Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Witterungsgesteuerte Glasfassade | Bautechnik | 5/2002 | 322 | BAUTECHNIK aktuell | |
Schwalt, Markus; Stolz, Daniel | Witznau power station, grouting tests for upgrading the headrace tunnel / Kraftwerk Witznau, Verpressversuche zur Ertüchtigung des Druckstollens | Geomechanics and Tunnelling | 5/2022 | 502-514 | Topics |
KurzfassungIn response to spalling of concrete parts, the headrace tunnel was to be strengthened section by section and made fit for the years to come. Since little information was available on the condition of the tunnel and the cause of the spalling, possible damage patterns and causes were analyzed and grouting in combination with concrete rehabilitation were defined as strengthening measures. During a break in operation of approx. 2 months in June 2020, cement injections were tested in grouting trials in different variants to determine their suitability and optimize the parameters and the work to be carried out. The tests and the investigations carried out revealed interesting findings about the condition of the tunnel. The grouting was carried out at low pressure, at different distances and drilling depths, testing important parameters for the subsequent execution and enabling optimization. The porosity of the lining was significantly reduced by grouting, thus improving the quality of the shell. A before-and-after measurement with georadar investigation demonstrated the improvement of the lining due to the grouting. x | |||||
Göppert, K.; Haspel, L. | WM 2010: Stadiondach für die "Windy City" Port Elizabeth | Stahlbau | 6/2009 | 410-418 | Fachthemen |
KurzfassungBegeistert haben wir die Herausforderung angenommen, das Stadiondach für das neue Nelson-Mandela-Bay-Stadion in Port Elizabeth zu planen. Wir haben es als Ehre empfunden, einen Beitrag zur Baukultur in Südafrika zu leisten. Der Entwurf eines markanten, als zukünftiges Wahrzeichen der Stadt tauglichen Daches und die Umsetzung in ein konstruktiv sinnfälliges und effizientes Tragwerk werden im Folgenden näher beschrieben. Häufige Winde in der “windy city” und extrem korrosives Klima sind Teil der Randbedingungen, auf die vom Entwurf über die Planung bis zur Fertigstellung individuell eingegangen werden musste. x | |||||
Wo hat ein Unternehmer seine "erste" Betriebsstätte? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 9/2014 | 18 | Berichte | |
KurzfassungAuch für Unternehmer gelten seit dem 1. Januar 2014 neue Steuerspielregeln zum so genannten Reisekostenrecht. Der UBB hat zu diesem Thema bereits mehrfach berichtet. Das Bundesfinanzministerium hat in einem Entwurf eines Schreibens nun klargestellt, ob und wo Unternehmer eine “erste” Betriebsstätte haben. x | |||||
Wo ist regelmäßige Arbeitsstätte? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 11/2011 | 12 | Berichte | |
Schroeter, Heinrich | Wo kommen die Ingenieure her? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 4/2014 | 1 | Editorials |
Curbach, , Manfred | Wo wären wir heute ohne den Mut unserer Vorgänger? | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2019 | 73 | Editorials |
Lindorf, A. | Woher kommen die Bemessungswerte der Verbundspannung? | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2010 | 53-59 | Berichte |
