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Witterungsgesteuerte GlasfassadeBautechnik5/2002322BAUTECHNIK aktuell

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Schwalt, Markus; Stolz, DanielWitznau power station, grouting tests for upgrading the headrace tunnel / Kraftwerk Witznau, Verpressversuche zur Ertüchtigung des DruckstollensGeomechanics and Tunnelling5/2022502-514Topics

Kurzfassung

In response to spalling of concrete parts, the headrace tunnel was to be strengthened section by section and made fit for the years to come. Since little information was available on the condition of the tunnel and the cause of the spalling, possible damage patterns and causes were analyzed and grouting in combination with concrete rehabilitation were defined as strengthening measures. During a break in operation of approx. 2 months in June 2020, cement injections were tested in grouting trials in different variants to determine their suitability and optimize the parameters and the work to be carried out. The tests and the investigations carried out revealed interesting findings about the condition of the tunnel. The grouting was carried out at low pressure, at different distances and drilling depths, testing important parameters for the subsequent execution and enabling optimization. The porosity of the lining was significantly reduced by grouting, thus improving the quality of the shell. A before-and-after measurement with georadar investigation demonstrated the improvement of the lining due to the grouting.
A remarkable finding is the combination of the relatively poor quality of the lining concrete, which is due to the construction during World War II, with the practically uncracked and relatively tight lining. It is a testimony to a high level of construction skill that it was possible to create such durable structures with the means available at the time.
Nach abgeplatzten Betonteilen im Druckstollen sollte dieser abschnittsweise ertüchtigt und für die weiteren Jahre fit gemacht werden. Da wenig Informationen über den Zustand des Stollens und die Ursache der Abplatzung vorlagen, wurden mögliche Schadensbilder und Ursachen analysiert und Injektionen in Kombination mit einer Betonsanierung als Ertüchtigungsmaßnahme definiert. Innerhalb einer Betriebspause von ca. 2 Monaten wurden im Juni 2020 Zementinjektionen in Verpressversuchen in verschiedenen Varianten getestet, um deren Eignung festzustellen, bzw. die Parameter und auszuführenden Arbeiten zu optimieren. Die Versuche und die dabei gemachten Untersuchungen ergaben interessante Erkenntnisse über den Zustand des Stollens. Die Injektionen erfolgten bei niedrigem Druck, wurden in verschiedenen Abständen und Bohrtiefen ausgeführt und dabei wichtige Parameter für die spätere Ausführung getestet und Optimierungen ermöglicht. Die Porosität der Auskleidung konnte dabei wesentlich reduziert und damit die Qualität der Schale verbessert werden. Mit einer Vorher-nachher-messung mit Georadar konnte die Verbesserung der Auskleidung durch die Injektion nachgewiesen werden.
Eine bemerkenswerte Erkenntnis ist die Kombination aus verhältnismäßig bescheidener Qualität des Auskleidungsbetons, die dem Bau während des Zweiten Weltkriegs geschuldet ist, mit der praktisch ungerissenen und relativ dichten Auskleidung. Es zeugt von einer hohen Baukunst, dass mit den damals verfügbaren Mitteln so dauerhafte Bauwerke erstellt werden konnten.

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Göppert, K.; Haspel, L.WM 2010: Stadiondach für die "Windy City" Port ElizabethStahlbau6/2009410-418Fachthemen

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Begeistert haben wir die Herausforderung angenommen, das Stadiondach für das neue Nelson-Mandela-Bay-Stadion in Port Elizabeth zu planen. Wir haben es als Ehre empfunden, einen Beitrag zur Baukultur in Südafrika zu leisten. Der Entwurf eines markanten, als zukünftiges Wahrzeichen der Stadt tauglichen Daches und die Umsetzung in ein konstruktiv sinnfälliges und effizientes Tragwerk werden im Folgenden näher beschrieben. Häufige Winde in der “windy city” und extrem korrosives Klima sind Teil der Randbedingungen, auf die vom Entwurf über die Planung bis zur Fertigstellung individuell eingegangen werden musste.

WM 2010: Roofing the stadium of the “windy city” Port Elizabeth
Designing the roof of the new Nelson Mandela Bay Stadium in Port Elizabeth and thus contributing to the South African building culture is challenge and honor at the same time. The following article covers the design of the roof shape as a signature landmark and its implementation in an economic and structurally meaningful solution. Frequent wind in the “windy city” and an extreme corrosive environment are part of the boundary conditions that required individual solutions from initial design until final completion.

