Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
---|---|---|---|---|---|
Wärmerückgewinnung bei Hochtemperatur-Prozessen | Bauphysik | 4/2004 | 218 | Aktuelles | |
Wärmeschutz 2000 - Zukunftsweisende k-Werte | Bauphysik | 3/1996 | 88 | Aktuelles | |
Fischer, L. | Wärmeschutz 2000, Lüftung und Glashäuser 2000 - ein Überblick | Bautechnik | 5/1999 | 421-423 | Berichte |
Geyer, C. | Wärmeschutz einer Außenwandecke oberhalb eines Kellers - Analyse und Sanierung eines Schadensfalles | Bauphysik | 2/2003 | 89-92 | Berichte |
Wärmeschutz im Altbau - Alle Möglichkeiten der Wärmedämmung müssen ergriffen werden | Bauphysik | 1/1996 | 28 | Berichte | |
Froelich, H. | Wärmeschutz mit Verglasungen und Fenstern | Bauphysik | 3/1997 | 79-90 | Fachthemen |
KurzfassungDie Entwicklung neuer Verglasungen und verbesserter Rahmen machte es möglich, auch nach Inkrafttreten der Wärmeschutzverordnung von 1995 großflächige Fenster und verglaste Fassadenelemente einzusetzen. Von wesentlicher Bedeutung ist die mögliche Berücksichtigung des Energiezugewinns von außen über transparente Bauteile. Die neuen Landesbauordnungen und die vom DIBt geführte Bauregelliste legen fest, welche Verwendbarkeits- und Übereinstimmungsnachweise für die verschiedenen Bauprodukte wie Rahmen, Glas, Fenster, Rolladenkästen, Heizkörperabdeckungen usw. erforderlich sind. Zukünftig werden europäische Normen berücksichtigt sein, das gilt z. B. für Wärmebrückeneffekte. Für die Ermittlung von wärmetechnischen Eigenschaften wird es verstärkt die Möglichkeit der Berechnung geben. x | |||||
Wärmeschutz spart Energie und Heizkosten (F. Maßong) | Bauphysik | 2/2001 | 121 | Bücher | |
Wärmeschutz und Blendwirkung - Energieeffizienz bei Dachoberlichtern | Bauphysik | 4/2018 | 179 | Aktuell | |
Meyer, H.-G. | Wärmeschutz und Heiztechnik im Neubau und Altbestand - Planer-Forum von Dämmstoff- und Heizungsindustrie auf der bautec 2000 | Bauphysik | 2/2000 | 137-138 | Berichte |
Gertis, K.; Kießl, K.; Nannen, D.; Walk, R. | Wärmespannungen in Thermohaut-Systemen. Voruntersuchung unter idealisierten Randbedingungen. | Bautechnik | 5/1983 | 155-162 | |
KurzfassungUntersuchung des Verhaltens von Wärmedämm-Verbundsystemen unter Temperaturwechsel. Die Ursachen der oft im Putz festgestellten Risse können wegen der Komplexität der Einflüsse noch nicht abschliessend beschrieben werden. x | |||||
Kuhnhenne, Markus; Vontein, Marius; Pauli, Gesa; Schaffrath, Simon | Wärmetechnisch verbesserte Stahl-Unterkonstruktionen für Metallfassaden | Stahlbau | 11/2020 | 912-922 | Aufsätze |
KurzfassungUnterkonstruktionen von vorgehängten Fassaden durchdringen die Wärmedämmung und bilden somit eine Wärmebrücke, die durch höhere Dämmdicken oder die Materialauswahl kompensiert werden kann. Diese Umplanung erfolgt häufig zu einem späten Zeitpunkt im Projekt und ist mit erheblichen Mehrkosten verbunden. Sofern es die Bautoleranzen zulassen, kann der Wechsel von einer klassischen zweiteiligen Unterkonstruktion bestehend aus Halter und Tragschiene zu einer einteiligen Unterkonstruktion als Z-Profil sinnvoll sein und zu einem schnelleren, und damit kostengünstigeren, Einbau führen. Einteilige Unterkonstruktionen aus Metall weisen als linienförmige Bauteile zunächst eine größere Wärmebrückenwirkung auf als die zweiteilige Ausführung mit Haltern und Tragschiene, können jedoch durch das Einbringen von Schlitzen wärmetechnisch so ertüchtigt werden, dass baurechtliche Vorgaben des Wärmeschutzes ohne die Erhöhung von Dämmdicken erreicht werden können. Die Z-Profile werden unmittelbar an dem tragenden Verankerungsgrund befestigt und bilden direkt das Tragprofil für die Fassadenelemente. Statische Untersuchungen an durch die Schlitze geschwächten Z-Profilen zeigen, dass eine ausreichende Tragfähigkeit gegeben ist. x | |||||
