Lüftung) ausreichend zu beantworten. Dies kann zu Überdimensionierungen und Planungsunsicherheiten führen. Eine dem herkömmlichen Planungsverlauf nach HOAI mit aufgeteilten Leistungsbildern deutlich überlegene Vorgehensweise ist in der integralen Planung über die Grenzen der einzelnen Fachbereiche hinaus zu sehen. Nur so kann die Schnittstellenproblematik zwischen den einzelnen Fachbereichen aufgelöst werden. Ein solches Vorgehen erfordert jedoch höherwertige Planungswerkzeuge und ist mit einem höheren Planungsaufwand verbunden. Das Beispiel des Wiederaufbaus des Neuen Museums in Berlin zeigt jedoch, daß ein erhöhter Planungsaufwand nicht nur zur Vermeidung von Planungsunsicherheiten, sondern darüber hinaus auch zur Minimierung der erforderlichen Gebäudetechnik führen kann. Der Mehraufwand bei der Planung wird somit durch Einsparungen mehr als ausgeglichen.

x
Eisele, G.; Gutermann, M.; Seiler, J.; Steffens, K.Wiederaufbau des Neuen Museums in Berlin - Tragwerksplanung pro BaudenkmalpflegeBautechnik6/2004407-422Fachthemen

Kurzfassung

"Lässt kein Werk sich verstehen ohne dass seine Technik verstanden wäre, lässt diese sowenig sich verstehen ohne Verständnis des Werkes." Der Wiederaufbau des Neuen Museums in Berlin ist im Sinne Adorno's eine Herausforderung für alle Baubeteiligten. Historische Tragelemente, insbesondere gewölbeartige Bauteile verfügen in der Regel über erstaunliche Tragfähigkeiten, die allerdings selten durch rechnerische Nachweisführung allein bestätigt werden können. An zwei Beispielen wird aufgezeigt, wie sich rechnerische und experimentelle Tragfähigkeitsanalyse ergänzen und damit Konstruktionselemente von höchster denkmalpflegerischer Bedeutung einer modernen Nutzung zugeführt werden können.

x
Heukelbach, B.Wiederaufbau einer Produktions- und Lagerhalle in Bergisch-Gladbach.Stahlbau5/1997279-282Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Wiedereröffnung des Großen Tropenhauses im Botanischen Garten BerlinStahlbau1/201018Aktuell

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Wiedereröffnung des Schkeuditzer KreuzesBautechnik12/2002841BAUTECHNIK aktuell

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Stoll, Volker; Bauer, ThomasWiederherstellung der historischen Fassade am Thurn und Taxis Palais in FrankfurtMauerwerk6/2011340-345Fachthemen

Kurzfassung

Der Wiederaufbau des Thurn und Taxis Palais in Frankfurt am Main nimmt bundesweit in der Reihe der historischen Fassadenrekonstruktionen der letzten Jahre einen bedeutenden Platz ein. Der Aufgabenstellung folgend, die äußere Gebäudehülle entsprechend dem historischen Vorbild detailgetreu nachzuempfinden, wurde dabei größter Wert auf materielle und formgebende Authentizität gelegt und zunächst eine umfangreiche Recherche in den Archiven der Bibliotheque National de Paris (Nachlass des Architekten Robert de Cottes), dem Archiv und der Hofbibliothek Thurn und Taxis in Regensburg, dem Historischen Museum Frankfurt am Main und dem Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main bezüglich aller Fassadendetails durchgeführt. Dadurch konnten hinsichtlich ursprünglicher Konstruktionen, Fensterdetails und Farbfassungen noch erstaunlich viele Fragen beantwortet werden. Im Weiteren wurden auch Untersuchungen an den wenigen noch vorhandenen originalen Sandsteinwerksteinen mit teilweisen Anhaftungen historischer Putze und Farbfassungen vorgenommen, in deren Ergebnis aussagefähige Befunde erzielt werden konnten, die dann in die Ausführungsplanung der Fassaden eingeflossen sind.
Im vorliegenden Artikel wollen die Verfasser über Herausforderungen, aber auch Erfahrungen bei der Rekonstruktion der Fassaden des Thurn und Taxis Palais in Frankfurt berichten; insbesondere auch vor dem Hintergrund der spürbar zunehmenden Anzahl an historischen Rekonstruktionen und Wiederaufbauten.

Restoration of the historical façade of the Palais Thurn und Taxis in Frankfurt - Experience with façade development and renovation of the historical appearance.
The renovation of the Palais Thurn und Taxis in Frankfurt am Main occupies a significant position among façade redevelopments nationwide in the last few years. The aim of the task was to recreate the outer walls as closely to the original as possible. In doing so, huge value was placed on the authenticity of their appearance and the materials used, and the first stage was an extensive investigation into all of the details of the façade. The research was conducted in the Bibliotheque National de Paris archives (the notes of the architect Robert de Cotte), the archives and court library of the Thurn und Taxis in Regensburg, the Historical Museum in Frankfurt am Main and the Institute for the History of the City, also in Frankfurt am Main. Thanks to this, a surprising number of questions could be answered regarding the construction, window details and colour scheme. Furthermore, investigations into the few remaining sandstone bricks were carried out while paying attention to the historical colour scheme, as well as cleaning methods. As a result there were significant findings, which could then be introduced into the detailed designs of the façade.
In this article we will report on the challenges of - but also the experience gathered during - the reconstruction of the facades of the Palais Thurn und Taxis in Frankfurt; especially against the background of a noticeable increase in the number of historical reconstructions and renovations.