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Wo hat ein Unternehmer seine "erste" Betriebsstätte?UnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201418Berichte

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Auch für Unternehmer gelten seit dem 1. Januar 2014 neue Steuerspielregeln zum so genannten Reisekostenrecht. Der UBB hat zu diesem Thema bereits mehrfach berichtet. Das Bundesfinanzministerium hat in einem Entwurf eines Schreibens nun klargestellt, ob und wo Unternehmer eine “erste” Betriebsstätte haben.

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Wo ist regelmäßige Arbeitsstätte?UnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201112Berichte

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Schroeter, HeinrichWo kommen die Ingenieure her?UnternehmerBrief Bauwirtschaft4/20141Editorials

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Curbach, , ManfredWo wären wir heute ohne den Mut unserer Vorgänger?Beton- und Stahlbetonbau2/201973Editorials

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Lindorf, A.Woher kommen die Bemessungswerte der Verbundspannung?Beton- und Stahlbetonbau1/201053-59Berichte

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“Wenn über den Verbund neu nachgedacht wird, dann ist es sicher hilfreich, die Überlegungen, die seinerzeit zur Festlegung der Kriterien für die Verbundcharakteristik und der Verbundgüte führten, zu kennen.” Dieser wichtige Gedanke von Rehm soll Ausgangspunkt sein, die vielgestellte Frage nach dem Ursprung der heute gültigen Bemessungswerte der Verbundspannung im Grenzzustand der Tragfähigkeit näher zu betrachten. Die Kenntnis der in der Vergangenheit zugrunde gelegten Kriterien ist für eine Bewertung und Einordnung von bisher wenig untersuchten Einflussparametern auf das Verbundverhalten zwischen Bewehrungsstahl und Beton von großer Bedeutung. Im vorliegenden Aufsatz wird erneut die damalige Diskussion über die Bestimmung von zulässigen Verbundspannungen für Normalbeton direkt aus Verbundversuchen aufgegriffen und diskutiert.

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Wittfoht, H.Wohin entwickelt sich der Spannbeton-Brückenbau? Analysen und Tendenzen.Beton- und Stahlbetonbau2/198629-35

Kurzfassung

Aufbauend auf der Analyse der wissenschaftlichen und technischen Entwicklung des Spannbetons wird für den Brückenbau ein Ausblick für die zukünftige Entwicklung des Spannbetonbrückenbaus gewagt, die wesentlich durch die verwendeten oder noch zu entwickelnden Herstellungsverfahren bestimmt wird

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Maidl, B.Wohin entwickelt sich der Tunnelbau.Bautechnik10/1994618-625Fachthemen

Kurzfassung

Nach einem Rückblick auf die Geschichte der maschinellen Vortriebe wird ein Überblick über den Stand der Technik, Entwicklungen und Tendenzen in diesem Bereich des Tunnelbaus gegeben. Behandelt werden Neuentwicklungen auf dem Gebiet der Hydro- und Erddruckschilde, wobei hier auch auf den Einsatz von Schäumen zur Bodenkonditionierung eingegangen wird. Bezüglich der Auskleidungen wird die Entwicklung von Gleitschalungen bis zu Extrudierbeton mit Stahlfasereinsatz aufgezeigt. Hierzulande kaum bekannte Innovationen aus Japan, zum Beispiel: Multibrustschild, Double-O-Tube-Method, Rotating Shield u. a., werden vorgestellt. Der Blick auf zukünftige Entwicklungen ist weniger auf die Perfektionierung von Teillösungen, denn auf grundsätzliche Erneuerungen gerichtet. Gerade diese scheinen in unserer heutigen Zeit zu fehlen.

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Künzel, E.Wohin mit der "Platte"? Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Plattenbausubstanz im Osten DeutschlandsBeton- und Stahlbetonbau4/2005294-304Fachthemen

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In Deutschland wurde ab Mitte der 1950er Jahre eine Vielzahl von Wohnungen, insbesondere im Osten Deutschlands, in Plattenbauweise errichtet. Diese Bausubstanz wurde im Rahmen des Programms "Stadtumbau Ost" in den letzten Jahren umfangreich saniert und moderni-siert. Heute werden vorwiegend Leistungen des Rückbaus und des Abrisses realisiert, um dem Wohnungsleerstand entgegenzuwirken. Die freigesetzten Baustoffe und Bauteile der Tragstruktur und des technischen Ausbaues sind einer effizienten weiteren Verwertung zuzuführen.