Kaufmann, Andreas; Sedlbauer, Klaus; Sieder, Mike | Wärmetechnische Besonderheiten von Membrankissenkonstruktionen | Bautechnik | 7/2013 | 395-401 | Aufsätze |
KurzfassungMembrankonstruktionen werden in der modernen Architektur zunehmend als Dach- und Fassadenkonstruktion eingesetzt. Besonders ETFE-Folien (Ethylen-Tetrafluorethylen) eignen sich aufgrund ihrer hohen Transparenz und ihres geringen Gewichts als Substitut für Glas, wenn es darum geht, große Flächen freitragend und transparent zu überspannen. x | |||||
Wärmetechnische Grobdiagnose bestehender Gebäude | Bautechnik | 12/1998 | 1034 | Termine | |
Flohrer, M. | Wärmetechnische Schwachstellen: Aufgedeckt, lokalisiert und bewertet mittels Infrarot-Thermografie-Messungen | Bauphysik | 5/2002 | 308-312 | Berichte |
Quincke, J.-E. | Wärmetechnische Untersuchungen über mehrschichtige Kalksandstein-Aussenwände. | Bautechnik | 7/1973 | 217-222 | |
KurzfassungFür 4 Kalksandsteinwände mit unterschiedlicher Wandkonstruktion und Eigengewicht werden die Eigenschaften bezüglich Wärmedämmung, Wärmespeicherfähigkeit und Wärmedämpfung untersucht. Es zeigt sich, daß bei gleichen Wärmedämmeigenschaften bei schweren Wandaufbauten die Vorteile bei Wärmespeicherfähigkeit und sommerlichem Wärmeschutz gegenüber den leichteren Wänden erheblich sind. x | |||||
Wärmetechnischer Vergleich ausgewählter Bautechniken und Betriebsweisen von Wohnbauten | Bautechnik | 4/2006 | 301-303 | Berichte | |
Wärmetechnischer Vergleich ausgewählter Bautechniken und Betriebsweisen von Wohnbauten | Bauphysik | 2/2006 | 148-150 | Aktuell | |
Liebhart, Heiko; Cremers, Jan; Mirbach, David; Marx, Hannes | Wärmetransport und andere bauphysikalische Aspekte im Membranbau | Stahlbau | 8/2020 | 672-683 | Aufsätze |
KurzfassungDer vorliegende Artikel gibt einen Überblick über einige laufende und abgeschlossene Forschungsprojekte auf dem Gebiet des Membranbaus an der Hochschule für Technik (HFT) Stuttgart. Eine zentrale Herausforderung im Membranbau ist die Beeinflussung des radiativen Wärmeeintrags bzw. des Wärmeverlustes durch die Gebäudehülle zur energieeffizienten Gewährleistung einer komfortablen Raumtemperierung für die Nutzer ohne nennenswerte Beeinträchtigung der Tageslichtqualität. An der HFT wurde diese Fragestellung mit unterschiedlichen Ansätzen im Rahmen mehrerer Forschungsprojekte messtechnisch und numerisch behandelt. Im Projekt SoFt wurde die Vereinbarkeit von Dämmwirkung und Lichtdurchlässigkeit untersucht und mit der Dachkonstruktion einer Sporthalle realisiert. Im Rahmen des Projekts FMESG wurde eine statische, winkelselektive Verschattungseinheit nach dem Vorbild eines Sheddachs entworfen, numerisch untersucht und bis zum Prototypenstadium entwickelt. Der Einfluss von Oberflächenbeschichtung niedriger Emissivität auf die Wärmeströme durch ETFE-Gebäudehüllenelemente wurde im Projekt Follow-e2 adressiert und mit den Mitteln der dynamischen Gebäudesimulation numerisch untersucht. Das Potenzial zur Reduzierung des Energiebedarfs von Gebäuden durch dynamische Verschattung mittels elektrochromer Elemente wurde im Projekt FLEX-G mit den Mitteln numerischer Gebäudesimulation und heuristischer Optimierungsverfahren untersucht. x | |||||