Kurzfassung“Wenn über den Verbund neu nachgedacht wird, dann ist es sicher hilfreich, die Überlegungen, die seinerzeit zur Festlegung der Kriterien für die Verbundcharakteristik und der Verbundgüte führten, zu kennen.” Dieser wichtige Gedanke von Rehm soll Ausgangspunkt sein, die vielgestellte Frage nach dem Ursprung der heute gültigen Bemessungswerte der Verbundspannung im Grenzzustand der Tragfähigkeit näher zu betrachten. Die Kenntnis der in der Vergangenheit zugrunde gelegten Kriterien ist für eine Bewertung und Einordnung von bisher wenig untersuchten Einflussparametern auf das Verbundverhalten zwischen Bewehrungsstahl und Beton von großer Bedeutung. Im vorliegenden Aufsatz wird erneut die damalige Diskussion über die Bestimmung von zulässigen Verbundspannungen für Normalbeton direkt aus Verbundversuchen aufgegriffen und diskutiert. x | |||||
Wittfoht, H. | Wohin entwickelt sich der Spannbeton-Brückenbau? Analysen und Tendenzen. | Beton- und Stahlbetonbau | 2/1986 | 29-35 | |
KurzfassungAufbauend auf der Analyse der wissenschaftlichen und technischen Entwicklung des Spannbetons wird für den Brückenbau ein Ausblick für die zukünftige Entwicklung des Spannbetonbrückenbaus gewagt, die wesentlich durch die verwendeten oder noch zu entwickelnden Herstellungsverfahren bestimmt wird x | |||||
Maidl, B. | Wohin entwickelt sich der Tunnelbau. | Bautechnik | 10/1994 | 618-625 | Fachthemen |
KurzfassungNach einem Rückblick auf die Geschichte der maschinellen Vortriebe wird ein Überblick über den Stand der Technik, Entwicklungen und Tendenzen in diesem Bereich des Tunnelbaus gegeben. Behandelt werden Neuentwicklungen auf dem Gebiet der Hydro- und Erddruckschilde, wobei hier auch auf den Einsatz von Schäumen zur Bodenkonditionierung eingegangen wird. Bezüglich der Auskleidungen wird die Entwicklung von Gleitschalungen bis zu Extrudierbeton mit Stahlfasereinsatz aufgezeigt. Hierzulande kaum bekannte Innovationen aus Japan, zum Beispiel: Multibrustschild, Double-O-Tube-Method, Rotating Shield u. a., werden vorgestellt. Der Blick auf zukünftige Entwicklungen ist weniger auf die Perfektionierung von Teillösungen, denn auf grundsätzliche Erneuerungen gerichtet. Gerade diese scheinen in unserer heutigen Zeit zu fehlen. x | |||||
Künzel, E. | Wohin mit der "Platte"? Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Plattenbausubstanz im Osten Deutschlands | Beton- und Stahlbetonbau | 4/2005 | 294-304 | Fachthemen |
KurzfassungIn Deutschland wurde ab Mitte der 1950er Jahre eine Vielzahl von Wohnungen, insbesondere im Osten Deutschlands, in Plattenbauweise errichtet. Diese Bausubstanz wurde im Rahmen des Programms "Stadtumbau Ost" in den letzten Jahren umfangreich saniert und moderni-siert. Heute werden vorwiegend Leistungen des Rückbaus und des Abrisses realisiert, um dem Wohnungsleerstand entgegenzuwirken. Die freigesetzten Baustoffe und Bauteile der Tragstruktur und des technischen Ausbaues sind einer effizienten weiteren Verwertung zuzuführen. x | |||||
wohn&bau | Bautechnik | 3/1998 | 200 | Termine | |
Wohnanlage "West:Quartier4" in Regensburg | Mauerwerk | 1/2011 | 52-53 | Berichte | |
KurzfassungAuf einem städtebaulich überaus wertvollen Areal, entlang einer der grünen Adern Regensburgs, die sich parallel zur Donau schlängeln, entstand eine Wohnanlage mit Weitblick. Damit ist nicht nur der schöne Ausblick auf ein beliebtes Naherholungsgebiet gemeint, vielmehr jedoch die planerische Weitsicht, aktuellen wie zukünftigen Wohnbedarf zu berücksichtigen. Auf generationsübergreifende Bedürfnisse ausgerichtet, entstanden 26 Reihenhäuser und vier Geschosshäuser mit 41 hochwertigen Wohneinheiten. Planer sowie Bauträger setzten auf eine moderne monolithische Außenwandkonstruktion mit perlitgefüllten Poroton-Ziegeln. Denn diese erfüllen alle Anforderungen der Wärmeschutzverordnung sowie die Ansprüche an den erhöhten Schallschutz - ebenso wie die selbst auferlegte Prämisse, ausschließlich ökologisch unbedenkliche Baustoffe zu verwenden. x | |||||
Wohnbaunutzung für die Gasometer in Wien | Beton- und Stahlbetonbau | 5/2000 | 294 | Berichte | |