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wohn&bauBautechnik3/1998200Termine

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Wohnanlage "West:Quartier4" in RegensburgMauerwerk1/201152-53Berichte

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Auf einem städtebaulich überaus wertvollen Areal, entlang einer der grünen Adern Regensburgs, die sich parallel zur Donau schlängeln, entstand eine Wohnanlage mit Weitblick. Damit ist nicht nur der schöne Ausblick auf ein beliebtes Naherholungsgebiet gemeint, vielmehr jedoch die planerische Weitsicht, aktuellen wie zukünftigen Wohnbedarf zu berücksichtigen. Auf generationsübergreifende Bedürfnisse ausgerichtet, entstanden 26 Reihenhäuser und vier Geschosshäuser mit 41 hochwertigen Wohneinheiten. Planer sowie Bauträger setzten auf eine moderne monolithische Außenwandkonstruktion mit perlitgefüllten Poroton-Ziegeln. Denn diese erfüllen alle Anforderungen der Wärmeschutzverordnung sowie die Ansprüche an den erhöhten Schallschutz  -  ebenso wie die selbst auferlegte Prämisse, ausschließlich ökologisch unbedenkliche Baustoffe zu verwenden.

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Wohnbaunutzung für die Gasometer in WienBeton- und Stahlbetonbau5/2000294Berichte

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Günther, M.Wohnen in Deutschland - Ware und SozialgutMauerwerk5/2009240-249Fachthemen

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Die Wohnungen der Wiederaufbauphase sind in die Jahre gekommen, und auch viele der in den 1970er Jahren errichteten Geschosswohnungsbauten werden bereits seit längerem vor allem hinsichtlich ihrer sozialen Nachhaltigkeit hinterfragt. In Ostdeutschland wird bereits seit einigen Jahren überflüssige Bausubstanz mit öffentlicher Förderung abgerissen. Auch wir Deutschen bauen nicht für die Ewigkeit.
Spricht man mit Fachleuten, so wird von diesen häufig die Variante Abriss und Neubau gegenüber der Lösung Sanierung und Modernisierung bevorzugt. Im Neubau können die heutigen, differenzierten Anforderungen am besten erfüllt werden. Dagegen bleibt im Falle der Sanierung ein nach wie vor altes Gebäude mit zum Teil unabänderlichen Schwächen etwa im Schallschutz oder bei den Raumhöhen erhalten. Obwohl auch die Kosten häufig eher für Abriss und Neubau sprechen, sind wir nach wie vor ein Volk der Sanierer und Modernisierer.
Als ein Hindernis für den verstärkten Ersatz von Bestandsbauten durch Neubauten gilt die gegenwärtige Förderpolitik von Bund und Ländern, die zu einer Benachteiligung des Bestandsersatzes führt. Die Konzentration auf das Erhalten des Bestehenden erscheint vor dem Hintergrund einer zunehmenden Diskrepanz zwischen den Anforderungen an Wohnungen unter anderem hinsichtlich des Klimaschutzes oder der Eignung für Senioren zweifelhaft.
Gerade im Bereich der seniorengerechten Wohnungen besteht erheblicher Handlungsbedarf mit einem langfristig hohen Einsparpotenzial. Allerdings müssten die Wohnungsanbieter handeln, und die Sozialkassen hätten die Einsparungen.
Selbstverständlich kann Deutschland auch die Wohnungsmärkte einer rein marktwirtschaftlichen Lösung überlassen. Von der Politik muss allerdings erwartet werden, dass die Ergebnisse des Marktprozesses hinsichtlich ihrer gesellschaftlichen Akzeptanz hinterfragt werden. Dies mag kurzfristig - unter der noch vorhandenen Wirkung in der Vergangenheit gezahlter Subventionen - sogar der Fall sein. Hinsichtlich der längerfristigen Entwicklung sind Zweifel angebracht. Wenn bereits heute die Wohnkosten für 11 % der privaten Haushalte vollständig oder teilweise vom Staat übernommen werden, so wird dieser Anteil beim weiteren Abschmelzen des Sozialwohnungsbestandes und zunehmender Altersarmut kaum geringer werden.
Deutschland braucht mehr Wohnungsneubau. Die heute wohl schlechtesten Rahmenbedingungen für den Wohnungsneubau in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland müssen dringend verbessert werden. Der Anstieg des Wohnungsneubaus auf den ermittelten Wohnungsbedarf in einer Größenordnung von 400000 Wohnungen pro Jahr hilft,
- die Klimaschutzziele zu erreichen
- das selbstbestimmte Wohnen bis ins hohe Alter für viele Menschen Realität werden zu lassen
- die aktuelle Krise schneller zur überwinden.