Wärmeverluste durch das Erdreich - neue Veröffentlichung des Arbeitskreises "Kostengünstige Passivhäuser" | Bauphysik | 4/2004 | 217-218 | Aktuelles | |
Rabenstein, D. | Wärmeverluste von Bauteilen mit Flächenheizung in DIN 4108-6 und in der EnEV | Bauphysik | 5/2003 | 303-305 | Fachthemen |
KurzfassungDie Berechnung zusätzlicher Wärmeverluste von Bauteilen mit integrierter Heizfläche nach DIN EN 832 und DIN V 4108-6 wird analysiert. Es wird diskutiert, unter welchen Bedingungen diese Wärmeverluste vernachlässigt werden können. Auf zahlreiche fehlerhafte Umsetzungen in Berechnungsprogrammen für Nachweise nach der EnEV 2002 wird hingewiesen. x | |||||
Wärmeversorgungssanierung durch Contracting | Bautechnik | 3/2001 | 209-210 | Nachrichten | |
Wärmeübergabe- und Verteilverluste im Passivhaus | Bauphysik | 6/2004 | 334 | Aktuelles | |
Kürten, Sylvia; Mottaghy, Darius; Ziegler, Martin | Wärmeübergangswiderstand bei flächigen thermo-aktiven Bauteilen am Beispiel thermo-aktiver Abdichtungselemente | Bautechnik | 7/2013 | 387-394 | Aufsätze |
KurzfassungDie thermische Nutzung des Untergrunds mithilfe von erdberührenden Bauteilen findet in den letzten Jahren immer weitere Verbreitung. Ausführungsbeispiele finden sich z. B. für Energiepfähle, Energieschlitzwände, Energiebodenplatten oder Energietunnel. Am Lehrstuhl für Geotechnik im Bauwesen der RWTH Aachen (GiB) wurden in diesem Zusammenhang thermo-aktive Abdichtungselemente entwickelt und in ersten großmaßstäblichen Laborversuchen erprobt. x | |||||
Ackermann, Th. | Wärmeübergangswiderstände heizkörperrückseitiger Abdeckungen | Bauphysik | 3/1996 | 77-80 | Fachthemen |
KurzfassungNach der Wärmeschutzverordnung von 1994 müssen Heizkörper, die vor Fensterflächen angeordnet werden, mit einer rückseitigen, nicht demontierbaren Abdeckung versehen sein, deren Wärmedurchgangskoeffizient k kleiner als 0,9 W/(m²K) betragen muß. Da aufgrund abweichender Randbedingungen zur Bestimmung des k-Wertes einer solchen Konstruktion nicht die üblicherweise verwendeten Wärmeübergangswiderstände angesetzt werden können, wurde im Bundesanzeigr als hinreichendes Kriterium der Nachweis eines Wärmedurchlaßwiderstandes 1/ lambda größer als 0,85 m²K/W vorgegeben. Durch eine iterative Bestimmung des tatsächlich vorhandenen Wärmeübergangswiderstandes und des daraus ermittelten k-Wertes konnte gezeigt werden, daß der im Bundesanzeiger aufgeführte Anforderungswert an den Wärmedurchlaßwiderstand nicht zur Einhaltung der Anforderungen an den Wärmedurchgangskoeffizienten nach Wärmeschutzverordnung ausreicht. x | |||||
Goeke, Johannes | Wärmeübertragung in Eisspeichern und Energiegewinne aus dem Erdreich | Bauphysik | 2/2019 | 96-103 | Fachthemen |
KurzfassungDie Speicherung von Energie ist in der Wärmeversorgung von Gebäuden ein lange bekanntes Prinzip zur Sicherstellung optimaler Effizienz und bei der Einbeziehung erneuerbarer Energie eine Notwendigkeit. Eine neue Form des Eisspeichers als erdvergrabenes Wasserreservoir ist in den letzten Jahren vermehrt zum Einsatz gekommen. Da in vielen Fällen Unklarheit über die möglichen Energieflüsse bei der Beladung und bei der Entladung herrschen, sollen hier die Wärmeübertragungsbedingungen des Entzugswärmeübertragers im Eispeicher und die Wärmegewinne aus dem Erdreich diskutiert werden. x |