Günther, M. | Wohnen in Deutschland - Ware und Sozialgut | Mauerwerk | 5/2009 | 240-249 | Fachthemen |
KurzfassungDie Wohnungen der Wiederaufbauphase sind in die Jahre gekommen, und auch viele der in den 1970er Jahren errichteten Geschosswohnungsbauten werden bereits seit längerem vor allem hinsichtlich ihrer sozialen Nachhaltigkeit hinterfragt. In Ostdeutschland wird bereits seit einigen Jahren überflüssige Bausubstanz mit öffentlicher Förderung abgerissen. Auch wir Deutschen bauen nicht für die Ewigkeit. x | |||||
Wohnhaus im Vorarlberger Rheintal mit Unikat verkleidet | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2022 | 1017 | Nachrichten | |
Wohnhaus über Eisenbahntunnel | Beton- und Stahlbetonbau | 6/2003 | 344 | Information | |
Kloner, M. | Wohnhausanlage in Wien - Instandsetzung von Betonloggien und Leichtbeton | Beton- und Stahlbetonbau | 4/2000 | 248-252 | Berichte |
Droese, S.; Riese, A. | Wohnhausdecken ohne obere Bewehrung - Belastungsversuche an neuartigen Deckenplatten. | Beton- und Stahlbetonbau | 12/1996 | 286-292 | Fachthemen |
KurzfassungEs wird über zwei Bauteilversuche im anwendungsnahen Maßstab an zweifeldrigen Plattenstreifen einer neuartigen Bauart von Wohnhausdecken berichtet. Die Platten bestehen aus üblichen Elementplatten aus Stahlbeton und mittragender Ortbetonschicht aus Stahlfaserbeton; dabei wird auch bei durchlaufenden Platten auf eine obere Bewehrung verzichtet. Es wurden Gebrauchsverhalten und Tragsicherheit untersucht. Für die erstmalige Anwendung dieser Deckenbauart bei einem Demonstrationsbau (Neubau von zwölf Wohneinheiten) wurde eine Zustimmung im Einzelfall erteilt. x | |||||
Wohnhauserweiterungen, Anbauten - Aufbauten - Ausbauten (H. Lerch) | Bauphysik | 5/2001 | 313 | Bücher | |
Wohnhäuser aus Stahl. Zeitgemäße Architektur für lichtdurchflutete Räume (Kottjé, J.) | Stahlbau | 5/2004 | 311 | Rezensionen | |
Wohnmobil als Dienstwagen | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 9/2014 | 17 | Berichte | |
KurzfassungStuft ein Bauunternehmer ein Wohnmobil als Betriebsvermögen ein, sind kritische Nachfragen des Finanzamts vorprogrammiert. Ohne entsprechende Nachweise und Aufzeichnungen wird das Finanzamt das Wohnmobil sicherlich dem Privatvermögen zuordnen. x | |||||
Wohnungen am Meer aus Leichtbeton | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2000 | 401 | Berichte | |
Wohnungsbau gewinnt wieder an Bedeutung | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2011 | 648 | Aktuelles | |
Walberg, Dietmar | Wohnungsbau in Deutschland 2011 - Modernisierung oder Bestandsersatz | Mauerwerk | 5/2011 | 294-300 | Fachthemen |
KurzfassungDie Studie “Wohnungsbau in Deutschland 2011 - Modernisierung oder Bestandsersatz“ entstand zwischen Juli 2010 und März 2011 durch die Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.V. im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Mauerwerks- und Wohnungsbau e.V. (DGfM), des Bundesverbandes freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen e.V. (BfW), des Zentralverbandes Deutsches Baugewerbe e.V. (ZDB), des Verbandes privater Bauherren e. V. (VPB), des Bundesverbandes Deutscher Baustofffachhandel e.V. (BDB) und des Bundesverbandes Baustoffe - Steine und Erden e.V. (BBS). Sie ermittelte erstmals in dieser Art auf der Grundlage vorliegender Daten (Energieverbräuche und Baukostenauswertungen) eine Einschätzung des baulichen und nutzungstechnischen Potentials des “kleinen Wohnungsbaus“ in Deutschland. Der in dieser Studie untersuchte “kleine Wohnungsbau“ umfasst ca. 17 Mio. Gebäude mit ca. 36 Mio. Wohnungen, davon ca. 15 Mio. Ein- und Zweifamilienhäuser und 2,7 Mio. kleinere Mehrfamilienhäuser mit 3 bis 12 Wohnungen und 17 Mio. Wohneinheiten, insgesamt ca. 90 % aller Wohnungen in Deutschland. x |