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Wohnhaus im Vorarlberger Rheintal mit Unikat verkleidetBeton- und Stahlbetonbau12/20221017Nachrichten

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Wohnhaus über EisenbahntunnelBeton- und Stahlbetonbau6/2003344Information

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Kloner, M.Wohnhausanlage in Wien - Instandsetzung von Betonloggien und LeichtbetonBeton- und Stahlbetonbau4/2000248-252Berichte

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Droese, S.; Riese, A.Wohnhausdecken ohne obere Bewehrung - Belastungsversuche an neuartigen Deckenplatten.Beton- und Stahlbetonbau12/1996286-292Fachthemen

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Es wird über zwei Bauteilversuche im anwendungsnahen Maßstab an zweifeldrigen Plattenstreifen einer neuartigen Bauart von Wohnhausdecken berichtet. Die Platten bestehen aus üblichen Elementplatten aus Stahlbeton und mittragender Ortbetonschicht aus Stahlfaserbeton; dabei wird auch bei durchlaufenden Platten auf eine obere Bewehrung verzichtet. Es wurden Gebrauchsverhalten und Tragsicherheit untersucht. Für die erstmalige Anwendung dieser Deckenbauart bei einem Demonstrationsbau (Neubau von zwölf Wohneinheiten) wurde eine Zustimmung im Einzelfall erteilt.

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Wohnhauserweiterungen, Anbauten - Aufbauten - Ausbauten (H. Lerch)Bauphysik5/2001313Bücher

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Wohnhäuser aus Stahl. Zeitgemäße Architektur für lichtdurchflutete Räume (Kottjé, J.)Stahlbau5/2004311Rezensionen

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Wohnmobil als DienstwagenUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201417Berichte

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Stuft ein Bauunternehmer ein Wohnmobil als Betriebsvermögen ein, sind kritische Nachfragen des Finanzamts vorprogrammiert. Ohne entsprechende Nachweise und Aufzeichnungen wird das Finanzamt das Wohnmobil sicherlich dem Privatvermögen zuordnen.

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Wohnungen am Meer aus LeichtbetonBeton- und Stahlbetonbau7/2000401Berichte

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Wohnungsbau gewinnt wieder an BedeutungBeton- und Stahlbetonbau9/2011648Aktuelles

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Walberg, DietmarWohnungsbau in Deutschland 2011 - Modernisierung oder BestandsersatzMauerwerk5/2011294-300Fachthemen

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Die Studie “Wohnungsbau in Deutschland 2011 - Modernisierung oder Bestandsersatz“ entstand zwischen Juli 2010 und März 2011 durch die Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.V. im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Mauerwerks- und Wohnungsbau e.V. (DGfM), des Bundesverbandes freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen e.V. (BfW), des Zentralverbandes Deutsches Baugewerbe e.V. (ZDB), des Verbandes privater Bauherren e. V. (VPB), des Bundesverbandes Deutscher Baustofffachhandel e.V. (BDB) und des Bundesverbandes Baustoffe - Steine und Erden e.V. (BBS). Sie ermittelte erstmals in dieser Art auf der Grundlage vorliegender Daten (Energieverbräuche und Baukostenauswertungen) eine Einschätzung des baulichen und nutzungstechnischen Potentials des “kleinen Wohnungsbaus“ in Deutschland. Der in dieser Studie untersuchte “kleine Wohnungsbau“ umfasst ca. 17 Mio. Gebäude mit ca. 36 Mio. Wohnungen, davon ca. 15 Mio. Ein- und Zweifamilienhäuser und 2,7 Mio. kleinere Mehrfamilienhäuser mit 3 bis 12 Wohnungen und 17 Mio. Wohneinheiten, insgesamt ca. 90 % aller Wohnungen in Deutschland.
Die umfassende Bewertung des Gebäudebestands erfolgte sowohl nach energetischen Kriterien als auch hinsichtlich der Nutzbarkeit und Zukunftsfähigkeit der Grundrisse und Wohnungs- und Gebäudezuschnitte, umfasst also deutlich mehr Kategorien als eine nur auf energetische Verbesserung ausgerichtete Sichtweise.
Die Studie soll einen Beitrag dazu leisten, das bauliche Potential des “kleinen Wohnungsbaus“ in Deutschland sowohl hinsichtlich seines energetischen Nutzens als auch in Bezug auf die Zukunftsfähigkeit seiner Wohnungs- und Gebäudezuschnitte abzuschätzen.

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