x
Hofmann, H.; Rätzke, K.-H.Wiederherstellung der Kammerwände für die Schleuse Schwabenheim/Neckar.Beton- und Stahlbetonbau3/198757-63

Kurzfassung

Die Betonfestigkeit der in den 50er Jahren erstellten Neckar-Schleuse Schwabenheim verringerte sich infolge einer Alkali-Kieselsäure-Reaktion so, daß sich die Kammerwände durch den Erddruck im Dezimeterbereich verformten und starke Rissbildungen die Standsicherheit beeinträchtigten. Die erforderlichen Sanierungsarbeiten werden erläutert.

x
Wiehler, H.-G.Wiederherstellung der Peenebrücke Wolgast im Zuge der F111.Bautechnik10/1991343-347

Kurzfassung

Die 1933/34 neugebaute erste Strassenverbindung zur Insel Usedom wurde 1945 nachhaltig zerstört. In knapp 20 Monaten wurden 1948/50 die Wiederherstellungsarbeiten durchgeführt. Die beiden abgestürzten Stahlfachwerküberbauten wurden mit besonderen Hubgeräten bzw. einem Lastkahnverbund gehoben, abgesetzt und ausgebessert. Ein Überbau wurde eingeschwommen. Parallel zu den Arbeiten an den Stahlüberbauten wurden die beiden durch Sprengung zerstörten Pfeiler mit Hilfe von Senkkästen erneuert. An die beteiligten Baubetriebe und massgebenden Ingenieure wird mit diesem Rückblick an eine besonders interessante Brückenbauleistung in Mecklenburg/Vorpommern erinnert.

x
Wiederum deutliche Zuwachsrate für deutsche DämmstoffindustrieBauphysik5/1994137Aktuelles

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Ohlemutz, A.Wiederverwendung einer stählernen Brückenkonstruktion.Stahlbau4/1994120Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Wiederverwendung von Gebäuden und GebäudeteilenBautechnik9/1998728Nachrichten

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Wiederwahl des Vorstandes der DGfMBauphysik4/1995131Persönliches

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
WIEGEL-Gruppe Gewinner des nationalen EMAS-Award 2017Stahlbau4/2017314Firmen und Verbände

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Schnell, J.Wieland Ramm - 70 JahreBeton- und Stahlbetonbau9/2007658-660Persönliches

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Kurz, W.Wieland Ramm 70 JahreStahlbau9/2007677-679Persönliches

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Engel, JudithWien Hauptbahnhof - Mehr als ein BahnhofBeton- und Stahlbetonbau6/2012421-428Berichte

Kurzfassung

Im Projekt “Wien Hauptbahnhof - Bahninfrastruktur und Verkehrsstation” entsteht auf etwa 50 ha Fläche eine neue Bahnanlage. Alle betrieblichen Funktionen im Großraum Wien werden völlig neu organisiert und auf höchstem technischem Standard geplant. Auf den Flächen ehemaliger Frachtenbahnhöfe entstehen im Zuge des Projekts Anlagen für eine moderne und effiziente Betriebsführung. Das Herzstück des Projekts ist die Verkehrsstation mit ansprechender und barrierefreier Architektur.
Der Bahnhof wird als Durchgangsbahnhof die beiden bis 2009 bestehenden Kopfbahnhöfe Süd- und Ostbahnhof ersetzen und damit eine durchgehende Bahnverbindung durch Wien bzw. Ostösterreich schaffen. Gemeinsam mit den Projekten auf der Westbahnstrecke (insbesondere Lainzer Tunnel) wird mit Inbetriebnahme des Wiener Hauptbahnhofes ein leistungsfähiger Schienenknotenpunkt aller Himmelsrichtungen in Wien entstehen. Damit ist der Hauptbahnhof Wien auch für die europäische TEN (Transeuropäische Netze) Achse 17 im Abschnitt Salzburg bis Bratislava von großer Bedeutung.
Das Projekt Wien Hauptbahnhof ist aber weit mehr als ein Bahnhof. Rund um die zukünftige Bahnanlage entsteht ein neuer Stadtteil mit ca. 55 ha Fläche und rund 8 km neuen Straßen. Die Stadt Wien als Projektpartner errichtet die städtische Infrastruktur (Ver- und Entsorgungsleitungen, Parkanlage, Straßen, öffentliche Verkehrsmittel, Schulen, etc.), private Investoren errichten Büros, Wohnungen und Geschäfts- bzw. Gewerbeflächen.
Besondere Bedeutung kommt - neben den technischen Herausforderungen - im Projekt der Öffentlichkeitsarbeit und Bürgerbeteiligung zu. Schon frühzeitig wurde im Projekt diese Tätigkeit aufgenommen, um die Vielzahl von Betroffenen und Beteiligten des Projekts rechtzeitig einzubinden.

x
Wiener Betontag mit mehr als 2000 Teilnehmern aus 19 StaatenBeton- und Stahlbetonbau5/2004422-423Aktuelles

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Wienerberer Mauerwerkstage 2003Bautechnik11/2002802-803Termine

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Wienerberger Brick Award 2010Mauerwerk4/2010246-248Wettbewerbe

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Wienerberger Brick Award 2014Mauerwerk6/2013391Wettbewerbe

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Wienerberger Brick Award 2016: Impressive brick architecture all over the world / Wienerberger Brick Award 2016: Beeindruckende Ziegelarchitektur weltweitMauerwerk4/2016330-334Wettbewerbe

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Wienerberger Mauerwerkstage 2002Bautechnik12/2001909Termine

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x